DE3222556C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tunnels in druckhaftem Gebirge mittels Schildvortrieb - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tunnels in druckhaftem Gebirge mittels SchildvortriebInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
-
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tunnels in durckhaftem Gebirge mittels Schildvortrieb,
wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 2 angegebenen Gattung.
Tunnel im druckhaften Gebirge können besonders wirtschaftlich hergestellt werden, wenn man die
Stabilisierungskräfte des Gebirges nutzt. Das Gebirge bildet, wenn es sich nach der Durchörterung entsprechend
verformen kann, in vielen Fällen ein inneres Stützgerüst aus, das den Tunnelausbau entlastet. Das
Tunnelbauverfahren muß die zur Ausbildung des Stützgerüstes nötigen Verformungen jedoch zulassen.
Die Verformungen zum Aufbau des Stützgerüstes im Gebirge treten in der Regel zum wesentlichen Teil
(etwa zu 90%) unmittelbar nach dem Ausbruch ein und sind während der Bauzeit des Ausbaus nahezu
vollständig abgeklungen. Es wird also eine äußerst sparsame Bemessung des Ausbaus möglich, wenn es
gelingt, den Stabilisierungsprozeß zum Abschluß zu bringen, bevor der Gebirgsdruck auf die Auskleidung
übertragen wird.
Bekannt als ein Tunnelbauverfahren, das die vorgenannten
Eigenschaften druckhafter Gebirge nutzt, ist die Neue Österreichische Tunnelbauweise (NOT). Dies
ist jedoch kein vollmechanisches Bauverfahren. Die Vortriebsleistungen sind abhängig von den je nach
Felsklasse einzubringenden, u. U. sehr umfangreichen Sicherungsmaßnahmen wie Felsankern, Ausbaubögen,
Spritzbeton usw.
Es ist auch bereits aus der CH-PS 5 79 209 bekannt, eine aus vorfabrizierten Elementen aufgebaute, durch
veränderliche Schlußstücke und reibungsmindernde Maßnahmen dem Gebirgsdruck anpaßbare Auskleidung
mit einem starren Schild einzubauen.
Da die Aktivierung des inneren Stützgerüstes des Gebirges vom Ablauf der entsprechenden Verformungen
im gestörten Gebirge abhängt, konnte bisher das Schildvortriebsverfahren, bei dem der Vortriebsschild
den Ausbruch nahezu ohne jede Verformungsmöglichkeit des Gebirges stützt, die mittragenden Eigenschaften
des Gebirges nicht nutzen. Im Schildvortriebsverfahren vorgetriebene Tunnel mußten daher sowohl im
Schild wie in der Regel auch im späteren Ausbau für den vollen Gebirgsdruck ausgelegt werden und waren daher
unwirtschaftlich. Die Verformungsneigung des Gebirges andererseits führte schon dazu, daß Schilde in
druckhaftem Gebirge eingeklemmt wurden und aufgegeben werden mußten. Schließlich war es bisher
unmöglich, exakte Aussagen über die wirkliche Größe des auftretenden Gebirgsdruckes zu machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schildvortriebsverfahren und eine Vorrichtung der anmeldungsgemäßen
Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß bereits
im Bereich des Schildes eine begrenzte Entspannung des Gebirgsdruckes erfolgen kann, die Gefährdung des
Steckenbleibens des Vortriebsschildes im nachdrückenden Gebirge vermieden werden kann und die
Möglichkeit geschaffen wird, die Größe des auf dem Schild wirkenden Gebirgodruckes messen zu können.
Die Aufgabe wird gelöst durch das im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 beschriebene Verfahren und durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 beschriebene
Vorrichtung. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vortriebsschildes ist Gegenstand
des Anspruchs 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es in seinem geologisch sinnvollen Anwendungsbereich des
druckhaften Gebirges, auch bei Anwendung eines starren Vortriebsschildes und eines im Endzustand
starren Ausbaus dem Gebirge in einer zeitlich begrenzten Umlagerungsphase sich zu verformen und
das gewünschte innere Stützgerüst aufzubauen. Damit wird der Schildvortrieb auch in druckhaftem Gebirge
wirtschaftlich.
Die Verwendung hydraulisch ausfahrbarer, kufenförmiger, stützender Vorrichtungen beim Schild macht den
Verformungsweg des Gebirges kontrollierbar, verbunden mit einer genauen Messung des dem jeweiligen
Verformungszustand zugeordneten Stützdruckes, d.h. des Gebirgsdruckes. Bei Verwendung eines an sich
bekannten, begrenzt nachgiebigen Ausbaus kann durch die Möglichkeit, die Nachgiebigkeit zu verändern, die
Lastaufnahme des Ausbaus auch bei einem von den rechnerischen Annahmen abweichenden Verhalten des
Gebirges zusätzlich korrigiert werden.
Das erfindungsgemäße Schildvortriebsverfahren wird in Ausführungsbeispielen durch die F i g. 1 bis 3
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Vortriebsschild,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die ausfahrbare, kufenförmige Stützvorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Tübbingausbau für das erfindungsgemäße Verfahren.
Ein druckhaftes Gebirge 1 wird von einer Schildvortriebsmaschine 2 durchörtert. Mit Abbauwerkzeugen 3,
4 wird das Gebirge abgebaut. Dabei wird im Hangendbereich 5 ein planmäßiger Überschnitt ausgebrochen.
Der Ausbruch wird in diesem Bereich durch kufenförmige Vorrichtungen 6 nachgiebig gestützt. Die
Vorrichtungen 6 sind aus der Fläche des Schildmantels 7 mit hydraulischen Pressen 8 ausfahrbar, deren Druck
über Anzeigen 9 in der Druckleitung 10 gemessen und gesteuert wird.
Im Schütze des Schildes 2 wird der Tunnelausbau 11
'■> mit den Tübbings 11/1-7 hergestellt.
Im Beispiel der F i g. 3 sind zwei Fugen 12 mit vergrößertem Zwischenraum ausgebildet. In die Fugen
12 zwischen den benachbarten Tübbings 11/1 und 11/2 bzw. 11/1 und 11/6 sind nachgiebige Elemente 13 —
ίο beispielsweise Pressen oder Sandtöpfe — eingebaut.
Die Zwischenräume der Fugen 12 sind gebirgsseitig durch Dichtbleche 14 gegen eine Sandverblasung in den
Hohlraum 15 zwischen Tübbingrücken und Gebirge gesichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Tunnels in druckhaftem Gebirge mittels einer Schildvortriebsmaschine
und unter Verwendung eines vorgefertigten, im Schildschwanz montierbaren Tübbingausbaus,
dessen Segmente derart nachgiebig zu Ringen zusammenfügbar sind, daß eine begrenzte vorgebbare
Verformung des Gebirges ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aktivierung
der Selbststabilisierungskräfte des Gebirges zur Entlastung der Tunnelkonstruktion dadurch
angestrebt wird, daß der Tunnelausbruch mit einem gegenüber dem Schildquerschnitt geringen, festge-Jegten,
planmäßigen Überschnitt im Firstbereich hergestellt wird, der etwa der bei Ausbildung eines
inneren Stützgerüstes zu erwartenden Verformung des Gebirges entspricht, und die über dem
Vortriebsschild hergestellte Ausbruchsfläche durch an dem Vortriebsschild angeordnete Stützmittel
begrenzt nachgiebig abgestützt wird.
2. Schildvortriebsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vortriebsschild kufenförmige, sich parallel zur Schildlängsachse erstreckende, das
Gebirge im Firstbereich stützende Vorrichtungen (6) aufweist, die raidal aus dem Schildmantel (7)
ausfahrbar sind.
3. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kufenförmigen, stützenden Vorrichtungen (6) über Pressen (8) hydraulisch ausfahrbar sind,
daß Meßgeräte (9) angeordnet sind, mit denen über den hydraulischen Druck in den hydraulischen Pressen (8) der Gebirgsdruck in jedem Stadium der Verformung meßbar ist, und
daß durch Vorwahl eines bestimmten hydraulischen Pressendruckes der Verformungsbereich des Gebirges auf einen bestimmten planmäßigen Wert begrenzbar und dadurch der zu erwartende, auf den Vortriebsschild einwirkende Gebirgsdruck beeinflußbarist.
daß Meßgeräte (9) angeordnet sind, mit denen über den hydraulischen Druck in den hydraulischen Pressen (8) der Gebirgsdruck in jedem Stadium der Verformung meßbar ist, und
daß durch Vorwahl eines bestimmten hydraulischen Pressendruckes der Verformungsbereich des Gebirges auf einen bestimmten planmäßigen Wert begrenzbar und dadurch der zu erwartende, auf den Vortriebsschild einwirkende Gebirgsdruck beeinflußbarist.
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DE3222556C1 true DE3222556C1 (de) | 1983-12-22 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3222556C1 (de) |
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