DE10250462A1 - Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter und flexibler, befüllbarer Behälter zum Beschweren - Google Patents

Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter und flexibler, befüllbarer Behälter zum Beschweren

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter, insbesondere von Sandsäcken, zur Deichsicherung in Katastrophenfällen sowie einen flexiblen und befüllbaren Behälter zum Beschweren zuzugeben, mit denen Deichbauwerke beschwert und abgedichtet und Deichkronen schnell erhöht werden können. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass ein Gemisch aus Sand und Wasser in einen flexiblen, reißfesten und wasserdurchlässigen Behälter aus einem Geotextil geleitet wird, das Wasser durch Maschen des Geotextils austritt und der Sand durch das Geotextil zurückgehalten wird, so dass sich der flexible Behälter mit Sand füllt. Innerhalb des Sackes ist ein stabiles Füllrohr angeordnet, wobei ein offenes Ende des Füllrohres aus dem flexiblen Behälter herausragt und zum Befüllen des flexiblen Behälters dient. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter, insbesondere von Sandsäcken, zur Deichsicherung sowie einen flexiblen und befüllbaren Behälter zum Beschweren, insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter, insbesondere von Sandsäcken zur Deichsicherung in Katastrophenfällen sowie einen flexiblen und befüllbaren Behälter zum Beschweren, insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise angewendet zum schnellen Beschweren und/oder Abdichten von wasserdurchströmten Deichbauwerken sowie zum temporären Erhöhen von Deichkronen bei zumindest drohenden Hochwasserkatastrophen.
  • Zur Sicherung von Deichen bei drohenden Hochwasserkatastrophen ist bekannt, Bereiche von Deichen, an denen bereits drückendes Hochwasser durchdringt, durch Aufstapeln von einer Vielzahl kleinerer Säcke zu beschweren und so gegen Ausspülungen zu sichern.
  • Nachteilig ist dabei, dass zum Aufstapeln derartiger Sandsäcke eine Vielzahl von Personen erforderlich ist, da die Sandsäcke von Menschenketten transportiert werden müssen und deshalb nur ein jeweils relativ geringes Gewicht aufweisen dürfen.
  • Nach DE 196 44 038 A1 ein Sandsackfüllgerät bekannt, bei dem das Befüllen von Säcken mit Sand oder anderem Schüttgut vor Ort möglich ist, wobei ein Sandsack in Vertikalrichtung auf einen Fülltrichter aufgezogen und mit einer Hand gestrafft und auf eine höhenverstellbare Auflagetasse aufgestellt wird und wobei ein Flachdrehschieber zum Befüllen des Sackes mit einer zweiten Hand manuell geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Nachteilig ist dabei, dass auch nach diesem Verfahren befüllte Säcke ein nur geringes Gewicht aufweisen dürfen, damit diese noch manuell transportiert werden können. Besonders nachteilig ist auch hierbei, dass zum Transport derartiger Säcke eine Vielzahl von Personen erforderlich ist.
  • Daneben ist nach DE 299 21 563 U1 eine Foliendeichbruchsicherung bekannt, an deren Rand Taschen angeordnet sind, von denen jede Tasche jeweils einen Sandsack aufnehmen kann. Derartige an ihren Rändern mit Sandsäcken erschwerte Folien sind dafür vorgesehen, an der Wasserseite von Deichen mögliche Leckstellen abzudichten.
  • Nachteilig ist dabei, dass derartige Folien aufgrund des geringen Gewichtes der einzelnen Sandsäcke nur zur wasserseitigen Verwendung an Deichen geeignet sind und bei starken Strömungen nicht einsetzbar sind. Insbesondere ist nachteilig, dass mit derartigen Folien lediglich eine Abdichtung von Deichen erfolgen kann, eine Erhöhung der Standsicherheit bereits durchweichter Deiche ist jedoch nicht möglich.
  • Weiter ist nach DE 198 04 662 C2 eine Vorrichtung zur Sicherung von Deichen, gebildet aus einer mit einer beschwerenden Substanz gefüllten flexiblen Behälter, die zum Schutz gegenüber einem anstehenden Fluid formschlüssig aufgestapelt werden können, bekannt, wobei die Vorrichtung aus mindestens zwei Grundformen von flexiblen Behältern gebildet wird, von denen eine Grundform als Bodenelement für die direkte Auflagerung auf dem Untergrund mit einer im wesentlichen ebenen Grundfläche und einer verzahnt ausgebildeten Oberfläche ausgebildet ist und bei der eine weitere Grundform zum Stapeln auf dieses Bodenelement ausgebildet ist, welches sowohl auf der Unterseite als auch an der Oberseite einen verzahnungsartig ausgebildeten Bereich aufweist.
  • Nachteilig ist dabei, dass zur Erzielung einer ausreichend hohen Auflast mehrere Elemente übereinander gestapelt werden müssen. Des weiteren ist nachteilig, dass die Herstellung einer verzahnten Oberfläche der stapelbaren Elemente einen sehr hohen technischen Aufwand bedeutet und mit erheblichen Herstellungskosten verbunden ist, so dass diese Vorrichtung zum großflächigen Einsatz zur Sicherung von Deichen in Hochwassersituationen nicht geeignet ist.
  • Nach DE 197 38 216 A1 ist ein Deichmodul zur Verstärkung und Erhöhung eines Deiches bekannt, bei dem ein im wesentlichen längliches Drahtgestell, an dem ein nach oben offenes, flexibles Behältnis zur Aufnahme von Füllgut angebracht ist, welches vorzugsweise aus einem reißfesten, textilartigen Material, insbesondere aus Geotextil, Zeltleinen, Vlies, gewebten oder gelochten Materialien oder ähnlichen Werkstoffen besteht, gebildet ist.
  • Nachteilig ist dabei, dass zur Herstellung der Tragfähigkeit dieses Deichmoduls ein aufwendiges und kostenintensives Traggestell erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendes Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter, insbesondere von Sandsäcken zur Deichsicherung in Katastrophenfällen sowie einen einfach und kostengünstig herstellbaren und einfach zu handhabenden flexiblen und befüllbaren Behälter zum Beschweren, insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken anzugeben, mit denen bei zumindest drohenden Hochwasserkatastrophen wasserdurchströmte Deichbauwerken ohne massenhaften Personaleinsatz schnell und wirkungsvoll beschwert und abgedichtet und Deichkronen schnell erhöht werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmalskombinationen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Ausbildung von großflächigen flexiblen Behältern aus Geotextilien mit einer sehr kleinen Maschenweite, welche an zu sichernden Deichen zunächst ausgelegt werden und ein Füllrohr aufweisen und durch die erfindungsgemäße Herstellung eines Wasser-Sand-Gemisches, welches in die verlegten großflächigen flexiblen Behälter eingeleitet wird, gelingt es, unter Einsatz sehr einfacher technischer Mittel unter Verwendung des ohnehin anstehenden Wassers und mit Einsatz einer nur sehr geringen Anzahl von Personen schnell und wirkungsvoll hohe Auflasten an Leckstellen oder an Schwachstellen von Deichen aufzubringen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass auf herkömmliche Sandsäcke nicht zurückgegriffen werden muss und das lediglich ein Antransport von Sand oder mit Wasser vermischbaren, feinkörnigen Boden sichergestellt werden muss. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass erfindungsgemäße Behälter in Länge, Breite und Höhe räumlich unbegrenzt angeordnet werden können.
  • Desweiteren ist vorteilhaft, dass erfindungsgemäße flexible Behälter neben der vorbeschriebenen Nutzung als beschwerende Elemente auch als kostengünstig herstellbare und leicht zu transportierende Filtereinrichtungen zum Abscheiden großer Mengen von Sand oder anorganischen oder organischen Böden aus Gemischen mit Wasser sowie als Transportsäcke für Sande und Schlämme genutzt werden können. Damit ist es möglich, mittels Wasser transportiertes Baggergut, insbesondere Saugbaggergut, vom Wasser abzuscheiden, zunächst innerhalb der erfindungsgemäßen flexiblen Behälter zu akkumulieren und anschließend einschließlich der Behälter zu entsorgen. Durch eine derartige Nutzung der erfindungsgemäßen flexiblen Behälter können auf einfache und kostengünstige Weise aus Schlammdeponien oder Absetzbecken abgesaugte Schlämme entsorgt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dazu zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sandsackes,
  • Fig. 2 einen zugehörige Schnittdarstellung,
  • Fig. 3 eine weitere zugehörige Schnittdarstellung,
  • Fig. 4 eine Detaildarstellung eines erfindungsgemäßen Füllrohres,
  • Fig. 5 eine weitere Detaildarstellung dieses Füllrohres,
  • Fig. 6 eine Systemdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sandsackes,
  • Fig. 8 eine zugehörige Ansicht,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sandsackes,
  • Fig. 10 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verschlusses,
  • Fig. 11 einen zugehörigen Schnitt,
  • Fig. 12 einen Schnitt eines Deiches mit mehreren erfindungsgemäßen Sandsäcken und
  • Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sandsackes.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines als Sandsack dienenden großflächigen flexiblen Behälters, der aus einem Geotextil 1 hergestellt wurde, in dem eine längliche, rechteckige Geotextilbahn umgeklappt und an Rändern mit einer engen Naht 2.1 vernäht wurde. In diesem flexiblen Behälter ist ein Füllrohr 3, welches aus Metall besteht, angeordnet, wobei beide Enden dieses Füllrohrs 3 an gegenüberliegenden Stellen aus dem flexiblen Behälter herausragen. Im Inneren des flexiblen Behälters sind an dem Füllrohr 3 zwei Stutzen 4 angeordnet. Das Füllrohr 3 verläuft parallel zu einem Rand des flexiblen Behälters und die Stutzen 4 sind in den flexiblen Behälter hinein gerichtet. Das Füllrohr 3 dient dazu, den Sandsack mit einem Gemisch aus Wasser und Sand 18 oder mit vergleichbaren, mit Wasser mischbaren Böden zu befüllen und ist an seinen Enden verschließbar oder mit einer rechts dargestellten Kupplung 5 mit anderen Füllrohren 3 verbindbar. Im rechts dargestellten Bereich des Sandsackes ist ein Überstand 1.2 angeordnet, auf dem weitere gleichermaßen ausgebildete Sandsäcke überlappend aufgelegt werden können. Der dargestellte Sandsack ist mittels einer weitmaschigen Naht 2.2 in zwei Partitionen unterteilt.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte durch den in Fig. 1 dargestellten Sandsack, der bereits mit Sand 18 befüllt ist, so dass die beiden durch die weitmaschige Naht 2.2 unterteilten Partitionen aufgebläht sind. Beim Einleiten eines Gemisches aus Wasser und Sand 18 durch das Füllrohr 3 über die Stutzen 4 in den Sandsack setzt sich der eingeleitete Sand in dem Sandsack ab, während das Wasser durch die Maschen des Geotextiles 1 sowie durch die feinen Maschen der engen Naht 2.1 entweichen kann, so dass sich der Sandsack allmählich füllt.
  • Fig. 4 zeigt einen Verschluss 6, der dazu dient, ein Ende des Füllrohrs 3 abzuschließen, damit beim Einleiten eines Gemisches und Sand 18 zumindest der Sand 18 im Sandsack verbleibt. Der Verschluss 6 ist als Schnellverschluss ausgebildet.
  • Fig. 5 zeigt eine Kupplung 5 zum Verbinden von benachbart angeordneten Füllrohren 3 verschiedener Sandsäcke. Die Kupplung 5 dient dazu, bei in Beflillungsrichtung hintereinander angeordneten Sandsäcken das zugeleitete Gemisch aus Wasser und Sand 18 in Reihe durch verschiedene Sandsäcke zu leiten; die in Befüllungsrichtung abgewandte Öffnung des letzten Füllrohres 3 wird dabei mit einem Verschluss 6 verschlossen.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Systemdarstellung soll eine luftseitige Leckstelle eines Deiches abgedichtet werden. Dazu sind an dieser Leckstelle drei erfindungsgemäße als Sandsack dienende flexible Behälter überlappend verlegt, wobei zuerst der links dargestellte Sandsack mit seiner nicht mehr erkennbaren Überlappung 1.2 nach rechts gerichtet verlegt wurde und anschließend die links daneben dargestellten Sandsäcke verlegt worden sind. Die Füllrohre 3 der Sandsäcke sind parallel zur Deichrichtung an der höchsten Stelle der Sandsäcke angeordnet und mit Kupplungen 5 verbunden. Die Kupplungen 5 sind als Schnellverschlüsse ausgebildet; das rechts dargestellte letzte Ende des Füllrohres 3 ist mit einem Verschluss 6 verschlossen. Auf der Deichkrone ist eine Mischeinrichtung 16 aufgestellt, die ein Rührwerk 16.1 enthält. Dieser Mischeinrichtung 16 wird Wasser zugeführt, das mittels einer Wasserpumpe 17 der Wasserseite des Deiches entnommen wird, während die Zuführung von Sand 18 mittels eines Lastkraftwagens, welcher die Deichkrone befährt, erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, die Mischeinrichtung 16 sowie die Zuführung von Wasser und Sand auf der Luftseite des Deiches vorzunehmen. Ein in der Mischeinrichtung 16 hergestelltes Gemisch aus Wasser und Sand 18 wird mittels einer Pumpeinrichtung 15 abgesaugt und über einen flexiblen Schlauch 14 den flexiblen Behältern über die erste Öffnung des ersten Füllrohres 3 zugeführt. Nach ausreichender Betriebsdauer füllen sich die drei Sandsäcke mit dem Gemisch aus Wasser und Sand 18, dabei tritt Wasser aus den Wandungen 1.1 der Geotextilien 1 aus und der Sand 18 verbleibt in den flexiblen Behältern, so dass die Leckstelle des Deiches eine Auflast erfährt und gegen Ausspülen gesichert ist.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform eines flexiblen Behälter gezeigt, der zur Erhöhung einer Deichkrone dient. Der dargestellte flexible Behälter ist nicht in verschiedene Bereiche partitioniert, sondern weist einen schlauchförmigen, parallel zum Deich ausgerichteten Aufbau auf. Der in Fig. 8 dargestellte Überschneidungsbereich zweier benachbarter Sandsäcke ist derart ausgebildet, dass jeder flexible Behälter mit einem Überstand 1.2 versehen ist, auf dem der jeweils benachbarte flexible Behälter aufgelegt ist, wobei an diesem benachbart verlegten flexiblen Behälter das Füllrohr 3 ebenfalls im oberen Bereich angeordnet ist. Mit der dargestellten Ausführungsform von Sandsäcken gelingt es, unter Einsatz sehr weniger Menschen zunächst die leicht zu transportierenden ungefüllten flexiblen Behälter auf der Deichkrone auszulegen und anschließend mit dem vorgeschriebenen Verfahren zu befüllen und so mit geringem Einsatz von Personal eine Erhöhung des Deiches um eine Differenzhöhe delta h zu ermöglichen.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines flexiblen Behälters, bei der das Füllrohr 3 innerhalb des Sackes angeordnet ist und bei dem beide Enden geschlossen sind. An dem Füllrohr 3 sind zwei Stutzen 4 angeordnet, welche jeweils in eine Partition des flexiblen Behälters gerichtet sind. Das Füllrohr 3 weist etwa in seiner Mitte ein offenes Ende auf, welches mittels eines T-Stückes angeschlossen ist und aus dem flexiblen Behälter an dessen oberen Rand herausragt. Innerhalb des Füllrohres 3 ist ein Stahldraht 19.2 angeordnet, wobei jeweils ein Ende des Stahldrahtes 19.2 aus einem der gegenüberliegenden und verschlossenen Enden des Füllrohres 3 herausragt und eine als Transportöse 19 fungierende Schlaufe aufweist. Die Transportösen 19 dienen dazu, den flexiblen Behälter nach dessen Einsatz als beschwerendes Element mit einem Bagger oder einem Kran oder ähnlichen Gerätschaften zur Entsorgung aufzunehmen.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verschlusses 6, der aus einer Schelle gebildet wird, die aus zwei Halbschalen bestehen und mittels eines Scharnieres 6.2 verbunden sind. An den beiden halbschalenförmigen Schellen ist ein Schnellverschluss angeordnet.
  • Bei dem in Fig. 11 dargestellten Schnitt ist ein derartiger Schnellverschluss in geschlossenem Zustand gezeigt. Mittels des hier dargestellten Schnellverschlusses wird ein kreisrunder, plattenförmiger Deckel 6.1 gegen einen am Ende des Füllrohres 3 angeordneten Flansch verspannt. Mit Hilfe der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Verschlüssen 6 gelingt es, offene Enden von Füllrohren 3 sehr schnell zu verschließen bzw. verschlossene offene Enden von Füllrohren 3 schnell zu öffnen.
  • Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch eine an einem Deich zu sichernde Leckstelle, bei der eine Vielzahl flexible Behälter mit einer Wandung 1.1 übereinander angeordnet sind, wobei jeder flexible Behälter so verlegt wurde, dass sich das jeweilige Füllrohr 3 am oberen Rand befindet.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines flexiblen Behälters. Bei der hier dargestellten Ausführungsform, welche eine Breite von mehr als 4 m und eine Höhe von ca. 3 m aufweist, ist das Geotextil 1 durch die weitmaschige Naht 2.2 in vier Sektoren partitioniert. An dem oberen Rand des flexiblen Behälters, der durch Umschlagen des Geotextiles 1 gebildet wird, ist das Füllrohr 3 angeordnet, welches an seinen beiden Enden geschlossen ist und vier Stutzen 4 aufweist, die jeweils in eine Partition gerichtet sind. Das offene Ende des Füllrohres 3 ist mit einem T-Stück an dem Füllrohr 3 befestigt und ragt aus dem oberen Rand des flexiblen Behälters heraus. Zur Entsorgung des flexiblen Behälters sind an dessen oberen Rand zwei Textillaschen 19.1 durch Nähte 2 befestigt.
  • Es ist auch möglich, unterhalb des erfindungsgemäßen flexiblen Behälters eine Kunststoffbahn anzuordnen, um die abdichtende Wirkung des Sandsackes zu erhöhen. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Geotextil
    1.1 Wandung
    1.2 Überstand
    2 Naht
    2.1 enge Naht
    2.2 weitmaschige Naht
    3 Füllrohr
    4 Stutzen
    5 Kupplung
    6 Verschluss
    6.1 Deckel
    6.2 Scharnier
    14 flexibler Schlauch
    15 Pumpeinrichtung
    16 Mischeinrichtung
    16.1 Rührwerk
    17 Wasserpumpe
    18 Sand
    19 Transportösen
    19.1 Textillaschen
    19.2 Stahldraht

Claims (18)

1. Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter, insbesondere von Sandsäcken zur Deichsicherung in Katastrophenfällen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Wasserpumpe (17) Wasser abgesaugt und einer Mischeinrichtung (16) zugeführt wird,
dass der Mischeinrichtung (16) außerdem Sand (18) und/oder feinkörniger oder bindiger Boden und/oder organischer Boden zugeführt und in der Mischeinrichtung (16) mit dem Wasser vermischt wird,
dass das dadurch entstehende Gemisch mittels einer Pumpeinrichtung (15), welche mit der Mischeinrichtung (16) verbunden ist, in einen flexiblen Schlauch (14) gepumpt wird, ohne sich dabei zu entmischen,
dass das Gemisch von dem Schlauch (14) in einen flexiblen, reißfesten Behälter, der ein aus einem Geotextil (1) gebildeter, geschlossener Sack ist, geleitet wird,
dass im Gemisch enthaltenes Wasser durch Maschen des Geotextils (1) austritt und der Sand (18) und/oder der feinkörnige oder bindige Boden und/oder der organischer Boden durch das Geotextil (1) zurückgehalten wird/werden, so dass sich der flexible Behälter allmählich mit dem Sand (18) und/oder Boden füllt und ein Gewicht von mindestens 1,0 kN erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere flexible Behälter nebeneinander und/oder über einander verlegt werden und dass das Gemisch aus Wasser und Sand (18) und/oder feinkörnigem oder bindigem Boden und/oder organischem Boden über den Schlauch (14) entweder zunächst einem ersten flexiblen Behälter zugeführt wird und von diesem in weitere, in Durchströmungsrichtung hintereinander angeordnete und miteinander verbundene flexible Behälter weiter geleitet wird oder jedem flexiblen Behälter separat über ein offenes Ende eines jeweiligen Füllrohres (3) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst jeweils benachbart verlegte flexible Behälter mit Kupplungen (5) an Füllrohren (3) miteinander verbunden werden und dass eine Austrittsöffnung eines Füllrohres (3) des in Durchströmungsrichtung letzten flexiblen Behälters mittels eines Verschlusses (6) verschlossen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch von Wasser und Sand (18) und/oder feinkörnigem oder bindigem Boden und/oder organischem Boden innerhalb des mindestens einen flexiblen Behälters durch verschiedene Sektionen geleitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine flexible Behälter zur Abdichtung von Deichen auf einer mit dem Geotextil (1) verbundenen, wasserdichten Kunststoffbahn (8) verlegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffbahnen (8) jeweils benachbart verlegter flexibler Behälter mittels einer Verbindungseinrichtung (9) mit einander zumindest annähernd wasserdicht verbunden werden und in ihrer Gesamtheit eine aus mehreren Elementen bestehende Dichtungsbahn bilden.
7. Flexibler und befüllbarer Behälter, insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein aus einem Geotextil (1) gebildeter, geschlossener Sack ist, dessen Volumen im gefüllten Zustand wenigstens 50 Liter beträgt,
dass das Geotextil (1) wasserdurchlässig und reißfest ist und eine maximale Maschenweite von 0,5 mm aufweist,
dass innerhalb des von dem Geotextil (1) gebildeten Sackes ein stabiles Füllrohr (3) angeordnet ist, wobei mindestens ein offenes Ende des Füllrohres (3) aus dem flexiblen Behälter herausragt und
dass der flexible Behälter in verlegtem Zustand über das offene Ende des Füllrohres (3) befüllbar ist.
8. Flexibler Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innerhalb des von dem Geotextil (1) gebildeten Sackes angeordnete Füllrohr (3) beidseitig offen ist, dass beide offene Enden aus dem flexiblen Behälter herausragen und dass innerhalb des flexiblen Behälters an dem Füllrohr (3) mindestens ein in den Sack gerichteter Stutzen (4) angeordnet ist und dass das Füllrohr (3) innerhalb des flexiblen Behälters an dem Geotextil (1) befestigt ist.
9. Flexibler Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder des flexiblen Behälters durch enge Nähte (2.1) des geschlossen sind und/oder dass gegenüber liegende Wandungen (1.1) des Geotextils (1) zur Bildung von Sektionen innerhalb des flexiblen Behälters mit weitmaschigen Nähten (22) verbunden sind.
10. Flexibler Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rand des flexiblen Behälters durch das Geotextil (1) ein Überstand (1.2) gebildet wird.
11. Flexibler Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein offenes Ende des Füllrohr (3) mittels eines abnehmbaren Verschlusses (6) verschließbar oder mittels einer Kupplung (5) mit einem weiteren Füllrohr (3) erweiterbar ist.
12. Flexibler Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (4) als T-Stück oder als Sattelstück ausgebildet ist.
13. Flexibler Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Behälter zur Erhöhung von Deichkronen langgestreckt ausgebildet ist und eine Länge von wenigstens 5 m aufweist.
14. Flexibler Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kunststoffbahn punktuell oder streifenweise oder vollflächig mit einer Seite des von dem Geotextil (1) gebildeten Sackes verklebt ist.
15. Flexibler Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innerhalb des von dem Geotextil (1) gebildeten Sackes angeordnete Füllrohr (3) beidseitig geschlossen ist, wobei beide geschlossene Enden innerhalb des flexiblen Behälter angeordnet sind, dass innerhalb des flexiblen Behälters an dem Füllrohr (3) mindestens ein in den Sack gerichteter Stutzen (4) angeordnet ist, dass das Füllrohr (3) ein mittels eines T-Stückes angeschlossenes offenes Ende aufweist, welches aus dem oberen Rand des Sackes herausragt und dass das Füllrohr (3) innerhalb des flexiblen Behälters mit dem Geotextil (1) verbunden ist.
16. Flexibler Behälter nach mindestens einem Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem flexiblen Behälter mindestens eine Transportöse (19) angeordnet ist.
17. Flexibler Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportöse (19) mindestens eine Textillasche (19.1) an dem Geotextil (1) befestigt ist.
18. Flexibler Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportöse (19) mindestens ein Stahldraht (19.2) oder Textildraht oder Seil an dem Füllrohr (3) angeordnet ist.
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