DE3741263C2 - Außenliegende Abdichtung für eine Bauwerksfuge - Google Patents

Außenliegende Abdichtung für eine Bauwerksfuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine außenliegende Abdichtung für eine Bauwerksfuge im Firstbereich eines im Ortbeton hergestellten Tunnelausbaus, wobei auf einer außenliegenden Kunststoffabdichtung im Bereich der Bauwerksfuge ein einteiliges Fugenband mit nach innen ragenden Stegen unter Belassung eines Dehnteiles aufgeschweißt ist.
Im Tunnelbau ist der Betonausbau die derzeit gebräuchliche Ausbauart. Der Tunnel wird in Abschnitten betoniert. Dabei sind zwei Verfahrensweisen gebräuchlich: Entweder werden die Tunnelabschnitte in fortlaufender Reihe nacheinander betoniert oder aber es wird zwischen jeweils zwei Abschnitten zunächst ein Abschnitt frei gelassen, so daß zunächst der erste, dritte, fünfte usw. Tunnelabschnitt in Beton gefertigt wird, bevor der zweite, vierte, sechste usw. Tunnelabschnitt betoniert wird.
Unabhängig davon wird am Gebirgsausbruch die außenliegende Abdichtung durchgehend durch den Tunnel verlegt, bevor die Betonierungsarbeiten beginnen. Zumindest laufen die Arbeiten an der außenliegenden Abdichtung den Betonierungsarbeiten vor.
An den Stoßstellen der Tunnelabschnitte entstehen Fugen, die je nach Alter des Tunnels (Schwinden des Betons) und Betontemperatur mehr oder weniger geöffnet sind. Im Fugenbereich ist die Belastung der außenliegenden Abdichtung auf Dehnung extrem hoch. Ferner besteht in diesem Bereich ein Bedürfnis nach Abschottung und Stützung der Abdichtung gegen Wasserdruck sowie Stirnschalenschutz. Deshalb sind seit einiger Zeit Fugenbänder vorgesehen.
Die Fugenbänder sind je nach Ausbildung mehrere 100 mm breit und werden im Fugenbereich an der außenliegenden Abdichtung verschweißt, bevor die Betonarbeiten durchgeführt werden. Die Verschweißung erfolgt unter Freilassung eines Dehnteiles des Fugenbandes. Im Ergebnis führt das zu zwei parallel am Umfang und parallel zur Fuge verlaufenden Schweißnähten zwischen Fugenband und außenliegender Abdichtung. Da insbesondere bei drückendem Wasser die Abdichtung den gesamten Tunnelquerschnitt überdeckt, verläuft das Fugenband dann ringförmig an der Innenseite der außenliegenden Abdichtung. Die beiden angesprochenen Schweißnähte bilden ihrerseits dann zwei parallel verlaufende Schweißnahtringe.
Das Fugenband verstärkt und schützt also den Bereich der Abdichtung an der Fuge zwischen zwei aneinanderliegenden Tunnelabschnitten.
Vorzugsweise ist das angeschweißte Fugenband innenliegend auch mit Stegen versehen, die einbetoniert werden und dem Fugenband im Beton einerseits Halt geben und andererseits eine zusätzliche Abdichtung (Abschottung) bewirken, wenn die außenliegende Abdichtung in unvorhergesehener Weise beschädigt wird.
Jeder Tunnelabschnitt wird in der Regel auch abschnittsweise erstellt. Das heißt, zunächst wird im Bereich der Tunnelsohle der Betonausbau gegossen, dann an den Tunnelseiten, bevor in einer letzten Betonierungsstufe der Beton im Firstbereich gegossen wird. Im Firstbereich stellen sich besondere Probleme mit der Hohlraumbildung. Die Hohlraumbildung ist vorzugsweise auf eingeschlossene Luft bzw. auf mangelnde Ausfüllung des Firstraumes mit Beton zurückzuführen. Hinzu kommt das Schwinden des Betons. Deshalb sammelt sich im Firstbereich sehr leicht Wasser, das dann im Falle einer unvorhergesehenen Beschädigung der außenliegenden Abdichtung über die Fuge Zugang in den Tunnel findet.
Das entspricht dem in Tunnelbau 1983, Verlag Glückauf GmbH, Essen, 1983, Seiten 148 und 249, dargestellten Stand der Technik.
Zwar sind aus der DE-OS 18 06 902 auch Abdichtungen bekannt. Dabei handelt es sich aber nicht um ein einziges Fugenband, sondern um drei separat eingebaute Bänder. Im einzelnen handelt es sich um zwei als Eckprofile bezeichnete Bänder und um ein Zwischenband, das nach dem Einbau der Eckprofile eingebracht wird und die Eckprofile dann verbindet. Die bekannten Fugenbänder sind für eine innenliegende Abdichtung bestimmt. Bei der innenliegenden Abdichtung wird das Fugenband im Abstand von der Außenschale des Betonkörpers eingebaut. Diese Bauweise ist bei Verwendung von wasserundurchlässigem Beton gebräuchlich. Die außenliegende Tunnelabdichtung setzt die Verwendung wasserundurchlässigen Betons nicht voraus. Dies wird durch eine außen an der Betonschale vorgesehene Kunststoffabdichtung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei außenliegender Abdichtung für eine Bauwerksfuge eine größere Sicherheit gegen eindringendes Wasser zu schaffen.
Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Dehnteil des Fugenbandes schlauchförmig ausgebildet ist und daß am Dehnteil senkrecht zum Fugenband in Richtung der Bauwerksfuge ein Fugenbandschenkel angeordnet ist.
Der senkrechte Schenkel liegt genau in der Fuge und kann wahlweise beim Betonieren an die zum Betonieren erstellte Schalung angeschlagen werden. Der senkrechte Schenkel hat eine Länge von mindestens 100 mm und ist im übrigen nur durch die Dicke des Betonausbaus beschränkt.
Vorzugsweise ist der senkrechte Schenkel an einer Seite mit Stegen versehen, die einbetoniert werden und dadurch ausreichenden Halt für den Schenkel im Beton geben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Einzelansicht des Fugenbandes,
Fig. 2 das Fugenband in einer Einbausituation.
Nach Fig. 1 besitzt ein erfindungsgemäßes Fugenband eine Breite von 300 mm oder mehr und eine Dicke von 4 mm. Mittig ist das mit 1 bezeichnete Fugenband mit einem Dehnkanal 2 versehen. Der Dehnkanal 2 wird durch eine schlauchförmige Auswölbung des Fugenbandes gebildet und besitzt wahlweise eine Sollbruchstelle, an der der Dehnkanal bei besonders hoher Belastung des Fugenbandes aufreißt, ohne die Dichtwirkung zu verlieren.
Das Fugenband 1 besitzt beiderseits des Dehnkanales 2 innenliegend jeweils drei im gleichen Abstand von­ einander angeordnete Stege 3. Die Stege 3 sind 4 bis 5 cm lang und gerippt.
Nach Fig. 1 ist das Fugenband 1 darüber hinaus mit einem senkrechten Schenkel 4 versehen. Der Schenkel 4 hat eine Länge von mindestens 10 cm bis zum Fugenband 1 und besitzt gleichfalls Stege 5 an einer Seite.
Fig. 2 zeigt in einer nicht dargestellten Tunnel­ situation die am Gebirgsausbruch anliegende Spritzbe­ tonschicht 10, eine auf der Spritzbetonschicht innen aufliegende Kunststoffabdichtung 11 mit außenliegendem Vlies 12. Die Kunststoffabdichtung 11 besteht aus einem äthylencopolymerhaltigen Bitumengemisch. Die Kunststoffabdichtung 11 setzt sich aus einzelnen miteinander verschweißten Bahnen zusammen. Die Schweiß­ nähte sind nicht dargestellt.
Auf der Kunststoffabdichtung 11 wird der Beton für die Tunnelabschnitte vergossen. In Fig. 2 ist ein Firstbe­ reich dargestellt mit zwei aneinanderstoßenden Tunnelab­ schnitten 15 und 16. An der Stoßstelle befindet sich eine Fuge 17. Im Bezug auf die Tunnelabschnitte 15 und 16 liegt die Kunststoffabdichtung 11 außen.
An der Fuge 17 ist das Fugenband 1 auf der Kunststoffab­ dichtung 11 verschweißt. Die zugehörigen Schweißnähte 20 befinden sich an jedem freien Ende des im Querschnitt ersichtlichen Fugenbandschenkels.
Obige Anordnung wurde wie folgt erreicht: Zunächst ist der Spritzbeton 10 auf den Gebirgsausbruch aufgebracht worden, danach die Kunststoffabdichtung 11 mit dem Vlies 12. Die Kunststoffabdichtung 11 ist während ihrer Verlegung durch Halterungen im Spritzbeton gegen Herabfallen gesichert worden. Die Halterungen bestehen beispielsweise aus eingeschossenen oder eingeschlagenen Nägeln oder dergleichen, die zur Abdichtung hin mit einem Kunststoffdeckel versehen sind. Der Kunststoff­ deckel wird dann an der Kunststoffabdichtung ver­ schweißt. Dadurch entsteht eine punktförmige Be­ festigung der Kunststoffabdichtung 11, vorzugsweise im Firstbereich. Die Befestigung besitzt wahlweise eine Sollbruchstelle, so daß bei bestimmten Zugkräften, die in der Abdichtung 11 auftreten, ein Abreißen der Deckel bzw. Lösen der Abdichtungsbahn von den Deckeln gewährleistet ist, ohne zugleich eine Beschädigung der Abdichtung zu verursachen.
Das Fugenband 1 ist im Fugenbereich vor Vergießen der Tunnelabschnitte 15 und 16 auf der Kunststoffabdichtung 11 verschweißt worden. Anschließend ist zunächst der Tunnelabschnitt 15 erstellt worden, wobei der senkrechte Schenkel 4 des Fugenbandes 1 an der Firstschalung für den Tunnelabschnitt 15 angeschlagen wurde in seinem unteren Bereich (Nagellasche) 18.
Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der senkrechte Schenkel 4 im Firstbereich über einen Winkel von ca. 90 beiderseits der durch die Tunnelmitte gehenden Senkrechten. Der senkrechte Schenkel dichtet die Fuge 17 vor Wasser ab, das bei einer unvorhergesehenen Verletzung der Kunststoffabdichtung 11 im Firstbereich durch dort gebildete Hohlräume zur Fuge 17 hinströmt.

Claims (3)

1. Außenliegende Abdichtung für eine Bauwerksfuge im Firstbereich eines in Ortbeton hergestellten Tunnelausbaus, wobei auf einer außenliegenden Kunststoffabdichtung im Bereich der Bauwerksfuge ein einteiliges Fugenband mit nach innen ragenden Stegen unter Belassung eines Dehnteils aufgeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnteil (2) des Fugenbandes schlauchförmig ausgebildet ist und daß am Dehnteil (2) senkrecht zum Fugenband in Richtung der Bauwerksfuge (17) ein Fugenbandschenkel (4) angeordnet ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (4) in der Fuge (17) angeordnet ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (4) umseitig mit Stegen (5) versehen ist.
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