DE2620494A1 - Verfahren und vorrichtung zum aussetzen, bergen und warten eines tauchschiffes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aussetzen, bergen und warten eines tauchschiffes

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DE2620494A1
DE2620494A1 DE19762620494 DE2620494A DE2620494A1 DE 2620494 A1 DE2620494 A1 DE 2620494A1 DE 19762620494 DE19762620494 DE 19762620494 DE 2620494 A DE2620494 A DE 2620494A DE 2620494 A1 DE2620494 A1 DE 2620494A1
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submersible
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deck
ship
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DE19762620494
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English (en)
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Anthony V Gaudiano
Larry E Hawks
James E Mcdole
Joseph W Shanahan
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PENINSULAR AND ORIENTAL STEAM
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/12Docks adapted for special vessels, e.g. submarines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/16Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists
    • B63B2027/165Deployment or recovery of underwater vehicles using lifts or hoists

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM AUSSETZEN, BERGEN UND WARTEN
  • EINES TAUCHSCHIFFES Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussetzen eines Tauchbootes vom Deck eines Mutterschiff es in ein Gewässer und zu seinem Bergen und Wiederanordnen auf dem Deck.
  • Die rasche Erschöpfung einer großen Anzahl von Rohstoffen und insbesondere die weltweite Ölknappheit haben dazu geführt, daß die Erforschung dieser Naturrohstoffe verstärkt und auf die meisten Landbereiche der Erde erstreckt wurde. Früher unbeachtete Regionen wurden einer intensiven Untersuchung mit verschiedenen Land-, Flug- und Raumfahrzeugen unterzogen.
  • Trotz der großen Anstrengungen neue Rohstoffquellen zu entdecken und zu erschließen, bleiben die Vorräte immer mehr hinter der Nachfrage zurück.
  • Die natürliche wirtschaftliche Folge hieraus ist ein wesentlicher Anstieg der Preise von Rohmaterialien.
  • Im Hinblick auf diesen Preisanstieg wurde die Exploration und Ausbeutung mineralischer Vorkommen unter überfluteten Gebieten wirtschaftlich immer interessanter. Als ein Beispiel sei auf die an mineralischen Rohstoffen reichen Knollen verwiesen, die am Meeresboden geschürft werden.
  • Darüber hinaus werden Erdölbohrungen in immer größere Tiefen -in. an Küstenstaaten angrenzende kontinentale Sockel vorgetrieben.
  • Sobald ein möglicherweise ergiebiges Feld gefunden wurde, wird in den meisten Fällen eine Bohrung ton einem schwimmenden oder halbtauchfähigen Schiff oder einer festen Plattform niedergebracht. Als Beispiel für solche feste Plattformen sei auf die US-PS 3 585 801 und 3 668 876 verwiesen.
  • Bei solchen Bohrarbeiten und der anschließenden Produktion treten in Verbindung mit einer wirtschaftlichen Transportierbarkeit des Rohöls und Gases von der Bohrstelle zu einer Küstensammelstation oder einer Meeresübertragungsstation Probleme auf. Oft hat es sich erwiesen, daß das wirtschaftlichste Transportmittel eine Unterwasserrohrleitung zwischen der Produktions- und der Sammelstelle ist. In diesem Zusammenhang sei auf die US-PS 3 280 571, 3 390 532, 3 566 609, 3 645 105 und 3 668 878 verwiesen, in denen sehr wirksame Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen von Rohrleitungen in einem Wasserbett beschrieben sind.
  • Alsbald nach dieser Entdeckung, daß Rohrleitungen in wirtschaftlicher Weise in einem Wasserbett verlegt werden können, haben sich erhebliche Probleme eingestellt, wie Verschiebung der Rohrleitung infolge von Strömungen, Rohrleitungskorrosion und Rohrleitungsbeschädigung durch Anker, Fischnetze und ähnliche Ausrüstungsgegenstände. Um solche Schwierigkeiten zu vermeiden oder auf ein Mindestmaß zu reduzieren, hat es sich eingeführt, die Unterwasserrohrleitungen unterhalb des Wasserbettes in die Erde zu verlegen. Eine Reihe solcher Verlegungstechniken wurden erfolgreich angewandt, so z.B.
  • die in der US-PS 3 338 c59, 3 751 927 und 3 786 642 beschriebenen.
  • Wenn nun die vorbeschriebenen Rohrleitungsverlegungsarbeiten abgeschlossen sind, erfordern wirtschaftliche und ökologische Betrachtungen eine gründliche Inspektion der Leitungen auf Knicke, Risse, Verlust an Gewichtsbeschichtung etc.
  • Aus ähnlichen Uberlegungen muß die Rohrleitung im Anschluß an die Erdverlegung überprüft werden.
  • Ursprünglich wurden diese Inspektionen in seichteren Gewässern durch einen Taucher vorgenommen, der die Leitung abging und visuell auf Defekte überprüfte. Da sich die Leitungen jedoch sehr schnell in tiefere Gewässer erstreckten, ergab es sich, daß andere Techniken erforderlich sein werden.
  • während In diesem Zusammenhang wurden etwa / der zurückliegenden zehn Jahre in den entsprechenden Tiefen operierende, selbst angetriebene Maschinen wirkungsvoll bei solchen Inspektionsarbeiten eingesetzt.
  • Gegenwärtig eingesetzte Tauchboote sind in der Regel mit zwei oder drei Mann besetzt; sie werden normalerweise an Deck eines Mutterschiffes zu der zu inspizierenden Leitung gebracht.
  • Die Tauchboote werden über wiederaufladbare Gleichstromzellen angetrieben, die von dem Fahrzeug getragen werden. Sobald eine Inspektion beendet oder die Ladung der Zelle verbraucht ist, kehrt das Tauchboot zur Oberfläche zurück und wird vom Mutterschiff zura Verbleib und/oder zu Servicearbeiten geborgen.
  • Bisher wurden derartige Tauchboote in der Regel mittels eines A-förmigen Rahmens, der am Deck des Mutterschiffes vorgesehen ist, in das Wasser gelassen. Die Lage des Tauchbootes bezüglich des Mutter schiffes und des A-förmigen Rahmens wurde durch eine Anzahl von mit ihm verbundenen Fuhrungsleinen stabilisiert, die vom Deck des liutterschiffes aus gehandhabt wurden. Sobald das Tauchboot in das Wasser eingesetzt war, lösten Taucher den Kran und die Führungsleinen, so daß das Tauchboot den Tauchvorgang beginnen konnte.
  • War die Inspektion einer Rohrleitung beendet oder die Ladung der Zelle erschöpft, so kehrte das Tauchboot an die Oberfläche zurück, um in gleicher Weise wie beim Wassern geborgen zu werden.
  • D.h., Taucher befestigten die Führungsleinen und ein Haupthebeseil am Tauchboot, so daß es gehoben werden konnte, wobei es dann an Deck festgelegt wurde. Im Anschluß daran konnten seine Zellen oder Akkumulatoren entfernt, ersetzt oder wiederaufgeladen werden.
  • Das bekannte Vorgehen weist eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Liegt z.B. rauher Seegang vor, so finden die raucher gefährliche Arbeitsbedingungen im Wasser vor, insbesondere in der Nähe des Mutterschiffes und des Tauchbootes. Sie können sich in den Leinen verfangen, die zum Heben oder Stabilisieren des Tauchbootes verwendet werden. Weiterhin können die Taucher durch den Seegang in Berührung mit den Schrauben oder Rudern des Mutterschiffes gebracht werden. Rauher Seegang kann weiterhin Probleme dann verursachen, wenn ein Tauchboot an einem A-förmigen Rahmen hängt, da es sich als unmöglich erweisen kann, hinreichende Kontrolle über die Pendel- oder Schwingbewegung des Tauchbootes auszuüben. Auch kann das Tauchboot die Neigung zeigen, in einer im wesentlichen horizontalen Ebene an seiner Hebeleitung zu drehen. Eine solche Bewegung kann das Tauchboot infolge Zusammenwirkens mit dem Kran oder dem Mutterschiff einer Beschädigung aussetzen.
  • Diese Pendel- und/oder Drehbewegung des Tauchbootes kann zwar in ruhigem Wasser durch Handleinen gesteuert werden. In rauhen Gewässern, wie der Nordsee, kann eine solche Anordnung infolge des Bedarfs an zu viel Bedienungspersonal jedoch undurchführbar werden. Tatsächlich kann die Stabilisierung eines Tauchbootes mittels Führungsleitungen sich mit einer normalen Mannschaft als unmöglich erweisen, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß ein Auf- und Abgehen auf einem stampfenden und rollenden Schiff schwierig sein kann.
  • Darüber hinaus muß in rauhen Seen ein verläßliches, schnelles und sicheres Verfahren und eine diesbezügliche Vorrichtung zur Verbindung einer Leine mit dem schwimmenden Tauchboot zur Verfügung stehen. Wenn Taucher hierzu eingesetzt werden, so ist - wie vorstehend erwähnt - diese Arbeit nicht nur gefährlich; sie kann auch zeitaufwendig und/oder unzuverlässig deshalb sein, weil Möglichkeiten zur Durchführung der Verbindung versäumt werden.
  • Gleichermaßen kann bei Verwendung unabhängiger Fangleinen die Verbindung unzuverlässig sein, da es äusserst schwierig ist, ein richtiges Eingreifen dieser Fangleinen am Tauchboot zu bewirken.
  • Ein weiteres Problem herkömmlicher Handhabungsvorrichtungen für Tauchboote und der zugehörigen Verfahren besteht darin, daß die Akkumulatoren zur Energieversorgung der Tauchboote wiederaufgeladen werden. Plindestens drei verschiedene Verfahren sind bisher bekannt.
  • Die Akkumulatoren sind in der Regel in länglichen, zylindrischen, stromlinienförmigen Gehäusen am Tauchboot angeordnet. Ist die Ladung der Akkumulatoren verbraucht und wurde das Tauchboot vom Mutterschiff geborgen, können die Akkumulatoren am Ort in den Gehäusen wiederaufgeladen werden. Dieser Vorgang kann jedoch sehr zeitaufwendig sein. Um wesentliche Unterbrechungen der möglichen Arbeitszeit zu vermeiden, wird ein zweites Tauchschiff benötigt, so daß ein Tauchschiff den Dienst versehen kann, während die Akkumulatoren des anderen wiederaufgeladen werden. Dieses Erfordernis von Zwillings-Tauchbooten bedingt naturgemäß einen erheblichen Kostenzuwachs bei den Gesamtkosten der Inspektionsarbeiten. Es kann ebenfalls die Handhabungsvorrichtungen an Bord des Mutterschiffes komplizieren, dazwei Tauchboote aufgenommen werden müssen.
  • Alternativ können die die Akkumulatoren aufnehmenden Gehäuse geöffnet, die Akkumulatoren entfernt und neue oder aufgeladene Akkumulatoren installiert werden. Wegen der beengten Arbeitsbedingungen und der Art dieser Arbeit kann dieser Austausch dieser Akkumulatoren sehr arbeits- und zeitaufwendig sein. Geht man auf diese Weise vor, so kann ein mit fünfzig Akkumulatoren angetriebenes Tauchboot durchaus eine Arbeitsunterbrechung von acht Stunden erfahren. Wird mithin ein einziges Tauchboot eingesetzt, so wird der Wirkungsgrad des gesamten Arbeitsvorganges wiederum wesentlich verringert.
  • Ein drittes Vorgehen besteht darin, Akkumulatoren automatisch zu ersetzen, während das Tauchboot getaucht ist. Hierzu ist jedoch eine Tauchglocke oder eine ähnliche Tauchbasis erforderlich.
  • In der Regel wird ein Satz fris-cher Akkumulatoren auf der Aussenseite der Unterwasserbasis angeordnet. Das Tauchboot dockt an der Unterwasserbasis und ein Kolben stößt die verbrauchten Akkumulatoren aus und schiebt den frischen Satz ein. Bei diesem Vorgehen kann eine Reihe von Nachteilen auftreten.
  • Beispielsweise wird der Vorgang wegen des Unterwasseraustauschs der Akkumulatoren unfallträchtig, wobei jeder Unfall zu einer Havarie führen und die Besatzung unter Wasser einschließen kann. Sollte der Kolben nach Entfernung der verbrauchten und vor Einbringung der frischen Akkumulatoren versagen, verbliebe das Tauchboot ohne Antriebsenergie und wahrscheinlich unfähig aufzutauchen oder zu manövrieren. Ein weiteres Problem, das in gewisser Weise mit dem des Austauschs der Akkumulatoren verwandt ist, besteht darin, daß das Tauchboot und die die Akkumulatoren austauschende und ansonsten das Schiff wartende Mannschaft den Umgebungseinflüssen ausgesetzt wird. So ist das Wetter in der Nordsee z.B. oft sehr schlecht. Bei vielen Anordnungen und Verfahren zunl Austausch der Akkumulatoren und zur Wartung des Tauchbootes wird letzteres einfach an Deck des Mutterschiffes angeordnet. Deshalb ist die den Austausch der Akkumulatoren vornehmende und das Tauchschiff wartende Mannschaft dem Wind, dem Regen und der Kälte dieser Region ausgesetzt. Auf diese Weise werden naturgemäß die gesamten Arbeiten behindert, und die Mannschaft ist ständigen Verletzungsgefahren ausgesetzt.
  • Die vorstehend aufgeführten Probleme tragen neben anderen dazu bei, den Wirkungsgrad der bekannten Anordnungen und Verfahren zur Handhabung und Bedienung von Tauchschiffen zu verringern.
  • Es existieren weitere erwähnenswerte Probleme; die herausgestellten sollten jedoch hinreichend sein, um darzutun, daß die bisher bekannten Anordnungen und Verfahrensweisen bei weitem nicht zufriedenstellend sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die vorstehenden Probleme und Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vollständigen Anordnung eines Tauchbootes an Bord eines Mutterschiffes geschaffen werden, so daß Taucher nicht länger in der Nähe des Tauchbootes und des Mutterschiffes im Wasser arbeiten müssen. Auch soll eine wirksame Steuerung des Tauchbootes während seiner Handhabung ausgeübt werden, um die Pendel-und/oder Drehbewegungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren, die durch das Rollen und Stampfen des Mutterbootes in rauher See ausgeübt werden können. Weiterhin soll eine schnell3 Anordnung des Tauchbootes auf einem Handhabungsrahraen erzielt werden, sobald das Tauchboot hinreichend angehoben ist und nicht mehr vollständig im umgebenden Gewässer schwimmt. Die Bewegung des Tauchbootes soll mechanisch steuerbar sein, unabhängig von jeglicher manuellen Handhabung des Tauchbootes durch die Deckmannschaft. Es soll optimal von den Möglichkeiten Gebrauch machen können, mit den Bergungsleinen verbunden zu werden. Auch soll größtmögliche Sicherheit bei der Handhabung des Tauchbootes an Deck des Mutterschiffes gewährleistet sein. Wartungsarbeiten sollen am Tauchboot an Bord des Mutterschiffs ebenfalls vergleichsweise einfach durchgeführt werden können. Schließlich sollen nach der Erfindung die Akkumulatoren schnell und leicht ausgetauscht werden können, so daß das Tauchboot umgehend seine Arbeit wiederaufnehmen kann. Auch sollen die Energie-Aggregate in einem Gehäuse zur Aufnahme verbrauchter Akkumulatoren des Tauchschiffs gehandhabt und ein schneller Austausch dieser verbrauchten Akkumulatoren gegen geladene Akkumulatoren aus dem Gehäuse gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen ersten Rahmen mit einem ersten und zweiten Arm, die in der gleichen Ebene und in einem Peripheriebereich des Decks des Mutterschiffs angelenkt sowie an ihren gegenüberliegenden, freien Enden miteinander fest verbunden und gleichzeitig derart drehbar sind, daß die freien Enden sich über dem Deck des Mutterschiffs oder der Oberfläche des Gewässers erstrecken, durch zwischen dem ersten Rahmen und dem Deck angeordnete Antriebseinrichtungen zur wahlweisen Drehung des Rahmens derart, daß sich die freien Enden der Arme entweder über dem Deck oder der Gewässeroberfläche erstrecken, durch einen zweiten Rahmen, der mit seinem einen Ende an das freie Ende des ersten Rahmens angelenkt ist, lurch eine im Bereich des anderen Endes des zweiten Rahmens angeordnete Plattform, durch eine zwischen der Plattform und dem zweiten Rahmen zur wahlweise vertikalen Bewegung der Plattform bezüglich des zweiten Rahmens angeordnete Antriebseinrichtung, durch eine mit dem freien Ende des ersten Rahmens verbundene Rolle und durch eine mit ihrem einen Ende auf die Winsche aufgewickelte flexible Verbindungseinrichtung, die über die Rolle läuft und sich nach unten durch die Plattform zur wahlweisen Verbindung mit dem Tauchboot erstreckt, welches mittels der Verbindungseinrichtung mit der Plattform in Eingriff bringbar ist, wobei der erste Rahmen dann zwecks Hebens und Schwenkens des Tauchboots von Deck oder der Wasseroberfläche unter hängender Anordnung am zweiten Rahmen betätigbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster im Bereich des Decks des Mutter schiffs angelenkter Rahmen nach aussen über die Oberfläche des Gewässers verschwenkt wird, daß mittels eines zweiten Rahmens eine Plattform am ersten Rahmen angehängt wird, wobei der zweite Rahmen am freien Ende des ersten Rahmens angelenkt ist, daß eine flexible Verbindungseinrichtung von einer mit dem Mutterschiff verbundenen Winsche über eine mit dem freien Ende des ersten Rahmens verbundene Rolle frei nach unten durch die Plattform zur Gewässeroberfläche erstreckt wird, daß eine am Tauchboot angeordnete Fangeinrichtung mit dem freien Ende der flexiblen Verbindungseinrichtung zum Eingriff gebracht wird, daß das Tauchboot aus dem Gewässer gehoben und mit der Plattform in Verbindung gebracht wird, wobei gleichzeitig die flexible Verbindungseinrichtung auf die Winsche aufgewickelt und die Plattform relativ zum zweiten Rahmen in Richtung zum und zum Eingriff mit dem Tauchboot abgesenkt wird, daß der erste Rahmen in Richtung zum Deck des Mutterschiffs verschwenkt wird bis das Tauchboot frei am zweiten Rahmen im wesentlichen im Bereich der gewünschten Stelle der Oberfläche des Decks hängt, und daß durch Drehen der Winsche das Tauchboot auf das Deck des Mutterschiffs abgesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der schematischen Zeichnung und den Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mutter schiffs und eines dort am neck angeordneten Tauchbootes; Fig. 2 eine Draufsicht des Gegenstands der Fig. 1; Fig. 3 eine Rückansicht des Tauchbootes, das in einem Lagerstuhl angeordnet ist, der seinerseits auf parallel angeordneten Rollschienen vorgesehen ist; Fig. 4 eine Rückansicht eines ersten und eines zweiten Rahmens und einer vom zweiten Rahmen getragenen Plattform, die zur sicheren und schnellen Wasserung und Bergung des Tauchbootes mit diesem zusammenwirkt; Fig. 5 eine Seitenansicht von Einzelheiten der Plattform und der Vorrichtung zum vertikalen Heben und Senken der Plattform bezüglich des zweiten Rahmens gem.
  • Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt längs Linie 6-6 der Fig. 5 zur Darstellung von zylin-drischen Teleskop-Rohrteilen zur Führung der Vertikalbewegung der Plattform bezüglich des zweiten Rahmens; Fig. 7 eine Seitenansicht von Einzelheiten der Plattform, insbesondere von Lagerungsgliedern und rechtwinklig angeordneten Aufnahmeteilen; Fig. 8 eine Seitenansicht einer ingriffsanordnung mit einem mittigen Haken, Stempeln und Lagerflächen, die an der Hülle des Tauchbootes vorgesehen sind; Fig. 9 eine Draufsicht einer parallelen Rollschienenanordnung, die an Deck des Mutterschiffs zum Transport des Tauchbootes bei dessen Wartung vorgesehen ist; Fig.lo eine Seitenanordnung des Gegenstandes der Fig. 9; Fig.ll einen Querschnitt längs der Linie 11-11 der Fig. lo zur Darstellung von Zinzelheiten und der parallelen Rollspur und einer mittig angeordnen Führungsschiene und Zahnstange; Fig.12 eine teilweise Rückansicht des auf einem Transportlagerstuhl angeordneten Tauchbootes, wobei der Trnsportlagerstuhl auf der parallelen Rollspur angeordnet und durch eine. Zahnstangenantrieb angetrieben wird; Fig. 13 eine Draufsicht auf das Innere eines Tauchboot-Wartungsgehäuses, das an Deck des Mutterschiffes vorgesehen ist; Fig. 14 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung durch eine Rolleneinheit längs der Linie 14-14 nach Fig. 13; Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Akkumulatoren-Wartungsgehäuse einschließlich einer Schnelltransportanordnung zur Handhabung von Aggregaten fahrbar angeordneter Akkumulatoren; Fig. 16 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung eines Seitenbewegungswagens nach Linie 16-16 der Fig. 15; Fig. 17 eine Teilansicht in Richtung der Ansicht 17-17 gem.
  • Fig. 15 zur Darstellung eines Handantriebs zur Handhabung von fahrbar angeordneten Akkumulator-Aggregaten in Längsrichtung bezüglich der seitlich verschiebbaren Spuren in dem Akkumulator-Wartungsgehäuse; Fig. 18 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung längs Linie 18-18 gem. Fig. 15; Fig. 19 eine axometrische Darstellung eines endlosen Seiltriebs zum Verschieben von fahrbar angeordneten Akkumulatoren längs der in dem Akkumulator-Wartungsgehäuse seitlich verschiebbar angeordneten Spuren; Fig.2o ein Querschnitt in vergrößerter Darstellung eines Akkumulatorgehäuses, das an den Backbord- und Steuerbordseiten des Tauchbootes vorgesehen ist; Fig.21 ein Seilführungssystem, das in Verbindung mit dem Ausfahren und Austausch der Akkumulatoren oder Energiezellen zur Anwendung gelangt und Fig.22-26 den Arbeitsablauf des Susar.menwirkens mit dem Tauchboot, dessen Anordnung an der vertikal verstellbaren Plattform, des Anhebens des Tauchbootes an Deck des Mutterschiffes und der Überführung des Tauchbootes in ein Wartungsgehäuse, z.B. zum Aufladen der in den Akkumulatorgehäusen angeordneten Akkumulatoren.
  • Vor einer genauen Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung zum Wassern, Bergen und arten eines Tauchbootes gemäß der Erfindung sei in Verbindung mit den Fig. 1, 2 u. 3 auf den grundsätzlichen Aufbau und den grundsätzlichen Arbeitsablauf sowie die Umgebung der Erfindung eingegangen.
  • In den Fig. 1 u. 2 ist ein Mutterschiff lo gezeigt, das auf einem Gewässer 14 schwimmt. Vorzugsweise weist das Mutterschiff lo eine im wesentlichen ebene, ungestörte, offene Deckfläche 16 auf, die sich von etwa der Mitte des Schiffes bei 18 zum Heck 20 erstreckt. Der äussere Bereich der Deckfläche 16 ist von einer Verkleidung 22 und einer Reling 24 umgeben. Derartige Schiffe werden oftmals zum Transport für Rohrleitungen zu Meeresbohrstellen od. dgl. verwendet. Sie haben sich insbesondere auch zum Aussetzen oder Wassern, Bergen und Warten von selbst angetriebenen Tauchfahrzeugen oder Tauchbooten 26 als geeignet erwiesen(vgl. Fig. 1 u. 3).
  • Das Tauchschiff 26 ist herkömmlich ausgebildet und weist einen druckbeständigen, wasserdichten Rumpf 28 mit einer oben und vorne angeordneten Luke auf. Der Antrieb des Tauchbootes 26 erfolgt über ein Aggregat, das eine Schraube 32 antreibt.
  • Im Tauchboot sind in herkömmlicher Weise Navigationseinrichtungen, Videoaufzeichnungseinrichtungen, Steuereinrichtungen für die Atmosphäre im Boot u.a. vorgesehen. Zur Steuerung der Schwim-afähigkeit des Tauchbootes sind Ballasttanks 33 angeordnet. mit dem Rumpf ist eine Abdeckung 34 zum Schutze von an der Rumpfaussenseite angeordneten Instrumenten und Ausrüstungsgegenständen verbunden. Zum Schutze der Ballasttanks 33 und 34 ist eine den Rumpf umgebende Schutzschiene 36 vorgesehen. Wie es die Regel bei mit Eigenantrieb versehenen Tauchbooten ist, werden die dem Schiff zugeordneten Systeme elektrisch angetrieben. Zu diesem Zweck sind an der Steuerbord- und Backbordseite stromlinienförmige Gehäuse 38 und 40 am Rumpf 28 befestigt, die die Zellen oder Akkumulatoren aufnehmen, welche die Antriebsenergie für das Tauchboot liefern.
  • Die Gehäuse 38 und 40 sind Hochdruckzylinder, die in ihrem Innern mit Einrichtungen zur Aufnahme von fahrbar angeordneten Akkumulatoraggregaten versehen sind. Jedes Gehäuse kann zur Aufnahme von 25 oder mehr 12-Volt-Gleichstromakkumulatoren, Brennstoffzellen oder Aggregaten oder anderen elektrischen Energiequellen ausgebildet sein.
  • Das Tauchboot 26 wird mittels eines Doppelrahmens 42 vom Deck 20 aus des Mutterschiffs gewassert und geborgen.
  • Wartungsarbeiten werden an Bord des Mutterschiffes im Bereich des offenen Decks 16 vorgenommen. Während dieser Arbeiten wird das Tauchschiff 26 mittels eines Handhabungssystems 44 in das Wartungshaus 46 ein- und wieder ausgefahren. An die Vorderwandunq 47 des Wartungshauses 46 schließt ein Gehäuse 48 an, in das die Energiezellen-Aggregate innerhalb der Gehäuse 38 und 4u des Tauchbootes befördert und dort auch geladen und ersetzt werden können. Dies erfolgt auf vergleichsweise einfache Weise sowie schnell und zuverlässig. Die Wartung des Tauchbootes im Wartungshaus 46 wird durch zusätzliche Ausrüstungsgegenstände erleichtert, die Gehäusen in weitere«, vorne am Schiff auf der Backbord- und Steuerbordseite vorgesehen sind. Sie weisen einen Raum 50 für die Mechaniker, einen Elektronikraum 52 auf der Backbordseite sowie Räume 54, 56 und 58 auf der Steuerbordseite auf, welch letztere jeweils Luftkorapressoren, Sauerstoffpumpen und Ersatzteile beinhalten.
  • Nunmehr wird in Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 4 der vorstehend erwähnte doppelte Rahmen näher erläutert. Er umfaßt einen ersten Rahmen 60 mit einem ersten oder Backbordarm 62, der am Heck des Mutterschiffs lo mittels eines Bügels 64 und eines zylindrischen Lagerbolzens 66 angelenkt ist. Der erste Rahmen 60 umfaßt weiterhin einen zweiten oder Steuerbordarm 68, der in gleicher Weise am Heck des Mutterschiffs lo mittels eines Bügels 70 und eines zylindrischen Lagerbolzens 72 angele.nkt ist. Die oberen oder freien Enden 74 und 76 der Arme 62 und 68 sind mittels eines Querteils 78 miteinander verbunden. Die Arme 62 und 68 verlaufen vorzugsweise von ihren Basisteilen aufeinander nach innen zu, so daß in etwa ein A-förmiger Rahmen am Heck des Mutterschiffes lo vorliegt.
  • Der Doppelrahmen 42 umfaßt weiterhin einen zweiten Rahmen 80, der seinerseits einen ersten oder Backbordarm 82 und einen zweiten oder Steuerbordarm 84 aufweist, die jeweils an Basisteilen 86 und 88 am Querteil 78 des ersten Rahmens 60 angelenkt sind. Vorzugsweise weist der zweite Rahmen 80 die Form eines umgekehrten A auf,schwingt frei und nimmt eine senkrechte Stellung unabhängig von der Neigung des ersten Rahmens 60 ein. Um unerwünschte, potentielle Schwingungen des zweiten Rahmens 80 zu verringern, können wahlweise Reibungskupplungen oder Scheibenbremsen an den Gelenkverbindungen vorgesehen sein.
  • Die Schwenkbewegung des ersten Rahmens 60 am Heck des Mutterschiffs lo wird mittels zweier Arbeitskolben 9o und 92 gesteuert, die sich vom Deck 16 des Schiffs zu den Backbord- und Steuerbordarmen 62 und 68 des ersten Rahmens jeweils erstrecken. Die Betätigung der Arbeitskolben 9o und 92 wird von einer an der Backbord seite im Bereich des Hecks des Mutterschiffs lo angeordneten Konsole 94 ausgesteuert.
  • Gemäß Fig. 4 weist eine Plattform 96 ein Personaldeck 98 und ein Sicherheitsgeländer loo auf; sie ist im wesentlichen an der Spitze des zweiten Rahmens 80 mit dem Doppelrab.len 42 verbunden. Genauer ge«yt, erstreckt sich eine rohrförmige, zylindrische Muffe lc2 zwischen den Armen 82 und 84 des zweite. Rahmens und trifft auf die Arme im Bereich ihres Zusammentreffens an der Spitze dieses Rahmens.
  • Ara Deck 98 der Plattform ist ein gleicher rohrförmiger Zylinder 104 befestigt und erstreckt sich unter Gleit- und Führungskontakt in das Innere der äusseren Muffe 102.
  • Eine normalerweise vorspringende Zunge 106 ist fest mit dem oberen Ende des Zylinders 104 verbunden und mit einer mittigen Ausnehmung 108 versehen. In der Wandung der Muffe 102 ist ein Schlitz llo vorgesehen, vgl. Fig. 7; er nimmt die Zunge 106 eng anliegend auf. Der Schlitz llo wird von Flanschen 112 und 106 eingefaßt, deren jeder mit einer Anzahl periodischer Ausnehmungen 116 versehen ist. Diese Ausnehmungen 116 eines jeden Flansches fluchten horizontal mit denen des gegenüberliegenden Flansches. Auf diese Weise kann die Zunge 1o6 in Stellung gebracht werden; ihre Ausnehmung 108 .wird mit einem Ausnehmungspaar in den Flanschen zur Deckung gebracht, so daß ein Schließbolzen 118, vgl. Fig. 6, eingesetzt werden kann.
  • Somit wird der innere Zylinder 104 bezüglich der Muffe 102 fest angeordnet.
  • Aus Fig. 5 ist ein Arbeitskolben 120 zu entnehmen, der mit seinem Ende an einer am oberen Ende der Muffe 102 vorgesehenen Strebe und mit seinem anderen Ende an der Plattform angelenkt ist. Br wird zur wahlweisen, vertikalen Verstellung der Lage der Plattform 96 bezüglich des umgekehrt A-förmigen zweiten Rahmens 80 herangezogen. Die Plattform kann dadurch je nach Bedarf während des Wasserns und Bergens angehoben und abgesenkt werden, wie dies später noch genauer erläutert wird.
  • In Fig. 1 ist eine Winsche 126 gezeigt, die in der Regel als honstantzugwinsche bezeichnet wird. Eine flexible Verbindungseinrichtung 128 in Form eines Nylonseiles ist mit ihrem einen Ende auf die Winsche 126 aufgewickeltund verläuft über eine am Querteil 78 des ersten Rahmens 60 vorgesehene Rolle oder Scheibe 13o (siehe Fig. 4). Die flexible Verbindungseinrichtung 128 läuft frei über die Scheibe 130 und hängt vertikal nach unten durch die Plattform hindurch. Wie am besten aus den Fig.
  • 5 unct 6 zu entnehmen ist, ermöglichen rohrförmigerzylinder 104 und Muffe 102 ein koaxiales Passieren der flexiblen Verbindungseinrichtung 128, so daß diese bei 132 unter der Plattform 96 austritt.
  • Insbesondere aus den Fig. 5, 7 und 8 kann die Anordnung zur schnellen und sicheren Verbindung des Rumpfs des Tauchbootes mit der Plattform 96 entnommen werden. Zu diesem Zweck ist der Rumpf 28 mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen 134 und 136 versehen. Ihr oberer Bereich 138 ist abgerundet, und sie können von an der Unterseite der Plattform 96 vorgesehenen zylindrischen Anschlußbüchsen 148 und 150 aufgenommen werden. über den Mündungen 141 und 143 der Anschlußbüchsen 148 und 150 sind konische Führungen 144 und 146 vorgesehen, die sich nach unten erstrecken. Anschlußflächen 140 verstärken die Verbindung zwischen den Anschlußbüchsen und den konischen Führungen. Letztere dienen zur Linführung der Ansätze 134 und 136 in die zylindrischen Anschlußachsen 148 und 150. Diese sind so bemessen, daß sie eng an den Ansätzen 134 und 136 anliegen und somit zur sicheren Verbindung des Rumpfes des Tauchbootes mit der Plattform 96 beitragen.
  • Die Stabilität dieser Verbindung wird weiterhin durch Lagerstützen 152 und 154 verstärkt, die bezüglich der Führungen 144 und 146 orthogonal versetzt sind und sich in der Regel von der Unterseite der Plattform 96 nach unten erstrecken. Sie weisen federnde ontaktflächen 156 und 158 auf, die auf Lagerflächen 162 u. 162 des Rumpfes des Tauchbootes auf liegen, wenn die Ansätze in die Führungen eingesetzt sind (siehe Fig. 3 und 8).
  • Mittig bezüglich der Lagerflächen 160, 162 und der Ansätze 134 und 136 ist ein Fanghaken 164 angeordnet, der mit einer Endschlaufe 166 des Seiles der Verbindungseinrichtung 128 zusammen wirken kann.
  • In den Fig. 1, 9 und lo ist ein System 44 zur Handhabung des Tauchbootes an Bord des Mutterschiffes wiedergegeben. Es weist eine Bahn mit einer Parallelanordnung fluchtender Rollen 178 auf. Jede Parallelanordnung solcher fluchtender Rollen weist gleichmäßig mit Abstand zueinander angeordnete Bügel 182 auf, die eine Anzahl zylindrischer Laufrollen 184 tragen.
  • An einer Unterkonstruktion 188 auf Deck des Mutterschiff s ist ein H-förmiger Rahmen 186 befestigt. Er trägt seinerseits eine Richtschiene l9o und eine Zahnstange 92 mit einer Anzahl von Zähnen 194. Die Richtschiene 190 sowie die Zahnstange 192 dienen jeweils der Führung und Bewegung des Tauchbootes, wie dies im folgenden näher beschrieben wird.
  • Gemäß den Fig. 3 und 12 ist das Tauchboot 126 auf einem Lagerstuhl 200 niedriger Höhe angeordnet. Er erstreckt sich in Längsrichtung unter dem Tauchboot 26,und die Gehäuse 38 und 40 liegen auf in Längsrichtung verlaufenden Lagerblöcken 202 und 204 auf.
  • Das Tauchboot ist mittels flexibler Verbindungseinrichtungen 206 und 208 mit dem Lagerstuhl 200 lösbar verbunden.
  • Der Lagerstuhl 200 weist einen Motor 210 auf, siehe Fig. 3, der ein Ritzel 212 antreibt, das mit der Zahnstange 194 zusammenwirkt. Ein L-förmiger Kanal 214, siehe Fig. 12, bewegt sich längs der Richtschiene 190; eine Anzahl sich nach unten erstreckender Führungsrollenpaare 216 wirkt mit einem Flansch des H-förmigen Rahmens 186 zusammen, siehe z.B. 218, um die Bewegung des Lagerstuhles längs des H-förmigen Rahmens auszurichten.
  • Durch Betätigung des aus Zahn stange und angetriebenem Ritzel bestehenden Antriebs kann der Lager stuhl 200 wahlweise längs der Parallelanordnung der fluchtenden Rollen 178 bewegt werden.
  • Wie am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich das Handhabungssystemvom Bereich des Hecks des Mutterschiffs längs des Decks 16 mitschiffs zwischen der Backbord- und der Steuerbordseite in Richtung zum Bug.
  • Gem. Fig. 13 und 14 erstreckt sich die Parallelanordnung der fluchtenden Rollen 178 zum Wartungshaus 46. Die Anordnung umfaßt einzelne Bügel 182, die auf einer Unterkonstruktion 188 fluchtend mit dem H-förmigen Rahmen 186 angeordnet sind. Jeder Eügel 182 weist einen Satz Laufrollen 184 auf, die mit der Unterseite des Lagerstuhls 200 zwecks dessen Lagerung zusammenwirken. Der H-förmige Rahmen 186 erstreckt sich durch eine Tür 224 des Wartungshauses 46 zu dessen Ende, das dem Bug des Mutterschiffs am nächsten liegt. Auf diese Weise kann das auf dem Laufstuhl angeordnete Tauchboot vom ersten und zweiten Rahmen weg und in das Wartungshaus bewegt werden.
  • Das Wartungshaus 46 umfaßt vertikal angeordnete Seitenwandungen 226 und 228, eine Stirnwand 230 und eine Dach- oder Deckenkonstruktion 232. Auf diese Weise ist das im Haus befindliche Tauchboot während der Wartungsarbeiten gegen schlechte Wetterverhältnisse geschützt. Die Stirnwand 230 ist mit Schiebetüren 232 und 234 versehen, die mit den Rollen 184 fluchten. In Längsrichtung fluchten sie weiterhin mit jeweils einem der auf dem Lagerstuhl 200 aufliegenden Gehäuse 38 und 40.
  • Die Wartung der Energiezellen oder Akkumulatoren des Tauchschiffes wird in einem Laderaum 48 vorgenommen, der in den Fig. 1, 2 und 15 gezeigt ist. Er weist Seitenwandungen 240 und 242 auf, eine Vorderwand 244 sowie eine Rückwand 246.
  • Der Laderaum ohne das Gehäuse 48 weist ein Dach 248 auf, das mit pilzförmigen Ventilationseinrichtungen 250 versehen ist.
  • Sie sind Teil eines Belüftungssystems (nicht gezeigt), das kontinuierlich Luft durch den Laderaum 48 leitet, um die Atmosphäre dort frei von übermäßiger Wasserstoffkonzentration zu halten, die während des Ladevorgangs der Energiezellen auftreten könnte. Die Zellen werden durch über Dieselaggregate angetriebene Generatoren nicht gezeigt) aufgeladen, welche auf dem Mutterschiff angeordnet sind. Der Stromfluß erfölgt über Transformatoren 251 (siehe Fig. 13) zu den Energiezellen-Aggregaten im Laderaum 248. Das hintere Ende der Kammer 48 ist mit Schiebetüren 248 und 250 versehen, die in axialer Richtung mit den Schiebetüren 232 und 234 fluchten.
  • Im Inneren des Laderaums 48 ist eine Anordnung zur leichten Handhabung der Energiezellen vorgesehen. Sie umfaßt eine Anzahl von Querschienen 252, die auf einer Unterkonstruktion aufliegen und dort befestigt siiid, und welche unterhalb von in Längsrichtung verlaufenden Schienen 254, 256, 258 und 260 angeordnet sind. Wie sich aus Fig. 16 ergibt sind die Schienen auf Laufrollen 262 gelagert, die ihrerseits auf den Schienen 252 laufen. Die Laufrollen ermöglichen eine bequeme Querverschiebung der Schienen 254, 256, 258 und 260 im Laderaum 48.
  • Die Querbewegung der in Längsrichtung verlaufenden Schienen 254 bis 260 wird durch zwei endlose Ketten 264 und 266 bewerkstelligt, die sich parallel zu den Schienen 252 erstrecken und jeweils am vorderen und hinteren Ende der Unterkonstruktion vorgesehen sind.
  • Die endlosen Ketten werden mittels einer Handkurbelvorrichtung angetrieben; vgl. Fig. 17 und 18. Sie weist eine Kurbel 272, eine Kupplung 273 und ein Getriebe 274 auf. Eine Antriebswelle 275 erstreckt sich aus dem Getriebe 274 heraus und trägt ein Kettenrad 276. Eine Antriebskette 277 läuft über das Ketten rad 276 und ein gleiches Kettenrad 278. Letzteres ist mit einer Antriebswelle 28o verbunden, die sich in Längsrichtung in Lagerstellen gelagert unterhalb und parallel zu den Schienen 254 bis 260 erstreckt. Zwei weitere Kettenräder 284 und 285 sind jeweils am nahen und fernen Ende der Antriebswelle 280 relativ zum Getriebe 274 angeordnet und wirken mit den endlosen Ketten 264 und 266 zusammen. Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Ketten kann wahlweise durch entsprechende Drehung des Handgriffs 272 erzeugt werden. Die Schienen können wahlweise an ihren äusseren Enden mit den Ketten 264 und 266 mittels U-förmiger Bolzenverbinder 290 und 292 verbunden werden, die sich durch die Schienen und Glieder der Endlosketten 264 und 266 erstrecken.
  • In den Fig. 19 und 20 ist im Querschnitt das Gehäuse 38 zur Aufnahme der Akkumulatoren, Engergiezellen od. dgl. gezeigt, das, wie erwähnt, an der Backbordseite des Tauchbootes 28 angeordnet ist. Jedes dieser Gehäuse weist einen im wesentlichen zylindrischen äusseren Mantel 302 auf sowie ein sich in seinem Inneren in Längsrichtung erstreckendes Gleis 304. Es weist eine Reihe von aneinander angelenkten Fahrgestellen 306 auf, deren Bewegung auf dem Gleis 304 durch Rollen 308 geführt wird. Die Fahrgestelle 306 nehmen eine Anzahl von Energiezellen 310 auf, z.B. Gleichstromakkumulatoren. Die Anlenkung der Fahrgestelle 306 erfolgt vorzugsweise über periodische Gelenke, z.B. bei 312, zwischen benachbarten Segmenten der Fahrgestellanordnung. Die Anlenkungen ermöglichen den Ausgleich von vertikalen Verschiebungen zwischen den Fahrgestellen und dem Gleis und verringern somit jegliche Tendenz der Gleise oder der Energiequellen, gegen die Seiten des Mantels 302 gestoßen zu werden.
  • In den Fig. 15 und 17 bis 21 ist ein System zur Entfernung und zum Austausch einer ganzen Serie von in dem Gehäuse des Tauchbootes angeordneten Fahrgestellen und Energiezellen dargestellt.
  • Sobald der das Tauchschiff 26 tragende Lagerstuhl zum vorderen Ende des Wartungshauses 46 verbracht ist, können die vorderen Ende der Batteriegehäuse 38 und 40 abgedeckt und die Türen 232, 234, 248 und 250 angehoben werden. Dann kann ein erstes flexibles Seil 320 an ein unteres Auge 322 eines über eine Scheibe 323 laufenden und am hinteren Ende des Batteriegehäuses befestigten flexiblen Seils 324 befestigt werden (siehe Fig. 19).
  • Ein zweites flexibles Seil 326 wird dann an ein oberes Auge 328 angeschlossen, das seinerseits an das vorderste Fahrgestell der Fahrgestellserie im Gehäuse befestigt ist. Das andere Ende des flexiblen Seils 326 kann an eine endlose Seilanordnung 330 angeschlossen werden, die unter den sich in Längsrichtung erstreckenden Schienen 254 bis 260 verläuft Wie in Fig. 21 dargestellt, läuft ein endloses Nylonseil 332 über eine Anzahl von Scheiben einschließlich einer ersten und zweiten Scheibe 334 bzw. 338, die jeweils axial mit den Türen 250 und 248 fluchten. Das Teil 332 verläuft von der Scheibe 334 auf eine obere Scheibe 336, die es zu einer ersten Fluchtscheibe 338 und nach unten auf eine Spannscheibe 340 führt. Von dort aus läuft das Seil 332 in einer Schleife entgegen dem Uhrzeigersinn über eine Antriebsscheibe 342 und dann über eine zweite Fluchtscheibe 344 sowie zur Scheibe 346. Von dieser Scheibe 346 verläuft das Kabel 332 dann zur zweiten Scheibe 348 und unter den Gleisanordnungen zurück zu zwei weiteren Scheiben 350 und 352, um die GesamtscH e zu schließen.
  • Während eines Arbeitsvorganges ist das Seil 326 wahlweise mittels einer Verbindungseinrichtung an das endlose Seil 332 angeschlossen.
  • Eine Bedienungsperson drückt einen Hebel 360, siehe Fig. 18, mit dem Fuß nach unten. Da der Hebel 360 und die Spannscheibe 340 miteinander verbunden sind, wird die Spannscheibe nach unten gedrückt und das Seil 332 eng an die Antriebsscheibe 342 angelegt. Nachdem die Kupplung 273 des Getriebes 274 gelöst wurde, kann die kurbel 272 gedreht werden, um das endlose Seil 332 um das oben beschriebene Scheibensystem zu ziehen. Dann kann die gesamte Fahrgestell- und Energiezellenserie aus dem Gehäuse des Tauchbootes herausgezogen und beispielsweise auf der Schiene 260 angeordnet werden, die vorher, wie beschrieben, bezüglich der Türe 250 zura Fluchten gebracht wurde. Nachdem die Fahrgestell- und Energiezellenserie vollständig auf das Gleis 260 gezogen wurde, kann der Hebel 360 gelöst und die Kupplung 273 des Getriebes 274 wieder verbunden werden; die endlosen Ketten 264 und 266 werden dann dazu herangezogen, die Schiene 260 ausserhalb der Fluchtlinie der Tür 250 anzuordnen. Die eine Serie von vorher aufgeladenen Engergiezellen auf aneinander angelenkten Fahrgestellen tragende Schiene 258 kann dann gleichzeitig zur Fluchten mit der Türe 250 gebracht werden. Nunmehr wird die uplung 273 des Getriebes 274 für die endlosen Ketten 264 gelöst und das in Fig. 19 gezeigte Seil 324 wird an dem Ende 323 der Fahrgestellserie befestigt. Das darunter verlaufende Seil oder Kabel 320 kann dann mit dem endlosen Seil oder Kabel 332 verbünden werden, und der Fußhebel 360 wird wieder gedrückt. Dann werden mittels der manuell gedrehten Kurbel 272 die Seile 320 und 324 gespannt, um die geladenen Energiezellen in das Gehäuse zu ziehen. Dieses Vorgehen wird in der Regel beim backbordseitigen Gehäuse 38 wiederholt. Wahlweise kann diese Versetzung auch simultan dadurch bewerkstelligt werden, daß die vorstehend in Verbindung mit der Umsetzung einer einzigen Energiezellenanordnung in das Gehäuse 40 hinein und von dort wieder heraus beschriebenen Schritte verdoppelt werden.
  • In den Fig. 22 bis 26 ist in schematischer weise der Eergungsvorgang eines Tauchbootes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindung dargestellt. Die bekannte Plattform 96 hängt am zweiten Rahmen 30, der seinerseits am ersten Rahmen 60 angeordnet ist. Dieser wird dann in eine Stellung verschwenkt,in der er sich über die Oberfläche 12 eines Gewässers 14 erstreckt.
  • Die durchgezogene Darstellung des Tauchbootes 26 gibt seine im wesentlichen schwimmende Lage wieder, während die strichpunktierte Darstellung den Betrag seiner Vertikalbewegung anzeigt, die aufgrund des Seeganges in der ordsee möglich ist. Rine Bedienungsperson 400 handhabt ein Werkzeug 4o2 mit einer Verlängerung 404.
  • Das Werkzeug wird zur Verbindung ein er Fangleine 408 mit einer am Bug des Tauchbootes 26 befestigten Zugstange 410 verwendet.
  • Die Fangleine 408 wird von einer Deckwinsche 412 aufgenommen, siehe Fig. 2. Die Fangleine erleichtert die Längsausrichtung der Hauptachse des Tauchbootes mit der des Mutterschiffs lo und sor.lit eine Steuerung des Tauchbootes bei rauher See. Gem. Fig. 23 legt die Bedienungsperson 400 die Endschleife 166 des Seiles 128 um den Fanghaken 164. Dieser Arbeitsvorgang wird ausgeführt, wenn sich die Plattform 96 vor dem Tauchboot 26 befindet, um so die Möglichkeit eines Zusammenstoßes zwischen dem Tauchboot und der Plattform und daraus resultierende Beschädigungen zu verringern.
  • Sobald das Teil 128 den Fanghaken 164 erfaßt hat, wird der Rahmen 60 im Uhrzeigersinn zum Deck des Mutterschiffs in Richtung des Pfeiles 420 der Fig. 24 verschwenkt. Das Seil 128 wird über die eine konstante Zugkraft ausübende Winsche 126 gespannt, bis es wenigstens teilweise das Tauchschiff 26 trägt.
  • Letzteres wird zu diesem Zeitpunkt durch die von der Fangleine 408, dem Seil 128 und der Seitendämpfung des Gewässers ausgeübten Kräfte stabilisiert.
  • In diesem Bereich ist es wichtig, die Schwing- oder Pendelbewegung des Tauchschiffes zu steuern, bis es sicher an Deck des Mutterschiffes aufgesetzt ist. Um die Pendelbewegung zu steuern, wird die Winsche 126 zum Einholen des Seiles 128 gedreht. Gleichzeitig wird der Arbeitskolben 120 betätigt, um die Plattform 96 nach unten in Richtung zum Tauchboot zu verschieben. Die kombinierte Abwärtsbewegung der Plattform 96 und die Aufwärtsbewegung des Tauchschiffes 26 ist strichpunktiert in Fig. 24 dargestellt.
  • Diese Relativbewegung wird solange fortgesetzt, bis die Ansätze 134 und 136 mit den konischen Führungen 144 und 146 und die Ladefläche 160 und 162 mit den Ladestützen 152 und 154 zusammenwirken; siehe strichpunktierte Darstellung in Fig. 24.
  • Gem. Fig. 25 besteht der nächste Arbeitsschritt darin, den ersten Rahmen 60 in eine Lage zu verschwenken, in der sein freies Ende über einer gewünschten Steile des Decks des Mutterschiffs lo angeordnet ist. In dieser Stellung ist das Tauchschiff normalerweise über dem Lagerstuhl 200 angeordnet. Der zweite, freischwingende Rahmen 80, hängt während dieses Arbeitsschrittes nach unten, und das Tauchschiff 26 wird schnell und in gesteuerter Weise auf den Lagerstuhl 20 abgesetzt. Dann wird das Tauchschiff 26 am Lagerstuhl 200 befestigt, und die Plattform 96 wird angehoben, so daß das flexible Seil 128 vom Fanghaken gelöst werden kann.
  • Der in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 12bereits erwähnte Motor 210 wird dann betätigt, um das Ritzel 212 längs der Parallelanordnung fluchtender Rollen anzutreiben, bis das Tauchboot 26 in das in Fig. 26 dargestellte Wartungshaus 46 verfahren ist. Als nächstes wird dann der Lagerstuhl 200 am Deck im Bereich des Wartungshauses 46 festgelegt, und die Gehäuse 38 und 40 werden geöffnet. Daran anschließend wird manuell jeweils eine Rampe zwischen den offenen Enden dieser Gehäuse und den Türen 232, 234, 248 und 250 des Wartungshauses 46 und des Laderaums 48 angeordnet. Nunmehr wird die gesamte Serie aneinander angelenkter Fahrgestelle mit Energiezellen 306 zum Aufladen in den Laderaum 48 verfahren. Eine vorher aufgeladene Energiezellenreihe wird dann bezüglich der leeren Gehäuse ausgerichtet und wie vorstehend in Verbindung mit den Fig. 15 bis 21 beschrieben, darin angeordnet. Das vorstehend beschriebene Verfahren wird dann in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, und das Tauchboot wird zur Fortsetzung seiner Arbeit im Gewässer ausgesetzt. Es hat sich gezeigt, daß der Austausch der Energiezellen mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gesamte Wartungszeit eines Tauchbootes von etwa 8 auf etwa 1 1/2 Stunden verringert.
  • Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die Erfindung eine Anzahl wesentlicher Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweist. So ermöglicht z.B. der Doppelrahmen mit der daran angeordneten bemannten Plattform einer Bedienungsperson, eine Fang leine und ein Seil mit dem schwimmenden Tauchboot zu verbinden, ohne daß sie im das Mutter- oder Tauchboot umgebenden Wasser schwimmen muß. Sobald das Seil an dem Bergungshaken des Tauchbootes angebracht ist. und Zugspannung ausgeübt wird, wird ein schnelles einrasten rait der Plattform durch gleichzeitiges Drehen der Winde und hydraulisches Absenken der Plattform erreicht. Dieses Vorgehen verringert die Dreh- oder Schwingungsneigung des frei über den eck des Träger schiffes hängenden Tauchbootes. Die einander gegenüberliegenden Ansätze und konischen Führungseinrichtungen sowie die orthogonal angeordneten Lagerstützen erbringen eine sichere und stabile Verbindung zwischen dem Tauchboot und dem Rahmen. Dann wird das Tauchboot mechanisch und steuerbar unter geringster Gefahr für die Bedienuncj.smannschaft und das ira Boot befindliche Personal zum Mutterschiff verschwenkt. Ist das Tauchboot dann über dem Deck des Mutterschiffs angeordnet, kann es auf einen an Deck angeordneten Lagerstuhl abgesenkt und dort befestigt werden. Der Lagerstuhl ist über einen Zahnstangen- und Ritzelantrieb aus einer Stellung im Bereich des Hecks des Mutter schiffs bis etwa zur Schiffsmitte in ein Wartungshaus verschiebbar. Die normalen Wartungsarbeiten am Tauchboot werden dann durch den hierdurch gewährleisteten Schutz des Bedienungspersonals gegen widriges Wetter erleichtert.
  • An der Backbord- und Steuerbordseite des Tauchbootes angeordnete Gehäuse für die Energiezellen werden sodann geöffnet,und fahrbar gelagerte Energiezellen-Aggregate werden mechanisch in ein Batteriewartungs-Gehäuse gezogen. In diesem Gehäuse werden die Batterien auf in Längsrichtung sich erstreckenden Schienen gelagert, die dazu dienen, verbrauchte Aggregate schnell und wirksam aufzunehmen und sie seitlich gegenüber der Längsrichtung der am Tauchschiff angeordneten Batteriegehäuse zu verschieben.
  • Dann wird eine ein frisches Batterieaggregat tragende Schiene wieder in Längsrichtung mit den Batteriegehäusen des Tauchbootes ausgerichtet, d.h., zum Fluchten mit diesem gebracht. Das Ein-und Ausfahren bezüglich dieser Gehäuse und auf die in Längsrichtung verlaufenden Schienen wird durch aneinander angelenkte Fahrgestelle erleichtert, die ein Verschwenken der Energieaggregate während des Verschiebevorgangs ermöglichen. Auch das Batteriewartungsgehäuse schützt die dort befindlichen Aggregate und Ausrüstungsgegenstände gegen extreme Wetterverhältnisse; es ist voll belüftet, um einer Wasserstoffansammlung während des flatterieladevorgangs vorzubeugen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R ü C LI E Vorrichtung zum Aussetzen eines Tauchbootes von Deck eines Mutterschiffes in ein Gewässer und zu seinem Bergen und Wieder-:nordnen auf dem Deck, gekennzeichnet durch einen ersten Rahmen (60) mit einem ersten und zweiten Arm (62, 68), die in der gleichen Ebene und in einem Peripheriebereich des Decks des Mutterschiffs angelenkt sowie an ihren gegenüberliegenden freien Enden miteinander fest verbunden und gleichzeitig derart drehbar sind, daß die freien Enden sich über dem Deck des Mutterschiffes oder der Oberfläche des Gewässers erstrecken, durch zwischen dem ersten Rahmen und dem Deck angeordnete Antriebseinrichtungen (90,92) zur wahlweisen Drehung des Rahmens derart, daß sich die freien Enden der Arme entweder über dem Deck oder der Gewässeroberfläche erstrecken, durch einen zweiten Rahmen (80), der mit seinem einen Ende an das freie Ende des ersten Rahmens angelenkt ist, durch eine im Bereich des anderen Endes des zweiten Rahmens angeordnete Plattform (96), durch eine zwischen der Plattform und dem zweiten Rahmen zur wahlweise vertikalen Bewegung der Plattform bezüglich des zweiten Rahmens angeordnete Antriebseinrichtung (120), durch eine mit dem schwimmenden Schiff verbundene Winsche (126), durch eine mit dem freien Ende des ersten Rahmens verbundene Rolle (130) und durch eine mit ihrem einen Ende auf die Winsche aufgewickelte flexible Verbindungseinrichtung (128), die über die Rolle läuft und sich nach unten durch die Plattform zur wahlweisen Verbindung mit dem Tauchboot erstreckt, welches mittels der Verbindungseinrichtung mit der Plattform in Eingriff bringbar ist, wobei der erste Rahmen dann zwecks Hebens und Schwenkens des Tauchboots von Deck oder der Wasser oberfläche unter hängender Anordnung am zweiten Rahmen betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (62, 68) von ihren angelenkten Enden aus gegeneinander geneigt und mittels eines Querteils (78) an ihren freien Enden miteinander verbunden sind, daß der zweite Rahmen (80) im wesentlichen ungekehrt A-förmig mit einem ersten und einem zweiten Arm (82 bzw. 84) ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende an Querteil (78) hängend angelenkt sowie in Richtung auf eine zylindrische Muffe 102 gegeneinander geneigt sind, die sich zwischen den Armen (82, 84) erstreckt und an der Spitze des A-förmigen Rahmens mit diesem verbunden sowie zur inneren Aufnahme und Führung der am ersten Rahmen frei hängenden Verbindungseinrichtung (128) ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein rohrförmiger, sich in der Regel von der Plattform (98) nach oben erstreckender, in der Muffe (102) gleitender Zylinder (104) vorgesehen ist und daß die mit der Plattform und dem zweiten Rahmen verbundene Antriebseinrichtung !120) mit ihren Enden an der Plattform und der Muffe angeordnet und zur Vertikalbewegung der Plattform betätigbar ist, wobei die Plattform durch die sich einstellende Gleitbewegung des Zylinders in der Muffe führbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffe (102) ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz (110) vorgesehen ist, der zu beiden Seiten mit Flanschen (112, 114) versehen ist, daß eine mit Öffnungen versehene Zunge (106) fest mit der äusseren Oberfläche des Zylinders (104) verbunden ist und sich durch den Schlitz erstreckt sowie längs der Flansche zum wahlweisen Ausrichten ihrer Ausnehmungen mit den Ausnehmungen (116) der Flansche verschiebbar ist und daß zur festen Verbindung der Muffe und des Zylinders ein Bolzen (118) in ausgerichtete Ausnehmungen der Flansche und der Zunge einsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende zylindrische, erste und zweite Anschlußbüchsen (148, 150) so an der Unterseite der Plattform (96V wie an den MündUngen dieser Anschlußbüchsen einander gegenüberliegende, konische erste und zweite Führungen (144, 146) zur Führung von am Rumpf des Tauchschiffs vorgesehenen Ansätzen (134, 136) vorgesehen sind und daß die Plattform sich von ihr nach unten erstreckende, orthogonal bezüglich der konischen Führungen (144, 146) versetzte erste und zweite Lagerstützen (152, 154) zwecks Zusammenwirkens mit dem Rumpf des Tauchschiffs und Bildung einer Vierpunktauflage zusammen mit den zylindrischen Anschlußbüchsen und den Ansätzen zwischen dem Tauchboot und der Plattform aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet-durch eine Parallelanordnung fluchender, mit dem Deck des Mutter schiffs verbundener Rollen (178), einen zwischen der Parallelanordnung und parallel zu ihr verlaufenden Rahmenteil (186), eine fest mit einer Seite des Rahmenteils (186) verbundene Zahnstange (192), einen auf der Parallelanordnung fluchtender Rollen verschiebbar angeordneten Lagerstuhl (200), der mit einem über einen Motor angetriebenen, mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Ritzel versehen ist und durch zwischen dem Lagerstuhl (200) und dem Rahmenteil (186) vorgesehene Führungsrollen (216) zur Gewährleistung der Führung des Lagerstuhls auf der Parallelanordnung fluchtender Rollen und eines Antriebseingriffs von Ritzel und Zahnstange.
  7. 7. Vorrichtung zum Warten eines an Deck eines Mutterschiffs angeordneten Tauchschiffes mit wenigstens einem Gehäuse für fahrbar angeordnete Energiezellen, über die das Tauchschiff mit elektrischer Energie versorgbar ist, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordnete, quer auf dem Deck des Mutterschiffes (lo) angeordnete Schienen(252), durch eine erste, sich in Längsrichtung quer über die mehreren Schienen (252) erstreckende und darauf seitlich verschiebbare Schiene (254 oder 260) zur wahlweisen, fluchtenden Anordnung einer Anzahl geladener Energiequellen bezüglich des Energiequellen-Gehäuses (38 oder 40), durch eine zweite, sich in Längsrichtung, quer über die mehreren Schienen (252) erstreckende und darauf seitlich verschiebbare Schiene (256 oder 258) zur Aufnahme in Längsrichtung einer Anzahl verbrauchter Energiequellen aus dem Energiequellen-Gehäuse (38 oder 40) und zu deren Anordnung ausserhalb der Fluchtlinie mit dem Energiezellen-Gehäuse (38 oder 40), durch eine mit dem Mutterschiff verbundene Anordnung (330) zur Längsverschiebung der Energiezellen von oder auf die ersten oder zweiten Schienen (254 bis 260) und durch eine mit dem Mutterschiff verbundene Arbeitseinrichtung (264, 266, 270) zur wahlweisen Verschiebung dieser Schienen (254 bis 260) auf den mehreren Schienen (252) zur wahlweise fluchtenden Anordnung der Schienen mit mindestens einem der Energiezellen-Gehäuse (38, 40) des Tauchschiffes (26).
  8. 8. Vorrichtung zur Wartung eines Tauchbootes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung zum Verschieben der bnergiezellen auf die oder von den ersten und zweiten Schienen ein endloses Seil (332) mit einer sich quer über die mehreren Schienen (252) und über einen wahlweise betätigbaren Antriebsmechanismus (340, 342) erstreckenden Schleife sowie eine Befestigungseinrichtung (326) zur wahlweisen Verbindung von Fahrgestellen (306) nit dem endlosen Seil aufweist.
  9. 3. Vorrichtung zur Warturg eines Tauchschiffs nach Anspruch 7 oder a , gekennzeichnet durch einen Laderaum (48) mit Seitenwandungen (240, 242), Stirnwandungen (244, 246) und einer Decke (248), die über den mehreren Schienen (252) angeordnet und mit dem Deck des Mutterschiffes als Wetterschutz verbunden sind und durch eine mit dem Laderaum verbundene Ventilationseinrichtung (250) zum wahlweisen Ein-und Auslaß von Luft.
  10. lo. Verfahren zum Bergen eines Tauchschiffes aus einem Gewässer und zu seiner Anordnung an Deck eines Mutterschiffs, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster im Bereich des Decks des Mutterschiffs (lo) angelenkter Rahmen (60) nach aussen über die Oberfläche des Gewässers verschwenkt wird, daß mittels eines zweiten Rahmens (So) eine Plattform (96) am ersten Rahmen angehängt wird, wobei der zweite Rahmen am freien Ende des ersten raIbmens angelenkt ist, daß eine flexible Verbindungseinrichtunc (128) von einer mit dem Ifutterschiff verbundenen Winsche (126) über eine mit dem freien Ende aes ersten Rahmens verbundene Rolle frei nach unten durch die Plattform zur Gewässeroberfläche erstreckt wird, daß eine am Tauchboot angeordnete Fangeinrichtung (164) mit dem freien Ende der flexiblen Verbindungseinrichtung zum Eingriff gebracht wird, daß das Tauchboot aus dem Gewässer gehoben und mit der Plattform in Verbindung gebracht wird, wobei gleichzeitig die flexible Verbindungseinrichtung auf die Winsche aufgewickelt und die Plattform relativ zum zweiten Rahmen in Richtung zum und zum Eingriff mit dem Tauchboot abgesenkt wird, daß der erste Rahmen in Richtung zum Deck des Mutterschiffs verschwenkt wird, bis das Tauchboot frei am zweiten Rahmen im wesentlichen im Bereich der gewünschten Stelle der Oberfläche des Decks hängt, und daß das Tauchboot durch Drehen der Winsche (126) auf das Deck des Mutterschiffs abgesetzt wird.
  11. 11. Verfahren zum Bergen eines Tauchschiffs nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Führungen (148,150) an der Unterseite der Plattform (98) mit Ansätzen (134, 136) des Tauchbootes zum Eingriff gebracht werden und daß die Oberfläche des Tauchbootes mit sich nach unten erstreckenden Kontaktflächen (156, 158) zur festen Verbindung der Plattform mit dem Tauchboot über eine feste Vierpunktverbindung in Eingriff gebracht wird, wobei die Kontaktflächen (156, 158) an der Plattform und orthogonal bezüglich der zylindrischen Führungen (148, 150) versetzt angeordnet sind.
  12. 12. Verfahren zum Warten eines an Deck eines Mutterschiffs angeordneten Tauchbootes, das mindestens ein Energiezellen-Gehäuse zur Aufnahme fahrbar angeordneter Energiezellen aufweist, die dem Tauchboot elektrische Energie liefern, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste sich in Längsrichtung erstreckende, von mehreren quer verlaufenden, zueinander parallelen Schienen (242) getragene Schiene(254 oder 260) in Längsrichtung mit wenigstens einem Energiezellen-Gehäuse (38, 40) fluchtend ausgerichtet wird, daß mehrere fahrbar angeordnete Energiezellen aus dem Gehäuse heraus und auf die in Längsrichtung verlaufende erste Schiene gezogen wird, daß diese erste Schiene auf den mehreren Schienen axial bezüglich des Energiezellen-Gehäuses seitlich verschoben wird, daß eine zweite, mehrere geladene Zellen tragende Schiene (256 oder 258) seitlich zur fluchtenden Ausrichtung bezüglich des Gehäuses verschoben wird und daß die geladenen Zellen von der zweiten Schiene zur folgenden Energieversorgung des Tauchbootes in das Energiezellen-Gehäuse bewegt werden.
  13. 13. Verfahren zur Wartung eines Tauchbootes nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben der Energiezellen in das Energiezellen-Gehäuse und aus diesem heraus ein Teil eines sich quer über die mehreren Schienen (252) erstreckenden endlosen Seiles (332) mit einer wahlweise betätigbaren Antriebseinrichtung (340, 342) verbunden wird und daß zum Ein- oder Ausführen der fahrbaren Energiezellen in oder aus dem Energiezellen-Gehäuse das Seil wahlweise angetrieben wird.
  14. 14. Verfahren zum Warten eines Tauchbootes nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schienen (252) mit einem Laderaum (48) mit Seitenwandungen (240, 242), Stirnwandungen (244, 246) und einetecke (248) zum Schutz der Schienen gegen Umgebungseinflüsse umgeben wird- g und daß das Innere des Laderaums (48) zur Erzielung einer geringstmöglichen Wasserstoffkonzentration während des Ladens der Energiezellen in dem Laderaum (48) belüftet wird.
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