CH505943A - Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers

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CH505943A
CH505943A CH99969A CH99969A CH505943A CH 505943 A CH505943 A CH 505943A CH 99969 A CH99969 A CH 99969A CH 99969 A CH99969 A CH 99969A CH 505943 A CH505943 A CH 505943A
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CH
Switzerland
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tunnel
ceiling
produced
side wall
tunnel body
Prior art date
Application number
CH99969A
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English (en)
Inventor
Eber Arnold
Original Assignee
Kunz Alfred & Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
    • E02D29/055Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench further excavation of the cross-section proceeding underneath an already installed part of the structure, e.g. the roof of a tunnel

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Description


  
 



  Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers, bei dem die Tunneldecke vor dem Wegnehmen des im Lichtraumprofil des Tunnelkörpers befindlichen Erdkerns hergestellt wird.



   Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem unter den seitlichen Auflagerrändern der Decke nach deren Herstellung die Seitenwände des Tunnelkörpers in der Weise gebildet werden, dass unter der Decke senkrechte Schächte hergestellt und mit Beton ausgefüllt werden. Die Herstellung der Seitenwände in dieser Weise ist jedoch zeitraubend und erfordert einen verhältnismässig hohen Arbeitsaufwand. Ausserdem lassen sich bei der Herstellung der Schächte Setzungen im Erdreich nicht vermeiden.



   Es ist ferner bekannt, zum Auffahren langgestreckter unterirdischer Räume sogenannte Dachschilde zu verwenden, die den aufzufahrenden Querschnitt nicht allseitig, sondern nur nach oben gewölbeartig abschliessen.



  Diese Dachschilde laufen mit ihren beiden Längsseiten, z.B. unter Zwischenschaltung von Walzen, auf Widerlagern, welche die beiden Seitenwände des Tunnels bilden.



   Auch ist es bekannt, die Decke eines Tunnels in offener Baugrube vor dem übrigen Teil des Tunnelkörpers herzustellen und sie während der Ausführung der unter ihr erfolgenden Bauarbeiten auf ausserhalb der späteren Seitenwände angeordnete Rammträger abzustützen.



   Demgegenüber soll durch die Erfindung eine besonders vorteilhafte und wirtschaftliche Herstellung eines Tunnelkörpers mit einer vor dem Wegnehmen des Erdkerns zu erstellenden Tunneldecke ermöglicht werden, unabhängig davon, ob die Tunneldecke im bergmännischen Vortrieb, mit Hilfe eines Dachschildes oder in offener Baugruppe hergestellt wird.



   Hierzu besteht die Erfindung darin, dass im Erdreich vor dem Herstellen der Tunneldecke in der Flucht der Seitenwände des Tunnelkörpers seitliche Tragbauteile der Höhe nach in einem Stück bis unter die spätere Tunnelsohle reichend hergestellt werden, auf denen die Tunneldecke als Gewölbedecke mit auf die seitlichen Tragbauteile übertragenen Gewölbeschub eingebaut wird.



   Zur Bildung der seitlichen Tragbauteile können Tragpfähle im Boden hergestellt werden, oder es können zur Bildung der Tragbauteile, vorzugsweise unter Verwendung von thixotroper Flüssigkeit, Bodenschlitze hergestellt und mit Beton oder Stahlbeton ausgefüllt werden.



  Dabei können in jedem Fall die seitlichen Tragbauteile in der Flucht jeder Seitenwand als voneinander getrennte Bauteile oder als zusammenhängende Seitenwände hergestellt werden. Bei Anwendung von Bodenschlitzen kann z.B. so vorgegangen werden, dass die Bodenschlitze in der Flucht jeder Seitenwand als voneinander getrennte Schlitzabschnitte im Abstand voneinander hergestellt und ausbetoniert werden, und dass die Zwischenräume zwischen je zwei in Flucht liegenden, ausbetonierten Schlitzabschnitten nach dem Einbau der Tunneldecke durch Betonieren von entsprechenden Abschnitten der Seitenwände des Tunnelkörpers ausgefüllt werden.



   Bei der Herstellung eines Tunnelkörpers in dieser Weise wird das Abteufen von Schächten vermieden und durch die gemeinsame Anwendung der angegebenen Merkmale erreicht, dass beim Wegnehmen des Erdkerns und Wirksamwerden des Gewölbeschubs in Kämpferhöhe auf jeden seitlichen Tragbauteil nach aussen gerichtete Schrägkräfte mit erheblichen Horizontalkomponenten erzeugt werden, die den auf die seitlichen Tragbauteile von aussen ausgeübten Erddruckkräften entgegengerichtet sind. Diese horizontalen Kraftkomponenten wirken sich dadurch, dass die seitlichen Tragbauteile vor dem Wegnehmen des Erdkerns der Höhe nach in einem Stück, d.h.



  weitgehend biegesteif, hergestellt werden und beim Wegnehmen des Erdkerns in dem unter der späteren Tunnelsohle liegenden Bereich im Erdreich eingespannt sind, derart aus, dass in Höhe des Kämpfers und im Bereich der Sohle keine weiteren Massnahmen zum gegenseitigen Aussteifen der seitlichen Tragbauteile zur Aufnahme des Erddrucks benötigt werden. Hierdurch werden auch die schädlichen Hohlraumbildungen auf der Aussenseite der seitlichen Tragbauteile bzw. der Seitenwände verhindert, so dass schädliche Setzungen im Erdreich durch etwaiges Nachgeben der seitlichen Tragbauteile beim Wegnehmen  des Erdkerns nicht zu befürchten sind. Wenn die seitli   chen    Tragbauteile in der Flucht jeder Seitenwand im Abstand voneinander erstellt werden, so kann dieser Abstand bei Schlitzwandabschnitten etwa zwei bis drei Meter betragen.

  Die Länge der Schlitzabschnitte kann in der gleichen Grössenordnung liegen; sie kann aber je nach den Verhältnissen auch grösser sein. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung besteht der Vorteil, dass Kanäle und Leitungen, die quer zur Tunnelachse über den zu errichtenden Tunnelkörper hinweg verlaufen, erhalten bleiben können, da z.B. durchgehende Schlitzwände im Bereich von querverlaufenden Kanälen oder Leitungen nur unterhalb derselben mit Beton oder Stahlbeton ausgefüllt zu werden brauchen oder im Abstand voneinander angeordnete Tragpfähle oder Schlitz   w'ndabschnitte    an solchen Stellen von   Übertrage    aus eingebracht werden können, an denen sie mit diesen Kanälen und Leitungen nicht in Berührung kommen.



   Nachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den herzustellenden Tunnelkörper im Querschnitt.



   Die Herstellung des in der Zeichnung dargestellten Tunnelkörpers erfolgt derart, dass die Tunneldecke, wie an sich bekannt als Gewölbedecke hergestellt wird. Die Herstellung der Decke kann im bergmännischen Vortrieb durchgeführt werden, wobei die Art des bergmännischen Vortriebs für die Erfindung ohne Bedeutung ist. Beispielsweise könnte ein Messervortrieb verwendet werden.



  Je nach der Tiefenlage des Tunnels könnte die Gewölbedecke jedoch auch in offener Baugrube hergestellt werden.



   In jedem Falle wird die Gewölbedecke 1 unter Abstützung an den Kämpfen 2 auf den seitlichen Tragbauteilen 4 eingebaut, die vor dem Herstellen der Gewölbedecke in einem Stück von unten bis oben durchgehend hergestellt werden. Die Tragbauteile 4 können gemäss der Erfindung in der Flucht jeder Seitenwand 3 des Tunnelkörpers zunächst voneinander getrennte Abschnitte oder auch in zusammenhängender Anordnung die jeweilige Seitenwand selbst bilden. Zur Bildung der seitlichen Tragbauteile 4 können vor dem Herstellen der Gewölbedecke entweder Ortbetonpfähle von Übertage aus im Boden hergestellt oder unter Verwendung von thixotroper Flüssigkeit Bodenschlitze gebildet und nach Einsetzen einer Bewehrung mit Beton ausgefüllt werden.



  Bei Anwendungen von Tragpfählen können diese z.B.



  einen Durchmesser von 80 cm und eine Länge von 20 bis 25 Meter haben. Die Ortbetonpfähle können ebenfalls unter Zuhilfenahme von thixotroper Flüssigkeit hergestellt und dicht an dicht in Form von Pfahlwänden erstellt werden. Andererseits können bei Anwendung von Schlitzwänden die Bodenschlitze in der Flucht jeder Seitenwand 3 als voneinander getrennte Schlitzabschnitte im Abstand voneinander hergestellt und betoniert werden. In der Flucht jeder Seitenwand kann dann der Abstand zwischen zwei Schlitzabschnitten etwa zwei bis drei Meter betragen. In jedem Fall wird die Bewehrung mindestens bis zur Höhe der Kämpfer 2 der Gewölbedecke angeordnet. Hierdurch werden nach Erhärten des Betons schräge Stahlbetonauflager für die noch herzustellende Gewölbedecke 1 gebildet. 

  Bei der dargestellten Ausführungsform sind die seitlichen Tragbauteile 4 ferner von der Kämpferhöhe bis zur Scheitelhöhe der Tunneldecke betoniert, enthalten jedoch keine Bewehrung. Oberhalb dieser Höhe kann auch nur eine Kiesfüllung angeordnet sein. Die seitlichen Tragbauteile 4 reichen mit ihrem unteren Ende etwa zwei Meter unter die Sohlenunterkante des herzustellenden Tunnelkörpers.



  Bei im Abstand voneinander angeordneten Schlitzwandabschnitten können die Seitenwände 3 des Tunnelkörpers in den jeweiligen Zwischenräumen zwischen den in Flucht liegenden Tragbauteilen in an sich bekannter Weise aus Beton oder Stahlbeton ergänzt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers, bei dem die Tunneldecke vor dem Wegnehmen des im Lichtraumprofil des Tunnelkörpers befindlichen Erdkerns hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdreich vor dem Herstellen der Tunneldecke in der Flucht der Seitenwände des Tunnelkörpers seitliche Tragbauteile der Höhe nach in einem Stück bis unter die spätere Tunnelsohle reichend hergestellt werden, auf denen die Tunneldecke als Gewölbedecke mit auf die seitlichen Tragbauteile übertragenen Gewölbescliub eingebaut wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der seitlichen Tragbauteile Tragpfähle im Boden hergestellt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der seitlichen Tragbauteile die Tragpfähle zu mehreren mit dichtem gegenseitigen Anschluss nebeneinander hergestellt werden.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragpfähle auf der ganzen Länge jeder Seitenwand dicht nebeneinander hergestellt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der seitlichen Tragbauteile, vorzugsweise unter Verwendung von thixotroper Flüssigkeit, Bodenschlitze hergestellt und mit Beton oder Stahlbeton ausgefüllt werden.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Bodenschlitze in der Flucht jeder Seitenwand als voneinander getrennte Schlitzabschnitte im Abstand voneinander hergestellt und ausbetoniert werden, und dass die Zwischenräume zwischen je zwei in Flucht liegenden, ausbetonierten Schlitzabschnitten nach dem Einbau der Tunneldecke durch Betonieren von entsprechenden Abschnitten der Seitenwände des Tunnelkörpers ausgefüllt werden.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschlitze in der Flucht jeder Seitenwand zusammenhängend hergestellt und auf der ganzen Länge jeder Seitenwand zusammenhängend mit dem Beton oder Stahlbeton gefüllt werden.
CH99969A 1968-02-28 1969-01-23 Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers CH505943A (de)

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DE19681658747 DE1658747B1 (de) 1968-02-28 1968-02-28 Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkoerpers

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CH505943A true CH505943A (de) 1971-04-15

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CH99969A CH505943A (de) 1968-02-28 1969-01-23 Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers

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AT (1) AT292772B (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107191198A (zh) * 2017-04-05 2017-09-22 中铁二十二局哈尔滨铁路建设集团有限责任公司 一种抑制隧道明暗洞交界处坡体横向蠕滑的支挡结构及方法
CN114960755A (zh) * 2021-02-26 2022-08-30 宝山钢铁股份有限公司 一种水下岩石地基上掩蔽式隧道及其建造方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107191198A (zh) * 2017-04-05 2017-09-22 中铁二十二局哈尔滨铁路建设集团有限责任公司 一种抑制隧道明暗洞交界处坡体横向蠕滑的支挡结构及方法
CN114960755A (zh) * 2021-02-26 2022-08-30 宝山钢铁股份有限公司 一种水下岩石地基上掩蔽式隧道及其建造方法

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AT292772B (de) 1971-09-10

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