DE60023871T2 - Abfallbehälter - Google Patents

Abfallbehälter Download PDF

Info

Publication number
DE60023871T2
DE60023871T2 DE60023871T DE60023871T DE60023871T2 DE 60023871 T2 DE60023871 T2 DE 60023871T2 DE 60023871 T DE60023871 T DE 60023871T DE 60023871 T DE60023871 T DE 60023871T DE 60023871 T2 DE60023871 T2 DE 60023871T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
potting material
leg
sealable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60023871T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60023871D1 (de
Inventor
Ronald Victor Blackburn Evans
Andrew Ronald Warrington Whitley
John Eccles Emmison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuclear Decommissioning Authority
Original Assignee
British Nuclear Fuels PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Nuclear Fuels PLC filed Critical British Nuclear Fuels PLC
Publication of DE60023871D1 publication Critical patent/DE60023871D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60023871T2 publication Critical patent/DE60023871T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0215Containers with stacking feet or corner elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abdichtbaren Behälter, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Einschließen und Lagern von radioaktivem Abfall.
  • Sogenannter mittelschwer radioaktiver Abfall wird allgemein in abgedichteten Behältern gelagert, die über einen Zeitraum von beispielsweise etwa 100 Jahren in Lagergewölben zwischengelagert werden. Diese gefüllten und abgedichteten Behälter sollen in unterirdischen Lagerstätten endgelagert werden, die ihrerseits mit flüssigem Vergußmaterial aufgefüllt werden, um die gefüllten Behälter darin einzuschließen. Alternativ dazu können die Lagerstätten über einen weiteren Zeitraum von etwa 50 Jahren unaufgefüllt bleiben, um gewünschtenfalls eine Entnahme der Behälter zuzulassen.
  • Derzeitige Behälter haben im allgemeinen eine rechteckige Kastenform und bestehen aus Edelstahlblechmaterial mit vertikalen Versteifungsschenkelabschnitten, die sich in einer Wandmittelposition befinden. Die Ecken des Grundkastens sind abgerundet, um ein Auftreten von kritischen Situationen zu vermeiden, die auftreten, wenn vier Kästen in einer quadratischen Ausrichtung mit aneinanderliegenden Ecken gestapelt werden. Obwohl dies zwar eine sichere Anordnung ist, verringert das Vorhandensein der vertikalen Versteifungsschenkel an Wandmittenpositionen das verfügbare Abfallaufnahmevermögen des Behälters. Ein weiterer Nachteil gegenwärtiger Behälterausführungen besteht darin, daß sie mittels die gesamte Dicke durchdringenden Schweißnähten gebaut werden, die aufgrund der benötigten, arbeitsintensiven Vorbereitung teuer sind.
  • Eine andere Form eines Behältnisses zur Lagerung von mittelschwer radioaktivem Abfall ist die Verwendung von Edelstahltonnen, die mit Abfall gefüllt, mit Vergußmaterial ausgegossen und abgedichtet werden, und das Zusammenhalten von z. B. vier Tonnen in einer sogenannten Stellage. Eine solche Stellage zur Aufnahme von mit Abfall gefüllten Tonnen ist in der WO95/33268 desselben Inhabers beschrieben. Die Stellage umfaßt eine offene, vorgefertigte Blechkonstruktion zum Halten von bis zu vier Tonnen und weist vier Schenkel an Eckpositionen auf. Die Schenkel sind in vertikaler Richtung stark und weisen Merkmale auf, die ein Aufeinanderstapeln einer Vielzahl gefüllter Stellagen in Stapeln mit einer Höhe von beispielsweise bis zu neun Stellagen in einem Lager oder einer Lagerstätte ohne zusätzliche Verbindung der Stellagen untereinander ermöglichen. Die Zahl der Stellagen in einem Stapel hängt von der Festigkeit der Stellagen ab, und im Prinzip könnten mehr als neun in einem Stapel vorliegen. Ein solches Lagerungssystem ist in der WO95/33269, ebenfalls vom selben Inhaber, beschrieben. Die besondere Bauweise, die in den oben erwähnten Druckschriften gezeigt ist, macht die gestapelten Stellagen besonders beständig gegen Kippen, z. B. während eines seismischen Ereignisses, d.h. die gestapelten Stellagen sind inhärent stabiler als bekannte Systeme aus gestapelten Behältern.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zur Aufnahme von mittelschwer radioaktivem Abfall einen abdichtbaren Behälter bereitzustellen, der in der Herstellung weniger teuer als bekannte abdichtbare Behälter ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen abdichtbaren Behälter bereitzustellen, der im Hinblick auf das Stapeln der in WO95/33268 und WO95/33269 beschriebenen Stellagen uneingeschränkt kompatibel ist, d.h. es kann eine beliebige Kombination von Stellagen und/oder Behältern nebeneinander und/oder in einem Stapel vorliegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein abdichtbarer Behälter zur Aufnahme von toxischem Abfall zur Langzeitlagerung bereitgestellt, der Blechteile, die zur Bildung eines Hauptfüllvolumens zusammengeschweißt sind, vier hohle, vertikal gerichtete Blech-Schenkelabschnitte, die an Eckpositionen am Behälter angeordnet sind, und ein getrenntes Deckelteil umfaßt, das am Behälter befestigbar ist, um zumindest das Hauptfüllvolumen abzudichten, wobei der Großteil der zum Bau des Behälters genutzten Schweißnahtlänge durch Kehlschweißungen gebildet wird.
  • Kehlschweißungen sind Schweißungen, die durch das Zusammenfügen von Blech entstehen, wobei der Stoß ein Blech umfaßt, das z. B. in paralleler oder orthogonaler Beziehung auf einem zweiten Blech liegt, und wobei zwischen der Kante des ersten Blechs und der Oberfläche des zweiten Blechs eine Kehlschweißung aus Schweißmetall gebildet wird. In diesem Zusammenhang sei auf British Standards BS 499: Teil 1: 1983, verwiesen, deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird. Herkömmliche Verschweißungen zum Bau solcher Behälter setzten die volle Tiefe durchdringende Schweißnähte ein, wobei zwei gegeneinander anlaufende Blechkanten abgeschliffen werden, um einen eingeschlossenen Winkel von etwa 90° zu bilden, der dann mit Schweißmetall gefüllt wird. Die Erzeugung solcher Verschweißungen ist aufgrund der erforderlichen umfangreichen Vorbereitung der Verbindungsstelle vor dem Schweißen sehr teuer. Es wurde festgestellt, daß die Unversehrtheit von gemäß der vorliegenden Erfindung gebauten Behältern für den beabsichtigten Zweck angemessen und die Lebensdauer solcher Behälter ebenfalls mit Behältern nach dem Stand der Technik vergleichbar ist.
  • Die Länge von Kehlschweißnähten beim Bau von Behältern gemäß der vorliegenden Erfindung sollte mehr als 50% der gesamten Schweißnahtlänge betragen.
  • Der abdichtbare Behälter zur Aufnahme von toxischem Abfall zur Langzeitlagerung umfaßt vier hohle, vertikal gerichtete Blech-Schenkelteile, die Hohlräume in sich aufweisen und an Eckpositionen am Behälter angeordnet sind, wobei die Hohlräume der vier hohlen Schenkelteile gegenüber dem Hauptfüllvolumen abgedichtet, aber von der Außenseite des Behälters her befüllbar sein können.
  • Die hohlen Schenkelabschnitte sind an den Behälterecken angeordnet. Wenn vier Behälter einander benachbart in einer quadratischen Anordnung gestapelt werden, besteht keine Gefahr des Auftretens einer kritischen Situation, die dadurch bedingt wäre, daß sich zuviel radioaktives Material im Eckbereich nahe beieinander befindet, da das Volumen der Schenkelteile gegenüber dem Behälter-Hauptvolumen abgedichtet ist. Eine Anforderung an Behälter zur Langzeitlagerung von radioaktivem Abfall besteht jedoch darin, daß alle Volumina mit Vergußmaterial befüllbar sein müssen, das beispielsweise in eine Lagerstätte eingefüllt wird, die eine Vielzahl solcher Behälter enthält. Daher können die Schenkelvolumina von Behältern gemäß der vorliegenden Erfindung mit geeigneten Öffnungen an entsprechenden Stellen versehen sein, dergestalt, daß z. B. ein ansteigender Pegel von flüssigem Vergußmaterial in einer Lagerstätte die Schenkelvolumina der Behälter selbst dann füllt, wenn eine Vielzahl solcher Behälter aufeinander und/oder mit Stellagen gestapelt werden, wie dies hier zuvor im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde.
  • Alternativ dazu können die Schenkelvolumina mit Vergußmaterial gefüllt werden, bevor sie in eine Langzeitlagerstätte verbracht werden, um sicherzustellen, daß die Schenkelabschnitte vollständig gefüllt werden. In einem Behälter, in dem die Schenkelvolumina vor der Lagerung gefüllt werden sollen, sind die Schenkel, abgesehen von einer geeigneten Öffnung an ihrem oberen Ende zu Füllzwecken, abgedichtet.
  • Die Bauweise der Schenkelabschnitte kann zahlreiche verschiedene Formen umfassen. Die Schenkelabschnitte können in Form von getrennten, vorgefertigten Schenkelteilen vorliegen, die am Hauptfüllvolumen angebracht sind, oder können einen Teil eines vertikalen Wandteils des Hauptfüllvolumens nutzen, um einen Teil der Schenkelkonstruktion zu bilden.
  • Die Tatsache, daß sich die Schenkelteile an den Behälterecken befinden, ist wichtig, da die hohlen Schenkelteile ohne weiteres verformbar sein sollen, um Stoßkräfte zu absorbieren, wenn der Behälter auf eine harte Oberfläche fallen gelassen wird. Die Schweißnähte an den Schenkeln und um die Kanten des Hauptfüllvolumens des Behälters herum müssen jedoch intakt bleiben, was sich im Versuch als zutreffend erwiesen hat.
  • Der abdichtbare Behälter zur Aufnahme von toxischem Abfall zur Langzeitlagerung umfaßt Blechteile, die zur Bildung eines Hauptfüllvolumens zusammengeschweißt sind, vier hohle, vertikal gerichtete Schenkelabschnitte aus Metallblech, die Hohlräume in sich aufweisen und an Eckpositionen am Behälter angeordnet sind, und ein getrenntes Deckelteil, das am Behälter befestigbar ist, um zumindest das Hauptfüllvolumen abzudichten, wobei auch ein horizontal gerichtetes Bodenwandteil des Hauptfüllvolumens an einer seiner Innenflächen mit einem Versteifungsteil versehen sein kann.
  • Wenn Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung mit anderen, ähnlichen Behältern und/oder mit Stellagen, die gefüllte Tonnen halten, wie dies hier zuvor im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, gestapelt werden sollen, ist es notwendig, daß sich das horizontale Bodenplattenteil des Behälters nicht unter einen horizontalen Pegel durchbiegt und auch dann, wenn dieser mit Abfall und Vergußmaterial gefüllt ist, zumindest flach bleibt. Damit die Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung und/oder Stellagen nach dem Stand der Technik stabil bleiben, wenn sie zusammen in Stapeln mit einer Höhe von beispielsweise bis zu neun gestapelt werden, ist es essentiell, daß der einzige Kontakt mit einem benachbarten Behälter oder einer benachbarten Stellage an den Enden der Schenkelteile vorliegt. Daher ist eine Durchbiegung des Bodenplattenteils nach unten bis zur Anlage an dem/der darunter befindlichen Behälter oder Stellage wegen einer drastischen Verringerung der Stabilität des Stapels und einer an benachbarten Gegenständen verursachten Beschädigung inakzeptabel.
  • Während die Behälter nach dem Befüllen mit Abfall und vor dem Befüllen mit flüssigem Vergußmaterial, das anschließend aushärtet und sich verfestigt, wodurch es selbsttragend wird, im allgemeinen auf eine ebene Oberfläche gestellt werden, kann dies in manchen Fällen nicht möglich sein, und es ist daher erforderlich, daß der Behälterboden auch dann, wenn er voll ist, von vorne herein durchbiegungsbeständig ist. Ferner muß bei dieser Konstruktion die Möglichkeit zugelassen werden, daß die Behälter nicht mit Vergußmaterial aufgefüllt und dennoch bis zu ihrer maximalen Lastkapazität gefüllt werden können.
  • Die Form des Versteifungsteils kann von einer allgemein kreuzförmigen Gestalt sein, die zwischen einander gegenüberliegenden Wänden oder Ecken des Behälters im Hauptfüllvolumen verläuft. Die Arme des Versteifungsteils können eine umgekehrte Kanalform aufweisen und zumindest an die Innenbodenwandfläche des Behälters angeschweißt sein. Die Tiefe des kreuzförmigen Teils kann minimiert werden, um die Ladekapazität des Behälters im Hinblick auf die Größe des Abfalls, der darin aufgenommen werden kann, nicht zu sehr zu beeinträchtigen.
  • Aufgrund der in den meisten Fällen bestehenden Notwendigkeit zu verhindern, daß Volumina des Behälters nicht mit Vergußmaterial gefüllt werden, sind im Versteifungsteil geeignete Öffnungen ausgebildet, um sicherzustellen, daß alle Räume mit einem ansteigenden Pegel von flüssigem Vergußmaterial gefüllt werden, wenn das Abfall-Hauptfüllvolumen mit Vergußmaterial ausgegossen wird.
  • Da das Versteifungsteil keiner langfristigen Korrosionseinwirkung unterliegt, wenn der Behälter ebenso wie das Äußere des Behälters mit Vergußmaterial gefüllt wird, kann es aus einem anderen Material als Edelstahl, z. B. aus einem ferritischen Edelstahl, hergestellt sein. Der Grund dafür ist, daß das Vergußmaterial dazu neigt, jedwede gebildete Säuren zu neutralisieren und eine Korrosionseinwirkung zu verhindern. Wenn der Behälter nicht mit Vergußmaterial ausgegossen werden soll, kann es erforderlich sein, alle Bauteile aus austenitischem Edelstahl zu fertigen.
  • Der abdichtbare Behälter zur Aufnahme von toxischem Abfall zur Langzeitlagerung umfaßt Blechteile, die zur Bildung eines Hauptfüllvolumens zusammengeschweißt sind, vier hohle, vertikal gerichtete Blech-Schenkelabschnitte, die Hohlräume aufweisen und an Eckpositionen am Behälter angeordnet sind, und ein getrenntes Deckelteil, das am Behälter befestigbar ist, um zumindest das Hauptfüllvolumen abzudichten, wobei der Behälter ferner ein Gitter aufweisen kann, welches das Hauptfüllvolumen abdeckt, um zu verhindern, daß darin enthaltener Abfall über die Oberfläche des flüssigen Vergußmaterials ansteigt, bis sich das Vergußmaterial verfestigt hat, wobei das Gitter bei Gebrauch unter dem Oberflächenpegel des verfestigten Vergußmaterials bleibt.
  • Ein Teil des in dem Behälter zu lagernden toxischen Abfalls wird eine niedrigere Dichte haben, vielleicht nur aufgrund des Vorliegens von Hohlräumen, oder weil das Material an sich ein geringeres spezifisches Gewicht als das flüssige Vergußmaterial hat, das zum Befüllen des Behälters verwendet wird. Unter diesen Umständen ist es wichtig zu verhindern, daß Abfall im noch flüssigen Vergußmaterial aufschwimmt und über die Oberfläche übersteht und möglicherweise das Schließen des Deckels behindert. Im Falle von radioaktivem Abfall verlangen die Vorschriften, daß dieser während der Lagerung vollständig in Vergußmaterial versenkt ist.
  • Das Gitter kann in Form eines Metallsiebes mit einem Versteifungsrahmen vorliegen, der durch die offene Öffnung an der Mündung des Behälters hindurchpaßt und sich innerhalb des Behälters in einer Stellung auf einer Höhe arretiert, die bei Benutzung unter der Endhöhe liegt, bei der festes Vergußmaterial vorhanden ist, und somit sind der Abfall und das Gitter im festen Vergußmaterial versenkt.
  • Vorzugsweise kann das Gitter im Behälter durch Mittel fixiert sein, die über Manipulatormittel relativ einfach fernbetätigbar sind.
  • Zur besseren Verständlichkeit der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich zur Veranschaulichung Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines abdichtbaren Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt im Aufriß entlang der Linie 2-2 in 1;
  • die 2A und 2B Einzelheiten möglicher Kehlschweißanordnungen zum Zusammenfügen der vertikalen Wandplatten und der horizontalen Deck- und Bodenplatten eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Aufrißansicht eines Teils des Behälters in Richtung des Pfeils „3" in 1;
  • 4 den oberen Abschnitt eines Schenkels in größerem Detail, wie durch den Pfeil „4" in 2 angezeigt;
  • 5 einen Querschnitt durch ein Schenkelteil entlang der in 2 gezeigten Linie 5-5;
  • 6 einen Querschnitt durch das obere Ende eines Schenkelteils entlang der in 4 gezeigten Linie 6-6;
  • 7 den Bereich, der in 1 mit dem Pfeil „7" gekennzeichnet ist, in größerem Detail;
  • 8 einen Querschnitt durch einen Teil eines Bodenversteifungsglieds entlang der in 1 gezeigten Linie 8-8;
  • 9 einen Querschnitt durch ein Deckelteil für den Behälter aus den 1 bis 8;
  • 10 den Abschnitt, der in 9 mit dem Pfeil „10" gekennzeichnet ist, in größerem Detail;
  • die 11A bis 11H alternative schematische Querschnittsansichten unterschiedlicher Schenkelbauweisen;
  • die 12A bis 12I alternative schematische Konstruktionen zum Zusammenfügen der Platten des Hauptvolumens mit einem „Standard-" Schenkelteil;
  • 13 eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung mit einem Anti-Flotationsgitter darin;
  • 14 einen Teilquerschnitt durch die Mündung des Behälters und das Gitter im Aufriß entlang der Linie 14-14 in 13;
  • 15 einen ähnlichen Teilquerschnitt wie 14, allerdings entlang der Linie 15-15 der 13 und zudem mit angebrachtem Deckel;
  • 16 eine Draufsicht auf eine Unterbaugruppe zur Befestigung innerhalb des Behälters, um ein Anti-Flotationsgitter zu lokalisieren und abzustützen, und
  • 17 entlang der Linie 17-17 der 16 eine Einzelheit zur Befestigung der Unterbaugruppe aus 16 innerhalb des Behälters.
  • Es sei nun auf die 1 bis 10 Bezug genommen, in denen gleiche Merkmale mit gemeinsamen Bezugszeichen bezeichnet sind. Ein abdichtbarer Behälter zur Langzeitlagerung von toxischem Abfall, insbesondere von sogenanntem mittelschwer radioaktivem Abfall, ist allgemein mit 20 bezeichnet. Der Behälter umfaßt vier vertikale äußere Wandplatten 22, 24, 26, 28, eine horizontale äußere Bodenplatte 30, eine horizontale Deckplatte 32 mit einer Öffnung 34 darin zum Zweck des Befüllens des Behälters mit (nicht gezeigtem) Abfall, und ein Deckelteil 36 (siehe 9 und 10) zum Abdichten der Öffnung 34 nach dem Befüllen mit Abfall. An jeder Ecke des Behälters ist ein Schenkelteil 40, 42, 44, 46 vorgesehen. An der Innenfläche des Bodenplattenteils 30 ist ein allgemein kreuzförmiges Versteifungsteil 50 vorgesehen. Die Schenkelteile 40 usw. werden durch Vorfertigung aus einem Metall-Blech, in diesem Fall aus Edelstahl, 54 (siehe 5) in eine im Querschnitt allgemein dreieckige Form gebracht, wobei ein Spalt 56 freigelassen wird, der mit einer Verschlußplattendichtung 58 mittels Kehlschweißungen 60, 62 entlang ihrer gesamten Länge nahtverschweißt wird (die übrigen Schenkel 42, 44, 46 werden in identischer Weise gebaut). Die vertikalen Seitenplatten 22 bis 28 werden mit den Schenkelteilen 40 usw. mittels kontinuierlicher Kehlschweißungen 64, 66 und intermittierender Heftschweißungen 68, 70 verschweißt (die übrigen Schenkel haben eine identische Bauweise und werden nicht einzeln beschrieben). Die unteren Enden der Schenkelteile 40 usw. stehen auf der unteren Bodenplatte 30 auf und werden um ihren Rand herum verschweißt 74, um das Innenvolumen 76 jedes Schenkels gegenüber dem Hauptfüllvolumen 78 des Behälters 20 abzudichten. Die horizontale Deckplatte 32 ist an jeder Ecke, an der sie mit den Schenkelteilen zusammenläuft, mit einem Ausschnitt 80 versehen (siehe 6). Jedes Schenkelteil 40 usw. hat an seinem oberen Ende einen Falz 82, so daß ein kurzer Abschnitt 84 verbleibt, der vertikal über die Deckplatte 32 hinausläuft (siehe 4). Der gefalzte Abschnitt ist um seinen Rand herum mit der Unterseite 90 der Deckplatte 32 verschweißt 88, wodurch wiederum das Innere 78 des Behälters gegenüber dem Inneren 76 jedes Schenkels abgedichtet wird. Mit der Deckplatte 32 ist an jeder Ecke ein Abstandsteil 94 verschweißt 92, das in eine Form gebracht ist, die allgemein der eines Teils des Schenkelquerschnitts entspricht (siehe 4 und 6). Wenn das obere Ende des Abstandsteils 94 mit der Deckplatte 32 verschweißt ist, ist es bündig mit dem oberen Ende des verlängerten Abschnittes 84 des Schenkels und ermöglicht, daß ein allgemein dreieckiges Horizontalstapel- und Hebeplattenteil 96 damit verschweißt 98 wird. Die Stapel- und Hebeplatte 96 weist ein Loch 100 mit langgestreckter, nicht-kreisförmiger Gestalt auf, damit (nicht gezeigte) Riegelbolzen einer (ebenfalls nicht gezeigten) Hebevorrichtung den Behälter sowohl im leeren als auch im vollen Zustand anheben können. In der Platte 96 sind auch runde Lokalisierungslöcher 102 vorgesehen, die mit (nicht gezeigten) Lokalisierungsdübeln einer Anlage zum Befüllen des Behälters 20 mit mittelschwer radioaktivem Abfall und Vergußmaterial mit minimaler Leckage zusammenwirken.
  • Die vertikale Erstreckung des Abschnittes 84, des Abstandshalters 94 und der Platte 96 reicht aus, damit der Boden 30 eines zweiten Behälters, der auf dem ersten Behälter 20 gestapelt ist, vom Deckelteil 36 beabstandet ist. Die horizontalen Ränder der vertikalen Seitenplatten 22 usw. sind an die Kante der Deckplatte 32 mit einer kontinuierlichen Kehlnaht angeschweißt und, wie in 2A gezeigt, mit Kehlnähten 91, 93 an die Bodenplatte 30 angeschweißt, was auch auf die Schweißnähte zwischen den vertikalen Seitenplatten und der Deckplatte 32 zutrifft. 2A zeigt ein schematisches Diagramm zweier Kehlschweißungen 91, 93 an den Innen- und Außenflächen der Verbindungsstellen. In manchen Fällen kann eine einzige Schweißnaht genügen, aber in Fällen, in denen eine der Platten relativ dünn ist und sich starke Beanspruchungen ergeben, können allgemein zwei Schweißnähte eingesetzt werden, und zwar jeweils eine an den Innen- und Außenflächen/-kanten. 2B zeigt eine alternative Form einer Bauweise mit Kehlschweißnaht, wobei die Deckplatte 32 mittels zweier Schweißnähte 91, 93 an die Seitenplatte 22 usw. angeschweißt ist, wie auch die Seiten 22 usw. an die Bodenplatte 30 angeschweißt sind. Jedes Schenkelteil 40 usw. ist an seinen Seiten sowie an seinem oberen und unteren Ende jeweils mit Öffnungen 110, 112, 114 versehen, um zu ermöglichen, daß ein ansteigender Pegel von flüssigem Vergußmaterial beim Eingießen in eine Lagerstätte, die eine Vielzahl der Behälter 20 enthält, die Schenkel-Innenvolumina 76 ausfüllt, ohne Lufträume zu hinterlassen. Die Öffnung 114 am unteren Ende jedes Schenkels entspricht der Öffnung 100 am oberen Ende jedes Schenkels, wenn zwei oder mehr Behälter zusammen gestapelt sind. Damit ist das innere Hauptfüllvolumen 78 von den Innenvolumina 76 der Schenkel getrennt, die während der Langzeitlagerung bei Bedarf mit Vergußmaterial aufgefüllt werden können. Die vertikalen Seitenwandplatten 22 usw. sind mit Versteifungsrippen 120 versehen, um eine Durchbiegung der Seiten beim Befüllen mit Abfall zu verhindern. Der Boden 30 ist an seiner Innenfläche mit einem allgemein kreuzförmigen Versteifungsteil 50 versehen. Das Versteifungsteil 50 ist aus Metallblechpreßlingen gebildet und hat vier Arme 124, die jeweils einen umgekehrten Kanalquerschnitt aufweisen und sich von einer Ecke des Behälters zur anderen erstrecken. Die Unterkante 126 des Versteifungsteils ist so an die Innenfläche der Bodenplatte 30 angeschweißt 128, daß Öffnungen 130 in Intervallen entlang der Kante verbleiben. Die obere Fläche des Teils 50 weist Öffnungen 132 auf. Die kombinierte Wirkung der Öffnungen 130 und 132 besteht darin zu ermöglichen, daß ein ansteigender Pegel von flüssigem Vergußmaterial innerhalb des Volumens 78 des Behälters 20 den Raum 134 zwischen dem Versteifungsteil 50 und der Bodenplatte 30 vollständig ausfüllt. Die Öffnung 34 der Deckplatte 32 weist eine geformte, nach oben weisende Lippe 140 auf, die von einem mit ihr verschweißten 144, 146 Verstärkungsring 146 umgeben ist (siehe 4). Der Ring 142 ist mit Gewindebolzen-Löchern 148 zur Aufnahme von Bolzen 150 zur Befestigung des damit zusammenwirkenden Deckelteils 36 (siehe 9) am Ring 142 versehen, um den Behälter 20 nach dem Befüllen mit Abfall und Vergußmaterial abzudichten. Das Deckelteil 36 ist ein Metallblechpreßling, der so geformt ist, daß er mit dem Ring 142 zusammenwirkt, indem er einen nach unten weisenden Flansch 160 aufweist (siehe 10), der um die Außenfläche 162 des Rings 142 herum sitzt. Das Innenvolumen des Deckels 36 ist mit Mineralwolle 166 gefüllt, um dessen Restvolumen zu verringern und damit eine Ansammlung von Wasserstoff zu verhindern oder zu minimieren, und ein Dichtungsring 168 ist zum Abdichten gegenüber der oberen Fläche 170 des Ringteils 142 an der Innenfläche befestigt. Der Deckel 36 kann in seiner Mitte auch einen (nicht gezeigten) Filter aufweisen, um die Freisetzung von Wasserstoff aus dem Inhalt im Inneren des Behälters zu kontrollieren. Solche Filter sind üblich und werden bei anderen Arten von Behältern verwendet, die zur Langzeitlagerung von radioaktivem Abfall vorgesehen sind.
  • Das Bodenteil 30 kann mit einer konkaven Form, d.h., von der Seite gesehen, einwärts gekrümmt, ausgebildet sein, um es zusätzlich gegen ein Durchbiegen der Bodenplatte im mit Abfall oder mit Abfall und Vergußmaterial gefüllten Zustand abzusichern.
  • Somit ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß der Behälter nach der vorliegenden Erfindung ein Hauptfüllvolumen 78 bereitstellt, das vom Volumen 76 jedes der Schenkelteile 40 usw. getrennt, gegenüber diesem abgedichtet und von diesem verschieden ist. Bei Gebrauch werden die Behälter nach der vorliegenden Erfindung und die Stellagen nach dem Stand der Technik in Lagergewölben und in Lagerstätten nahe beieinander, eventuell mit einem die vertikalen Wandflächen benachbarter Behälter voneinander trennenden Abstand von nur etwa 125 bis 130 mm, angeordnet. Wenn dann vier Behälter in einer quadratischen Anordnung gestapelt sind, nähert sich damit kein radioaktiver Abfall der Schweißstelle beliebiger vier Behälter, was jegliches Problem einer Kritikalität beseitigt.
  • Bei manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen es erwünscht ist, das Schenkelvolumen zusammen mit dem Hauptinnenvolumen zu füllen, da z. B. der Abfall schwach aktiv und das entstehende Kritikalitätsrisiko entsprechend gering ist, kann die in den 1 bis 10 gezeigte Bauweise modifiziert werden. Beispielsweise kann an Stelle einer durchgängigen Verschlußplatte 58, wie sie in 5 gezeigt ist, eine Reihe von kurzen Verschlußplatten, die Zwischenräume zwischen einander freilassen, eingesetzt werden. Wenn dies der Fall ist, kann das obere Ende der Schenkel so modifiziert werden, daß auf den Falz 82 und den Ausschnitt 80 verzichtet wird, wobei sich die Deckplatte 32 über die gesamte Fläche des Behälters erstreckt. Gleichermaßen wird auf die Öffnungen 110, 112 und 114 verzichtet, damit das Volumen 78 abgedichtet werden kann.
  • In manchen Fällen kann es erforderlich sein, die Volumina des Hauptbehälters und der Schenkel voneinander zu trennen. Jedoch kann es auch erforderlich sein, die Schenkel vor dem Transport des gefüllten Behälters zu einer Lagerstätte mit Vergußmaterial zu füllen. In diesem Fall kann, wenngleich die Bauweise insgesamt so sein kann, wie dies unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben wurde, auf die unteren Öffnungen 114 und die Öffnungen 110 in den vertikalen Flächen der Schenkel 40 usw. verzichtet werden, damit die Schenkel flüssiges Vergußmaterial zurückhalten können, bis es ausgehärtet (verfestigt) ist.
  • Die obige Ausführungsform wurde unter Bezugnahme auf einen Behälter beschrieben, der aus vier Schenkelteilen und im wesentlichen flachen Metallblechen, welche die seitlichen, unteren und Deckplatten bilden, gefertigt ist. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch andere Bauweisen möglich, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die Schenkel und das Hauptvolumen gezeigt wird.
  • Die 11A bis 11H zeigen schematische horizontale Querschnitte alternativer Schenkelbauweisen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • 11A zeigt eine Bauweise, bei der die vertikale Seitenplatte 200 des Hauptvolumens 202 ein geformtes Blech mit zwei Biegungen 204, 206 ist und durch den Eckbereich des Behälters hindurch sowie um diesen herum läuft, um mindestens zwei vertikale Wände des Behälters zu bilden. Der Schenkel 208 ist durch ein Metallblechteil gebildet, das mit einer rechtwinkligen Biegung 210 geformt und seinen Kanten entlang kehlgeschweißt 212, 214 ist. Der übrige Aufbau kann im wesentlichen wie oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben sein.
  • 11B zeigt eine ähnliche Bauweise wie 11A, wobei die Behälterseitenplatte 200 jedoch am Eckbereich die Form einer kontinuierlichen Kurve 220 annimmt. Die anderen Merkmale dieser Ausführungsform sind die gleichen wie in 11A.
  • 11C zeigt eine Ausführungsform, bei der die Behälterseitenwand 230 effektiv eine kontinuierliche Außenwand 232 bildet, wobei der Schenkel durch ein inneres Blechteil 234 gebildet ist, das an die Innenfläche der Behälterseitenplatte angeschweißt 236, 238 ist.
  • 11D ist eine ähnliche Ansicht wie 11C, wobei jedoch das Teil 240, welches den inneren Blechschenkel bildet, umgedreht ist.
  • 11E ist eine vereinfachte Version der in den 11C und 11D gezeigten Bauweise, bei der eine ebene Platte 250 an die Innenflächen der Behälter-Seitenwandplatte 256 angeschweißt 252, 254 ist.
  • 11F zeigt eine Bauweise, bei der zwei benachbarte Seitenwandplatten 260, 262 zusammengeschweißt sind, um ein einziges Schenkelteil 264 zu bilden. Dabei ist die erste Platte 262 mit einer stumpfwinkligen Biegung 266 und die zweite Platte 264 mit einer rechtwinkligen Biegung 268 geformt. Die beiden Platten sind so verschweißt 270, 272, daß sie an der Schweißstelle der beiden Platten das Schenkelteil 264 bilden. Alle vier Schenkelteile können auf diese Weise gebildet sein, d.h. die Platte 260 am entfernten Ende weist die stumpfwinklige Biegung der Platte 262 auf, und das entfernte Ende der Platte 262 ist mit der rechtwinkligen Biegung der Platte 260 versehen usw.
  • 11G zeigt eine Bauweise, bei der das vertikale Wand-Seitenplattenteil 280 eine ähnliche Form wie die Wandseitenplatte der 11A aufweist, wobei das Schenkelteil 282 jedoch aus einem Blech gebildet ist, das zu einer allgemein dreieckigen Form gebogen ist, um aufgrund der Abschnitte 284, 286 des Schenkelteils 282 zusätzliche Steifigkeit und Festigkeit in vertikaler Richtung vorzusehen.
  • 11H zeigt eine Bauweise, die teilweise der gemäß 11F entspricht, wobei die Wandseitenplatte 262 mit einer zusätzlichen Biegung 290 versehen ist, so daß sie für zusätzliche Festigkeit in vertikaler Richtung unter einem rechten Winkel mit der Wandplatte 260 zusammenläuft.
  • Alle Ausführungsformen der 11A bis 11H können mit Öffnungen in den Schenkelteilen und/oder in der Hauptbehälterwandplatte versehen sein, die dem Schenkelvolumen gemeinsam ist, um die Volumina des Behälters und der Schenkel nach Wunsch entweder voneinander zu trennen oder als durchgängiges Volumen auszubilden, wie dies unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben wurde.
  • Die 12A bis 12I zeigen schematisch verschiedene alternative Bauweisen zum Zusammenfügen eines üblichen Schenkelteils, wie es in den 1 bis 10 gezeigt ist, mit vertikalen Seitenplatten-Wandteilen. Bei den Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die 12A bis 12H gezeigt sind, ist das Schenkelteil 300 das gleiche. Das Schenkelteil umfaßt ein einziges Blech 302, das zu einer im wesentlichen dreieckigen Form gebogen ist und zwischen benachbarten Kanten 306, 308 einen Spalt 304 aufweist.
  • 12A zeigt eine Bauweise, bei der die Seitenwandplatten 310, 312 mit stumpfen Winkeln 314, 316 gebogen, sowie an der Außenseite nahtgeschweißt 318, 320 und an der Innenseite heftgeschweißt, d.h. intermittierend geschweißt, 322, 324 sind. Eine über dem Spalt 304 nahtgeschweißte Verbindungsplatte 326 wird eingesetzt, um das Schenkelvolumen abzudichten.
  • 12B zeigt eine Bauweise, die der in den 1 bis 10 gezeigten entspricht, wobei die Seitenplatten 330, 332 jedoch Biegungen 334, 336 aufweisen und mit Dichtungsnahtschweißungen 338, 340 und Heftschweißungen 342, 344 an die Außenseite des Schenkelteils 300 angeschweißt sind. Auch hier wird wieder eine getrennte Verbindungsplatte 326 verwendet.
  • 12C zeigt eine Bauweise, bei der eine kontinuierliche vertikale Wandplatte 350 verwendet wird, die selbst den Spalt 304 überbrückt, so daß auf eine separate Verbindungsplatte über dem Spalt 304 verzichtet werden kann. Es sind Dichtungsnahtschweißungen 352, 354 vorgesehen.
  • 12D zeigt eine Bauweise, die 12C entspricht, wobei jedoch zwei Seitenwandplattenteile 360, 362 eingesetzt werden, die aber Kanten 364, 366 aufweisen, welche zum Spalt 304 versetzt verlaufen, um das Erfordernis einer getrennten Verbindungsplatte zu vermeiden. Bei 368, 370 und 372, 374 sind Dichtungsschweißnähte vorgesehen.
  • 12E zeigt eine Bauweise mit einer einzigen kontinuierlichen Außenwandplatte 380, die alle vier Schenkelteile 300 umgibt und bei 382 eine einzige Seitenwand-Verschlußschweißung aufweist. Dichtungsnahtschweißungen sind bei 384, 386 vorgesehen, um das Schenkelteil 300 an der Wandplatte 380 zu befestigen. Erneut wird eine getrennte Verbindungsplatte 326 über dem Spalt 304 eingesetzt.
  • Alternativ dazu kann die Ausführungsform gemäß 12E, die entweder zwei oder vier Wandplatten verwendet, eingesetzt werden.
  • 12F zeigt eine Bauweise, die im wesentlichen der unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschriebenen entspricht, welche ebene Wandplatten verwendet.
  • 12G stellt eine Bauweise dar, bei der die Endabschnitte von Platten 390, 392 so geformt sind, daß Kanten 394, 396 mit den Ecken des Schenkelteils 300 im wesentlichen rechtwinklig zusammenlaufen, so daß zwei durchgängige Dichtungsnahtschweißungen 398, 400 und 402, 404 an jeder Fläche der Platten 390, 392 gebildet werden können. Wiederum wird eine getrennte Verbindungsplatte 326 zum Abdecken des Spaltes 304 eingesetzt.
  • 12H zeigt eine Bauweise, bei der die Endkanten der Wandplatten 410, 412 mit flachen Lippen 414, 416 ausgebildet sind, so daß durchgängige Dichtungsnahtschweißungen 422, 424 und 426, 428 gebildet werden können. Eine getrennte Verbindungsplatte 326 ist zum Abdecken des Spaltes 304 vorgesehen.
  • 12I stellt eine Bauweise dar, bei der sich das Schenkelteil 300 insofern leicht unterscheidet, als versetzte Wände 440, 442 vorgesehen sind. Die versetzten Wände gestatten es, die Seitenwandplatten 444, 446 im wesentlichen bündig mit der Außenfläche des Schenkels zu befestigen. An der Außenseite sind durchgängige Dichtungsnahtschweißungen 448, 450 und an der Innenseite Heftschweißungen 452, 454 vorgesehen. Eine getrennte Verbindungsplatte 326 wird zum Abdecken des Spaltes 304 verwendet.
  • 13 zeigt eine Draufsicht auf einen Behälter 20 nach einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben sind, und ferner mit einem Anti-Flotationsgitter 500. Das Gitter 500 hat eine solche Größe und Form, daß es in die Behältermündungsöffnung 34 eingeführt werden kann, während es in einer horizontalen Lage gehalten wird. Das Gitter arbeitet mit einer Stützstruktur 502 zusammen, die im Behälter unterhalb des Niveaus der Deckplatte 32 befestigt und mittels nockenbetätigter Schießbolzen 506 lagefixiert ist, die mit Aufnahmelöchern 508 an der Stützstruktur 502 in Eingriff treten. Wenn das Behältervolumen 78 mit Abfall (nicht gezeigt) und der verbleibende Freiraum mit flüssigem Vergußmaterial gefüllt ist, kann der Abfall daher nicht aufschwimmen und über das untere Niveau 510 des Gitters steigen, wenn dieses im Behälter positioniert ist. Der Raum 512 oberhalb des Gitters wird schließlich mit sauberem Vergußmaterial (nicht gezeigt) gefüllt, um im Behälter unter dem Deckel 36 eine saubere Kappe zu bilden. Die Stützstruktur 502 umfaßt ein Halsteil 516, dessen äußere Form allgemein der Öffnung 34 des Behälters entspricht, wobei das Halsteil einen Abschnitt 514 mit einer glockenförmig aufgeweiteten Mündung aufweist. Der Abschnitt 514 mit der glockenförmig aufgeweiteten Mündung soll das Heranführen der Gitterstruktur 500 an ihre Position unterstützen und auch zur Führung und Lokalisierung einer (nicht gezeigten) Behälter-Füllvorrichtung dienen. Das Halsteil 516 ist unterhalb der Behälteröffnung 34 mit Eckblechen 520 befestigt, die an die Unterseite der Deckplatte 32 und an das Halsteil 516 angeschweißt sind. Die Eckbleche 520 sind an regelmäßigen Positionen um den Innenumfang des Behälters angeordnet und an ihrer äußeren Unterkante über eine Schiene 522 verbunden, die an sie angeschweißt ist und um alle Eckbleche 520 herum verläuft, um sie zu Versteifungszwecken miteinander zu verbinden. Das Halsteil 516 ist mit dem Aufnahmeloch 508 an jeder Eckposition zum Eingriff mit Schießbolzen 506 versehen, die beweglich am nachfolgend beschriebenen Gitter 500 gehaltert sind. Das Anti-Flotationsgitter 500 umfaßt einen äußeren Rand 530 mit rechtwinkligem Querschnitt, an dessen Unterseite ein Sieb 532 angebracht ist, um zu verhindern, daß im (nicht gezeigten) Vergußmaterial schwimmender Abfall aufsteigt. Der Rand 530 ist mit allgemein radial ausgerichteten Versteifungsstäben 534 versehen, die auch geeignete Mittel zum Anbringen des Siebes 532, wie z. B. mittels Drähten 536, bereitstellen. In der Mitte des Gitters 500 befindet sich ein tellerförmiges Teil 540 mit einem rohrförmigen Teil 542, das in seiner Mitte einen unteren Flansch 544 aufweist, wobei das rohrförmige Teil 542 und der Flansch 544 über ein Lager 546 im tellerförmigen Teil 540 verdrehbar montiert sind. Löcher 550 im Gitterrand 530 und Löcher 552 im tellerförmigen Teil 540 dienen zur Führung der Schießbolzen 506, die mittels Federn 556 elastisch zu einer zurückgezogenen Position hin vorgespannt sind. Das rohrförmige Teil 542 weist Nockenabschnitte 560 auf, die so an seiner Außenseite befestigt sind, daß deren Drehung im Uhrzeigersinn die Schießbolzen 506 nach außen drückt, so daß sie in Eingriff mit den Aufnahmelöchern 508 treten und das Gitter 500 im Halsteil 516 lagefixieren. Die Nockenabschnitte 560 sind auch mit Drehanschlägen 562 versehen, um die maximale Größe der Verdrehung des rohrförmigen Teils 542 zu begrenzen. Der äußere Rand 530 ist mit abgewinkelten Schenkelstücken 564 versehen, die mit dem Abschnitt 514 mit glockenförmig aufgeweiteter Mündung des Halsteils 516 so zusammenwirken, daß das Gitter auf der Stützstruktur 502 aufliegen und von dieser gestützt werden kann, bevor die Schießbolzen 506 in Eingriff gebracht werden. Das Sieb 570 wird an der Schiene 522 und an der unterseitigen Kante der Eckbleche 520 sowie an der Unterkante der Versteifungsrippen 120 befestigt, die so an die Behälterwände 22, 24, 26 28 angeschweißt sind, daß schwimmender Abfall nicht über den unteren Pegel der Schiene 522 aufsteigen kann.
  • Bei Gebrauch wird der Behälter 20 mit (nicht gezeigtem) Abfall gefüllt und das Gitter 500 in Position gebracht und fixiert. Flüssiges Vergußmaterial wird durch das Sieb 532 bis zur Höhe des letzteren eingegossen. Sobald dieses Vergußmaterial sich zumindest teilweise verfestigt hat, wird weiteres Vergußmaterial eingegossen, um den Hohlraum 512 über dem Sieb 532 und 570 zu füllen, wobei der Deckel 36 schließlich, wie unter Bezugnahme auf vorhergehende Ausführungsformen beschrieben, lagefixiert wird.
  • Der unter Bezugnahme auf die obigen Ausführungsformen beschriebene Behälter ist mit einer möglichst glatten Außenfläche und insbesondere ohne Senken, die z. B. ein Ablaufen von Wasser verhindern würden, hergestellt. Dies unterstützt die Sprühdekontamination der Außenflächen und ergibt auch eine Oberfläche, die für Wattebauschtests zur Untersuchung auf Kontamination geeignet ist.
  • Bei allen obigen Ausführungsformen ist davon auszugehen, daß die Schweißungen, sofern nichts anderes angegeben ist, Kehlschweißungen sind. Die Begriffe „Nahtschweißung", „Dichtungsschweißung", „Dichtungsnahtschweißung", „kontinuierliche Nahtschweißung" usw. sind dabei aus praktischen Gründen gleichbedeutend mit dem Begriff „Kehlschweißung".
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können die verschiedenen Merkmale nach Bedarf zwischen den Ausführungsformen ausgetauscht werden.
  • Bei allen Ausführungsformen ist der Behälter zur Langzeitlagerung von sogenanntem mittelschwer radioaktivem Abfall geeignet. Der Abfall wird durch verfestigtes Gußmaterial, das beim Befüllen des Behälters im wesentlichen ein sehr flüssiges Wasser- und Zementgemisch ist, welches mit chemischen Mitteln aushärtet, dauerhaft in dem Behälter gehalten, und man läßt den Großteil des Wassers verdampfen, bevor der Deckel in seiner Lage fixiert wird. Wegen der Beschaffenheit des Abfalls, der im Behälter aufbewahrt werden soll, werden das Befüllen des Behälters mit Abfall und Vergußmaterial, das Anordnen und Lagefixieren des Anti-Flotationsgitters und das Aufsetzen und Abdichten des Deckels in seiner Position mit Handhabungs- und Manipulationsgerät ferngesteuert durchgeführt, um menschlichen Kontakt damit zu verhindern.

Claims (17)

  1. Abdichtbarer Behälter (20) zur Aufnahme von toxischem Abfall zur Langzeitlagerung, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß er Blechteile (22, 24, 26, 28, 30, 32), die zur Bildung eines Hauptfüllvolumens (78) zusammengeschweißt sind, vier hohle, vertikal gerichtete Blech-Schenkelabschnitte (40, 42, 44, 46), die an Eckpositionen am Behälter angeordnet sind, und ein getrenntes Deckelteil (36) umfaßt, das am Behälter befestigbar ist, um zumindest das Hauptfüllvolumen (78) abzudichten, wobei der Großteil der zum Bau des Behälters genutzten Schweißnahtlänge durch Kehlschweißungen gebildet wird.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Schenkelabschnitte (40, 42, 44, 46) eine allgemein dreieckige Querschnittsform aufweisen.
  3. Abdichtbarer Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der vier hohlen Schenkelabschnitte gegenüber dem Hauptvolumen des Behälters abgedichtet (58), aber von der Außenseite des Behälters her befüllbar (110) sind.
  4. Behälter nach Anspruch 3, bei dem die Schenkelhohlräume mit einem ansteigenden Pegel von flüssigem Vergußmaterial befüllbar (110) sind.
  5. Behälter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem der Schenkelabschnitt ein getrenntes (40, 42, 44, 46; 300) Teil ist, das am Hauptbehältervolumen angebracht ist.
  6. Behälter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem zumindest eine vertikale Wand (200, 230, 256, 260, 220) des dreieckigen Schenkelabschnittes durch eine vertikale Wand (200, 220, 230, 256, 260) des Hauptbehälters gebildet ist.
  7. Abdichtbarer Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontal ausgerichtetes Bodenwandteil (30) des Hauptfüllvolumens (78) an einer seiner Innenflächen mit einem Versteifungsteil (50) versehen ist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, bei dem das Versteifungsteil (50) kreuzförmig gestaltet ist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, bei dem das Versteifungsteil zwischen einander gegenüberliegenden Ecken des Behälters verläuft.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 und 9, bei dem die Arme des Versteifungsteils eine umgekehrte Kanalform aufweisen und zumindest an die Innenbodenwandfläche des Behälters angeschweißt (128) sind.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, bei dem das Versteifungsteil (50) mit Öffnungen (130, 132) versehen ist, die ein Einströmen eines Vergußmaterials und ein Ausströmen von Luft zulassen, wenn der Behälter mit einem ansteigenden Pegel von flüssigem Vergußmaterial gefüllt wird.
  12. Abdichtbarer Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß er ferner ein Gitter (500) aufweist, welches das Hauptfüllvolumen (78) abdeckt, um zu verhindern, daß darin enthaltener Abfall über die Oberfläche des flüssigen Vergußmaterials steigt, bis sich das Vergußmaterial verfestigt hat, wobei das Gitter bei Benutzung unter einem Oberflächenpegel des verfestigten Vergußmaterials bleibt.
  13. Abdichtbarer Behälter nach Anspruch 12, bei dem das Gitter (500) in Form eines Metallsiebes (532) mit einem Versteifungsrahmen (530) vorliegt, der durch eine offene Öffnung (34) an der Mündung des Behälters hindurchpaßt und sich in einer Stellung auf einer Höhe innerhalb des Behälters arretiert, die bei Benutzung unter der Endhöhe liegt, bei der festes Vergußmaterial vorhanden ist.
  14. Abdichtbarer Behälter nach Anspruch 13, bei dem das Gitter im Behälter durch Mittel (506, 560) fixiert ist, die durch Manipulatormittel fernbetätigt sind.
  15. Abdichtbarer Behälter nach Anspruch 14, bei dem die Mittel über einen Nocken (560) betätigte Schließbolzen (506) umfassen, die mit zusammenwirkenden Löchern (508) im Behälter in Eingriff treten.
  16. Abdichtbarer Behälter nach Anspruch 15, bei dem der Nocken (560) um eine im wesentlichen vertikale Achse verdreht wird.
  17. Abdichtbarer Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der toxische Abfall radioaktiver Abfall ist.
DE60023871T 1999-04-16 2000-04-07 Abfallbehälter Expired - Lifetime DE60023871T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9908610 1999-04-16
GBGB9908610.0A GB9908610D0 (en) 1999-04-16 1999-04-16 Container for waste
PCT/GB2000/001321 WO2000063920A1 (en) 1999-04-16 2000-04-07 Container for waste

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60023871D1 DE60023871D1 (de) 2005-12-15
DE60023871T2 true DE60023871T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=10851579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60023871T Expired - Lifetime DE60023871T2 (de) 1999-04-16 2000-04-07 Abfallbehälter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6809329B1 (de)
EP (1) EP1171888B1 (de)
AU (1) AU4128200A (de)
DE (1) DE60023871T2 (de)
ES (1) ES2250123T3 (de)
GB (1) GB9908610D0 (de)
WO (1) WO2000063920A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219076A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 Areva Gmbh Niederhaltevorrichtung für Residuen aus einer kerntechnischen Anlage und Verfahren zur Endlagerung von nuklearen Residuen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009097035A1 (en) 2007-11-08 2009-08-06 Energysolutions, Llc System for and method of filling a container with hazardous waste
DE102012101319B4 (de) * 2012-02-17 2013-12-24 Siempelkamp Nukleartechnik Gmbh Endlagerbehälter und Verfahren zur Herstellung desselben
US20140010915A1 (en) * 2012-07-09 2014-01-09 Echo Bravo Llc Wine Fermentation and Oak Extraction Method and Apparatus
DK178075B1 (da) * 2013-10-14 2015-05-04 Freebird & Sunshine Pallereolsystem og metode til at opbevare gods på et pallereolsystem
EP3431261B1 (de) * 2017-07-21 2020-09-02 CL Schutzrechtsverwaltungs GmbH Vorrichtung zur additiven herstellung dreidimensionaler objekte
LU102056B1 (en) 2020-09-08 2022-03-08 Breeze Invest Gmbh Radioactive waste container
CN113550164B (zh) * 2021-07-21 2022-08-19 山东昌腾包装科技有限公司 一种环保纸塑包装盒及其加工方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2249547A7 (en) * 1973-10-26 1975-05-23 Belgonucleaire Sa Stillage for radioactive waste drums - with antitilting structure preventing drums falling off during remote handling
US4572372A (en) * 1982-07-12 1986-02-25 Gilbert Associates, Inc. Radioactive waste multiple container system
DE8710974U1 (de) * 1987-08-12 1987-10-01 The Dow Chemical Co., Midland, Mich. Vorrichtung zum sicheren Transport und Lagerung von gefährlichen Stoffen
JPH01118800A (ja) * 1987-11-02 1989-05-11 Touden Kankyo Eng Kk 放射性廃棄物処理用固化材
US5416249A (en) * 1993-08-12 1995-05-16 Nicholson Construction Company Apparatus and method for encapsuling drums containing hazardous wastes
GB9410732D0 (en) * 1994-05-27 1994-07-27 British Nuclear Fuels Plc Storage system for hazardous waste
GB9410757D0 (en) 1994-05-27 1994-07-27 British Nuclear Fuels Plc Stillage for storing drums
JPH11337684A (ja) * 1998-05-29 1999-12-10 Hitachi Zosen Corp ステンレス鋼製キャスク

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219076A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 Areva Gmbh Niederhaltevorrichtung für Residuen aus einer kerntechnischen Anlage und Verfahren zur Endlagerung von nuklearen Residuen
DE102012219076B4 (de) * 2012-10-19 2014-05-15 Areva Gmbh Niederhaltevorrichtung für Residuen aus einer kerntechnischen Anlage und Verfahren zur Endlagerung von nuklearen Residuen

Also Published As

Publication number Publication date
US6809329B1 (en) 2004-10-26
EP1171888A1 (de) 2002-01-16
AU4128200A (en) 2000-11-02
GB9908610D0 (en) 1999-06-09
DE60023871D1 (de) 2005-12-15
WO2000063920A1 (en) 2000-10-26
EP1171888B1 (de) 2005-11-09
ES2250123T3 (es) 2006-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652259A1 (de) Behaelter zum lagern verbrauchter radioaktiver kernbrennstoffelemente und verfahren zu ihrer herstellung
DE60023871T2 (de) Abfallbehälter
WO2020114559A1 (de) Transportpalette
DE2419973A1 (de) Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke
DE3442701C2 (de)
EP0608553B1 (de) Grabkammer
EP1724400A1 (de) Verbauvorrichtung
DE20217317U1 (de) Deichelement
DE2450906B2 (de) Transportpalette
DE3906492A1 (de) Brennelement-lagergestell
DE9017941U1 (de) Gefahrenstofflager aus Stahlbetonfertigteilen
DE4327504A1 (de) Thermisch isolierter, aus Einzelelementen zusammengesetzter Flüssigkeitsbehälter
DE2446508C3 (de) Raumzelle aus Stahlbeton
DE2835483C2 (de) Pflanzbehälter
DE3441344A1 (de) Schwimmbecken
DE20219139U1 (de) Versickerungs- und Rückhalteanlage für Regenwasser
DE19512620C1 (de) Verdrängungskörper für Stahl-Beton-Hohlplatten oder -Hohlbalkenträger
DE2817545C2 (de) Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung längserstreckter Brennelemente
DE9109114U1 (de) Erweiterbares Lager für VBF-Produkte gemäß WHG
DE1784862C3 (de) Aus Fertigteilen zusammengesetzter Flüssigkeitsbehälter
AT253418B (de) Tankpalette
DE2951668A1 (de) Begehbarer prismatischer container
DE10341647B4 (de) Flachgründung für ein Gebäude aus einem Leichtbaumaterial und Verfahren zur Herstellung und zum Rückbau der Flachgründung
DE19508261C1 (de) Behälter für einen Erdtank und Verfahren zur Verstärkung von Behältern eines Erdtanks
DE7016676U (de) Vorgefertigtes bauelement fuer die herstellung von silos oder anderen lagerbehaeltern.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NUCLEAR DECOMMISSIONING AUTHORITY, CUMBRIA, GB