DE29511633U1 - Mobile Hochwasserschutzwand - Google Patents

Mobile Hochwasserschutzwand

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Description

Mobile Hochwasserschutzwand
Die Erfindung betrifft eine mobile Hochwasserschutzwand aus mehreren, im wesentlichen wasserundurchlässig zusammengesetzten Elementen.
Die großen Flüsse, wie der Rhein, die Mosel, die Maas oder andere führen ein- oder mehrmals jährlich Hochwasser. Damit die im Einzugsbereich dieser Flüsse wohnenden Personen vom alljährlichen Hochwasser unbehelligt bleiben, wurden die Flüsse durch Dämme, Deiche oder Ufermauern eingegrenzt. Dabei wurden diese Dämme, Deiche und Ufermauern so hoch gebaut, daß das in der Regel zu erwartende Hochwasser diese nicht übersteigt. Darüber hinaus ist es auch aus anderen Gründen, beispielsweise aus bautechnischen, aus ästhetischen oder aus finanziellen Gründen nicht sinnvoll, die Dämme, Deiche und Ufermauern noch höher zu bauen.
Für den Fall, daß das Hochwasser aufgrund ungewöhnlich großer Regenfälle, z. B, bei einer besonders starken Schneeschmelze oder aus anderen Gründen extrem hoch steigt, können auf die vorhandenen Deiche oder Uferanlagen zusätzlich noch mobile Hochwasserschutzwände aufgesetzt werden.
Diese mobilen Hochwasserschutzwände bestehen aus Stahlplatten oder Aluminium-Dammbalken, die bei Bedarf in in der Ufermauer vorbereitete Nuten eingesetzt werden. Es können mehrere dieser Stahlplatten oder Aluminium-Dammbalken nebeneinander angebracht werden und miteinander verschraubt werden, so daß ein quasi endloser Schutzwall gegen Hochwasser entsteht. Dieser Schutzwall wird dann auf der Rückseite mit Dreieckständem abgestützt, so daß er den Wassermassen standhält.
Derartige Stahlplatten sind auf einem rechteckförmig umlaufenden Profil aufgebracht und sind so dimensioniert, daß sie eine ausreichende Steifigkeit besitzen. Derartige Aluminium-Dammbalken können vor Ort in einer ähnlichen Weise zu einem endlosen Schutzwall gegen Hochwasser zusammengebaut werden. Auch diese Aluminium-Dammbalken sind so dimensioniert, daß sie eine ausreichende Steifigkeit aufweisen.
Ein weiteres Einsatzgebiet derartiger Hochwasserschutzwände sind in den Deichen oder Ufermauern vorgesehene Öffnungen bzw. Durchgänge, die bei Hochwasser als erstes verschlossen werden müssen. Hierzu sind in den Öffnungen bzw. Durchgängen an drei Seiten umlaufende Nuten vorgesehen, in die die oben beschriebenen Hochwasserschutzwände einsetzbar sind.
Damit nicht bei jedem auftretenden Hochwasser die eingangs beschriebenen, mobilen Hochwasserschutzwände aufgebaut werden müssen, wartet man zunächst einmal den Verlauf des Hochwassers ab. Wird dann von den
Wetterämtern prognostiziert, daß das Hochwasser möglicherweise einen bestimmten Grenzwert überschreiten wird, so müssen die mobilen Hochwasserschutzwände innerhalb kürzester Zeit aufgebaut werden. Hierzu ist es notwendig, daß die einzelnen Elemente des Schutzwails leicht genug sind, damit man sie ohne Zuhilfenahme eines Krans oder anderer Hilfsmittel transportieren kann, d.h. sie sollten ein Gewicht von 80 kg nicht überschreiten. Andererseits sollen die einzelnen Elemente eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, wofür eine gewisse Materialstärke erforderlich ist.
Aufgrund der Tatsache, daß die Elemente der Hochwasserschutzwand eine ausreichende Steifigkeit aufweisen müssen und ein vorbestimmtes Maximalgewicht nicht überschreiten dürfen, ergibt sich zwingend, daß diese Elemente nur eine limitierte Größe haben können. Das wiederum führt zu einer nur begrenzten Bauhöhe dieser Hochwasserschutzwand, da sie anderenfalls zu aufwendig zu montieren wären und zu teuer würden.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile Hochwasserschutzwand zu schaffen, die trotz einer hohen Steifigkeit und einem vorgegebenen Maximalgewicht eine möglichst große Stauhöhe aufweist und dennoch kostengünstig herzusteilen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mobile Hochwasserschutzwand der eingangs genannten Art dahingehend weitergebildet wird, daß es sich bei den einzelnen Elementen um Strangpressprofile handelt, die eine geschlossene Vorderwand und eine Rückwand aufweisen, welche über Längsstege miteinander verbunden sind, und daß die Strangpressprofile an ihren längsseitigen Stirnflächen Befestigungselemente aufweisen, über die benachbarte Strangpressprofile starr und im wesentlichen wasserundurchlässig miteinander verbunden sind.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete mobile Hochwasserschutzwand hat den Vorteil, daß die doppelwandigen Strangpressprofile bei vergleichsweise niedrigem Gewicht eine hohe Steifigkeit aufweisen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzwand besteht darin, daß die Strangpressprofile serienmäßig und somit kostengünstig hergestellt werden können und daß die Montage mehrerer Strangpressprofile zu einer Hochwasserschutzwand unter Zuhilfenahme von Maschinen in kostengünstiger Weise in einer Werkstatt durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Hochwasserschutzwand kann im Vergleich zu den bekannten Hochwasserschutzwänden entweder bei gleicher Steifigkeit und gleicher Größe sehr vie! leichter ausgeführt werden, oder bei gleicher Steifigkeit und gleichem Gewicht sehr viel höher gebaut werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist sowohl die Vorder- als auch die Rückwand an den jeweiligen Schmal- bzw. Stirnseiten mit einem Befestigungselement versehen. Dieses Befestigungselement ist einerseits eine Aufnahmeriile und andererseits ein Steg, der in die Aufnahmerille des benachbarten Strangpressprofiies eingesetzt werden kann. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite jeweils eine Aufnahmerille und ein Steg vorgesehen. Dabei ist die Aufnahmerille der Vorderwand auf derselben Seite des Strangpressprofiies angeordnet wie der Steg der Rückwand und umgekehrt, so daß die Aufnahmerille der Vorderwand dem Steg der Rückwand gegenüberliegt und umgekehrt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die im wesentlichen U-förmig ausgebildete Aufnahmerille an ihren Schenkeln Verdickungen auf. Gleiches gilt für den Steg.
Ein derartig ausgebildetes Strangpressprofil ist symmetrisch zu seiner Längsachse aufgebaut und kann folglich in beliebiger Weise montiert werden. Bei der Montage der Strangpressprofiie werden zwei Profile an ihren Stirnseiten zusammengeschoben, so daß der Steg in die gegenüberliegende Aufnahmerille eingeführt ist. Anschließend wird die Aufnahmerille mit einem Rollbockzugwerkzeug zusammengewalzt. Durch diese plastische Verformung der Aufnahmerille wird eine starre und im wesentlichen wasserundurchlässige Verbindung zweier Strangpressprofile geschaffen. Auf diese Art und Weise können nun mehrere, vorzugsweise acht Strangpressprofile miteinander verbunden werden, so daß eine mobile Hochwasserschutzwand entsteht, die eine sehr hohe Steifigkeit bei einem sehr geringen Gewicht aufweist.
Die Verdickung der freien Enden des Steges und der Schenkel der Aufnahmerille erzeugt eine formschlüssige Verbindung zweier benachbarter Strangpressprofile und gewährleistet eine dauerhafte und starre Verbindung derselben.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist zwischen die Aufnahmeriiie und dem Steg ein Dichtungsmittel, vorzugsweise ein Tefionband eingearbeitet. Hierdurch wird die Wasserundurchlässigkeit der Hochwasserschutzwand weiter erhöht.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Strangpressprofile aus Aluminium hergestellt, um eine weitere Gewichtsersparnis zu bewirken.
In einer anderen, erfindungsgemäßen Hochwasserschutzwand ist die dem Wasser zugewandte Seite im wesentlichen glatt ausgeführt, damit der Strömungswiderstand des vorbeiströmenden Wassers möglichst gering
gehalten wird und damit sich kein Treibgut in der Hochwasserschutzwand verfangen kann.
Die Rückwand der Hochwasserschutzwand kann gegebenenfalls Öffnungen oder Aussparungen aufweisen, um das Gewicht weiter zu reduzieren und/oder zur Aufnahme von Stützen oder Halterungen.
Diese erfindungsgemäße Hochwasserschutzwand kann bis zu einer Breite von sechs Metern hergestellt werden. In diesem Fall sind die Strangpressprofiie waagerecht angeordnet.
Die zuvor beschriebene Hochwasserschutzwand ist besonders zum Verschließen von Öffnungen in Deichen oder Ufermauern geeignet. Hierzu muß die in einer Werkstatt vorgefertigte Hochwasserschutzwand zusammen mit einer Dichtung in die in der Öffnung vorbereitete Nut eingeführt werden. Gegebenefaiis kann die Hochwasserschutzwand auf der Rückseite beispielsweise mit einem Dreiecksträger zusätzlich abgestützt werden.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Hochwasserschutzwand auch in vorteilhafter Weise zum Aufbau eines endlosen Schutzwalls eingesetzt werden. Hierzu wird an den vertikalen Schmalseiten der Hochwasserschutzwand ein Verbindungselement angebracht. Dieses Verbindungselement ist vorzugsweise ein Strangpressprofil, welches ebenfalls eine Aufnahmerille und einen Steg der oben beschriebenen Art aufweist. Dieses als Verbindungselement ausgeführte Strangpressprofil wird in der bereits beschriebenen Weise an die anderen Strangpressprofile angesetzt, falls letztere vertikal angeordnet sind. Sind die Strangpressprofiie horizontal angeordnet, so wird das Verbindungselement an die Hochwasserschutzwand angeschweißt.
Nun können beliebig viele derartige Hochwasserschutzwände aneinander gereiht werden, so daß ein endloser Schutzwall gegen Hochwasser entsteht. Dabei werden zwei benachbarte Hochwasserschutzwände mittels deren Verbindungselementen zusammengeschraubt. Auch hier ist es möglich, ein Dichtungsmitte! vorzusehen.
Damit der endlose Schutzwail eventuell vorhandenen Krümmungen des Deiches bzw. der Ufermauer folgen kann, kann in die Hochwasserschutzwand bzw. zwischen zwei benachbarte Hochwasserschutzwände ein Winkelsegment eingearbeitet werden.
Des weiteren können im endlosen Schutzwall eine oder mehrere Dehnungsfugen vorgesehen werden, die eventuelle, temperaturbedingte Ausdehnungen des Schutzwalls kompensieren.
Die Anbringung sowohl des Winkeisegments als auch des Fugenprofils an die Hochwasserschutzwand erfolgt in derselben Art und Weise, wie dies bereits für das Verbindungselement beschrieben worden ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Im folgenden werden die einzelnen Figuren der Zeichnung kurz erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Strangpressprofil im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Hochwasserschutzwand in einer geschnitten dargestellten Teilansicht;
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht einer Öffnung in einem Deich oder einer Ufermauer, die von einer erfindungsgemäßen Hochwasserschutzwand verschlossen ist;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Öffnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 zeigt zwei zusammengeschraubte Verbindungselemente im Querschnitt;
Fig. 6 zeigt ein Winkelsegment im Querschnitt; Fig. 7 zeigt zwei Fugenprofile im Querschnitt mit einer Dehnungsfuge;
Fig. 8 zeigt eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, endlosen Schutzwalles von vorne;
Fig. 9 zeigt eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, endlosen Schutzwalles von vorne;
Fig. 10 zeigt eine erfindungsgemäße Hochwasserschutzwand im montierten Zustand in geschnittener Seitenansicht.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen.
Insbesondere sind einzelne, in den Figuren dargestellte Gegenstände teilweise überproportional vergrößert abgebildet, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Strangpressprofil 1 aus Aluminium mit einer Vorderwand 3, einer Rückwand 5 und drei durchgehenden Längsstegen 7, die die Vorderwand 3 mit der Rückwand 5 verbinden. Diese Längsstege 7 sind parallel zueinander angeordnet und gleichmäßig voneinander beabstandet.
Eine Längsseite der Vorderwand 3 ist mit einer durchgehenden, U-förmigen Aufnahmerille 9 versehen, wohingegen die andere Längsseite der Vorderwand 3 einen durchgehenden Steg 11 aufweist, der parallel zur Vorderwand 3, jedoch abgewinkelt zu dieser angeordnet ist. An den Längsseiten der Rückwand 5 ist ebenfalls eine Aufnahmeriiie 9 und ein Steg 11 vorgesehen, jedoch liegt die Aufnahmerille 9 der Vorderwand 3 dem Steg 11 der Rückwand 5 gegenüber und umgekehrt. Hierdurch ist ein universell einsetzbares Strangpressprofil 1 geschaffen, welches in beliebiger Art und Weise mit einem benachbarten Strangpressprofil 1 zusammengebaut werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Hochwasserschutzwand 13 im Schnitt, wobei aus Platzgründen lediglich drei benachbarte Strangpressprofile 1 dargestellt sind. Selbstverständlich kann die Hochwasserschutzwand 13 auch aus mehr als drei Strangpressprofilen zusammengesetzt werden.
Zur Herstellung einer Hochwasserschutzwand werden zunächst zwei Strangpressprofile 1 gemäß Fig. 1 starr miteinander verbunden. Dies geschieht dadurch, daß die beiden Strangpressprofile 1 derart zusammengefügt werden, daß der Steg 11 des einen Strangpressprofiles
in die Aufnahmerille 9 des anderen Strangpressprofiles 1 eingeführt wird. Dabei hintergreift eine Verdickung 15 des Steges 11 eine entsprechende Verdickung 17 eines Schenkels 19 der Aufnahmerille 9, In dieser Position wird ein Rollbockzugwerkzeug angesetzt, welches die freien Enden der Schenkel 19 um die Verdickung 15 des Steges 11 herumbiegt. Durch dieses Zusammenwaizen der Aufnahmerille 9 entsteht eine formschlüssige und dauerhafte Verbindung der jeweiligen Vorderwände 3 und der jeweiligen Rückwände 5 zweier benachbarter Strangpressprofile 1.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist in die Aufnahmeriile 9 ein Teflonband eingelegt, bevor der Steg 11 eingeführt wird. Durch die plastische Verformung der Aufnahmerille 9 beim Zusammenwalzen wird das Teflonband zwischen den Schenkeln 19 der Aufnahmerille 9 und dem Steg 11 eingeklemmt und dichtet diese Verbindung zuverlässig ab.
In der zuvor beschriebenen Weise können nun mehrere Strangpressprofile 1 zu einer mobilen Hochwasserschutzwand 13 zusammengesetzt werden. Durch diese spezieiie Verbindung zweier Strangpressprofile 1 wird eine starre und im wesentlichen wasserundurchlässige Verbindung geschaffen, so daß die Hochwasserschutzwand 13 eine ausreichende Steifigkeit erhält.
Die Strangpressprofüe 1 werden üblicherweise in einer Breite von ca. 200 mm und einer Höhe von wahlweise 45 mm, 50 mm oder 60 mm hergestellt. Die Strangpressprofile 1 können in einer Länge bis zu maximal 6 m verarbeitet werden.
Dies bedeutet, daß eine Hochwasserschutzwand 13 mit einer Stauhöhe von maximal 1,50 m vertikal angeordnete Strangpressprofile 1 aufweist, wobei vorzugsweise fünf Strangpressprofile 1 zu einer Hochwasserschutzwand 13 verarbeitet werden.
In einer anderen Ausführungsform wird lediglich eine Stauhöhe von 0,6 m benötigt. In diesem Fall werden die Strangpressprofile 1 waagerecht angeordnet und haben eine Länge von bis zu 6 m. In diesem Falle werden drei Strangpressprofile 1 übereinander zu einer Hochwasserschutzwand 13 verarbeitet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen, wie eine Hochwasserschutzwand 13 mit horizontal angeordneten Strangpressprofilen 1 eine Öffnung im Deich bzw. in der Ufermauer verschließt. Dabei wird die Hochwasserschutzwand 13 zusammen mit einer Dichtung 21 in dafür vorgesehene Nuten 23 eingeführt. Bei Bedarf kann auf der Rückseite der Hochwasserschutzwand 13 eine Stütze 25 angebracht werden, damit die Hochwasserschutzwand 13 dem Wasserdruck besser standhält.
Zur Erstellung eines endlosen Schutzwalls gegen Hochwasser werden die in Fig. 5 dargestellten Verbindungselemente 27 eingesetzt. Das Verbindungselement 27 ist mit dem Strangpressprofil 1 kompatibel und weist in analoger Weise eine Aufnahmerilie 9 und einen Steg 11 auf, um in der oben beschriebenen Weise mit dem Strangpressprofil 1 verbunden werden zu können.
Die andere Längsseite des Verbindungselementes 27 ist um 45° abgewinkelt, so daß die Verbindungselemente 27 zweier benachbarter Hochwasserschutzwände 13 bündig aneinander anliegen können und über Schrauben 29 miteinander verbindbar sind.
Das in Fig. 6 dargestellte Winkelelement 31 sowie die in Fig. 7 dargestellten Fugenprofile 33, 35 weisen ebenfalls die bereits beschriebenen Aufnahmerillen 9 und Stege auf, damit sie mit dem Strangpressprofil 1 verbunden werden können. Das in Fig. 6 dargestellte Winkelelement 31 kann auch in
anderen Umlenkwinkeln hergestellt werden, beispielsweise mit einem Winkel von 15°, 22,5°, 30°, 45°, 60°, 75° oder 90°.
Die beiden Fugenprofile 33, 35 der Dehnungsfuge 37 sind voneinander beabstandet um eine Längenausdehnung des Schutzwaiis kompensieren zu können. Damit durch die Dehnungsfuge 37 kein Wasser durchdringen kann, sind in ihr zwei Doppelkedergummi 39 zur Abdichtung vorgesehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Zur Herstellung eines endlosen Schutzwalls 40 können mehrere der oben beschriebenen Hochwasserschutzwände 13 aneinander gereiht werden. Für den Fall, daß die Strangpressprofile 1 vertikal angeordnet sind, werden das Verbindungselement 27, und/oder das Winkelelement 31 und/oder die Fugenprofile 33, 35 in der oben beschriebenen Weise durch Zusammenwalzen am Strangpressprofil 1 befestigt, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Für den Fall, daß die Strangpressprofile 1 horizontal angeordnet sind, werden das Verbindungselement 27 und/oder das Winkelelement 31 und/ oder die Fugenprofile 33, 35 in vertikaler Position an die Hochwasserschutzwand 13 angeschweißt, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
im Bedarfsfall werden die vorbereiteten Hochwasserschutzwände 13 zum Einsatzort am Deich oder an der Ufermauer gebracht, wo sie dann in bereits vorbereitete Nuten 41 eingesetzt werden, wie Fig. 10 zeigt. Durch Aneinanderreihen mehrerer Hochwasserschutzwände 13, die miteinander über die Verbindungselemente 27 wasserundurchlässig verschraubt werden, kann ein quasi endloser Schutzwall 40 gegen Hochwasser hergestellt werden. Damit dieser Schutzwall 40 dem Verlauf des Deiches bzw. der Ufermauer folgen kann, können an geeigneten Stellen Winkelelemente 31 in den Schutzwall 40 eingearbeitet werden.
Damit der Schutzwall 40 die Temperaturunterschiede, beispielsweise zwischen Tag und Nacht oder dergleichen, unbeschadet übersteht, können in dem endlosen Schutzwall 40 in geeigneten Abständen Dehnungsfugen 37 eingearbeitet werden. Diese Dehnungsfugen 37 können gegebenfalls Langenanderungen durch Temperaturschwankungen kompensieren.
Bezugszeichenliste:
1 Strangpressprofil
3 Vorderwand
CJl Rückwand
7 Längsstege
9 Aufnahmerüle
11 Steg
13 Hochwasserschutzwand
15 Verdickung
17 Verdickung
19 Schenkel
21 Dichtung
23 Nuten
25 Stütze
27 Verbindungselement
29 Schrauben
31 Winkeleiement
33 Fugenprofil
35 Fugenprofil
37 Dehnungsfuge
39 Doppelkedergummi
40 Schutzwaü
41 Nut

Claims (19)

Schutzansprüche:
1. Mobile Hochwasserschutzwand aus mehreren, im wesentlichen wasserundurchlässig zusammengesetzten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den einzelnen Elementen um Strangpressprofile (1) handelt, die eine geschlossene Vorderwand (3) und eine Rückwand (5) aufweisen, welche über Längsstege (7) miteinander verbunden sind, und daß die Strangpressprofile (1) an ihren iängsseitigen Stirnflächen Befestigungselemente aufweisen, über die benachbarte Strangpressprofiie (1) starr und im wesentlichen wasserundurchlässig miteinander verbunden sind.
2. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- (3) und die Rückwand (5) durch mindestens zwei, vorzugsweise drei, durchgehende Längsstege (7) miteinander verbunden sind.
3. Hochwasserschutzwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an Stirnseiten der Vorder- (3) und Rückwand (5) ausgebildete, durchgehende Stege (11) und/oder Aufnahmerillen (9) zur Aufnahme der Stege (11) eines benachbarten Strangpressprofiles (1) aufweisen.
4. Hochwasserschutzwarid nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerille (9) der Vorderwand (3) dem Steg (11) der Rückwand (5) gegenüberliegt und umgekehrt.
5. Hochwasserschutzwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerille (9) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und daß das freie Ende zumindest eines die Aufnahmeriüe (9) begrenzenden Schenkels (19) verdickt ausgebildet ist.
6. Hochwasserschutzwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steges (11) verdickt ausgebildet ist.
7. Hochwasserschutzwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerillen (9) Stege (11) benachbarter Strangpressprofile (1) aufnehmen und durch zusammenwalzen derart plastisch verformt sind, daß jeweils benachbarte Stranpressprofile (1) starr und im wesentlichen wasserundurchlässig miteinander verbunden sind.
8. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmerille (9) und dem Steg (11) ein Dichtungsmittel vorgesehen ist.
9. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmitte! ein Teflonband ist.
10. Hochwasserschutzwand nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpressprofile (1) aus Aluminium hergestellt sind.
11. Hochwasserschutzwand nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wasser zugewandte Seite der Hochwasserschutzwand (13) im wesentlichen glatt ausgeführt
ist.
12. Schutzwall gegen Hochwasser der aus mehreren Hochwasserschutzwänden (13) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche im wesentlichen wasserundurchlässig zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die vertikalen Seiten der Hochwasserschutzwände (13) Verbindungselemente (27) angebracht sind, über die benachbarte Hochwasserschutzwände (13) miteinander verschraubbar sind.
13. Schutzwall nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (27) zu den Strangpressprofiien (1) kompatibel ausgestaltet sind, und mit letzteren zusammengewalzt sind.
14. Schutzwal! nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (27) mit der Hochwasserschutzwand (13) verschweißt sind.
15. Schutzwall nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hochwasserschutzwand (13) und/oder zwischen zwei benachbarten Hochwasserschuztwänden (13) ein als Winkelsegment (31) ausgebildetes Strangpressprofil angeordnet ist.
16. Schutzwall nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelsegment (31) einen Winkel von 15°, 22,5°, 30°, 45°, 60°, oder 90° aufweist.
17. Schutzwall nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hochwasserschutzwand (13) und/oder zwischen zwei benachbarten Hochwasserschutzwänden (13) eine
Dehnungsfuge (37) vorgesehen ist,
18. Schutzwall nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge (37) zwischen zwei komplementär ausgebildeten Fugenprofilen (33, 35) angeordnet ist, wobei jedes Fugenprofil (33, 35) mit dem Strangpressprofil (1) kompatibel ist und mit diesem
zusammengewalzt ist und wobei die Dehnungsfuge (37) durch einen Dichtungsstreifen (39) wasserdicht abgedichtet ist.
19. Schutzwall nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen ein Doppelkedergummi (39) ist.
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