DE1159988B - Verfahren zum Herstellen der Auskleidung fuer einen mittels eines Schildes vorgetriebenen Tunnel oder Stollen sowie Tunnel- oder Stollenauskleidung zur Verwendung bei diesem Verfahren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen der Auskleidung fuer einen mittels eines Schildes vorgetriebenen Tunnel oder Stollen sowie Tunnel- oder Stollenauskleidung zur Verwendung bei diesem VerfahrenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/15—Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
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Description
Für die Auskleidung von Tunneln, z. B. U-Bahn-Tunneln, Stollen für den Bergbau od. dgl., die in
Schildbauweise hergestellt werden, sind bereits Tunnelringe aus eisernen Segmenten bekannt, die
in ihren parallel zur Tunnelachse verlaufenden Stoßfugen von teilzylindrischer Form so gelenkig aneinander
gelagert sind, daß die Segmente eines Ringes gegeneinander um die parallel zur Tunnelachse
verlaufenden Lagerachsen verschwenkbar sind. Nach dem Einbau der Ringe wird der Ringspalt
zwischen Gebirge und Auskleidung mit einem Füllstoff verblasen oder verpreßt. Diese Ausführungen
sind jedoch bisher aus Gründen der Einbringung der Tunnelringe auf die Anwendung in verhältnismäßig
standfesten und wasserundurchlässigen Böden, wie z. B. aus festem Ton, beschränkt. In nicht standfesten,
kohäsionslosen Böden, z. B. aus Sand, Kies lockerem Mergel od. dgl. mit mehr oder weniger
starker Wasserführung, war die Anwendung dieser Ausführung bis heute in Frage gestellt, da befürchtet
werden mußte, daß sich die Ringe infolge ihrer Nachgiebigkeit in den Gelenken schon vor und bei dem
Verblasen oder Verpressen des Ringspaltes stark verformen, wodurch auch eine dauerhafte Abdichtung
durch an sich bekannte Verfahren, z. B. Verstemmen, zweifelhaft erschien.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Herstellen derartiger Auskleidungen für mit Hilfe eines
Schildes vorgetriebene Tunnel oder Stollen geschaffen werden, durch das die Anwendung solcher
Auskleidungen auch in nicht standfesten, kohäsionslosen und wasserführenden Böden ermöglicht wird.
Um dies zu erreichen wird vorgeschlagen, daß bei dem Zusammenbau der Segmente im Schildschwanz
zunächst die einzelnen Segmente jedes Ringes durch besondere Verbindungsmittel starr miteinander verbunden
werden und daß später nach dem Vorrücken des Schildes und dem Verblasen oder Verpressen
des Ringspaltes diese starren Verbindungen wieder gelöst werden, so daß nunmehr die einzelnen Segmente
eines Ringes geringe Schwenkbewegungen gegeneinander ausführen können.
Außerdem werden gemäß einem weiterem Merkmal der Erfindung die Segmente des zuletzt zusammengebauten
Ringes mit den Segmenten des vorhergehenden Ringes zunächst starr verbunden und später nach dem Verblasen oder Verpressen
des Ringspaltes diese Verbindungen wieder gelöst.
Es ist bei diesem Verfahren zweifellos möglich, daß durch das Hinzutreten der Erdlasten geringfügige
Durchmesseränderungen der Gelenkringe auftreten. Diese Änderungen sind auf das quasi elastische
Verfahren zum Herstellen
der Auskleidung für einen mittels
eines Schildes vorgetriebenen Tunnel
oder Stollen sowie Tunnel- oder Stollenauskleidung zur Verwendung bei diesem
Verfahren
der Auskleidung für einen mittels
eines Schildes vorgetriebenen Tunnel
oder Stollen sowie Tunnel- oder Stollenauskleidung zur Verwendung bei diesem
Verfahren
Anmelder:
Rheinstahl Hüttenwerke
Aktiengesellschaft,
Essen, Am Rheinstahlhaus 1
Essen, Am Rheinstahlhaus 1
Dr.-Ing. Friedrich Hertrich, Oakland, Calif.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Verhalten der Hinterfüllung zurückzuführen, halten sich jedoch in kleinen Grenzen und können experimentell
und theoretisch vorherbestimmt werden. Es wird daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, die Tunnelringe beim Zusammenbau geringfügig elliptisch, und zwar mit ihrer
großen Achse lotrecht stehend, auszurichten, damit sie im Zusammenwirken mit der Erdlast später Kreisform
annehmen.
Erfindungsgemäß werden ferner die Verstemmdichtungen in die Nuten an den Stoßfugen der Segmente
und zwischen den Ringen erst nach dem Lösen der Verbindungen zwischen denselben eingebracht.
Die für das Verfahren in Anwendung kommende Tunnel- oder Stollenauskleidung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringsegmente an ihren Stoßfugen mit zum Tunnelinneren weisenden Vorsprüngen,
z. B. Nasen, Nocken od. dgl., zum Anbringen der Verbindungsmittel versehen sind.
Weiterhin sind erfindungsgemäß die Ringsegmente auch an den Stoßstellen von Ring zu Ring mit zum
Tunnelinneren weisenden Vorsprüngen zum Anbringen von Verbindungsmitteln versehen.
309 770/37
Ferner sind nach der Erfindung die teilzylindrischen Gelenke der Segmente, und zwar am konvexen
Teil, auf ihrer ganzen Länge mit einer Nut für eine Verstemmdichtung versehen. Diese bleibt auch im
Falle von Drehungen der Gelenkteile immer tangential zu den Teilzylinderflächen, also den Dichtungsspalten gerichtet. Ebenso ist in an sich bekannter
Weise auch zwischen den Flanschen der benachbarten Segmentringe eine umlaufende Nut für eine
Verstemmdichtung angeordnet.
Zwischen den einzelnen Ringen ist keine Schraubverbindung vorhanden und erforderlich, da der von
den Pressen des Vortriebsschildes auf die Ringe axial ausgeübte Stützdruck auch nach dem Einbau der
Ringe bestehenbleibt, weil die Wandreibung an der Außenseite der Ringe ein Entspannen verhindert.
Diese Wandreibung ist so groß, daß auch durch den Verstemmdruck keinesfalls ein Klaffen der Stoßfugen
herbeigeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Auskleidungssegmente in Ansicht von innen mit den zeitweilig eingebauten Verbindungsmitteln
(Spannbacken und Schrauben); Fig. 2 zeigt dieselben im Schnitt gemäß der Linie
Fig. 3 zeigt die Auskleidungssegmente im Schnitt I-I mit einem anderen Verbindungsmittel (Klammer
und Keil);
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die axialen Stöße der Ringe, und
Fig. 5 zeigt eine Darstellung des Herstellungsverfahrens im Halbschnitt.
Mit 1 sind die Segmente der Auskleidungsringe bezeichnet, deren Stöße 2,3 korrespondierende, teilzylindrische
Form haben und jeweils ein Gelenk bilden. Im konvexen Teil dieses Gelenkes ist eine Nut 4
für die Stemmdichtung angeordnet, welche sich über die ganze Segmentbreite erstreckt. Zwischen je zwei
Auskleidungsringen, welche nach Vollendung des Einbaues nicht weiter miteinander verbunden sind,
ist für die Stemmdichtung eine umlaufende Nut 5 vorgesehen.
In der Nähe der Stöße 2,3 zwischen den Segmenten und an den Stoßen zwischen den einzelnen
Segmentringen sind nach Fig. 1 und 2 Vorsprünge 6 angeordnet. Mit Hilfe von an diesen angreifenden
Spannbacken 8, welche durch Schrauben 7 zusammengehalten werden, werden die Segmente und
die Ringe beim Zusammenbau unter Aufhebung ihrer Beweglichkeit gegeneinander verspannt, wobei die
Ringe nach dem vorgeschriebenen Tunnel- oder Stollenprofil ausgerichtet werden.
Nach Fig. 3 sind in der Nähe der Stöße 2,3 andersartige
Vorsprünge 9 angeordnet, welche zur Aufnähme von entsprechend geformten Klammern 10
dienen, die durch Keile 11 verspannt werden.
In Fig. 5 ist mit 12 der Vortriebsschild bezeichnet, welcher durch hydraulische bzw. pneumatische Pressen
13, die sich auf die bereits fertig montierten Auskleidungsringe, bestehend aus den Segmenten 1, abstützen,
in das Gebirge vorgetrieben wird. Die Segmente der drei letzten Ringe sind noch miteinander
durch Klammern 10 und Keile 11 verbunden.
Auf der Außenseite des Schildes 12 sind an mehreren Stellen am Umfang Rohre 14 mit Blasdüsen 15
angeordnet, durch die z. B. während des Vortriebes Sand oder ein ähnlicher druckbeständiger Stoff in
den Ringspalt 16 zwischen den Ausbauringen und dem Gebirge eingeblasen wird. Um ein Austreten
der Hinterfüllung in den Tunnelraum zu vermeiden, ist zwischen den Ausbauringen und dem Schild 12
ein mit dem Schildschwanz 17 verbundener, manschettenartiger Dichtring 18 angeordnet.
Auf der Außenseite des Schildes 12 sind vor den Rohren 14 besondere Keilstücke 19 angeordnet,
durch welche das Profil des Ausbruchs an diesen Stellen entsprechend erweitert wird.
Entsprechend dem Vortrieb des Schildes werden die Verbindungselemente von den Segmenten entfernt
und danach die Stemmdichtungen in die Nuten 4 und 5 eingebracht.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen der Auskleidung für einen mittels eines Schildes vorgetriebenen
Tunnel oder Stollen, bei dem die Auskleidung aus in einzelne Segmente unterteilten Ringen
zusammengesetzt wird, deren Segmente in ihren parallel zur Tunnelachse verlaufenden Stoßfugen
so gelenkig aneinander gelagert sind, daß die Segmente eines Ringes gegeneinander um die
parallel zur Tunnelachse verlaufenden Lagerachsen verschwenkbar sind, und bei dem der
Ringspalt zwischen Gebirge und Auskleidung mit einem Füllstoff verblasen oder verpreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Zusammenbau der Segmente im Schildschwanz zunächst die
einzelnen Segmente jedes Ringes durch besondere Verbindungsmittel starr miteinander verbunden
werden und daß später nach dem Vorrücken des Schildes und dem Verblasen oder Verpressen des
Ringspaltes diese starren Verbindungen wieder gelöst werden, so daß nunmehr die einzelnen
Segmente eines Ringes geringe Schwenkbewegungen gegeneinander ausführen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des zuletzt zusammengebauten
Ringes mit den Segmenten des vorhergehenden Ringes zunächst starr verbunden werden und daß später nach dem Verblasen oder
Verpressen des Ringspaltes diese Verbindungen wieder gelöst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe beim Zusammenbau
geringfügig elliptisch, und zwar mit ihrer großen Achse lotrecht stehend, derart vorgerichtet
werden, daß sie im Zusammenwirken mit der Erdlast später Kreisform annehmen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstemmdichtungen
in die Nuten an den Stoßfugen der Segmente und zwischen den Ringen erst nach dem Lösen der Verbindungen zwischen denselben
eingebracht werden.
5. Tunnel- oder Stollenauskleidung zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente an ihren Stoßfugen mit
zum Tunnelinnern weisenden Vorsprüngen, z.B. Nasen, Nocken od. dgl., zum Anbringen der Verbindungsmittel
versehen sind.
6. Tunnel- oder Stollenauskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente
auch an den Stoßstellen von Ring zu
Ring mit zum Tunnelinnern weisenden Vorsprüngen zum Anbringen von Verbindungsmitteln versehen sind.
7. Tunnel- oder Stollenauskleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die teilzylindrischen Gelenke der Segmente, und zwar am konvexen Teil, auf ihre ganze Länge
mit einer Nut für eine Verstemmdichtung versehen sind.
8. Tunnel- oder Stollenauskleidung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Flanschen der benachbarten Segmentringe in an sich bekannter Weise eine
umlaufende Nut für eine Verstemmdichtung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 840 262.
Britische Patentschrift Nr. 840 262.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1010889A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3433014A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-20 | Gerhard Dipl.-Ing. Philipp | Verfahren und montagehilfe zum voruebergehenden verbinden von ausbausegmenten und ausbauringen |
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GB2036139B (en) * | 1978-04-12 | 1982-11-17 | Sheridan Contractors Ltd | Tunnel lining segment therefore and method of lining a tunnel |
DE3332242A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-28 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Roehrenfoermiger unterirdischer hohlraum, wie verkehrstunnel, rohrleitung oder dergleichen |
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-
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- 1961-12-12 GB GB4450361A patent/GB1010889A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1010889A (en) | 1965-11-24 |
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