DE1179237B - Verfahren zum Herstellen der Auskleidung fuer einen unterirdisch vorgetriebenen Tunnel - Google Patents

Verfahren zum Herstellen der Auskleidung fuer einen unterirdisch vorgetriebenen Tunnel

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DE1179237B
DE1179237B DEP20899A DEP0020899A DE1179237B DE 1179237 B DE1179237 B DE 1179237B DE P20899 A DEP20899 A DE P20899A DE P0020899 A DEP0020899 A DE P0020899A DE 1179237 B DE1179237 B DE 1179237B
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Walter Pfeiffer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen der Auskleidung für einen unterirdisch vorgetriebenen Tunnel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der Auskleidung für einen unterirdisch vorgetriebenen Tunnel, bei welchem die aneinandergereihten, jeweils aus mehreren Betonfertigteilen bestehenden Ausbaurahmen nach außen gespreizt werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, das bei einem Tunnel mit kreisförmigem Querschnitt angewendet worden ist und bei dem als Ausbaurahmen aus einzelnen Betontübbings zusammengesetzte Tübbingringe zur Verwendung gekommen sind, erfolgte das Spreizen der Tübbingringe in der Weise, daß nach dem Versetzen der Tübbings zwischen der oberen und unteren Ringhälfte in ausgesparte Nischen in den Tübbings Pressen eingesetzt worden sind, mit denen die beiden Ringhälften auseinander und gegen das Gebirge gepreßt worden sind. Dieses bekannte Verfahren ist offensichtlich speziell für im Querschnitt kreisförmige Tunnel entwickelt worden, bei denen es wohl zu einem allseitigen festen Anliegen der Tübbingringe am umgebenden Gebirge führen mag. Die Anordnung der Pressen in Nischen der Tübbings bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß zunächst einmal die sich beim Spreizen öffnenden Fugen neben den Pressen mit Beton geschlossen und dann später, nach dem Entfernen der Pressen, nochmals die Pressennischen ausbetoniert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das für Tunnel mit rechteckigem Querschnitt geeignet ist und auch bei diesen eine gute äußere Anlage der Ausbaurahmen am Gebirge oder an die Rahmen umschließenden Bauteilen gewährleistet und bei dem der vorstehend erläuterte Nachteil vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Herstellen eines im Querschnitt rechteckigen Tunnels die Ausbaurahmen je aus vier Rahmenecken zusammengesetzt werden und das Spreizen in der Weise erfolgt, daß die Rahmenecken diagonal nach außen gedrückt werden. Hierdurch wird ein allseits gutes Anliegen des Ausbaurahmens auf ihrer Außenseite erreicht und sind Pressennischen in der Auskleidung nicht mehr erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den Tunnel, F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Tunnel nach F i g. 1 und F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 2 in größerem Maßstab.
  • Der Vortrieb des Tunnels erfolgt in den F i g. 2 und 3 von rechts nach links.
  • Jeder der etwa 1 m breiten Ausbaurahmen wird in vier winkelförmigen, als Rahmenecken 1 und Z bezeichneten Betonfertigteilen zur Montagestelle im Tunnel geliefert. Zum Transport im fertigen Tunnel kann eine an der Tunnelwand befindliche Rollenbahn 3 benutzt werden.
  • Die Fertigteile werden vom fertigen Tunnel oder von der Baugrube aus montiert. Zuvor wird eine Dichtungsbahn zu einem Ring 4 dicht zusammengeschlossen und mit dem benachbarten Ring verbunden.
  • Das Material der Dichtung ist üblicherweise Kunststoff. Es muß widerstandfähig und etwas elastisch sein und sich durch Schweißung oder auf andere Weise wenigstens mit gleichem Material verbinden lassen. Zur Erleichterung der einwandfreien Verbindung mit den Nachbarbahnen können die Dichtungsbahnränder winkelförmig abgekantet sein, so daß sie als Flansch 5 und 6 dem Tunnel zugekehrt sind und z. B. durch Schweißung miteinander verbunden werden können.
  • Die Dichtung dient den wandernden Baugrubendielen 7 als Auflager und ist entsprechend stark und abriebfest zu wählen.
  • Bei der Montage werden die vier Rahmenecken in diagonaler Richtung gegen den Dichtungsring 4 gedrückt, so daß dieser leicht gespannt und zwischen dem Ausbaurahmen und den Dielen 7 der Baugrubenumschließung eingepreßt wird.
  • Als Querschnittsform der Fertigteile eignet sich besonders die bekannte I-Form.
  • Zur besseren Handhabung beim Verladen und bei der Montage kann jede Rahmenecke mit einer abnehmbaren Halteschelle 8 versehen werden, die im Schwerpunkt des Fertigteils eine von dem Kran zu erfassende drehbare Öse hat.
  • Die zwischen den Profilen der Fertigteile frei bleibenden Hohlräume werden örtlich mit Beton ausgefüllt, der durch Öffnungen in den Profilstegen eingepreßt wird. Zur Ergänzung der Bewehrung der Fertigteile können vorher Zulageeisen an den die Fertigteile verbindenden und versteifenden Stahlbügeln 9 befestigt werden. Dies geschieht jeweils an dem fertigmontierten Ausbaurahmen, bevor der nächste Rahmen davormontiert wird.
  • Bis zur Erhärtung des Ortbetons übernehmen Hilfsstützen die übertragung der vertikalen und horizontalen Drücke. Im Tunnel verbleibende Stützen werden zweckmäßig aus Fertigbeton oder .Stahl hergestellt und gleich oder später eingebaut. Unterzüge und Sohlbalken können in Verbundbauweise aus Stahlträgern oder Stahlbetonfertigteilen und örtlich hergestelltem Stahlbeton hergestellt werden.
  • Vor, nach oder gleichzeitig mit der Ausfüllung des Hohlraumes zwischen den beiden zuletzt montierten Ausbaurahmen ist auch der durch die Baugrubendielen 7 bedingte Raum 10 zwischen der Dichtungshaut und dem gewachsenen Boden (Gebirge) auszupressen. Dies geschieht zweckmäßig so, daß die Dielenenden nach bekannter Art als Kastenträger ausgebildet werden, durch deren Hohlräume das Verfüllmaterial eingepreßt wird. Der hierbei zu verwendende hohe Druck kann, wie bekannt, bewirken oder dazu beitragen, daß die Dielen vorangedrückt werden, nachdem die Verfüllung genügend festgepreßt und eventuell gerüttelt wurde. Als Verfüllmaterial kommt Zementbeton in Frage. Hierdurch wird eine Schutzschicht geschaffen, die die Dichtungshaut bei späteren Aufgrabungen vor Verletzungen schützt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen der Auskleidung für einen unterirdisch vorgetriebenen Tunnel, bei welchem die aneinandergereihten, jeweils aus mehreren Betonfertigteilen bestehenden Ausbaurahmen nach außen gespreizt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beim Herstellen eines im Querschnitt rechteckigen Tunnels die Ausbaurahmen je aus vier Rahmenecken (1, 2) zusammengesetzt werden, die diagonal nach außen gedrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbäu jedes Ausbaurahmens eine zu einem Ring geschlossene Dichtungsbahn, deren Breite der Breite des Ausbaurahmens etwa entspricht, eingebracht, mit der den vorher eingebauten Ausbaurahmen umschließenden Dichtungsbahn verbunden und anschließend beim Einbau und .Spreizen des Ausbaurahmens durch diesen leicht gespannt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsbahnen zur Verwendung kommen, deren Ränder zum Tunnelinnern hin abgebogen sind, und daß die Dichtungsbahnen im Bereich dieser abgebogenen Ränder miteinander verschweißt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 254, 318 284, 577 055, 615 361, 964 243; österreichische Patentschrift Nr. 182 115; schweizerische Patentschrift Nr. 150 228; Zeitschrift »Engineering«. 21. Februar 1958, S. 248 und 249.
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