DE102006033763B4 - Fermentierbehälter für Anlagen zur Erzeugung von Biogas - Google Patents

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Abstract

Fermentierbehälter für Anlagen zur Erzeugung von Biogas, dessen Inneraum zumindest teilweise von druckfesten und thermisch isolierten Wänden umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) mindestens eine Wand (2, 3) mindestens ein Panel (4; 104) aufweist, das seinerseits zusammengesetzt ist aus
aa) einer Innenschale (4a; 104a), die aus einem profiliertem Blech hergestellt und auf der zum Inneren des Fermentierbehälters (1) weisenden Seite der Wand (2, 3) angeordnet ist;
ab) mindestens einer Kassette (15; 115), die einen Mantel (15a; 115a) aus Blech sowie einen von dem Mantel (15a; 115a) zumindest auf dessen nach innen zeigender Seite gehaltenen Isolierkörper (16; 116) aus thermisch isolierendem Material aufweist;
wobei
b) die das mindestens eine Panel (4; 104) aufweisende Wand (2, 3) mit der gegenüberliegenden Wand (3, 2) durch mindestens ein Zugmittel (8) verbunden ist, das den auf die beiden miteinander verbundenen Wände (2, 3) wirkenden Innendruck des Behälters (1)...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fermentierbehälter für Anlagen zur Erzeugung von Biogas, dessen Innenraum zumindest teilweise von druckfesten und thermisch isolierten Wänden umgeben ist.
  • Derartige Fermentierbehälter müssen komplexen Anforderungen genügen. Im Vordergrund steht dabei die Notwendigkeit, dass die den Innenraum begrenzenden Wände in der Lage sind, dem Innendruck Stand zu halten. Da die Tendenz zu immer größeren Fermentierbehältern geht, kann dieser Innendruck erhebliche Werte erreichen. Er rührt überwiegend vom Gewicht des eine Mischung aus Flüssigkeit und Festkörpern umfassenden Fermentiergutes, zum Teil aber auch von den sich beim Vergährungsprozess des Fermentiergutes entwickelnden Gasen her. Da diese Fermentierbehälter im Allgemeinen im Freien aufgestellt werden, ist eine Witterungsbeständigkeit erforderlich, was bestimmte Anforderungen an das Material stellt. Diese Anforderungen an die Wände des Behälters werden erweitert durch die Notwendigkeit, dass diese gegenüber dem Angriff des Fermentiergutes beständig sein müssen. Schließlich ist eine thermische Isolierung der Wände notwendig, um die zum Ablauf der Gährungsprozesse notwendigen Temperaturen im Innenraum einhalten zu können.
  • Bekannte Fermentierbehälter der eingangs genannten Art werden bisher aus Beton vor Ort gegossen. Dies ist mit mehreren Nachteilen verbunden: Zum einen ist eine fabrikmäßige Vorfertigung nicht möglich; die Erstellung des Fermentierbehälters vor Ort benötigt vergleichsweise viel Zeit. Ein ähnliches Problem ergibt sich, wenn nach Ablauf der Lebenszeit der Anlage der Fermentierbehälter wieder entfernt werden muss: Hier ist ein mühsames Abbrechen des Betons notwendig. All dies erhöht die Kosten eines aus Beton gefertigten Fermentierbehälters.
  • Andere bekannte Fermentierbehälter der eingangs genannten Art bestehen aus Fertigteilen, die vor Ort zusammengefügt und dicht miteinander verbunden werden, wie dies die DE 10 2005 049 476 A1 vorschlägt. Die Fertigteile können aus Beton sein, was bei der Demontage die oben erwähnten Nachteile mit sich bringt.
  • Bei der DE 103 54 598 A1 wird eine mehrschalige Bauweise vorgeschlagen, wobei ein innerer aus Folie bestehender Behälter für Dichtigkeit, eine sich außen daran anschließende Isolierschicht für die Wärmedämmung sorgt, während eine außenliegende Tragkonstruktion aus metallischen Einzelelementen die erforderliche mechanische Festigkeit aufbringt. Ab einer gewissen Behältergröße werden die metallischen Einzelelemente infolge des aufzunehmenden Innendrucks unerwünscht massiv, was zu erhöhten Kosten führt.
  • Bei der FR 2 831 183 A1 wird ein einstückiger Behälter aus Polyethylen oder ähnlichen Kunststoffen verwendet, wobei teilweise Versteifungen an den Wänden oder dem Boden vorgesehen sind. Das Fassungsvermögen solcher Kunststoffbehälter ist wegen der Werkzeugkosten nach oben deutlich eingeschränkt.
  • Einen Biokomposter, der modular aus im Wesentlichen in Ebenen zusammengesteckten Plastikplatten aufgebaut ist, schlägt die US 4 352 888 vor. An die Erzeugung von Biogas ist dabei nicht gedacht; Flüssigkeitsdicht braucht ein solcher Biokomposter nicht zu sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fermentierbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der über seine gesamte Lebensdauer hinweg kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • a) mindestens eine Wand mindestens ein Panel aufweist, das seinerseits zusammengesetzt ist aus: aa) einer Innenschale, die aus einem profilierten Blech hergestellt und auf der zum Inneren des Fermentierbehälters weisenden Seite der Wand angeordnet ist; ab) mindestens einer Kassette, die einen Mantel aus Blech sowie eine von dem Mantel zumindest auf dessen nach innen zeigender Seite gehaltenen Isolierkörper aus thermisch isolierendem Material aufweist; wobei
    • b) die das mindestens eine Panel aufweisende Wand mit der gegenüberliegenden Wand durch mindestens ein Zugmittel verbunden ist, das den auf die beiden miteinander verbundenen Wände wirkenden Innendruck des Fermentierbehälters aufnimmt.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Fermentierbehälter möglichst weitgehend fabrikmäßig aus einem Material herzustellen, das kostengünstig und leicht verarbeitbar ist. Die Erfindung hat für dieses Material metallisches Blech, vorzugsweise Edelstahlblech, gewählt. Dieses kann vom Coil einfach abgezogen und mit verhältnismäßig preiswerten Maschinen zu Formteilen gekantet werden. Auf diese Weise wird insbesondere die sog. Innenschale hergestellt, welche später im Betrieb an das Fermentiergut angrenzt. Eine derartige Innenschale alleine würde jedoch den Anforderungen an die thermische Isolation nicht genügen. Deshalb werden erfindungsgemäß zusätzlich Kassetten eingesetzt, die als mechanisch stabilisierendes und nach außen Schutz bietendes Element einen ebenfalls aus Coil-Blech hergestellten Blechmantel besitzen.
  • Die so hergestellten Paneele würden jedoch für sich alleine dem Innendruck im Fermentierbehälter nicht standhalten können. Daher werden gegenüberliegende Wände, von denen mindestens eine ein derartiges Paneel aufweist, durch Zugmittel miteinander verbunden, welche durch den Innenraum des Fermentierbehälters hindurchlaufen. Diese Zugmittel sind in der Lage, die Druckkräfte aufzunehmen, welche die gegenüberliegenden Wände auseinanderzudrücken suchen. Mit der Erfindung wurde erstmals erkannt, daß bei Behältern, welche ein flüssiges oder gasförmiges Medium aufnehmen sollen, der Innenraum für die Durchführung von Zugmitteln zur Verfügung steht. Insgesamt entsteht so ein fabrikmäßig weitgehend vorfertigbarer Fermentierbehälter, der großteilig zur Baustelle transportiert, dort innerhalb kürzester Zeit zusammengesetzt und später in vergleichbarer Weise wie der demontiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann eine Art Baukastensystem eingesetzt werden, bei dem mindestens eine Wand mehrere Paneele umfasst, die dicht aneinander angesetzt sind. Je nach Größe des Fermentierbehälters werden einfach mehrere untereinander im wesentlichen identische Paneele zusammengefügt.
  • Jedes Paneel kann mindestens einen durch Abkantung aus der Hauptfläche des Paneels entstandenen randseitigen Schenkel umfassen, der gegenüber dem benachbarten Bauteil durch ein Dichtungsmaterial abgedichtet ist. Neben dieser Dichtungsfunktion hat der abgekantete Schenkel selbstverständlich auch eine das Paneel versteifende Wirkung.
  • Auch das Dichtungsmaterial muß gegenüber dem Fermentiergut resistent sein. In dieser Hinsicht hat sich als günstig herausgestellt, wenn das Dichtungsmaterial ein modifiziertes Silanpolymer ist. Dieses Material bewahrt seine Dichtwirkung auch bei Druckbelastung und bei der im Fermentierbehälter vorliegenden chemischen Zusammensetzung des Materials, insbesondere bei höheren Konzentrationen an Ammoniak und Schwefelverbindungen.
  • Der aus der Hauptfläche des Paneels abgekantete Schenkel kann zusätzlich der mechanischen Verbindung mit dem benachbarten Bauteil dienen.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fermentierbehälters, bei dem das benachbarte Bauteil ein Befestigungselement ist, welches mit mindestens einer Befestigungslasche über die Wand in Richtung auf das Innere des Behälters übersteht, an der ein Ende eines Zugmittels befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt also die "Hauptfläche" der Innenschale unverletzt; es müssen keine Befestigungsbohrungen oder dgl. abgedichtet werden.
  • Bei größeren Fermentierbehältern wird es regelmäßig so sein, daß mehrere gegenüberliegende Wände miteinander verbindende Zugmittel vorgesehen sind. Eine mechanisch besonders günstige Aussteifung des Fermentierbehälters ergibt sich in diesem Fall, wenn zumindest ein Teil dieser Zugmittel mit einem Ende an einem gemeinsamen Befestigungsteil festgelegt ist und so eine sternenförmige Anordnung bildet.
  • Wenn das Befestigungsteil ein Ring ist, kann dieser zusätzlich als Lager einer Welle genutzt werden. Bei Fermentierbehältern kommt als Welle insbesondere die Antriebswelle eines Rührwerks in Betracht, welches das Fermentiergut durchmischt.
  • Bereits oben wurde kurz erwähnt, daß zur Herstellung der Paneele bevorzugt Edelstahlbleche verwendet werden, die sowohl witterungs- als auch Fermentiergutbeständig und optisch ansprechend sind.
  • Wenn der mindestens eine Isolierkörper an der der Hauptfläche der Innenschale zugewandten Seite mit einer Gleitfläche versehen ist, wird das Montieren der die Isolierkörper tragenden Kassette erleichtert, bei dem eine Relativbewegung zwischen Kassette und Innenschale stattfindet.
  • Mindestens ein Isolierkörper kann auch mit mehreren Distanz haltenden Vorsprüngen versehen sein, die an der Hauptfläche der Innenschale anliegen. Auf diese Weise entstehen zwischen der Innenschale und dem Isolierkörper zusätzliche Lufträume, die selbst zur Isolationswirkung mit beitragen.
  • Die Zugmittel können wahlweise starr, insbesondere Zugstäbe, oder auch flexibel, insbesondere Seile oder dgl. sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 isometrisch bei abgenommener Vorderwand, abgenommenem Deckel und abgenommenen Boden den Fermentierbehälter einer Anlage zur Erzeugung von Biogas;
  • 2 die Außenansicht einer Seitenwand des Behälters von 1;
  • 3 in größerem Maßstab ein Befestigungsblech, wie es bei dem Behälter der 1 und 2 verwendet wird;
  • 4 in erneut größerem Maßstab im Detail die Verbindung zwischen zwei benachbarten Paneelen, die Teil der Seitenwand der 2 sind;
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch eine Seitenwand des Behälters von 2;
  • 6 einen vertikalen Schnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Seitenwand.
  • In 1 ist in isometrischer Darstellung der Fermentierbehälter 1 einer Anlage zur Herstellung von Biogas dargestellt. Zur Entlastung der Zeichnung sind dabei verschiedene Elemente weggelassen, deren Bauweise konventionell oder jedenfalls im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse ist. Bei diesen Elementen handelt es sich um die dem Betrachter zugewandte Seitenwand des Behälters 1, hier auch vordere "Stirnwand" genannt, um einen oberen Deckel sowie den Boden des Behälters 1. Ebenfalls nicht gezeigt ist ein stabilisierendes Gerüst, welches vertikal verlaufende Stützen und horizontal verlaufende Träger umfasst und grundsätzlich in bekannter, beliebiger Weise gestaltet sein kann.
  • Die nachfolgenden Ausführungen befassen sich im wesentlichen ausschließlich mit der Bauweise der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 2, 3, die durch die in 1 hinten liegende, konventionelle Stirnwand 4 miteinander verbunden sind. Da die Bauweise beider Seitenwände 2, 3 dieselbe ist, wird im folgenden nur die Konstruktion der Seitenwand 2 beschrieben.
  • Die Seitenwand 2 ist aus mehreren Paneelen 4 zusammengesetzt, die jeweils die Form eines vertikal stehenden, schmalen Rechteckes besitzen. Benachbarte Paneele 4 sind an ihren Rändern unter Zwischenschaltung eines Befestigungsbleches 5 dicht miteinander verbunden. Einzelheiten dieser Verbindung werden weiter unten erläutert.
  • Das Befestigungsblech 5 ist in 3 in der Seitenansicht herausgezeichnet; es hat ebenfalls die Grundform eines schmalen, vertikal stehenden Rechtecks, wobei jedoch die Abmessung der Schmalseite sehr viel kleiner als die Abmessung der Schmalseite der Paneele 4 ist. Sie entspricht in etwa der Dicke der Paneele 4. An die rechteckige Grundform des Befestigungsbleches 5 sind hervorstehende Befestigungslaschen 6 angeformt, die jeweils ein Befestigungsloch 7 aufweisen. Im montierten Zustand der Seitenwand 2, der in 1 dargestellt ist, ragen nur die Befestigungslaschen 6 mit den Befestigungslöchern 7 nach innen über die Innenfläche der Paneele 4.
  • Die Paneele 4 besitzen aufgrund ihrer weiter unten erläuterten Bauweise von Hause aus nicht die nötige Stabilität, um den Innendruck aufnehmen zu können, wenn der Behälter 1 mit Fermentiergut gefüllt ist, bei dem es sich im allgemeinen um eine Mischung aus Flüssigkeiten und (zerkleinerten) Festkörpern handelt. Aus diesem Grunde sind die Seitenwände 2, 3 durch eine Vielzahl von Zugstäben 8 miteinander verbunden. Die Zugstäbe 8 nehmen diejenigen Kräfte auf, die vom Inhalt des Fermentierbehälters 1 auf die Seitenwände 2, 3 ausgeübt werden und diese auseinanderzudrücken suchen.
  • Alle Zugstäbe 8 sind in vertikalen, parallelen Ebenen angeordnet, wobei die Anordnung in jeder Ebene dieselbe ist. Die Ebenen verlaufen jeweils durch gegenüberliegende Befestigungsbleche 5 in den Seitenwänden 2 und 3, wobei der Abstand dieser Ebenen im dargestellten Ausführungsbeispiel der Breite zweier Paneele 4 entspricht. Das jeweils zwischenliegende Befestigungsblech 5 der Seitenwände 2, 3 bleibt somit von Zugstäben frei. Der Abstand zwischen den fraglichen Ebenen kann jedoch auch größer oder kleiner gewählt werden, je nach der detaillierten Bauweise der Paneele 4 und dem vom Inhalt des Fermentierbehälters 1 ausgeübten Innendruck.
  • Jede Anordnung von Zugstäben 8 umfasst einen oberen Zugstab 8a, der sich horizontal von einer Befestigungslasche 6 der Seitenwand 2 zu einer in derselben Höhe befindlichen Befestigungslasche 6 der Seitenwand 3 erstreckt. In ähnlicher Weise verläuft eine untere Zug stab 8b zwischen einer unteren Befestigungslasche 6 der Seitenwand 2 und einer auf derselben Höhe befindlichen Befestigungslasche 6 der Seitenwand 3. Zwei weitere Zugstäbe 8c und 8d verlaufen horizontal, jedoch nicht über die gesamte Entfernung zwischen den beiden Seitenwänden 2 und 3. Vielmehr erstreckt sich der Zugstab 8c von einer Befestigungslasche 6 der einen Seitenwand 2 bis zu einem mittleren Befestigungsring 9, wo er angeschraubt ist. Der Zugstab 8d überbrückt auf derselben Höhe in horizontaler Richtung die Entfernung zwischen dem Befestigungsring 9, an dem er ebenfalls mit einem Ende angeschraubt ist, und einer Befestigungslasche 6 der Seitenwand 3.
  • Je nach den statischen Anforderungen können insbesondere im unteren Bereich weitere horizontale Zugstäbe eingesetzt werden.
  • Die Anordnung von Zugstäben 8 in einer Ebene wird ergänzt durch vier diagonal verlaufende Zugstäbe 8e, 8f, 8g und 8h. Der Zugstab 8e verläuft von links oben nach rechts unten von derselben Befestigungslasche 6 der Seitenwand 2, an welcher auch der horizontal verlaufende Zugstab 8a befestigt ist, zum Befestigungsring 9 und ist dort angeschraubt. In Richtung dieses Zugstabs 8e verläuft der Zugstab 8f, der sich von dem Befestigungsring 9, an dem sein eines Ende befestigt ist, zu derselben unteren Befestigungslasche 6 der Seitenwand 3 erstreckt, an welcher auch der untere horizontale Zugstab 8b befestigt ist.
  • In entsprechender Weise erstreckt sich der Zugstab 8g von rechts oben nach links unten. Er ist hierzu mit seinem oberen Ende an derselben Befestigungslasche 6 der Seitenwand 3 befestigt, an der auch der horizontale Zugstab 8a befestigt ist, während sein anderes Ende an dem Befestigungsring 9 festgeschraubt ist. In Richtung des Zugstabs 8g verläuft der letzte Zugstab 8h, der mit einen Ende an dem Befestigungsring 9 angeschraubt und mit dem anderen Ende an derselben Befestigungslasche 6 der Seitenwand 2 befestigt ist, an welcher auch der horizontal verlaufende Zugstab 8b festgelegt ist.
  • Die einzelnen Paneele 4 sind in einer Weise aufgebaut, die nachfolgend anhand der 4 und 5 erläutert wird.
  • Jedes Paneel 4 besitzt eine Innenschale 4a, die aus vom Coil abgezogenem und gekantetem Edelstahlblech besteht. Wie der 4 zu entnehmen ist, sind die vertikal verlaufenden Randbereiche der Innenschale 4a der Paneele 4 dreifach rechtwinklig abgekantet. Auf diese Weise entstehen vier streifenförmige Schenkel 4aa, 4ab und 4ac des Randbereiches. Der Schenkel 4aa verläuft senkrecht zur Hauptfläche des Paneels 4 und dient, wie später erläutert wird, der dichten Verbindung zweier benachbarter Paneele 4. Der erneut um 90° umgekantete Schenkel 4ab verläuft parallel zur Hauptfläche der Innenschale 4a. Der erneut umgekantete letzte Schenkel 4ac verläuft wieder parallel zum Schenkel 4aa, ist jedoch erheblich kürzer als dieser. Auf diese Weise verbleibt zwischen dem Rand des Schenkels 4ac und der Hauptfläche der Innenschale 4a ein verhältnismäßig breiter Spalt 10.
  • Wie sich der 4 entnehmen läßt, ist zwischen die beiden Schenkel 4aa benachbarter Paneele 4 der rechteckige Bereich des Befestigungsbleches 5 so eingeschoben, daß die Befestigungslaschen 6, wie oben schon erwähnt, nach innen überstehen. Die Fixierung der beiden benach barten Paneele 4 und des zwischenliegenden Befestigungsbleches 6 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 11, die durch entsprechende Bohrungen der Schenkel 4aa und des Befestigungsbleches 5 hindurchgeführt und durch eine Mutter 12 gekontert sind.
  • In dem Bereich zwischen den Schrauben 11 und der Innenfläche der Innenschalen 4a der Paneele 4 verlaufen jeweils zwischen der Außenseite der Schenkel 4aa und den benachbarten gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsbleches 5 zwei vertikale Raupen 30 aus einem Material, das sowohl klebende als auch dichtende Eigenschaften hat. Durch die klebende Eigenschaft wird die fixierende Wirkung der Schrauben 11 ergänzt, während die dichtende Eigenschaft für die Dichtigkeit des Innenraumes des Fermentierbehälters 1 sorgt. Als Material eignen sich insbesondere modifizierte Silanpolymere.
  • 4 zeigt außerdem, wie das abgeflachte Ende einer Zugstange 8 mit Hilfe einer Schraube 14 und einer Gegenmutter 15 an dem Befestigungsloch 7 der Befestigungslasche 6 angebracht ist.
  • Die Paneele 4 umfassen neben der oben beschriebenen Innenschale 4a, welche die Innenfläche des Fermentierbehälters 1 bildet, eine Vielzahl von mit Isoliermaterial gefüllten Blechkassetten 15. Die Bauweise dieser Blechkassetten 15 wird ebenfalls aus den 4 und 5 deutlich: Sie umfassen einen Blechmantel 15a, der ebenfalls aus Coilmaterial durch Abkanten hergestellt ist. Die Abkantung an den in der Montagestellung vertikal verlaufenden Rändern ist jedoch nur einfach, so daß hier ein Schenkel 15aa entsteht, der in der Montagestellung der 3 parallel zu den Schenkeln 4aa der Innenschale 4a verläuft. Der Blechmantel 15a der Kassetten 15 erhält so im Schnitt die Form eines U.
  • In den von dem U umgebenen Raum wird, wie in 5 dargestellt, von einer offenen Stirnseite her ein Isolierkörper 16 aus isolierendem Material eingeschoben.
  • Die auf diese Weise gebildeten Kassetten 15 werden mit gegenüberliegenden Randbereichen in die gegenüberliegenden Spalte 10 des jeweiligen Paneeles 4 eingeführt, wie dies der 4 zu entnehmen ist. Die Blechmäntel 15a zeigen dabei jeweils nach außen. Um das Einschieben zu erleichtern, ist die an der Hauptfläche der Innenschale 4a zu liegen kommende Innenfläche des Isolierkörpers 16 als Gleitfläche mehrfach ballig ausgeführt.
  • Die Kassetten 15 haben bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedliche vertikale Abmessungen: Im unteren Bereich besitzen sie eine geringere Höhe als im darüberliegenden Bereich.
  • Die Befestigungsringe 9 in den verschiedenen Ebenen, in denen die Zugstangen 8 angeordnet sind, können zur Lagerung der Welle eines nicht dargestellten Rührwerkes benutzt werden, deren Verwendung bei Fermentierbehältern generell gebräuchlich ist.
  • An den erfindungsgemäß ausgestalteten Seitenwänden 2, 3 des Fermentierbehälters können – ebenso wie an den konventionell gestalteten Wänden – Einbauten bekannter Art befestigt werden. In 1 sind als Beispiel für derartige Einbauten zwei parallel verlaufende Heizrohre 17, 18 gezeigt.
  • Im Betrieb wird der fertiggestellte Fermentierbehälter 1 mit dem Fermentiergut gefüllt, das dort anaerob vergoren wird, wie dies an und für sich bekannt ist. Das nicht dargestellte Rührwerk sorgt dabei für eine gute Durchmischung des Fermentiergutes. Der Innendruck, der vom Fermentiergut selbst und auch vom sich entwickelnden Biogas herrührt, wird von den Zugstangen 8 aufgenommen, so daß trotz der einfachen Bauweise der Seitenwände 2, 3 die mechanische Stabilität des Fermentierbehälters 1 gewährleistet ist.
  • Grundsätzlich ist es um so günstiger, um so mehr Wände des Fermentierbehälters 1 auf die erfindungsgemäße Weise gebaut sind. Grenzen gibt es hier insbesondere insoweit, als für die Verlegung der Zugstäbe 8 Freiräume vorhanden sein müssen.
  • In 6 ist eine alternative Bauweise eines Paneels 104 dargestellt. Teile, die solchen des Paneels 4 der 5 entsprechen, sind mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen von Paneelen 4 bzw. 104 ist die Ausgestaltung des Isolierkörpers 16 bzw. 116. Während diese Isolierkörper 16 beim Ausführungsbeispiel der 5 im wesentlichen quaderförmig waren, werden beim Ausführungsbeispiel der 6 Formkörper 116 eingesetzt. Diese Formkörper 116 umfassen eine Grundplatte 116a, deren Dicke deutlich geringer als die Dicke der Isolierkörper 16 des Ausführungsbeispieles der 5 ist. An diese Grundplatte 116a sind horizontal verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Rippen 116b angeformt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Formkörper 116 drei derartige Rippen 116b auf. Die Außenseiten der Formkörper 116 sind wieder mit einem Metallmantel 115a versehen, der an einem horizontalen Rand des Formkörpers 116 umgebogen und an die dortige schräg verlaufende Stirnfläche einer Rippe 116b angelegt ist.
  • Durch die beschriebene Bauweise der Formkörper 116b ergibt sich zwischen den Formkörpern 116 und der Hauptfläche der Innenschale 104a eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Lufträumen 160.

Claims (14)

  1. Fermentierbehälter für Anlagen zur Erzeugung von Biogas, dessen Inneraum zumindest teilweise von druckfesten und thermisch isolierten Wänden umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) mindestens eine Wand (2, 3) mindestens ein Panel (4; 104) aufweist, das seinerseits zusammengesetzt ist aus aa) einer Innenschale (4a; 104a), die aus einem profiliertem Blech hergestellt und auf der zum Inneren des Fermentierbehälters (1) weisenden Seite der Wand (2, 3) angeordnet ist; ab) mindestens einer Kassette (15; 115), die einen Mantel (15a; 115a) aus Blech sowie einen von dem Mantel (15a; 115a) zumindest auf dessen nach innen zeigender Seite gehaltenen Isolierkörper (16; 116) aus thermisch isolierendem Material aufweist; wobei b) die das mindestens eine Panel (4; 104) aufweisende Wand (2, 3) mit der gegenüberliegenden Wand (3, 2) durch mindestens ein Zugmittel (8) verbunden ist, das den auf die beiden miteinander verbundenen Wände (2, 3) wirkenden Innendruck des Behälters (1) aufnimmt.
  2. Fermentierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine Wand (2, 3) mehrere Panele (4; 104) aufweist, die dicht aneinander angesetzt sind.
  3. Fermentierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Panel (4) mindestens einen durch Abkantung aus der Hauptebene des Panels (4) entstandenen randseitigen Schenkel (4aa) aufweist, der gegenüber dem benachbarten Bauteil (4) durch ein Dichtungsmaterial (30) abgedichtet ist.
  4. Fermentierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (30) ein modifiziertes Silanpolymer ist.
  5. Fermentierbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Hauptebene des Panels (4) abgekantete Schenkel (4aa) der Verbindung mit dem benachbarten Bauteil (5) dient.
  6. Fermentierbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das benachbarte Bauteil ein Befestigungselement (5) ist, welches mit mindestens einer Befestigungslasche (6) über die Wand (2, 3) in Richtung auf das Innere des Fermentierbehälters (1) übersteht und an dem ein Ende eines Zugmittels (8) befestigt ist.
  7. Fermentierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gegenüberliegende Wände (2, 3) miteinder verbindende Zugmittel (8) vorgesehen sind, wobei zumindest ein Teil dieser Zugmittel (8c, 8d, 8e, 8f, 8g, 8h) mit einem Ende an einem gemeinsamen Befestigungsteil (9) festgelegt ist und so eine sternenförmige Anordnung bildet.
  8. Fermentierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass das Befestigungsteil (9) ein Ring ist und der Lagerung einer Welle dient.
  9. Fermentierbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle eine Antriebswelle eines Rührwerks ist.
  10. Fermentierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herstellung der Panele (4) verwendeten Bleche Edelstahlbleche sind.
  11. Fermentierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Isolierkörper (16) an der der Hauptfläche der Innenschale (4a) zugewandten Seite mit einer Gleitfläche versehen ist.
  12. Fermentierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Isolierkörper (116) mit mehreren Distanz haltenden Vorsprüngen (116b) versehen ist, die an der Hauptfläche der Innenschale (104) anliegen.
  13. Fermentierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (8) starr sind.
  14. Fermentierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (8) flexibel sind.
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