DE10239249A1 - Mobiler Hochwasserschutz - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/10—Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
- E02B3/106—Temporary dykes
- E02B3/108—Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mobilen Hochwasserschutz, bestehend aus transportablen Bauelementen, die wasserdicht miteinander koppelbar sind, zu entwickeln, der weniger kostenintensiv ist, verringerten Transportaufwand benötigt und sich auf einen Untergrund erstellen läßt, der über leichte Unebenheiten verfügen kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bauelemente die Form von eckigen Wannen aufweisen, die wasserdicht, mit Wasser befüllbar und entleerbar sind, und die Wanne aus einer Bodenwand mit vier Seitenwänden besteht. DOLLAR A Die Erfindung betrifft einen mobilen Hochwasserschutz, bestehend aus transportablen Bauelementen, die wasserdicht miteinander koppelbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen mobilen Hochwasserschutz, bestehend aus transportablen Bauelementen, die wasserdicht miteinander koppelbar sind.
- Aus der
DE 3305138 A1 ist ein mobiles oder permanentes Deichsystem bekannt, wobei das mobile Deichsystem aus geraden Platten gebaut wird, die aus Eisenbeton, Beton mit Stahlummantelung, Aluminium, Kunststoffen usw. bestehen. Die Plattenoberfläche ist mit einem oder mehreren Querprofilen und seitlich mit Befestigungsprofilen versehen, die mit Verbindungselementen an der Platte angeschlossen sind. Die Platten sind mit ihren Querprofilen übereinander stapelbar und mit den seitlichen Befestigungsprofilen nebeneinander anordenbar. Gummi oder anderes ähnliches Material bedeckt die Kontaktflächen und dichtet die Platten gegeneinander ab. Dieser mobile Hochwasserschutz weist den Nachteil auf, daß er bei der Verwendung der genannten Materialien äußerst kostenintensiv ist, einen hohen Transportaufwand benötigt und äußerst starr und somit nur auf einen planen Untergrund aufsetzbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen mobilen Hochwasserschutz, bestehend aus transportablen Bauelementen, die wasserdicht miteinander koppelbar sind, zu entwickeln, der weniger kostenintensiv ist, verringerten Transportaufwand benötigt und sich auf einen Untergrund erstellen läßt, der über leichte Unebenheiten verfügen kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bauelemente die Form von eckigen Wannen aufweisen, die wasserdicht, mit Wasser befüllbar und entleerbar sind, und die Wanne aus einer Bodenwand mit vier Seitenwänden besteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Wannen aus elastischem Material bestehen. Dabei kann die Bodenwand vorteilhafterweise rechteckig oder trapezförmig sein. Günstig ist es, wenn die Wannenwandungen aus Gummi bestehen, der aus recycelten Autoreifen gewonnen wird. Zum Füllen mit Luft können die Wannen doppelwandig sein. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenwand gegenüber den Seitenwänden elastischer. Die Wannen können durch je eine Zwischenwand stabilisiert werden, die im Bereich der Bodenwand eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweisen. Günstig sind verschließbare Wasseraustrittsöffnungen in den Wannen. Die Ankopplung der Wannen kann vorteilhafterweise derart erfolgen, daß von den vier senkrechten Außenkanten einer einzelner Wanne zwei parallel nebeneinanderliegende Außenkanten je eine Schwalbenschwanzführung und die anderen beiden Außenkanten je eine Schwalbenschwanzleiste zum Ankoppeln der Wannen aufweisen, es ist aber auch möglich, daß von den vier senkrechten Außenkanten einer einzelnen Wanne zwei parallel nebeneinanderliegende Außenkanten ringförmige nach vorn um weniger als 180 Grad offenen Hülsen und die anderen beiden Außenkanten je ein Rohr zum Einführen in die Hülsen zwecks Ankoppeln der Wannen aufweisen. An der dem Wasser zugewandten Wannenwandung kann die Wanne eine schräge Fläche aufweisen, wobei die Schräge der Fläche zur Wannenwandung konkav geformt ausgeführt ist. Die waagerechten Außenkanten der Wannen können Konturen zum Stapeln aufweisen. Es ist auch möglich, daß beim Ankoppeln nur die dem Wasser zugewandten Außenkanten direkt miteinander gekoppelt sind, und zwischen den beiden nicht direkt miteinander gekoppelten Außenkanten ein Stützelement mit einem hülsenförmigen Ende und einem rohrförmigen Ende eingesetzt ist, wobei zwischen den beiden Wannen ein Winkel α bis zu 45 Grad gebildet wird.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
-
1 : eine schematische Darstellung einer Wanne, -
2 : eine Schwalbenschwanzkopplung, -
3 : eine Hülse-Rohrkopplung, -
4 : eine Schräge an einer Wanne und -
5 : ein Stützelement zwischen zwei Wannen. -
1 zeigt eine Wanne1 als transportables Bauelement eines mobilen Hochwasserschutzes. Die Wanne1 ist im Ausführungsbeispiel aus elastischem Material, insbesondere aus Gummi gefertigt. Sie kann auch aus anderem Material hergestellt sein. Eine vorteilhafte Ausbildung ist es, die Wannen1 aus recycelten Autoreifen herzustellen. Auch ist es in bestimmten Anwendungsfällen sinnvoll, die Wannen zum Füllen mit Luft doppelwandig auszubilden; im Nichteinsatzfall sind sie einfacher zu lagern. - Die aneinandergekoppelten Wannen
1 werden insbesondere mit Wasser gefüllt, das dem Hochwasser entnommen werden kann; aber auch andere Medien können verwendet werden. Die Wannen1 sind eckig. Sie werden durch eine Bodenwand2 und vier Seitenwänden3 gebildet. - Die Bodenwand
2 kann rechteckig oder trapezförnig sein. Ist sie trapezförnig, in der1 nicht dargestellt, entsteht eine Wanne1 , die zwei gegenüberliegende ungleich lange Seitenwände3 aufweist, und somit beim Aneinanderkoppeln der Wannen1 einen Knick bildet. Der Hochwasserschutz kann somit Flußbiegungen folgen oder sich an Geländeverläufe anpassen. Um die Wanne1 zu stabilisieren, können Zwischenwände4 eingesetzt werden. Zum Befüllen der Wannen1 mit Wasser weisen die Zwischenwände4 mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung5 auf. Zum Entleeren der mit Wasser gefüllten Wannen1 sind in der Seitenwand3 oder in der Bodenwand2 verschließbare Wasseraustrittsöffnungen5 eingebracht. Damit sich die Wannen1 gut der Geländeoberfläche anpassen können, sind die Bodenwände2 elastischer als die Seitenwände3 . Zum besseren Einlagern der Wannen1 weisen diese, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf den waagerechten Außenkanten13 Konturen auf, die ein günstiges Stapeln der Wannen1 ermöglichen. Von den vier senkrechten Außenkanten7 weisen zwei parallel nebeneinanderliegende Außenkanten7 ringförmige nach vorne um weniger als 180 Grad offene Hülsen10 und die beiden anderen Außenkanten7 je ein Rohr11 zum Einführen in die Hülsen10 zwecks Ankoppeln der Wannen1 auf. Eine solche Kopplung zeigt3 . -
2 zeigt eine Schwalbenschwanzkopplung. Hierbei sind von den vier Außenkanten7 einer Wanne1 zwei parallel nebeneinanderliegende Außenkanten7 je eine Schwalbenschwanzführung8 und die anderen beiden Außenkanten7 je eine Schwalbenschwanzleiste9 zum Ankoppeln der Wannen1 . Die Wannen1 oder ein Teil davon können an der dem Wasser zugewandten Seite eine schräge Fläche12 aufweisen, vorzugsweise eine zur Wannenwandung konkav geformte Fläche12 , wie die4 zeigt. - Es besteht auch die Möglichkeit, daß beim Ankoppeln nur die zwei dem Wasser zugewandten Außenkanten
7 direkt miteinander gekoppelt werden, und zwischen den beiden nicht direkt miteinander gekoppelten beiden Außenkanten7 ein Stützelement14 mit einem hülsenförmigen Ende15 und einem rohrförmigen Ende16 eingesetzt wird. Der dabei gebildete Winkel α darf nicht größer sein als 45 Grad. Mit diesem Stützelement14 kann der auszubildende Hochwasserschutz auf der Wasserseite einer Krümmung folgen. -
- 1
- Wanne
- 2
- Bodenwand
- 3
- Seitenwand
- 4
- Zwischenwand
- 5
- Wasserdurchtrittsöffnung
- 6
- Wasseraustrittsöffnung
- 7
- Außenkanten, senkrecht
- 8
- Schwalbenschwanzführung
- 9
- Schwalbenschwanzleiste
- 10
- Hülse
- 11
- Rohr
- 12
- Fläche
- 13
- Außenkanten, waagerecht
- 14
- Stützelement
- 15
- Ende, hülsenförmig
- 16
- Ende, rohrförmig
- α
- Winkel
Claims (16)
- Mobiler Hochwasserschutz, bestehend aus transportablen Bauelementen, die wasserdicht miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente die Form von eckigen Wannen (
1 ) aufweisen, die wasserdicht, mit Wasser befüllbar und entleerbar sind, und die Wanne (1 ) aus einer Bodenwand (2 ) mit vier Seitenwänden (3 ) besteht. - Mobiler Hochwasserschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (
1 ) aus elastischem Material sind. - Mobiler Hochwasserschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (
2 ) rechteckig ist. - Mobiler Hochwasserschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (
2 ) trapezförmig ist. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenwandungen (
2 ;3 ) aus Gummi bestehen. - Mobiler Hochwasserschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (
1 ) aus aus Autoreifen recyceltem Gummi bestehen. - Mobiler Hochwasserschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (
1 ) zum Füllen mit Luft doppelwandig sind. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (
2 ) gegenüber den Seitenwänden (3 ) elastischer ist. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (
1 ) durch je eine Zwischenwand (4 ) stabilisiert sind, die im Bereich der Bodenwand (2 ) eine Wasserdurchtrittsöffnung (5 ) aufweisen. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen verschließbare Wasseraustrittsöffnungen (
6 ) aufweisen. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier senkrechten Außenkanten (
7 ) einer einzelner Wanne (1 ) zwei parallel nebeneinanderliegende Außenkanten (7 ) je eine Schwalbenschwanzführung (8 ) und die anderen beiden Außenkanten (7 ) je eine Schwalbenschwanzleiste (9 ) zum Ankoppeln der Wannen (1 ) aufweisen. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier senkrechten Außenkanten (
7 ) einer einzelnen Wanne (1 ) zwei parallel nebeneinanderliegende Außenkanten (7 ) ringförmige nach vorn um weniger als 180 Grad offenen Hülsen (10 ) und die anderen beiden Außenkanten (7 ) je ein Rohr (11 ) zum Einführen in die Hülsen (10 ) zwecks Ankoppeln der Wannen (1 ) aufweisen. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (
1 ) an der dem Wasser zugewandten Wannenwandung eine schräge Fläche (12 ) aufweist. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Fläche (
12 ) zur Wannenwandung konkav geformt ausgeführt ist. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Außenkanten (
13 ) der Wannen Konturen zum Stapeln aufweisen. - Mobiler Hochwasserschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ankoppeln nur die dem Wasser zugewandten Außenkanten (
7 ) direkt miteinander gekoppelt sind, und zwischen den beiden nicht direkt miteinander gekoppelten Außenkanten (7 ) ein Stützelement (14 ) mit einem hülsenförmigen Ende (15 ) und einem rohrförmigen Ende (16 ) eingesetzt ist, wobei zwischen den beiden Wannen (1 ) ein Winkel (α) bis zu 45 Grad gebildet wird.
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---|---|---|---|
DE2002139249 DE10239249A1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Mobiler Hochwasserschutz |
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---|---|---|---|
DE2002139249 DE10239249A1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Mobiler Hochwasserschutz |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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