DE2307090A1 - An einem tunnelgewoelbe oder dgl. zu befestigende abdichtung - Google Patents

An einem tunnelgewoelbe oder dgl. zu befestigende abdichtung

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DE2307090A1
DE2307090A1 DE19732307090 DE2307090A DE2307090A1 DE 2307090 A1 DE2307090 A1 DE 2307090A1 DE 19732307090 DE19732307090 DE 19732307090 DE 2307090 A DE2307090 A DE 2307090A DE 2307090 A1 DE2307090 A1 DE 2307090A1
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DE
Germany
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insulating film
knobs
tunnel vault
holding means
seal
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DE19732307090
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Hribar
Horst Wustinger
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ALLTIS ALLG KUNSTSTOFFISOLIERU
Original Assignee
ALLTIS ALLG KUNSTSTOFFISOLIERU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • An einem Tunnelgewölbe od. dgl. zu befestigende Abdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Tunnelgewölbe od. dgl. zu befestigende Abdichtung.
  • Eine bekannte Abdichtung an den Innenflächen von Tunnelgewölben besteht darin, daß die Abdichtungsbahnen an ihren Außenseiten mit Kunststoffleisten versehen sind, die seitlich vorstehende Knöpfe aufweisen, und daß an den Innenflächen des lunnelgewölbes Ankerschienen mit sich in der Tiefe verbreiternden Längsnuten befestigt sind, in die sich die Knöpfe der Kunststoffleisten einknöpfen lassen.
  • Diese bekannte Abdichtung verlangt eine genaue Montage der Ankerschienen. Sind die Ankerschienen ungenau versetzt oder entsprechen die Abstände der Ankerschienen nicht den Abständen der Kunststoffleisten, so ist das Einknöpfen der Kunststoffleisten in die Ankerschienen nicht möglich. Außerdem ergeben sich, insbesondere bei geologisch ungünstigen Gebirgsverhältnissen oft Schwierigkeiten in der Anbringung der Ankerschienen, da ja durch die einzuhaltenden Abstände zwischen den Ankerschienen ein Ausweichen auf bessere Gebirgsverhältnisse durch Versetzen der Ankerschienen nicht zielführend sein würde. Ein anderer Nachteil der bekannten Abdichtung liegt darin, daß bei hoher Dehnung der ADdichtungsbßhn leicht Risse im Ansatzbereich der Kunststoffleisten an der Abdichtungsbahn auftreten. Dies beruht darauf, daß die Dehnwerte im Bereich fester Punkte der Äbdichtungsbahn besonders hoch sind. Da im Bereich der Kunststoffleisten bzw.
  • Anker keine Bewegung der Abdichtungsbahn parallel zum unnelgewölbe möglich ist, kommt es zur Überbeanspruchung der Abdichtungsbahn.
  • Die Forderung nach der Dehnungsmöglichkeit der Abdichtungsbahnen ist für ihre Widerstandsfähigkeit aussBhlaggebend. Neben den Dehnungen, die durch die Bewegung des Gebirges entstehen, haben die Abdichtungsbahnen noch die beim Ausbau des Tunnels entstehenden Dehnungen auf zu nehmen.
  • Im modernen Tunnelbau wird der rohe Felsausbruch meist mit einer Beton-Mörtelschicht gesichert, wonach die Abdichtungsbahnen an die unebene und vom endgültigen Ausbauprofil geometrisch noch stark abweichende Tunnelwandung angehängt werden. Dabei entstehen, insbesondere bei grobem Ausbruch, große Zwischenräume zwischen Tunnelwandung und Abdichtungsbahn. Beim endgültigen Ausbau des Tunnels mit Stahlbeton werden die Abdichtungsbahnen durch den Blùssigkeitsdruck des Betons an die Tunnelwandung angeprebt. Die dabei entstehende hone Dehnung der Abdichtungsbahn findet ihre Begrünaung in der starken Unebenheit der rohen unnelwände, was einer Vergrößerung der abzudichtenden Oberfläche der Tunnelwandungen gleichkommt. In diesem Zusammenhang hat sich gezeigt, daß starr mit den Tunnelwandungen verbundene Befestigungspunkte der Abdichtungsbahnen sehr ríßgefährdet sind, wodurch es zu Undichtheiten der Abdichtungsbahnen kommt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Abdichtung für Tunnelgewölbe zu schaffen, die auch den höchsten Verformungsbeanspruchungen standhält. Ein weiteres Ziel der Erfindung stellt die möglichst einfache Herstellung und damit verbundene günstige wirtschaftliche Lösung der Abdichtung dar.
  • Ein besonderes Augenmerk soll auch auf die rasche Montage, auch bei schwierigsten geologischen Einsatzbedingungen, gerichtet werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abdichtung aus einer mit einer Vielzahl von Noppen versehenen Isolierfolie besteht, wobei die Noppen über die dem Tunnelgewölbe zugewandte Fläche der Isolierfolie vorstehen und mit am Tunnelgewölbe durch Nägel od. dgl. mittel bar oder unmittelbar verankerten Halterungsmitteln in Verbindung stehen.
  • Im Gegensatz zit qen bekannten Abdichtungen wird bei der Erfindung erstmalig die Möglichkeit einbezogen, die Dehnungen auch auf die Befestigungsmittel (Noppen) zu übertragen. Die Einbeziehung der Dehnungsaufna;hme durch die Noppen bewirkt eine weitgehende Sicherheit gegen die bei den bekannten Abdichtungen so gefürcht-ete Rißbildung im Bereich der Befestigungsmittel. Eine zweite Sicherheitsreserve der Erfindung ist darin gegeben, daß die Noppe bei zu starker Dehnung von der Isolierfolie abreißt, wobei infolge der Einschnürung der Noppe keinerlei Gefahr für das Einreißen der Isolierfolie entsteht. Sobald eine Noppe gerissen ist, werden die Dehnungsreserven der Isolierfolie erhöht, da die Dehnkräfte nun von einer größeren, nicht von den Befestigungsmitteln gebundenen Fläche aufgenommen werden.
  • Ein anderer Vorteil der erfindung besteht darin, daß die Anbringung der Halterungsmittel nicht an festgelegte Punkte gebunden ist, da die Isolierfolie mit'einer Vielzaha von Noppen versehen ist. Somit können die Halterungsmittel an jenen Punkten des Tunnelgewölbes verankert werden, die sich in geologischer und geometrischer Hinsicht als günstig erweisen, wodurch eine optimale Anpassung der Isolierfolie an den noch rohen Felsausbruch gewährleistet ist.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Isolierfolie sind hochelastische Kanststoffe im besonderen Maße geeignet.
  • In diesem Zasammenhang ist ein kasfukirungsbeispiel der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie aus Copolymerisat-Bitumen hergestellt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen im wesentlichen tilzförmig bis kegelstumpfförmig ausgebildet und die Noppen von den Halterungsmitteln umgriffen sind. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, daß die Halterungsmittel in einfacher und sicherer Art mii den Noppen der Isolierfolie verbunden werden können. Die pilzförmige bis kegelstumpfförmige Formung der Noppen erleichtert außerdem die bei starker Dehnung auftretende Einschnürung der Noppen, so daß bei Überbeanspruchung nur eine Zerstörung der Noppen, aber nie ein Durchreißen der Isolierfolie eintritt.
  • Bei einem anderen Äusführungsbeispiel der Erfindung werden die Halterungsmittel an einem Maschengitter verankert, wobei das Maschengitter punktweise mit Nägeln od.
  • dgl. am Tunnelgewölbe befestigt ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß Bahnen von Isolierfolien spiralErtig zu Rollen aufgewickelt sind und gleichzeitig mit ihrem Abwickeln an dem Tunnelgewölbe befestigt werden, wobei die Verankerung der Halterungsmittel im Bereich der Rollen durchgeführt wird, wonach die Bahnen miteinander verschweißt oder verkleht werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht eine sehr rasche Montage der Isolierfolie an dem unnelgewölbe. Dieses Verfahren kann auch in einfacher Weise von Hand durchgeführt werde;.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die Halterungsmittel aus Draht od. dgl. hergestellt sind und der Draht zu einer die Noppen umfassenden Schleife geformt wird, wobei die Befestigung der Isolierfolie an dem Tunnelgewölbe durch Verdrillung der Schleife bewOrkstelligt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht darauf beschränkt sein. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer Isolierfolie der erfindungsgemäßen Abdichtung,-Sig. 2 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtung, Fig. 3 im Detail eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungbeispieles, Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abdichtung mit einem Maschengitter, Fig. 5 im Schaubild ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 6 die schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstell-ng der erfindungsgemäßen Abdichtung an einem Tunnelgewölbe.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist die Isolierfolie 2 mit einer Vielzahl von Noppen 1 versehen. Die Noppen 1 stehen dabei über die Fläche 4 der Isolierfolie 2 vor und sind bei diesem Ausführungsbeispiel im Quadratmaster angeordnet. In der Fig. 1 sind Noppen 1 dargestellt, die im wesentlichen Pilzform aufweisen. Die Isolierfolie 2 wird vorteilhaft aus hochelastischem Kunststoff wie z.B. Copolymerisat-Bitumen hergestellt.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtung wird eine Isolierfolie 2 durch Haltemittel 6, die mit Felsnageln 5 verankert sind, an das Tunnelgewölbe 3 gehängt (Fig. 2).
  • Die Anordnung der Halterungsmittel 6 ist von der geometrischen und geologischen Eigenschaft des Tunnelgewölbes 3 abhängig, wobei aber eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Halterungsmittel 6 und Isolierfolie 2 praktisch über die gesamte Fläche 4 der Isolierfolie 2 gegeben ist.
  • Dies beruht darauf, daß eine Vielzahl von Noppen 1 auf der Isolierfolie 2 vorgesehen sind, so daß mindestens eine Noppe 1 immer im engeren Bereich eines Fesnagels 5 zu liegen kommt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Noppe 1 kegelstumpfförmig ausgebildet. Die Noppe 1 wird von einem Haken 10 des Halterungsmittels 6 umgriffen, wobei ein zweiter Haken 11 in die Öse 12 eines Nagels 5 eingreift.
  • In der Fig. 4 werden die Halterungsmittel 6 mittelbar mit dem Tunnelgewölbe 3 verbunden. Die Halterungsmittel 6 sind dabei an einem Maschengitter 7 verankert, wobei das Maschengitter 7 punktweise mit Nägeln 5 am Tunnelgewölbe 3 befestigt ist. Die Verwendung eines Maschengitters 7 hat den Vorteil einer optimalen Wahlmöglichkeit der Verankerungspunkte der Halterungsmittel 6, da die Verankerungspunkte nicht mit den Nägeln 5 identisch sind. Die Verwendung von Maschengittern 7 bedeutet außerdem eine Ersparnis an Nägeln 5. -Das in der Big. 5 dargestellte Halterungsmittel ist aus Draht hergestellt. Die Formgebung des Baltemitte7S 6 erfolgt bei der Befestigung der Isolierfolie 2 an dem Tunnelgewölbe 3. Dazu wird die Schleife 9 durch Verdrillung zu einem Halterungsmittel 6 verformt, In der Fig. 6 wird ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtung dargestellt, bei dem Bahnen von Isolierfolien 2 spiralartig zu Rollen 8 gewickelt sind.
  • Die Montage der Isolierfolie erfolgt durch das Abwickeln der Rollen 8 in Richtung des Pfeiles 13, wobei die Halterungsmittel 6 gleichzeitig mit dem Abwickeln am Maschengitter 7 angehängt werden. Abschließend werden die Bahnen der Isolierfolien 2 an ihren Stoßstellen miteinander verschweißt oder verklebt.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. An einem Tunnelgewölbe od. dgl. zu befestigende Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus einer mit einer Vielzahl von-Noppen (1) versehenen Isolierfolie (2) besteht, wobei die Noppen (1) über die dem Tunnelgewölbe-3 zugewandte Fläche (4) der Isolierfolie (2-) vorstehen und mit am Tunnelgewölbe (3), durch Nägel (5) od. dgl0 mittelbar oder unmittelbar verankerten Halterungsmitteln (6) in Verbindung stehen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie (2) aus hochelastischem Kunststoff hergestellt ist.
3. Abdichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie (2) aus Copolymerisat-Bitumen hergestellt ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) im wesentlichen pilzförmig bis kegelstumpfförmig ausgebildet und die Noppen (1), von den Halterungsmitteln p6) umgriffen sind.
5. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel (6) an einem Maschengitter (0 verankert sind, wobei das Maschengitter (7) punktweise mit Nägeln (5> od. dgl. am lunnelgewölbe (3) befestigt ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Abdichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bahnen von Isolierfolien (2). spiralartig zu Rollen (8) aufgewickelt sind und gleichzeitig mit ihrem Abwickeln an dem Tunnelgewölbe (3) befestigt werden, wobei die Verankerung der Halterungsmittel (6) im Bereich der Rollen (8) durchgeführt wird, wonach die Bahnen miteinander verschweißt oder verklebt werden.
7. Verfahren zur Herstellung der Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel aus Draht od. dgl. hergestellt sind und der Draht zu einer die Noppen (1) umfassenden Schleife (9) geformt wird, wobei die Befestigung der Isolierfolie (2) andem Tunnelgewölbe (3) durch an sich bekannte Befestigungsmittel (Nagel, Haken od. dgl.), die durch die verdrillte Schleife (9) gefiihrt sind, bewerkstelligt wird.
8. Verfahren zur Herstellung der Abdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Isolierfolie (2) am Tunnelgewölbe (3) das Ende der Schleife (9) im Maschengitter (7) verdrillt wir.
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