DE202004007954U1 - Hochwasserschutzsystem - Google Patents

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DE202004007954U1 DE200420007954 DE202004007954U DE202004007954U1 DE 202004007954 U1 DE202004007954 U1 DE 202004007954U1 DE 200420007954 DE200420007954 DE 200420007954 DE 202004007954 U DE202004007954 U DE 202004007954U DE 202004007954 U1 DE202004007954 U1 DE 202004007954U1
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Abstract

Hochwasserschutzsystem aus Schutzplatten, die aneinanderreihbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzplatte mit einem sich dazu längs erstreckenden, am Boden/Deich befestigbaren, Befestigungselement verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochwasserschutzsystem nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs und wird insbesondere in hochwassergefährdeten Gebieten zur flexiblen Erhöhung von Deichanlagen eingesetzt.
  • Aus DE 20016969 U1 ist eine mobile Metallwand, insbesondere gegen Hochwasser bekannt, welche aus rundum profilierten Blechen besteht, die rückseitig abgestützt werden und als schräge Wand aneinandergereiht sind. Eine über die Elemente gespannte Plane soll die Wasserdichtheit gewährleisten.
  • Nachteilig ist die Ausbildung der Metallwände aus Blech, da damit ein hohes Gewicht verbunden ist, was sich wiederum nachteilig auf den Transport und die Montage auswirkt. Ungünstig ist ebenfalls die ungenügende Dichtheit im Bodenbereich und die aufwändige zusätzliche Abdeckung mittels einer Plane, deren Befestigen bei schlechten Wetter- und Windverhältnissen sich schwierig gestaltet und die durch Gegenstände, welche vom Hochwasser mitgerissen werden, beschädigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein auf Schutzwänden basierendes Hochwasserschutzsystem zu entwickeln, welches im Bedarfsfall schnell und einfach montierbar ist und die erforderliche Dichtheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Hochwasserschutzsystem besteht dabei aus Schutzwänden, die aneinanderreihbar sind, wobei erfindungsgemäß die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzwand mit einem sich dazu längs erstreckenden, am Boden/Deich befestigbaren, Befestigungselement verbindbar ist.
  • Zur Befestigung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Es kann beispielsweise die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzwand eine sich längs in der Schutzwand erstreckende erste Plattenausnehmung aufweisen, in welche ein sich längs erstreckender Vorsprung des am Boden/Deich befestigbaren Befestigungselementes eingreifbar ist.
  • Alternativ kann die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzwand in eine am Befestigungselement sich längs erstreckende Ausnehmung eingreifen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzwand mittels eines ersten sich längs erstreckenden Adapterelementes mit dem Befestigungselement verbunden wird. Bevorzugt weist das Adapterelement jeweils in Richtung zum Befestigungselement und in Richtung zur Schutzwand eine Nut auf, in welche diese beiden Bauteile mit entsprechenden Kanten eingreifen.
  • Das Befestigungselement kann direkt oder auch mittels eines Befestigungsteiles im und/oder auf dem Boden/Deich befestigt werden.
  • Das Befestigungselement und dass Befestigungsteil können zueinander T-förmig angeordnet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, das Befestigungsteil in der Art von nach oben offenen oder verschließbaren, aneinanderreihbaren Behältern auszubilden und das Befestigungselement in dem/den Behälter/n anzuordnen. Die Behälter sind im Querschnitt bevorzugt U-förmig ausgebildet und weisen einen Boden und zwei sich längs erstreckende zueinander parallele Seitenwände auf. Jeder Behälter besitzt an einer Stirnseite eine Ausnehmung, in welche ein entsprechender Vorsprung der Stirnseite des sich anschließenden Behälters eingreifbar ist, um eine zueinander definierte Lagefixierung und die gewünschte Dichtheit zu gewährleisten. Es ist auch möglich, zwischen den Wannen (Behältern) ein wasserdichtes Elastomerprofil einzusetzen.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt mit dem Boden des Behälters verbunden und rechtwinklig oder im spitzen Winkel zum Behälterboden angeordnet. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Befestigungselement durch den Behälterboden in den Boden/Deich reicht.
  • Vorteilhafterweise werden die Befestigungsteile mit den Befestigungselementen am bzw. im Boden oder Deich vormontiert. Das Befestigungselement wird bevorzugt mit einer Abdeckung versehen. Ist. das Befestigungselement in einem Behälter angeordnet, ist dieser mit einem Deckel versehen, der im Hochwasserfall schnell aufgeklappt werden kann, so dass nun die Schutzwände schnell am Befestigungselement montierbar sind.
  • Die aufeinander zuweisenden Seitenkanten benachbarter Schutzwände sind dazu in der Art einer Nut/Federverbindung ineinander steckbar, wobei die Nut bzw. der Spalt einer Seitenkante durch beidseitig mit der Schutzwand verbundene Führungsplatten gebildet wird. In jeder Nut bzw. in jedem Spalt ist ein Dichtgummi angeordnet, der zum sich anschließenden Bauteil abdichtet. Alternativ können die aufeinander zuweisenden Seitenkanten benachbarter Schutzwände über ein zweites Adapterelement miteinander verbunden werden, welches dazu vorzugsweise entsprechende Längsnuten aufweist.
  • Auch die Nuten der Adapterelemente sind vorzugsweise mit Dichtgummis versehen.
  • Die Schutzwand und/oder die Führungsplatte und/oder das Befestigungselement und/oder das Befestigungsteil und/oder das erste oder zweite Adapterelement bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polyethylen, wodurch ein geringes Gewicht und eine leichte Handhabung gewährleistet ist.
  • An den Schutzwänden und/oder am zweiten Adapterelement sind an den Rückseiten (vom Gewässer wegweisend) Abstützelemente angeordnet, welche die erforderliche Stabilität des Hochwasserschutzsystems gewährleisten.
  • An der Rückseite jeder Schutzplatte sind mindestens zwei Abstützelemente und/oder an der Rückseite des zweiten Adapterelementes mindestens ein Abstützelement angeordnet. Die Abstützelemente sind aus einer an der Rückseite anliegenden Lagerposition in eine ausgeschwenkte Aufstellposition seitlich wegklappbar.
  • Dazu sind an der Rückseite jeder Schutzwand mindestens zwei sich horizontal erstreckende, voneinander beabstandete Querstreben angeordnet, an welchen die Abstützelemente schwenkbar befestigt sind. Die Schwenkachse jedes Abstützelementes liegt rechtwinklig zu den Längsachsen der Querstreben.
  • Die Querstreben und die Abstützelemente bestehen bevorzugt aus feuerverzinktem Stahlrohr.
  • Weiterhin können die einzelnen Elemente untereinander mittels Verriegelungen lagefixiert werden. Dies können z.B. „easy-up" Elemente sein.
  • Mit der Erfindung wird eine äußerst sichere, flexible und im Bedarfsfall schnell und einfach montierbare Hochwasserschutzanlage geschaffen.
  • Die im Bedarfsfall einfach, schnell und sicher montierbaren und anschließend schnell wieder demontierbaren Schutzwände werden, wie vorgenannt beschrieben, somit im wesentlichen durch drei verschiedene Techniken mit dem Boden verbunden. Die Schutzwände bestehen bevorzugt aus PE-HD und weisen nach unten und zur Seite ein Überlappschloss auf. Dieses Überlappschloss wird aus beidseitig angeordneten Führungsplatten gebildet. Die Schutzwände werden in einer ersten Variante an einem Befestigungselement befestigt und mit easy-up Verschlüssen gesichert, welches plattenförmig ausgebildet ist und nach unten in den Boden reicht und im Boden oder Fundament befestigt ist. Das Befestigungselement kann über den Boden bzw. das Fundament hinausragen oder mit seiner Oberkante abschließen. Hier empfiehlt es sich, dass Fundament (oder einen Betonsockel) nach hinten zu verlängern, um ein sicheres Abstützen mittels der Abstützelemente zu gewährleisten.
  • Die zweite Variante ist für Bereiche, in welchen bereits eine Mauer gegen Hochwasserschutz vorhanden ist, deren Höhe aber aus optischen Gründen ein Mindestmaß nicht überschreiten darf, wodurch diese bei stärkerem Hochwasser keinen genügenden Schutz mehr darstellt. Das Befestigungselement ist mit einem Befestigungsteil kombiniert und bildet mit diesem eine T-Form. Auf der Krone der Mauer wird das Befestigungsteil mit dem Befestigungselement befestigt. Die Abstützelemente sitzen unten auf der Mauer auf und werden hinter der Mauer mittels eines Dorns zusätzlich im Boden befestigt. Der Dorn kann dazu eine Tiefenbegrenzung aufweisen.
  • In der dritten Variante befindet sich das Befestigungselement in einem Uförmigen Kasten, der mit einem Klappdeckel versehen ist, der im Normalfall geschlossen ist. Der Kasten ist im Boden oder Fundament eingebracht und schließt mit seinem Deckel ebenerdig ab. Bei drohendem Hochwasser wird der Deckel aufgeklappt und die Schutzwände werden darauf montiert und alle Elemente untereinander mittels easy-up Verschlüssen verriegelt. Die Abstützelemente liegen auf dem aufgeklappten Deckel auf und greifen mit einem Dorn in das dahinter befindliche Erdreich oder in ein im Beton eingebrachtes Stützloch.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Hochwasserschutzsystem aus aneinander montierbaren Schutzwänden, die an einem Befestigungselement fixierbar sind,
  • 2: Hochwasserschutzsystem, mit Schutzwänden, die mit dem Befestigungselement über ein erstes Adapterelement und untereinander über ein zweites Adapterelement verbindbar sind,
  • 3: Querschnitt einer Schutzwand im Bereich beidseitig angeordneter Führungsplatten, die über die Schutzwand hinausragen und eine U-förmige Ausnehmung bilden und Befestigungselement mit einem entsprechenden Vorsprung, wobei in der Ausnehmung ein Dichtgummi sitzt,
  • 4: Querschnitt eines Hochwasserschutzsystems mit Schutzwänden einer Höhe H und im Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten, sich bis in das Fundament erstreckenden Befestigungselementen und mit Abstützelementen,
  • 5: Querschnitt wie 4, jedoch mit Schutzwänden geringerer Höhe H,
  • s6: Befestigungselement gem. 4 und 5 mit Abdeckung,
  • 7: Querschnitt eines Hochwasserschutzsystems mit Schutzwänden einer Höhe H und im Verbindungsbereich zur Schutzwand im Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten Befestigungselement, welches anschließend in Richtung einer senkrecht abfallenden Mauer gebogen ist und über ein T-förmig angesetztes Befestigungsteil am vertikalen Bereich der Mauer befestigt ist.
  • 8: Querschnitt eines Hochwasserschutzsystems mit Schutzwänden einer geringeren Höhe H und im Verbindungsbereich zur Schutzwand im Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten Befestigungselement, welches über ein T-förmig angesetztes Befestigungsteil am horizontalen Bereich der Mauer befestigt ist,
  • 9: Querschnitt wie 9, jedoch mit Schutzwänden geringerer Höhe H,
  • 10: in den Boden oder Deich einbringbares Befestigungsteil in Form eines Behälters, in welchem senkrecht das Befestigungselement angeordnet ist, welches in Richtung zur nicht dargestellten Schutzwand einen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch den Behälterboden ragt,
  • 11: im Fundament versenkter Behälter mit senkrechtem Befestigungselement, nach oben mittels Deckel verschlossen,
  • 12: Behälter gem. 12 mit geöffnetem Deckel und am Befestigungselement aufgesetzter Schutzwand im Querschnitt,
  • 13: in den Boden oder Deich einbringbares Befestigungsteil in Form eines Behälters, in welchem im spitzen Winkel α das Befestigungselement angeordnet ist, welches in Richtung zu der nicht dargestellten Schutzwand einen rechteckigen Querschnitt aufweist und auf dem Behälterboden sitzt.
  • 14: Im Fundament versenkter Behälter mit im spitzen Winkel α angeordnetem Befestigungselement, nach oben mittels Deckel verschlossen,
  • 15: Behälter gem. 15 mit geöffnetem Deckel und am Befestigungselement aufgesetzter Schutzwand im Querschnitt,
  • 16: Schutzwand gem. 13 mit zwei eingeklappten Abstützelementen in der Rückansicht,
  • 17: Schutzwand gem. 16 mit zwei eingeklappten Abstützelementen in der Rückansicht,
  • 18: aus einer Vielzahl von Schutzwänden gebildetes Hochwasserschutzelement in der Vorderansicht,
  • 19: aus einer Vielzahl von Schutzwänden gebildetes Hochwasserschutzelement in der Draufsicht.
  • In 1 ist dargestellt, wie ein Hochwasserschutzsystem aus aneinanderreihbaren Schutzwänden 1 hergestellt wird. Jede Schutzwand 1 weist an ihrer zum Boden weisenden ersten Kante 1.1 und an einer dazu rechtwinklig liegenden zweite Kante 1.2 beidseitig Führungsplatten 2 auf. Die Führungsplatten 2 überragen die zum Boden weisende erste Kante 1.1 um einen Betrag X1 und bilden dort einen U-förmigen ersten Spalt S1 in Form einer Nut und die beiden anderen Führungsplatten 2 überragen die zweite Kante 1.2 um einen Betrag X2 und bilden einen U-förmigen zweiten Spalt S2 in Form einer Nut. Die dritte Kante 1.3 weist nach oben und die vierte Kante 1.4 ist parallel zur zweiten Kante 1.2 ausgerichtet und in den Spalt S2 der darauf zuweisenden Führungsplatten 2 der sich anschließenden Schutzwand 1 einschiebbar. Die an der ersten Kante 1.1 angeordneten Führungsplatten 2 sind dazu von der vierten Kante 1.4 um den Betrag X2 zurückgesetzt, so dass ein problemloses Ineinanderschieben zweier Schutzwände 1 auf Stoß gewährleistet ist.
  • Es ist weiterhin ein Befestigungselement 3 vorgesehen, welches im Querschnitt der Form des Spaltes S angepasst ist (hier rechteckig). Das Befestigungselement 3 sitzt mittig auf einem Befestigungsteil 4, welches als Grundplatte ausgebildet ist, und bildet mit diesem im Querschnitt eine T-Form. Die Schutzwände 1 werden so auf dem Befestigungselement 3 montiert, dass dieses in den Spalt S1 eingreift. Das Befestigungsteil 4 wird mittels nicht dargestellter Verbindungselemente am Boden B bzw. am Deich oder Fundament befestigt. Es ist auch möglich, das Befestigungsteil 4 in ein Fundament einzugießen, so dass nur das Befestigungselement 3 herausragt. Die Schutzwände 1 werden zusätzlich mittels hier nicht dargestellter Abstützelemente fixiert.
  • 2 zeigt ein Hochwasserschutzsystem, mit Schutzwänden 1, die mit dem Befestigungselement 3 über ein erstes Adapterelement 5 und untereinander über ein zweites Adapterelement 6 verbindbar sind. Das Befestigungselement sitzt wie in 1 senkrecht auf dem Befestigungsteil 4. Das erste Adapterelement 5 weist jeweils in Richtung zum Befestigungselement 3 und in Richtung zur Schutzwand 1 eine Nut N auf, in welche diese beiden Bauteile 1 und 3 eingreifen. Das zweite Adapterelement 6 weist ebenfalls in Richtung zu den angrenzenden Schutzwänden 1 eine Nut N auf, in welche beide Schutzwände eingreifbar sind. Verrieglungselemente 7 verbinden jeweils zwei angrenzende erste Adapterelemente 5 untereinander und mit der angrenzenden Schutzwand 1 und dem Befestigungselement 3. Verrieglungselemente 9 am zweiten Adapterelement 6 verbinden dieses zusätzlich mit den Schutzwänden 1, an denen korrespondierende Verschlusselemente 10 angeordnet sind. Die Verrieglungselemente 7 und 9 sind bevorzugt als „easy-up" Elemente ausgebildet, so dass ein schnelles Verschließen und Lösen möglich ist.
  • Der Querschnitt einer Schutzwand 1 im Bereich beidseitig angeordneter Führungsplatten 2, die in dem die Schutzwand 1 überragenden Bereich eine Nut in Form eines U-förmigen Spates S1, S2 bilden und das Befestigungselement 3 mit einem entsprechenden Vorsprung zeigt 3. In jedem Spalt S1 bzw. S2 sitzt eine Dichtung, vorzugsweise ein polymeres Dichtelement. DE. Im montierten Zustand dichtet das Befestigungselement mit seinem Vorsprung an dem Dichtelement DE ab. Das Befestigungselement weist eine parallel zum Boden ausgerichtete Grundplatte (Befestigungsteil 4) auf und reicht durch diese mit einem Bereich 3.1 bis in das Fundament F. Durchbrüche 3.2 im Bereich 3.1 gewährleisten, dass der eindringende Werkstoff des Fundamentes das Befestigungselement 3 sicher verankert. Die Grundplatte dient zur Gewährleistung der senkrechten Ausrichtung des Befestigungselementes 3 und wird zusätzlich am Fundament verankert. Das Befestigungselement 3 ist vorzugsweise mit der Grundplatte 4 verschweißt.
  • Den Querschnitt eines Hochwasserschutzsystems mit Schutzwänden 1 einer Höhe H und im Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten, sich bis in ein Fundament F erstreckenden Befestigungselementen 3, welche in den durch die Führungselemente 2 gebildeten Spalt S1 eingreifen, und mit Abstützelementen 11, die über hier drei Querstreben 12 an der Schutzwand 1 befestigt sind, ist in 4 im Schnitt dargestellt.
  • Eine ähnliche Ausführung, bei welcher die Schutzwände 1 jedoch eine geringere Höhe H aufweisen und über nur zwei Querstreben 12 an der Rückseite der Schutzwand 1 befestigt sind, zeigt 5.
  • Ein mit einer Abdeckung 13 versehenes Befestigungselement 3 (gem. 4 und 5) ist in 6 dargestellt. Dabei ist eine Tiefenbegrenzung T vorgesehen. Den Querschnitt eines Hochwasserschutzsystems mit Schutzwänden 1 einer Höhe H und im Verbindungsbereich zur Schutzwand 1 im Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten Befestigungselement 3, welches anschließend rechtwinklig in Richtung einer senkrecht abfallenden Mauer 14 gebogen und über ein T-förmig angesetztes Befestigungsteil 4 am vertikalen Bereich der Mauer 13 befestigt ist, wird in 7 dargestellt. Auch hier erfolgt die Abstützung der Schutzwände 1 über Abstützelemente 11, die an den Schutzwänden 1 von innen nach außen schwenkbar an Querstreben 12 befestigt sind und im Boden B über Dorne 11.1 verankert werden.
  • 8 zeigt den Querschnitt eines Hochwasserschutzsystems mit Schutzwänden 1 einer geringeren Höhe H und im Verbindungsbereich zur Schutzwand 1, im Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten Befestigungselement 3, welches über ein T-förmig angesetztes Befestigungsteil 4 am horizontalen Bereich der Mauer 14 befestigt ist und 9 den Querschnitt wie 8, jedoch mit Schutzwänden 1 geringerer Höhe H. Hier greifen zwei Dorne 11.1 des Abstützelementes 11 in den Boden B ein.
  • Es ist auch möglich, das Befestigungsteil 4 in der Art eines im Querschnitt U-förmigen Behälters auszubilden, der mit einem oder mehreren Deckeln 4.1 verschließbar ist und in dem Behälter (Befestigungsteil 4) das Befestigungselement 3 anzuordnen. Der Behälter kann in den Boden oder Deich (in ein Fundament) eingebracht und mit dem/den Deckel/n verschlossen sein. Im Hochwasserfall werden die Deckel geöffnet und die Schutzwände auf den Befestigungselementen montiert.
  • Eine Variante mit einem im Behälter (Befestigungsteil 4) senkrecht angeordneten, plattenförmigen Befestigungselement 3, welches mit einem Bereich 3.1 durch den Behälterboden 4.2 ragt (zur sicheren Befestigung im Fundament F oder Boden B), ist in 10 dargestellt. Am Befestigungselement 3 sind Verrieglungselemente 7 zur Fixierung der hier nicht dargestellten Schutzwand vorgesehen. Die Behälter (Befestigungsteile 4) weisen neben dem Deckel 4.1 und dem Boden 4.2 zueinander parallele Seitenwände 4.3 auf. Das Befestigungselement 3 wird mit dem Behälter 4 vorzugsweise durch Schweißen verbunden. Zwischenwände sind nicht vorgesehen. Die Behälter dichten an ihren Stirnseiten zueinander über nicht näher dargestellte Dichtelemente ab.
  • 11 zeigt einen im Fundament F versenkten Behälter (Befestigungsteil 4) gem. 10 im Querschnitt, mit senkrechtem Befestigungselement 3, welches mit dem Bereich 3.1 nach unten in das Fundament ragt und nach oben mittels Deckeln 4.1 verschlossen ist. Der Behälter mit geöffnetem Deckel 4.1 und am Befestigungselement 3 aufgesetzter Schutzwand 1 im Querschnitt ist in 12 dargestellt. Schutzwand 1 und Befestigungselement 3 sind über Verriegelungselemente 7 gesichert. Die Schutzwände 1 werden über Abstützelemente 11 abgestützt, die mittels Dornen 11.1 im Fundament F verankert sind.
  • Ein in den Boden oder Deich einbringbares Befestigungsteil 4 in Form eines Behälters, in welchem im spitzen Winkel α das Befestigungselement 3 angeordnet ist, welches in Richtung zur nicht dargestellten Schutzwand einen rechteckigen Querschnitt aufweist und auf dem Behälterboden 4.1 sitzt, wird in 13 gezeigt. Der im Boden in einem Fundament F verankerte Behälter mit geschlossenem Deckel 4.1 ist in 14 dargestellt und 15 zeigt das Hochwasserschutzsystem mit im Winkel α montierter Schutzwand 1. Auch hier wird die Schutzwand 1 über Abstützelemente 11, die mit einem Dorn 11.1 im Fundament F fixiert werden, gesichert.
  • Zwei ineinandergreifende Schutzwände 1 gem. 13 mit zwei eingeklappten Abstützelementen 11 in der Rückansicht zeigt 16 und zwei ineinandergreifende Schutzwände 1 gem. 15 mit jeweils zwei eingeklappten Abstützelementen 11 in der Rückansicht 17.
  • Hier sind die an den Rückseiten der Schutzwände 1 befestigten Querstreben Sq ersichtlich, die zum Befestigen der Abstützelemente 11 dienen und gleichzeitig die Schutzwand 1 versteifen und stabilisieren.
  • 18 zeigt ein aus einer Vielzahl von Schutzwänden 1 gebildetes Hochwasserschutzsystem in der Vorderansicht und 19 in der Draufsicht. In 18 sind die ineinanderschiebbaren plattenartigen Schutzelemente 1 mit den Führungselementen 2 erkennbar. Das Befestigungselement ist nicht sichtbar, denn es wurde im Boden B versenkt. Aus der Draufsicht (19) sind zusätzlich die Querstreben Sq ersichtlich, an welchen die Abstützelemente 11 befestigt sind, welche von innen nach außen aufgeschwenkt wurden, am Boden B aufliegen und zusätzlich im Boden B verankert sind. Auf die Darstellung der Verriegelungselemente wurde der Übersichtlichkeit halber verzichtet.
  • Die Führungselemente 2 werden bevorzugt an der Schutzwand 1 unlösbar durch Schweißen oder Kleben befestigt.
  • Neben den gezeigten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, dem Verlauf des Ufers/Deiches angepasste Elemente vorzusehen, z.B. Eck- oder Bogenelemente. Die Schutzwände, die Befestigungselemente und die Befestigungsteile weisen dann eine entsprechende Form auf.
  • Weiterhin können andere Werkstoffe eingesetzt werden, welche die geforderten Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit, Dichtheit und geringes Gewicht erfüllen. Z.B. ist es möglich, die Schutzwände und/oder die Führungsplatten aus faserverstärkten Kunststoffen in laminierter Form mit oder ohne eingebettete Wabenstruktur (z.B. Aluminiumwabenstruktur) herzustellen. Als faserverstärkte Kunststoffe kommen z.B. glasfaserverstärkte oder carbonfaserverstärkte Kunststoffe zur Anwendung. In diesem Fall ist es möglich, auf Querstreben zu verzichten und die Halterungen für die Abstützelemente direkt in Rückseiten der Schutzwände einzulaminieren.
  • Analog können die Befestigungselemente und/oder die Befestigungsteile aus den faserverstärkten Kunststoffen gefertigt werden.
  • Weiterhin können in diesem Fall die Verriegelungselemente einlaminiert werden, wodurch eine innigere Verbindung erzielt wird als beim Anschrauben der Verriegelungselemente.

Claims (21)

  1. Hochwasserschutzsystem aus Schutzplatten, die aneinanderreihbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzplatte mit einem sich dazu längs erstreckenden, am Boden/Deich befestigbaren, Befestigungselement verbindbar ist.
  2. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzplatte eine sich längs in der Schutzplatte erstreckende erste Plattenausnehmung aufweist, in welche ein sich längs erstreckender Vorsprung des am Boden/Deich befestigbaren Befestigungselementes eingreifbar ist.
  3. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzplatte in eine am Befestigungselement sich längs erstreckende Ausnehmung eingreifbar ist.
  4. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung zum Boden/Deich weisende Unterkante jeder Schutzplatte mittels eines ersten Adapterelementes mit dem Befestigungselement verbindbar ist.
  5. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mittels eines Befestigungsteiles im und/oder auf dem Boden/Deich befestigbar ist.
  6. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement und dass Befestigungsteil T-förmig zueinander angeordnet sind.
  7. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil in der Art eines nach oben offenen oder verschließbaren Behälters mit offenen oder geschlossenen Seitenwänden ausgebildet und dass das Befestigungselement in dem Behälter angeordnet ist.
  8. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mit dem Boden des Behälters verbunden ist oder durch den Behälterboden in den Boden/Deich reicht.
  9. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement und dass Befestigungsteil am/im Boden/Deich vormontiert sind.
  10. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mit einer Abdeckung versehbar ist.
  11. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander zuweisenden Seitenkanten benachbarter Schutzplatten in der Art einer Nut/Federverbindung ineinander steckbar sind, wobei die Nut einer Seitenkante durch beidseitig mit der Schutzplatte verbundene Führungsplatten gebildet wird.
  12. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander zuweisenden Seitenkanten benachbarter Schutzplatten über ein zweites Adapterelement miteinander verbindbar sind.
  13. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte und/oder die Führungsplatte und/oder das Befestigungselement und/oder das Befestigungsteil und/oder das erste oder zweite Adapterelement aus Kunststoff bestehen.
  14. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff Polyethylen Anwendung findet.
  15. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwände untereinander und die Verbindung zwischen jeder Schutzwand und dem Befestigungselement abgedichtet ist.
  16. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spalten S1 und S2 jeder Schutzwand oder in den Nuten des ersten und zweiten Adapterelementes Dichtgummis angeordnet sind.
  17. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den vom Wasser abgewandten Rückseiten jeder Schutzplatten mindestens zwei Abstützelemente und/oder an der Rückseite des zweiten Adapterelementes mindestens ein Abstützelement angeordnet ist und dass die Abstützelemente aus einer an der Rückseite anliegenden Position in eine ausgeschwenkte Position drehbar sind.
  18. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Schutzwand mindestens zwei sich horizontal erstreckende, voneinander beabstandete Querstreben angeordnet sind, an welchen die Abstützelemente schwenkbar befestigt sind.
  19. Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Abstützelemente rechtwinklig zu den Längsachsen der Querstreben liegt.
  20. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben und die Abstützelemente aus feuerverzinktem Stahlrohr bestehen.
  21. Hochwasserschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzplatte mit dem Befestigungselement und/oder – die Schutzplatte mit dem Befestigungsteil und/oder – die Schutzplatten untereinander und/oder – die Behälter untereinander und/oder – das erste Adapterelement mit der Schutzplatte und dem Befestigungselement bzw. Befestigungsteil und/oder – das zweite Adapterelement mit den angrenzenden Schutzplatten verriegelt ist/sind.
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DE202004007954U1 true DE202004007954U1 (de) 2005-09-22

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