DE202013009968U1 - Deichbauelement und ein modulares Deichbausystem zum Errichten von Deichen als Schutz gegen Hochwasser - Google Patents

Deichbauelement und ein modulares Deichbausystem zum Errichten von Deichen als Schutz gegen Hochwasser Download PDF

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Abstract

Deichbauelement (100) mit einem rohrförmigen Grundkörper (101), das eine Einlassöffnung (105) in einer Rohrwand des Grundkörpers (101) zum Befüllen des Grundkörpers (101) mit einem Stabilisierungsmedium und einer Verschiebeklappe (107) zum Verschließen der Einlassöffnung (105) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Deichbauelement und ein modulares Deichbausystem zum Errichten von Deichen als Schutz gegen Hochwasser.
  • Aufgrund der in immer kürzeren Abständen auftretenden Unwetter und Überschwemmungen ist es notwendig, ein System zur Eindämmung des Wassers zu finden.
  • Im Stand der Technik ist ein fest eingebauter Deichbau oder Wasserschutz bekannt, der aus entsprechenden Stahlstützen mit Zwischenlagen aus Aluminium besteht. Dieser Deichbau kann relativ kurzfristig entsprechend den Wasserverhältnissen aufgebaut werden. Allerdings kann dieser Deichbau in der Höhe nicht angepasst oder nachgerüstet werden, wenn das Hochwasser eine unerwartete Höhe erreicht.
  • Die Druckschrift DE 27 28 476 beschreibt beispielsweise ein Deichbausystem aus Gewebesäcken, Gewebebahnen oder Gewebeschläuchen, die fest verankert werden. Hierbei entsteht das Problem, dass die Gewebeelemente zu beweglich und verletzbar sind und diese unter Umständen auch aus weiteren Entfernungen herangeschafft werden müssen. Ein modularer Aufbau des Deiches ist nicht möglich. Der Inhalt dieser flexiblen Schläuche ist schwer zu entsorgen, da sich diese kaum bewegen lassen, ohne zu zerreißen.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Deichbauelement, ein Deichbausystem und einen Deich anzugeben, mit denen ein Schutz gegen Hochwasser schnell, modular, flexibel und stabil errichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Deichbauelement mit einem rohrförmigen Grundkörper gelöst, das eine Einlassöffnung in einer Rohrwand des Grundkörpers zum Befüllen des Grundkörpers mit einem Stabilisierungsmedium und einer Verschiebeklappe zum Verschließen der Einlassöffnung umfasst. Durch den rohrförmigen Grundkörper wird der technische Vorteil erreicht, dass der Deich schnell in einer großen Länge durch Aneinanderreihen einer Vielzahl von Deichbauelementen Errichtet werden kann. Das Verlängern des Deiches ist in eine oder in zwei Richtungen möglich. Durch die in der Rohrwand angeordnete Einlassöffnung kann das Deichbauelement auf einfache Weise mit einem beliebigen Stabilisierungsmedium befüllt werden, um die Stabilität des Deiches zu erhöhen. Die Deichbauelemente weisen ein geringes Gewicht durch den hohlen Grundkörper auf, sind in großen Mengen verfügbar und problemlos koppelbar, umrüstbar, anpassbar und leicht transportabel.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst die Befüllöffnung des Deichbauelements eine längliche Form mit zwei gegenüberliegenden Führungsnuten zum Führen der Verschiebeklappe. Dadurch wird beispielsweise der Technische Vorteil erreicht, dass die Verschiebeklappe nicht verkantet, und flach ausgeführt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst das Deichbauelement eine aufsetzbare Verschlusseinrichtung, die die Einlassöffnung und die Verschiebeklappe aufweist. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich das Deichbauelement auf einfache Weise mit beliebigen rohrförmigen Anschlussgrundkörpern versehen lässt.
  • Diese rohrförmigen Anschlussgrundkörper können axial gelagert sein, um beim Befüllen mit dem Stabilisationsmedium die Richtung nach rechts oder links vorzugeben. Da diese Teile einen höheren Aufbau wie die Verschiebeklappe haben, lassen sie sich nach Befüllen aus den Gleitschienen entfernen und behindern somit das aufeinanderstapeln der Rohre nicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst das Deichbauelement einen Rastmechanismus zum Einrasten der Verschiebeklappe in der geschlossenen Position. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein ungewolltes Öffnen der Verschiebeklappe nach einem Befüllen des Deichbauelementes mit dem Stabilisierungsmedium verhindert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst das Deichbauelement eine um die Einlassöffnung umlaufende Dichtung zum Abdichten der Verschiebeklappe gegenüber der Einlassöffnung. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Austreten des Stabilisierungsmediums wirksam verhindert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst das Deichbauelement ein modulares Adapterteil zum Anschließen eines Befüllschlauches an der Einlassöffnung. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Stabilisierungsmedium in schneller Weise mittels des Befüllschlauches eingefüllt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes weist die Verschiebeklappe einen kreisbogenförmigen Querschnitt mit einem Krümmungsradius auf, der dem Krümmungsradius des Grundkörpers entspricht. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich im Falle eines im Querschnitt kreisförmigen Deichbauelementes eine ebenfalls im Querschnitt kreisförmige Außenkontur ergibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst der Grundkörper ein offenes Ende mit einem Anschlussabschnitt zum fluiddichten Anschließen eines Grundkörpers eines weiteren Deichbauelements. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Vielzahl von Deichbauelementen miteinander gekoppelt werden können, um diese zu befüllen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes umfasst der Anschlussabschnitt eine ringförmig umlaufende Aussparung zum Einsetzen eines Dichtrings. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Austreten des Stabilisierungsmediums verhindert wird. Dieser Dichtring kann auch in Sonderform als sogenannter Sperrring, zum Abdichten und zur Verhinderung des leichten Auseinanderrutschens der Deichbauelemente ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbauelementes ist der Anschlussabschnitt derart ausgebildet, dass ein Grundkörper eines weiteren Deichbauelements in den Anschlussabschnitt einsteckbar ist. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Vielzahl von Deichbauelementen durch eine einzige Öffnung befüllt werden können.
  • Je nach Länge der einzelnen Befüllabschnitte ist es von Vorteil, die Deichbauelemente mit zusätzlichen Lüftungselementen zu versehen. Diese könnten in jeglicher Form bevorzugt rund, leicht einsetzbar ausgebildet sein. Bei einer Anordnung auf der gleichen Achse wie die Befüllöffnung nach oben kann das Lüftungselement als feinmaschiges Sieb ausgebildet sein, das in erster Linie nur Luft und Wasser entweichen lässt oder als ein Sieb mit einem Spezialgewebe, das nur Luft, aber kein Wasser oder sonstiges Stabilisationsmedium entweichen lässt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein modulares Deichbausystem mit mehreren Deichbauelementen nach dem ersten Aspekt gelöst. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass der Deich schnell in einer großen Länge durch Aneinanderreihen einer Vielzahl von Deichbauelementen errichtet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Deichbausystems umfasst das Deichbausystem einen Spanngurt oder andere Spanneinrichtung zum Zusammenspannen der Deichbauelemente. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Deichbauelemente in schneller und stabiler Weise mechanisch miteinander verbunden werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbausystems umfasst das Deichbausystem ein Endstück zum seitlichen Verschließen des rohrförmigen Grundkörpers eines Deichbauelementes. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Deichbauelement je nach Bedarf einen Abschluss bilden kann oder mit zwei Endstücken als einzelnes Deichbauelement verwendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbausystems ist das Endstück auf das Deichbauelement aufsteckbar, aufschraubbar oder verklebbar. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Deichbauelement schnell und dicht verschlossen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbausystems umfasst das Deichbausystem ein Keilelement zum gegenseitigen Abstützen aufeinandergesetzter Deichbauelemente. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Stabilität des Deichbausystems erhöht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Deichbausystems umfasst das Deichbausystem eine auflegbare Kunststoffdichtbahn zum Abdichten der Zwischenräume zwischen den Deichbauelementen. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Dichtigkeit des Deichbausystems verbessert wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch einen Deich mit mehreren Deichbauelementen nach dem ersten Aspekt gelöst, die gegenseitig in Längsrichtung versetzt aufeinander gestapelt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1A unterschiedliche Ansichten eines Deichbauelementes;
  • 1B eine Querschnittsansicht durch das Deichbauelement;
  • 2 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf ein Deichbausystem;
  • 3 eine Ansicht des Deichbausystem mit mehreren Deichbauelementen; und
  • 4 eine weitere Ansicht des Deichbausystem mit mehreren Deichbauelementen.
  • 1A zeigt unterschiedliche Ansichten eines Deichbauelementes 100. Das Grundprinzip des Deichbauelementes 100 beruht auf einem rohrförmigen und hohlen Grundkörper 101. Der Querschnitt des rohrförmigen Grundkörpers kann beispielsweise kreisförmig, oval oder eckig sein. Im Allgemeinen können die Grundkörper 101 einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Die Deichbauelemente 100 zum Aufbau eines mobilen Deiches weisen ein geringes Eigengewicht auf und sind aus Kunststoff, wie beispielsweise PVC gebildet. Die Deichbauelemente 100 sind miteinander koppelbar.
  • Durch den rohrförmigen Grundkörper 101 ist der aus den Deichbauelementen 100 aufgebaute Deich in eine oder in zwei Richtungen je nach Bedarf schnell durch weitere Deichbauelemente 100 verlängerbar. Die Deichbauelemente 100 als Serienelement des Dammes sind mit einem Stabilisierungsmedium befüllbar, wie beispielsweise Wasser, Beton oder einer Mischung aus Wasser, Sand, Kies oder Splitt. Je mehr Hartmaterial die Mischung aufweist desto höher ist das Gewicht des Deichbauelementes 100. Das Befüllen des Deichbauelementes 100 erfolgt entsprechend den Anforderungen mit beispielsweise 60–80% schwererem Material. Eine Restfüllung kann durch Zuleiten von Wasser erfolgen. Das Stabilisierungsmedium wird in den Grundkörper 101 des Deichbauelementes 100 geleitet und verleiht jedem einzelnen Deichbauelement 100 ein zusätzliches Gewicht.
  • Die Deichbauelemente 100 ermöglichen einen mobilen Deichbau im Verbund mit weiteren Deichbauelementen 100 mit oder ohne Einlassöffnung 105, da diese einfach zu transportieren sind und den Einsatz von Wasser gegen Wasser erlauben. Ein nachträgliches Erhöhen des mobilen Dammes ist auf einfache Weise durch Hinzufügen weiterer Deichbauelemente möglich. Ebenfalls kann der mobile Deich auf einfache Weise abgebaut werden, so dass Deichbauelemente 100 ohne Einlassöffnung für andere Zwecke widerverwendet werden können, beispielsweise im Straßen- oder Kanalbau. Die Deichbauelemente 100 mit der seitlichen Einlassöffnung 105 können eingelagert werden, so dass die Lagerfläche des Deichbausystems reduziert werden kann. Der Deich kann bei Bedarf erneut mit diesen Deichbauelementen 100 aufgebaut werden. Bei den Grundkörpern 101 der Deichbauelemente 100 kann es sich um serienmäßige Standartelemente in unterschiedlichen Formen handeln, die überall kurzfristig verfügbar sind und durch Veränderung oder Ergänzungsteile zu einem mobilen Deich zusammengefügt werden können.
  • Die Deichbauelemente 100 weisen eine Einlassöffnung 105 in einer Rohrwand des Grundkörpers 101 zum Befüllen des Grundkörpers 101 mit dem Stabilisierungsmedium auf. Die Einlassöffnung 105 kann mit einer Verschiebeklappe 107 verschlossen werden. Zu diesem Zweck ist auf eine Öffnung des Grundkörpers 101 eine Verschlusseinrichtung 103 aufgesetzt, in der die Einlassöffnung 105 und die Verschiebeklappe 107 gebildet sind. Die Verschlusseinrichtung kann durch Verklebung, Verschraubung, oder Verspannen am Grundkörper 101 befestigt werden.
  • Die Verschiebeklappe 107 wird durch zwei gegenüberliegende Führungsnuten 109-1 und 109-2 entlang des Grundkörpers 101 geführt. Die Ränder der Verschiebeklappe 107 sind in die Führungsnuten 109-1 und 109-2 eingesetzt. Die Verschiebeklappe 107 und die Verschlusseinrichtung 103 ist derart gestaltet, dass die Verschiebeklappe 107 oder die Verschlusseinrichtung 103 die radial hervorstehenden Anschlussabschnitte 115 beim Stapeln der Deichbauelemente 100 nicht überschreitet. Dadurch kann eine Störung oder ein Verkannten der Deichbauelemente 100 beim Stapeln verhindert werden. Um die Verschiebeklappe 107 in der geschlossenen Position zu halten, kann ein Rastmechanismus vorgesehen sein. Zum Abdichten der Verschiebeklappe 107 gegenüber der Einlassöffnung 105 kann bei nicht ausreichender Dichtheit eine um die Einlassöffnung 105 umlaufende Dichtung 113 vorgesehen werden.
  • Die Verschiebeklappe 107 weist eine Außenkontur auf, die die Außenkontur des rohrförmigen Grundkörpers 101 flächenbündig oder nahtlos fortsetzt. Im Falle eines im Querschnitt kreisförmigen Grundkörpers 101 weist die Verschiebeklappe 107 beispielsweise einen kreisbogenförmigen Querschnitt mit einem Krümmungsradius auf, der dem Krümmungsradius des Grundkörpers 101 entspricht.
  • Bei geöffneter Verschiebeklappe 107 kann ein modulares Adapterteil 111, das axial gelagert sein kann, zum Anschließen eines Befüllschlauches in die Einlassöffnung eingesetzt werden, um beispielsweise einen Spezialverschluss für einen Feuerwehrschlauch oder einen Standardanschluss für den Schlauch einer Betonpumpe zu verankern. Das Adapterteil 111 ist einzeln in die Einlassöffnung 105 einsetzbar und entfernbar um das Stapeln der Deichbauelemente 100 nicht zu behindern. Allerdings ist eine Befüllung des Deichbauelementes 100 auch ohne eingesetztes Adapterteil 111 möglich.
  • Der Grundkörper 101 umfasst ein offenes Ende mit einem aufgeweiteten Anschlussabschnitt 115 zum fluiddichten Anschließen eines Grundkörpers 101 eines weiteren Deichbauelements 100. In diesem Anschlussabschnitt 115 ist eine ringförmig umlaufende wulstförmige Aussparung 117 zum Einsetzen eines Dichtrings gebildet, so dass die einzelnen Deichbauelemente 100 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden können. 1B zeigt eine Querschnittsansicht durch das Deichbauelement 100. Der Grundkörper 101 umfasst eine rechteckige Öffnung 121, in die die Verschlusseinrichtung 103 eingesetzt wird, die wiederum die Einlassöffnung 105 und die Verschiebeklappe 107 aufweist. Die Öffnung 121 kann in dem Grundkörper 101 mit einfachen Mitteln gebildet werden, wie beispielsweise durch Aussägen mit einer Stichsäge. Durch die Verschlusseinrichtung 103 wird die Öffnung 121 dann mit einem vorbereiteten Verschluss und Füllsystem geschlossen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf ein Deichbausystem 200. Das mobile Deichbausystem 200 erzeugt den Deich 500 durch Aneinanderreihen und Stapeln der Deichbauelemente 100, so dass der Deich 500 schnell in einer gewünschten Länge und Höhe errichtet werden kann. Durch das so erzeugte Rohrsystem kann der Deich 500 beliebig verlängert werden.
  • Zusätzlich zu den Deichelementen 100 können Füllelemente 119 mit einem rohrförmigen Grundkörper 101 ohne seitliche Einlassöffnung 105 verwendet werden. Die bestehen zweckmäßigerweise aus kurzen rohrförmigen Grundkörpern, die den gleichen Querschnitt wie die Deichbauelemente 100 aufweisen. Die Füllelemente 119 können vor Ort zugeschnitten werden und an die Deichelemente 100 angeschlossen werden. Die Füllelemente 119 sind vor Ort auch zersägbar und in den Längen anpassbar. Das Deichsystem kann aus Sicherheitsgründen verschiedene befüllbare Abschnitte aufweisen.
  • Die Deichelemente 100 können im Versatz derart im Stapel gelegt sein, dass die Verschlusseinrichtung 103 nach oben gerichtet ist. Das Befüllen der Deichbauelemente 100 mittels der Einlassöffnung 105 kann über lange Wegstrecken durch Rohre und/oder Schläuche erfolgen. Beispielsweise können die Rohre und/oder Schläuche durch eine Betonpumpe oder Betonmischer/Silofahrzeuge versorgt werden. Daneben können die Deichbauelemente 100 auch durch schräggehaltene Schläuche oder feste Anschlussstücke wie einer Lanze befüllt werden. Eine Restfüllung mit Wasser ist mit einer Feuerwehrspritze möglich.
  • Durch Einsetzen von Endstücken oder Dichtscheiben sind die Deichelemente 100 vor einer gegenseitigen Koppelung verschließbar. Durch ein Einkleben, Einsetzen oder Verschrauben der Endstücke können die Deichelemente 100 und 200 einen dichten Abschluss erhalten. Die Endstücke können zur besseren Stabilität sowohl verschraubt, verklemmt als auch verklebt werden.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Deichbausystem 200 mit mehreren Deichbauelementen 100 zum Errichten eines mobilen Deiches 500. Die Deichbauelemente 100 mit den rohrförmigen Grundkörpern 101 sind im Versatz aufgelegt und verlängert, um die Stabilität des Deichbausystems 200 zu erhöhen. Die Deichbauelemente 100 weisen beispielsweise einen Durchmesser von 40 cm oder 50 cm auf und sind am Boden nebeneinander ausgerichtet. Eine Fixierung der Deichbauelemente 100 am Boden erfolgt durch Eckkeile 209.
  • Die unterste Lage der Deichbauelemente 100 wird zuerst ausgerichtet und befüllt. Unter die unterste Lage der Deichbauelemente 100 kann eine Dichtschicht 211, wie beispielsweise eine Matte, ein Sandbett, Stroh oder Gras, gelegt werden, um einen dichten Verbund zum Boden herzustellen. Wenn die unterste Lage der Deichbauelemente 100 mit dem Stabilisierungsmedium gefüllt ist, können die Zwischenräume erneut mit Sand oder Matten ausgefüllt werden, wie beispielsweise Styroporplatten. Anschließend wird die nächste Reihe aus drei Deichbauelemente 100 derart nebeneinander aufgelegt, dass die Einlassöffnung 105 gerade nach oben zeigt. Wenn auch diese Reihe mit dem Stabilisierungsmedium befüllt ist und die Verschiebeklappen 107 geschlossen sind, kann die nächste Reihe mit zwei Deichbauelementen 100 aufgelegt werden, die dann in entsprechender Weise mit dem Stabilisierungsmedium befüllt werden. Das obere, einzelne Deichbauelement 100 wird nach dem gleichen Prinzip auch im Versatz aufgelegt und befüllt, um eine erhöhte Stabilität über die Gesamtlänge des mobilen Deiches zu erreichen. Im Allgemeinen werden die Deichbauelemente 100 so übereinander gelagert, dass die Einlassöffnung 105 nach oben zeigt. Dabei ist es unerheblich, ob bei Schräglage der Deichbauelemente 100, wie beispielweise bei einer Neigung bergauf oder bergab, eine geringe Menge Wasser durch Undichtheit austritt. Allerdings sollten in diesem Fall das Befüllen zum Großteil aus Hartmaterial und der Rest zum Druckausgleich mit Wasser erfolgen.
  • Um die Deichbauelemente 100 gegenseitig abzustützen werden zwischen die Deichbauelemente 100 ein oder mehrere Keilelemente 203 gesetzt. Um dem Wasser wenig Angriffsfläche zu geben, kann auf der wasserzugewandten Seite an der untersten Lage der Deichbauelemente 100 auf die Keilelemente 203 verzichtet werden. Auf der Rückseite des Deichbausystems ist es aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, die Keilelemente 203 unterhalb der Spanngurte 201 anzuordnen. Die Keilelemente 203 oder Eckkeile 209 können beispielsweise aus Holzklötzen mit einer entsprechenden Einkerbung für den Spanngurt 201 gebildet sein.
  • Schließlich werden vorbereitete Spanngurte 201 über die gestapelten Deichbauelemente 100 mittels eines Spanngurtschlosses 205 gespannt. Die Spanngurte 201 erzeugen eine zusätzliche Festigkeit für den gesamten mobilen Deich. Der Abstand und die Menge der Spanngurte 201 werden entsprechend den Erfordernissen abgestimmt. Zusätzlich können weitere Eckkeile 209 außen unter den Spanngurten 201 zum Sichern der Deichbauelemente 100 angeordnet werden.
  • Anschließend kann an der Wasserseite des Deiches vom untersten Rohr bis zum obersten Deichelement 100 eine Kunststoffdichtbahn 207 aufgelegt werden, um dem Wasser eine geringe Angriffsfläche zu bieten. Die Kunststoffdichtbahn wird entsprechend dem Aufbau des Deiches mithochgezogen, direkt auf die Deichelemente 100 gelegt, und mit den Spanngurten 201 gehalten. Um eine durchlaufende Fläche zu erhalten, können die Stöße dieser Kunststoffdichtbahnen 207 in der Länge hin verklebt werden. Die Kunststoffdichtbahnen 207 können beispielsweise auch nur die dem Wasser zugewandte Seite des Deiches bedecken. Spezialteile wie Abschlusselemente, Verschlusseinrichtungen 103, Befestigungsteile, Spanngurte 201 und Eckkeile 209 können auf einfache Weise transportiert und beschafft werden. Die Kunststoffdichtbahn 207 kann beispielsweise eine Breite bis 4 m aufweisen. Als Kunststoffdichtbahn 207 können Dichtbahnen aus dem Straßenbau oder Gewebebahnen oder stärkere Abdichtbahnen mit entsprechenden Klebebändern verwendet werden.
  • Durch Stapeln von vier Reihen von Deichbauelementen 100 mit einem Durchmesser von 40 cm wird eine Gesamtdeichhöhe von ca. 153 cm erreicht. Durch das hohe Eigengewicht der Deichbauelemente 100 mit den befüllten rohrförmigen und biegsamen Grundkörpern 101 passt sich das Deichbausystem 200 dem Boden und Unebenheiten an. Die versetzte Auflage der Deichbauelemente 100 erzeugt in der Länge des Dammes eine hohe Stabilität. Das hohe Gewicht und die Form der Deichbauelemente 100 sowie die Sicherung durch Eckkeile 209 verhindert ein Verrutschen der Deichbauelemente 100. Ein Anpassen an den Pegel des Hochwassers ist auch nachträglich durch Hinzufügen weiterer Deichbauelemente 100 möglich. Die verwendeten Komponenten des Deichbausystems 200 können in einfacher Weise bereitgehalten werden, so dass diese in kurzer Zeit zum Aufbau des Deiches verfügbar sind.
  • 4 zeigt eine weitere Ansicht des Deichbausystems 200 mit mehreren Deichbauelementen 100. Das Deichbausystem 200 ist zur Verstärkung hinter einem Deich 400 aufgebaut, um ein Durchbrechen des Wassers 300 zu verhindern. Evtl. unter Zuhilfenahme einer Kunststoffplane 213 als äußere Abdeckung können die Deichbauelemente 100 derart platziert werden, dass sie den Deich 400 stützen und im Notfall sogar als Ersatzdeich den vollen Druck aufnehmen können.
  • Durch das modulare Deichbausystem 200 wird der Vorteil erreicht, dass auf einen beliebigen Ansturm von Wasser, wie beispielsweise Druck und Höhe, durch Hinzufügen weiterer Deichbauelemente 100 reagiert werden kann. Ein schnelles Befüllen der Deichbauelemente 100 mit dem Stabilisierungsmedium kann durch Maschinen erreichet werden. Ein Druckausgleich durch Erweiterung des mobilen Dammes kann auch nachträglich im unteren Bereich erfolgen.
  • Für einen gekrümmten Verlauf des Deiches können Deichbauelemente 100 mit unterschiedlichen Radien, die teilweise handelsüblich zur Verfügung stehen, bereitgestellt werden. Endanschlüsse an Mauern, Deiche oder sonstige Anschlüsse, die nicht durch die Deichbauelemente 100 erstellt worden sind, können durch Sandsäcke abgedichtet werden. Die Komponenten des Deichbausystems 200 sind ohne Verankerung sowohl auf glatten Böden, wie Straßen, Wiesen, Feldwegen oder Deichkronen stapelbar. Die Größe des Elementpaketes, die Flexibilität und das Gewicht sind ausschlaggebend für die Leistung des mobilen Deichbausystems.
  • Beim Schutz vor Wasser mit einem niedrigen Pegel, wie beispielsweise 30 cm, kann es ausreichend sein, die Deichbauelemente 100 nur einlagig oder zweilagig anzuordnen und die Deichbauelemente 100 mit Wasser zu befüllen. Dadurch wirkt Wasser gegen Wasser und dem Wasserduck des Hochwassers kann ein Gegendruck des Wassers in den Deichbauelementen entgegen gesetzt werden. Ein Umrüsten und Aufbereiten kleinerer Deichbauelemente ist problemlos vor Ort, beispielsweise in einem Bauhof oder auf einer Wiese möglich.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen, ob rund, eckig, quadratisch oder anders, der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Deichbauelement
    101
    Grundkörper
    103
    Verschlusseinrichtung
    105
    Einlassöffnung
    107
    Verschiebeklappe
    109-1
    Führungsnut
    109-2
    Führungsnut
    111
    Adapterteil
    113
    Dichtung
    115
    Anschlussabschnitt
    117
    Aussparung
    119
    Füllelemente
    121
    Öffnung
    200
    Deichbausystem
    201
    Spanngurt
    203
    Keilelement
    205
    Spanngurtschloss
    207
    Kunststoffdichtbahn
    209
    Eckkeil
    211
    Dichtschicht
    213
    Kunststoffplane
    300
    Wasser
    400
    Deich
    500
    Mobiler Deich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2728476 [0004]

Claims (17)

  1. Deichbauelement (100) mit einem rohrförmigen Grundkörper (101), das eine Einlassöffnung (105) in einer Rohrwand des Grundkörpers (101) zum Befüllen des Grundkörpers (101) mit einem Stabilisierungsmedium und einer Verschiebeklappe (107) zum Verschließen der Einlassöffnung (105) umfasst.
  2. Deichbauelement (100) nach Anspruch 1, wobei die Befüllöffnung das Deichbauelement (100) zwei gegenüberliegende Führungsnuten (109-1, 109-2) zum Führen der Verschiebeklappe (107) umfasst.
  3. Deichbauelement (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Deichbauelement (100) eine aufsetzbare Verschlusseinrichtung (103) umfasst, die die Einlassöffnung (105) und die Verschiebeklappe (107) aufweist.
  4. Deichbauelement (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Deichbauelement (100) einen Rastmechanismus zum Einrasten der Verschiebeklappe (107) in der geschlossenen Position umfasst.
  5. Deichbauelement (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Deichbauelement (100) eine um die Einlassöffnung (105) umlaufende Dichtung (113) zum Abdichten der Verschiebeklappe (107) gegenüber der Einlassöffnung (105) umfasst.
  6. Deichbauelement (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Deichbauelement (100) ein axial gelagertes modulares Adapterteil (111) zum Anschließen eines Befüllschlauches an der Einlassöffnung (105) umfasst.
  7. Deichbauelement (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verschiebeklappe (107) einen kreisbogenförmigen Querschnitt mit einem Krümmungsradius aufweist, der dem Krümmungsradius des Grundkörpers (101) entspricht.
  8. Deichbauelement (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (101) ein offenes Ende mit einen Anschlussabschnitt (115) zum fluiddichten Anschließen eines Grundkörpers (100) eines weiteren Deichbauelements (100) umfasst.
  9. Deichbauelement nach Anspruch 8, wobei der Anschlussabschnitt (115) eine ringförmig umlaufende Aussparung (117) zum Einsetzen eines Dichtrings umfasst.
  10. Deichbauelement nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Anschlussabschnitt (115) derart ausgebildet ist, dass ein Grundkörper (101) des weiteren Deichbauelements (100) in den Anschlussabschnitt (115) einsteckbar ist.
  11. Modulares Deichbausystem (200) mit mehreren Deichbauelementen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Deichbausystem (200) nach Anspruch 11, wobei das Deichbausystem (200) einen Spanngurt (201) zum Zusammenspannen der Deichbauelemente (100) umfasst.
  13. Deichbausystem (200) nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Deichbausystem (200) ein Endstück zum seitlichen Verschließen des rohrförmigen Grundkörpers (101) eines Deichbauelementes (100) umfasst.
  14. Deichbausystem (200) nach Anspruch 13, wobei das Endstück auf das Deichbauelement (100) aufsteckbar, aufschraubbar oder verklebbar ist.
  15. Deichbausystem (200) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Deichbausystem (200) ein einsetzbares Keilelement (203) zum gegenseitigen Abstützen aufeinandergesetzter Deichbauelemente (100) umfasst.
  16. Deichbausystem (200) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Deichbausystem (200) eine auflegbare Kunststoffdichtbahn (207) oder Matten zum Abdichten der Zwischenräume zwischen den Deichbauelementen (100) umfasst.
  17. Mobiler Deich (500) mit mehreren Deichbauelementen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die gegenseitig in Längsrichtung versetzt aufeinander gestapelt sind.
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