DE2527743C3 - Tunnelkonstruktion aus Stahlbetontübbings - Google Patents

Tunnelkonstruktion aus Stahlbetontübbings

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DE2527743C3
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description

Die Anmeldung betrifft eine Tunnelkonstruktion aus Stahlbetontübbings, bei der die aufeinanderfolgenden Tübbingringe jeweils aus mehreren Einzeltübbings zusammengesetzt sind und bei der die Stoßfugen der einzelnen Tübbings innerhalb eines Ringes gegenüber den Stoßfugen des benachbarten Tübbingringes um ein gleichbleibendes Maß, in der Regel eine halbe TUbbinglänge, versetzt sind, wobei die jeweilige Ringfuge zwischen benachbarten Tübbingringen nut- und federartig ausgebildet ist.
Eines der wesentlichen Probleme bei der Herstellung einer Tunnelröhre liegt darin, daß die im Schildschwanz aus Einzeltübbings zusammengesetzten Ringe zunächst ohne die Stützwirkung des umgebenden Gebirges ihre Form stabil halten müssen. Zur Stabilisierung der Form werden verschiedene Maßnahmen angewendet. Bekannt ist, diese Stabilisierung durch Verschraubung des neu gebauten Ringes gegen den bereits im Gebirge gesicherten Ring zu erreichen. Die kraftschlüssige Verschraubung muß paßgenau ausgeführt werden und erfordert daher besonderen Arbeitsaufwand beim Einbau. Die Schrauben sind außerdem auf die verhältnismäßig hohen Kopplungskräfte zu bemessen. Bekannt ist weiterhin die Anordnung durchlaufender Nuten und Federn zur Verzahnung der Ringe. Aus baupraktischen Gründen muD ein ausreichendes Spiel zwischen den ineinandergreifenden Teilen vorgesehen werden, um nicht vermeidbarc Herstellungenauigkeiten auffangen zu können. Das Spiel zwischen Nut und Feder läßt gewisse Anpassungsverformungen benachbarter Ringe gegeneinander zu. Es führt zu zufälligen Berührungspunkten und unkontrollierten statischen Verhältnissen, die zu partiellen Oberbeanspruchungen und zu Rissen führen können. Man hat daher bereits versucht, mit Hilfe von durchgehend über den Umfang eingelegten plastischen Zwischenlagen eine vollflächige Berührung und eine gleichmäßigere Kraftübertragung zu erreichen. Eine derartige plastische Fugenfüllung mußte in Fällen, wo mit äußerem Wasserandrang gerechnet werden mußte und keine gesonderte Abdichtung mehr vorgesehen war — z. B. bei einschaligem Ausbau —, auch gleichzeitig als Wasserabdichtung der Fugen dienen. Das Fugenmaterial mußte, wenn es seinen Zweck, eine gleichmäßige Druckübertragung und die Füllung der Fuge zur Dichtung, erreichen sollte, relativ weich eingestellt sein. Durch den Druck der Vortriebspressen auf den Tübbingring wurde t-i dann meist so weit verdrängt, bis sich die benachbarten Ringe an herausstehenden Unebenheiten wieder unmittelbar berührten und damit die gleichen unkontrollierten statischen Verhältnisse und Geiährungen wie bei Fugen ohne Füllung eintraten.
Es ist auch bekannt, in der Ringfuge zwischen Tübbings Holzplättchen über den Umfang verteilt an den Stellen einzulegen, an denen der Druck der Vortriebspressen eingeleitet wird. Die Sperrholzplättchen wurden in dem bekannten Fall jedoch nicht in den nut- und federartigen Ausnehmungen der Ringfuge, sondern auf den senkrecht zur Tunnellächsachse verlaufenden Endflächen des Tübbings vorgesehen und konnten daher in der Ebene der Ringfugen keine Kräfte übertragen und damit auch keine Stabilisierung der
Auskleidungsröhre bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tunnelkonstruktion zu entwickeln, bei der durch geeignete Maßnahmen in den Einzeltübbings und in der Tunnelröhre ein Kräfteverlauf erzwungen wird, der möglichst genau den Berechnungsannahmen entspricht Außerdem soll der auf den Einbau der Tübbings erforderliche manuelle Arbeitsaufwand gering bleiben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die benachbarten Tübbingringe zum Zwecke der Versteifung der durch sie gebildeten Tübbingröhre jeweils nur wenige im Abstand voneinander, auf den Schrägflächen von Nut und Feder der Ringfuge vorgesehene, in diesem Bereich aus der Begrenzungsfläche des Tübbings hinausstehende Kontaktstellen aufweisen, die aus plastisch verformbaren Materialien und/oder Konstruktionen bestehen und deren Form und Materialzusammensetzung durch statische Rechnung festgelegt sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der punktuell aus den Stoßflächen eines Tübbingrings herausstehenden plastisch verformbaren Kontaktmaterialien bewirkt, daß die in den Flächen zu übertragenden Kräfte nur an diesen Kontaktstellen als Normalkräfte weitergeleitet werden. Durch Anordnung der Kontaktpunkte auf den Schrägflächen von Nut und Feder werden
« sowohl in der Ebene als senkrecht zur Ebene der Ringfuge wirkende Kräfte aufgenommen. Die Tübbings können damit genauer und sparsamer dimensioniert werden und eine sparsamere Formgebung — beispielsweise mit Kassettenform — erhalten, ohne daß
M Zerstörungen in den schwächeren Tübbingbereichen zu befürchten sind. Dichtungen werden, soweit erforderlich, gesondert angeordnet.
Durch eine gezielte Auswahl der Anordnung, der Form und des Materialaufbaus der erfindungsgemäßen
« Kontaktstellen kann der Kräfteftuß in der Auskleidungsröhre nach den in der statischen Berechnung getroffenen Voraussetzungen bewirkt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen
sich die zeitaufwendigen Arbeiten der Längs- und Querverschraubung der Tübbings unter Tage erheblich einschränken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Material im Kontaktbereich unter Aussparung in geeigneter Weise angeordnete Freiräume, in die Kontaktmaterial beim Anpressen der Tübbingringe verdrängt werden kann, aufzubringen.
Die Erfindung wird durch die Darstellungen erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 Schnitte durch die Ringfuge in der Tunnelröhre, wobei F i g. 1 den Zustand vor dem Anpressen darstellt und
Fig.2 den Zustand nach dem Anpressen des Tübbings 4 gegen den Tübbingring 2 darstellt In der Nut 1 des bereits versetzten Tübbingrings 2 ist das Kontaktmaterial 3 aufgebracht Beim Andrucken des Tübbings 4 dss im Bau befindlichen Ringes wird das Kontaktmaierial 3 in der Fuge 5 zusammengepreßt, so daß eine kraftschlüssige Verdübelung der nebeneinanderliegenden Ringe an dieser Stelle entsteht;
F i g. 3 eine Ansicht der Ringfuge mit der Anordnung der Kontaktpunkte 3 in der Nut auf den Stirnflächen der Tübbings des Ringes 2. Die dazu versetzte Anordnung der Tübbings des Ringes 4 ist angegeben. Um die Kontaktstellen 3 ist mit Linienzügen 9 der Bereich eingetragen, in dem das Kontaktmaterial sich beim Zusammenpressen etwa ausbreitet Zwischen den Kontaktstellen 3 verbleiben Zwischenräume 6, in die kein Fugenmaterial einfließt Sofern eine umlaufende Dichtung 7 erforderlich ist, wird sie in gesonderten umlaufenden Nuten 8 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tunnelkonstruktion aus Stahlbetoniübbings, bei der die aufeinanderfolgenden Tübbingringe jeweils aus mehreren Einzeltübbings zusammengesetzt sind und bei der die Stoßfugen der einzelnen Tübbings innerhalb eines Ringes gegenüber den Stoßfugen des benachbarten Tübbingringes um ein gleichbleibendes Maß, in der Regel eine halbe Tübbinglänge, versetzt sind, wobei die jeweilige Ringfuge zwischen benachbarten Tübbingringen nut- und federartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Tübbingringe (2, 4) zum Zwecke der Versteifung der durch sie gebildeten Tübbingröhre jeweils nur wenige im Abstand voneinander, auf den Schrägflächen von Nut (1) und Feder der Ringfuge (5) vorgesehene, in diesem Bereich aus der Begrenzungsfläche des Tübbings hinausstehefiide Kontaktstellen (3) aufweisen, die aus plastisch verformbaren Materialien und/oder Konstruktionen bestehen und deren Form und Materialzusammensetzung durch statische Rechnung festgelegt sind.
2. Tunnelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verformende Material im Kontaktpunktbereich (3) nicht vollflächig aufgebracht wird, sondern in geeigneter Weise angeordnete Freiräume ausgespart sind, in die das Kontaktmaterial beim Anpressen der Tübbingringe verdrängt wirrt.
DE2527743A 1975-06-21 1975-06-21 Tunnelkonstruktion aus Stahlbetontübbings Expired DE2527743C3 (de)

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DE2527743A1 DE2527743A1 (de) 1976-12-23
DE2527743B2 DE2527743B2 (de) 1978-08-24
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