DE102007010579B4 - Schutzwall für den Hochwasserschutz - Google Patents
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Abstract
Schutzwall für den Hochwasserschutz bestehend aus L-förmigen Formkörpern (1.1–1.n), wobei jeder Formkörper (1) aus einer aufrecht stehenden rechteckigen Wand (4) und einem von der Wasserseite wegweisenden Boden (5) mit rechteckiger Auflagefläche besteht, benachbarte Formkörper (1.1, 1.2) miteinander im Wandbereich wasserdicht koppelbar sind, der Boden (5) eine Fundamentplatte (3) aufweist oder mit dieser flächig verbindbar ist, zwischen Wand (4) und Boden (5) jedes Formkörpers (1.1–1.n) mindestens ein diese verbindender Stützsteg (6) angeordnet ist und jeder Formkörper (1.1–1.n) mindestens teilweise als Hohlkammer (2) ausgebildet und die Hohlkammern (2) mit Wasser, Sand oder einer anderen schüttfähigen kleinkörnigen Masse verfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung von Krümmungen Formkörper (1.a–1.x) mit eingesetzt sind, bei denen die Auflagefläche des Bodens (5) keilförmig als gleichschenkliges Trapez oder als rechteckiges Trapez ausgebildet ist, wobei die längere Seite mit der Wand (4) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen mobilen Schutzwall für Hochwasserschutz, bestehenden aus transportablen Fertigteilen, die wasserdicht miteinander koppelbar sind.
- Aus der
DE 20213118 U1 ist ein mobiler Hochwasserschutz, bestehend aus transportablen Bauelementen bekannt, die jeweils die Form von rechteckigen Wannen aufweisen. Der Nachteil ist, dass es nicht möglich ist, einer Flusskrümmung zu folgen, weil die Dichtwand statisch instabil ist. - Aus der
DE 3305138 A1 ist eine mobiles Hochwasserschutzsystem bekannt, dass aus geraden Platten zusammengesetzt wird, die aus Beton, Aluminium und Kunststoffen bestehen. Dieses mobile Hochwasserschutzsystem weist den Nachteil auf, dass die Verwendung der genannten Materialien äußerst kostenintensiv ist, es eines hohen Transportaufwandes bedarf und das System nur auf einem planen Untergrund aufsetzbar ist. - Die
DE 297 14 144 U1 zeigt einen Schutzwall gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen mobilen Schutzwall für den Hochwasserschutz zu entwickeln, der problemlos auch in Außenkurven einsetzbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der erfindungsgemäße Schutzwall für den Hochwasserschutz besteht aus L-förmigen Formkörpern, vorzugsweise aus Plastik, wobei jeder Formkörper aus einer aufrecht stehenden rechteckigen Wand und einem von der Wasserseite wegweisenden Boden besteht, benachbarte Formkörper miteinander im Wandbereich wasserdicht koppelbar sind, der Boden eine Fundamentplatte aufweist oder mit dieser flächig verbindbar ist und zwischen Wand und Boden jedes Formkörpers mindestens ein diese verbindender Stützsteg angeordnet ist.
- Um den Widerspruch zwischen leichten Formkörpern beim Transport und der notwendigen Schwere für die Standfestigkeit zu lösen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeder Formkörper mindestens teilweise als Hohlkammer ausgebildet und die Hohlkammern mit Wasser, Sand oder einer anderen schüttfähigen kleinkörnigen Masse verfüllbar sind. Dabei können die Wand und der Boden getrennte Hohlkammern aufweisen.
- Für eine kurvenförmige Anordnung mit Außenkurve werden erfindungsgemäß Formkörper mit einem keilförmig ausgebildeten Boden, dessen längere Seite mit der Wand verbunden ist, eingesetzt, wobei der keilförmige Boden als gleichschenkliges Trapez oder als rechtwinkliges Trapez ausgebildet ist.
- Bei der Nutzung von Formkörpern mit rechteckförmigen Böden bei Fluchten mit einer Innenkurve ist in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass keilförmige Bodenverbindungselemente zwischen benachbarten Bodenaußenseiten einsetzbar sind.
- Zur Erhöhung der Standfestigkeit sehen weitere Ausführungen vor, dass der Boden mit Fundamentplatte über mindestens einen Bodenanker verfügt und/oder dass auf der Oberseite des Bodens Beschwerungsmittel angeordnet sind, die demontier- bzw. entfernbar sind.
- Ausführungsbeispiele des Schutzwalles sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
-
1 : Formkörper mit Bodenanker -
2 : Formkörper -
3 : Formkörperanordnung in gerader Flucht -
4 : Formkörperanordnung mit Innenkurve und -
5 : Formkörperanordnung mit Außenkurve. - In
1 ist ein für den Schutzwall vorgesehener Formkörper1.1 im Querschnitt dargestellt. Der Formkörper1.1 weist eine L-Form mit einer rechteckigen, aufrecht stehenden Wand4 und einen von der Wasserseite wegweisenden Boden5 auf. - Der Boden
5 und die Wand4 sind auf der Nichtwasserseite durch einen rechtwinkligen dreieckigen Stützsteg6 miteinander verbunden. - So bildet der Formkörper
1.1 eine formstabile Einheit, die mit weiteren Formkörpern1.2 –1.n jeweils wasserdicht zu einem Wall koppelbar ist. - Um eine hohe Standfestigkeit der Formkörper
1.1 –1.n zu erreichen, besitzen der Boden5 und die Wand4 eine gemeinsame Hohlkammer2 , die mit Wasser oder Sand auffüllbar ist. - Da dies nach der Montage erfolgen kann, fällt es nicht mit in die Transportlogistik für die einzelnen Formkörper
1.1 –1.n . - Ferner weist jeder Boden
5 eine Fundamentplatte3 auf oder ist mit einer solchen flächig verbindbar. Auch dies garantiert Standfestigkeit. Darüber hinaus sollte der Boden5 und die Fundamentplatte3 oder nur die Fundamentplatte3 mit einem oder mehreren Bodenankern8 versehen sein, so dass ein Verschieben der Formkörper1.1 –1.n zueinander vermieden wird. Durch nach der Montage auf die Oberfläche des Bodens5 aufgestellte Beschwerungsmittel9 in Form von Sandsäcken oder Betonklötzen lässt sich die Standfestigkeit weiter erhöhen. -
2 zeigt einen Formkörper1.1 mit aufgesetztem Betonklotz als Beschwerungsmittel9 . Durch die quadermäßige Formgebung des Betonklotzes wird eine zusätzliche Abstützung der Wand4 erreicht. - In
3 ist ein Schutzwall mit gerader Flucht zusammengesetzt aus vier Formkörpern1.1 –1.4 dargestellt. Die Wände4 benachbarter Formkörper1.1 –1.2 ,1.2 –1.3 , usw. sind gegeneinander abgedichtet. Dabei können Dichtungsstege verwendet werden, die spundartig in die Formkörper1.1 –1.2 usw. eingreifen oder von einem Formkörper1.1 in eine Nut des folgenden Formkörpers1.2 eingreifen. Die Art der Dichtung bis hin zum Ausgießen des Spaltes zwischen zwei Formkörpern sollte dabei so gewählt sein, dass Wandabstände infolge von Unebenheiten der Aufstellfläche ausgleichbar sind. - Bei der dargestellten geraden Flucht der Formkörper
1.1 –1.4 kann der Boden5 eine Rechteck/Quadratform aufweisen. Diese Bodenform ist auch verwendbar bei einem Innenkurvenverlauf, wie ihn4 zeigt. Dabei kann es aber zweckmäßig für die Gesamtstabilität sein, wenn keilförmige Bodenverbindungsmittel7 in die bei der Ausbildung der Innenkurve entstehenden Bodenabstände von benachbarten Formkörpern1.1 –1.2 usw. eingesetzt werden. Beschwerungsmittel9 sorgen für eine hohe Lagestabilität. - Bei Außenkurven in der Flucht der Formkörper
1.1 –1.m – wie in5 dargestellt – finden Formkörper1a –1m mit einem keilförmig ausgebildeten Boden5 und ggf. entsprechend ausgebildeter Fundamentplatte Anwendung. Der Boden5 ist bei diesen Formkörpern1a –1m als Trapez und dabei wiederum als rechtwinkliges Trapez ausgebildet. - So wird gewährleistet, dass auch bei Außenkurven die Böden
5 benachbarter Formkörper1.a –1.b , usw. aneinander anliegen und die innere Stabilität des Walles gewährleistet bleibt.
Claims (4)
- Schutzwall für den Hochwasserschutz bestehend aus L-förmigen Formkörpern (
1.1 –1.n ), wobei jeder Formkörper (1 ) aus einer aufrecht stehenden rechteckigen Wand (4 ) und einem von der Wasserseite wegweisenden Boden (5 ) mit rechteckiger Auflagefläche besteht, benachbarte Formkörper (1.1 ,1.2 ) miteinander im Wandbereich wasserdicht koppelbar sind, der Boden (5 ) eine Fundamentplatte (3 ) aufweist oder mit dieser flächig verbindbar ist, zwischen Wand (4 ) und Boden (5 ) jedes Formkörpers (1.1 –1.n ) mindestens ein diese verbindender Stützsteg (6 ) angeordnet ist und jeder Formkörper (1.1 –1.n ) mindestens teilweise als Hohlkammer (2 ) ausgebildet und die Hohlkammern (2 ) mit Wasser, Sand oder einer anderen schüttfähigen kleinkörnigen Masse verfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung von Krümmungen Formkörper (1.a –1.x ) mit eingesetzt sind, bei denen die Auflagefläche des Bodens (5 ) keilförmig als gleichschenkliges Trapez oder als rechteckiges Trapez ausgebildet ist, wobei die längere Seite mit der Wand (4 ) verbunden ist. - Schutzwall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Nutzung von Formkörpern (
1 ) mit rechteckförmigen Böden (5 ) bei Fluchten mit einer Innenkurve keilförmige Bodenverbindungselemente (7 ) zwischen benachbarten Bodenaußenseiten eingesetzt sind. - Schutzwall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (
4 ) und der Boden (5 ) getrennte Hohlkammern (2 ) aufweisen. - Schutzwall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Bodens (
5 ) Beschwerungsmittel (9 ) angeordnet sind, die demontier- bzw. entfernbar sind.
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DE3305138A1 (de) * | 1983-02-15 | 1984-08-16 | Constantin Prof. 2000 Hamburg Gheorghiu | Mobiles oder permanentes deichsystem |
DE29714144U1 (de) * | 1997-08-07 | 1997-10-16 | Eisold Harry | Vorrichtung zur Eindämmung von Hochwasser |
DE19701126A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-16 | Klaus Trisl | Anordnung zum Schutz bzw. zur Sicherung von Bereichen |
DE20213118U1 (de) * | 2002-08-22 | 2002-11-21 | Fisch Gen Datenbank Stiftung | Mobiler Hochwasserschutz |
-
2007
- 2007-02-26 DE DE102007010579.9A patent/DE102007010579B4/de not_active Expired - Fee Related
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