DE2745890A1 - Verbesserungen zu einrichtungen zum belegen eines schiffes insbesondere eines tankschiffes an eine offshorebohrungssaeule - Google Patents
Verbesserungen zu einrichtungen zum belegen eines schiffes insbesondere eines tankschiffes an eine offshorebohrungssaeuleInfo
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Description
''•"ΐ" , 27Α5890
mcn/gvb/cv/ji 759
den 5· Oktober 1977
12. OKI. ϊ&:;
ENTREPRISE D'EQUIPEMEINTS MECANIQUES ET HYDRAULIQUES E.M.H.
29 Rue de l'Abreuvoir
92100 BOULOGNE BILLANCOURT
"Verbesserungen zu Einrichtungen zum Belegen eines Schiffes, insbesondere
eines Tankschiffes an eine Offshorebohrungsäule".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Einrichtungen, die einerseits das Belegen eines Schiffes, insbesondere eines Tankschiffes an eine Offshorebohrungssäule, z.B. eine am Meeresboden verankerte
oder gelenkig befestigte Säule und andererseits die Förderung der gasförmigen oder flüssigen Ladung (Erdöl oder dergleichen) ermöglichen.
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einer Offshorebohrungsplattform das grösste Teil der Einrichtung zur Herstellung
eines Anschlusses zwischen dem oberen Ende der Rohrleitungen der Säule einerseits und den Rohrleitungen des Schiffes andererseits zu
lagern. Derartige Einrichtungen weisen insbesondere einen auf der Plattform abgestützten Ausleger auf und zwischen dem freien Ende des Auelegers
und den Rohrleitungen des Schiffes müssen jedoch zwangsweise biegsame Anschlussleitungen bzw. -schläuche vorgesehen werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine vollkommen
starre Einheit zu schaffen und dadurch die bis jetzt notwendigen biegsamen Schläuche überflüssig zu machen.
Zu diesem Zweck werden gemäss der vorliegenden Erfindung die
Einrichtungen der genannten Art mit wenigstens einem Ausleger versehen, der auf der Säule, insbesondere auf der drehenden Plattform derselben,
sofern ein solcher vorhanden ist, schwenkbar angeordnet ist und an seinem Ende vorzugsweise über eine starre teleskopische Anordnung ein Anschlusssystem
trägt, welches einen hohlen Rohransatz, der auf dem Schiff vorgesehen und mit der ortsfesten Rohrleitung desselben verbunden ist, passend
umgreift.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird der gesamte Rohretrang zwischen der Plattform und dem Schiff durch den Ausleger und deren Hilfsvorrichtungen
getragen. Insbesondere kann der Rohrstrang ausschliesslich aus starren Elementen bestehen, die gegebenenfalls dem Ausleger und den
Hilfsvorrichtungen und insbesondere der teleskopischen Vorrichtung gemeinsam sind.
Wenn eine teleskopische Anordnung eingesetzt wird, lässt man im
Inneren derselben in ebenfalls teleskopisch ausgeführten Röhren die Flüssigkeit bzw. das Medium strömen, und es ist auch möglich, eine Anordnung
einzusetzen, die getrennt eingesetzt, d.h. an Anschlussvorrichtungen jeder Art für die Förderung von Medien in jeder beliebigen Anordnung angewandt
werden kann, in welcher die durch den Ausleger getragene teleskopische
Einrichtung aus aufeinanderfolgenden verformbaren Elementen besteht, die in der Art eines Pantographes mit Gelenkparallelogxammen oder
-rauten versehen sind, wobei mindestens einige dieser Elemente hohl aus-
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gebildet sind und in Verbindung mit geeigneten rotierenden Dichtungen zur
Förderung des Mediums dienen.
Selbstverständlich können, anstatt eines einzigen Auslegers bzw. Armes, mehrere aneinander angelenkte Arme vorgesehen werden, die im
Bereich ihrer Anlenkpunkte mit durch Servomotoren gesteuerten Mitteln zur Vergrösserung oder Verringerung ihrer jeweiligen Einfallswinkel versehen
sind, wobei diese Lösung dadurch vorteilhaft ist, dass die gesamte Einrichtung während den Ruhezeiten leicht auf der Plattform eingezogen werden
kann.
Der einzige bzw. der erste säulenseitige Arm wird auf dem drehenden Oberteil der Säule in der Nähe der senkrechten Achse derselben
befestigt oder angelenkt und kann auch am Ende eines waagerechten oder geneigten, mit der Säule bzw. deren drehenden Oberteil festverbundenen
Balkens angelenkt werden.
Das eigentliche Belegen des Schiffes erfolgt mit Hilfe einer Haltetrosse, deren erstes Ende z.B. an die Anschlussvorrichtung und deshalb
an das Schiff befestigt wird, sobald die genannte Vorrichtung zur Förderung des Mediums in Stellung gebracht ist, während das andere Ende
der genannten Haltetrosse an einer Winde oder besser einem Gegengewicht festgebunden ist, welcher bzw. welche mit einem Teil der Haltetrosse im
Inneren der Säule eingezogen werden kann.
Es ist auch gegebenenfalls möglich, die Haltetrosse dadurch zu vermeiden, dass man die Arme, insbesondere wenn mehrere solche vorgesehen
sind, zur Aufnahme der auf das Belegen des Schiffes zurückzuführenden Beanspruchungen, sobald die Anschlussverbindung hergestellt ist, in
Kombination mit Dämpfungsmitteln einsetzt, welche die aus den Armen und der Anschlussvorrichtung bestehende Einheit in einer bestimmten relativen
Stellung halten und dabei der hergestellten Verbindung eine bestimmte Elastizität bzw. Ausdehnbarkeit überlassen.
Es wird darauf hingewiesen, dass dank der teleskopischen Vorrichtungen,
die gesamte Struktur, wenn der genannte Anschluss und das Belegen des Schiffes durchgeführt worden sind, verformt werden kann,
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wobei die entstehenden Verformungen durch die genannten Dämpfungsmittel
gedämpft sind, so dass die genannte Struktur die auf die Dünung zurückzuführenden
relativen Bewegungen des Schiffes und der Säule gefahrlos aushält.
Die Anschlussvorrichtung wird vorzugsweise gemäss einer Anordnung
ausgeführt, die in einer gleichzeitig auf den Namen der Firma ENTREPRISE D'EQUIPEMENTS MECANIQUES ET HYDRAULIQUES E.M.H. angemeldeten
Patentanmeldung beschrieben ist, in welcher eine Einheit eingesetzt wird, die einerseits aus einem Hohlkörper mit einem Zentrier- und Pührungskegel,
der mit dem Rohransatz zusammenwirkt, sowie aus einem gleitenden Anschlusselement,
das in den Rohransatz hineindringt und zusammen mit Dichtungspackungen den gewünschten Anschluss bewerkstelligt, und schliesslich aus
Verriegelungsmitteln besteht, welche die hergestellte Anschlussverbindung in Stellung halten.
Schliesslich wird die Steuerung der verschiedenen Motoren bzw. Servomotoren oder der Winden, die die Bewegungen der durch die Säule
getragenen Einheit bewirken, entweder von der Säule oder vom Schiff aus ausgelöst, und zwar über funkelektrische Uebertragungsmittel, die mit den
Motoren zugeordneten Relais zusammenwirken, wobei die letztgenannte Lösung die Anwesenheit von Bedienungspersonal auf der Bohrsäule vermeidet oder
dieses Personal auf ein Üeberwachungspersonal beschränkt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, neben den schon beschriebenen
Anordnungen, auf weitere Massnahmen, die vorzugsweise gleichzeitig eingesetzt werden und in der Folge näher erläutert werden.
Die Erfindung betrifft insbesondere bestimmte Anwendungs- und Ausführungsarten der genannten Anordnungen sowie insbesondere und als
neue Industrieprodukte die Systeme, Einrichtungen und Vorrichtungen der genannten Art, die die genannten Massnahmen zur Anwendung bringen, sowie
die besonderen Elemente und Einheiten, insbesondere die Bohrungssäulen
und Tankschiffe, die mit derartigen Systemen und Elementen versehen sind.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
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der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen
verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
- Figur 1 eine teilweise abgerissene schematische Seitenansicht
einer Einheit, die aus einer Säule zur Ladung und zur Lagerung von Erdöl in ein Schiff sowie aus einer Einrichtung zum Belegen des Schiffes
sowie zur Förderung des Erdöles besteht, wobei diese Einheit gemäss der
vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
- Figur 2 eine schematische Draufsicht mit vergrössertem Hassstab, die einige Elemente der teleskopischen Vorrichtung, die das
Anschlusssystem der genannten Einheit trägt, zeigt; und
- Figur 3 in einer schematischen, der Figur 1 ähnlichen Barstellung, eine Einheit der genannten Art gemäss einer anderen Ausführungeart
der vorliegenden Erfindung.
Gemäss der vorliegenden Erfindung und insbesondere gemäss einer
bevorzugten Ausführungsart derselben werden mit einer Offshoresäule, z.B.
der Säule 1 in Figur 1, die am Boden der See angelenkt werden kann und
über Rohrleitungen wie z.B. 5 mit Erdöl gespeist wird, zur Herstellung
von Mitteln zum Belegen eines Schiffes 6 und zur Förderung von Erdöl (in die eine oder die andere Richtung, der gestellten Aufgabe entsprechend)
zwischen der Rohrleitung 5 und einer anderen, auf dem Schiff ortsfest
angeordneten Rohrleitung 7 folgende Massnahmen getroffen.
Zu diesem Zweck wird hauptsächlich mindestens ein Ausleger θ
eingesetzt, der auf dem drehenden Oberteil 9 der Säule 1 befestigt oder
angelenkt ist, sofern ein solches vorgesehen ist, wobei dieser Arm eine geeignete Länge aufweist, um einwandfreie Verbindungsmöglichkeiten zu
schaffen, wenn das Vorderteil des Schiffes in geeigneter Weise von der Säule entfernt ist. Bas freie Ende des Auslegers trägt in 10 vorzugsweise
über ein Kardangelenk eine Anschlueβvorrichtung C, die die Aufgabe hat,
einen hohlen Rohransatz am Ende der ortsfesten Rohrleitung des Schiffes zu umgreifen, wobei die Verbindung zwischen dem Kardangelenk 10 und der
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-r-
Anschlussvorrichtung vorzugsweise über starre und teleskopisch ausgeführte
Mittel D (Figuren 1 und j) einstellbarer Länge hergestellt wird.
Selbstverständlich liegt ebenfalls eine Anordnung, bei welcher die Anschlussvorrichtung
an dem Ausleger einfach angelenkt ist, wobei der genannte Ausleger dann auf dem drehenden Oberteil der Säule gelenkig angeordnet
ist, im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Es ist auch gemäss der vorliegenden Erfindung möglich, mehrere
Arme bzw. Ausleger wie z.B. die zwei Arme 8.. und 8. einzusetzen, wobei der
Arm S1 am Oberteil der Säule oder gegebenenfalls, wie es die Figur 3
zeigt, am Ende eines mit dem genannten Oberteil drehbar eingebauten Balkens 51 angelenkt ist, während der zweite Arm 8_ mit dem ersten in 1O1
gelenkig verbunden ist. Wenn die Säule kein drehendes Oberteil aufweist, ist der Arm 8 oder 8.. auf der Plattform oder dem feststehenden Oberteil
der Säule schwenkbar angeordnet.
Bezüglich der Rohrleitungsabschnitte, die auf dieser Einheit, zwischen der Plattform, d.h. zwischen der Rohrleitung 5 einerseits und
der Anschlussvorrichtung C andererseits vorgesehen werden sollen, können
letztere aus starren Röhren bestehen, die durch geeignete Strukturen der genannten Einheit getragen sind, wobei die genannten Leitungsabschnitte
im Inneren der teleskopischen Anordnung T, die die Anschlussvorrichtung C
mit dem Arm 8 oder 8„ in 10 verbindet, z.B. teleskopisch ausgeführt
werden können.
Es scheint jedoch vorteilhaft, wie es die Zeichnungen zeigen, die genannte teleskopische Anordnung T in Form von mehreren ähnlich wie
Pantographe oder dergleichen aneinanderangelenkten Elementen zu bilden,
wobei mindestens einige dieser Elemente aus Röhren bestehen, die in Kombination mit rotierenden Dichtungen zur Förderung des Mediums zwischen
dem Gelenk 10 und der Anschlussvorrichtung C dienen.
Sie in Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform einer derartigen teleskopischen Anordnung besteht z.B. aus mehreren geradlinigen,
gemäss den Achsen 15» 14«» H2 aneinanderangelenkten Elementen, die entsprechende Rauten 11, 12 bilden, wobei einige der Achsen 15 auf der
mittleren Linie AA liegen, während die Achsen H1, 14_, die die Spitzen
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-r-
der Rauten bilden, beiderseits der genannten Achse verteilt sind.
Der Einfachheit halber hat man in den Figuren 1 und 2 angenommen, dass nur eine der gebrochenen Linien zur Förderung des Mediums eingesetzt
ist und dafür aus hohlen Elementen und entsprechenden rotierenden Dichtungen im Bereich der Anlenkpunkte I4.. besteht, während die andere
gebrochene Linie 12 aus beliebigen Verbindungselementen besteht, die in 14p aneinander angelenkt sind. Selbstverständlich könnte man die zwei
gebrochenen Linien zur Förderung des Mediums benutzen.
Die Einheit ist in 10 mit der durch den Ausleger 8 getragenen Rohrleitung und in 15 mit dem Mundstück der Anschlussvorrichtung C verbunden.
Die Betätigung dieser gelenkigen Vorrichtung, die ausgestreckt oder, im Gegenteil, eingezogen werden kann, erfolgt auf jede beliebige
geeignete Weise, z.B. mit Hilfe eines Seiles 32, welches über einen Block
33 geführt wird und mit Hilfe einer durch den Motor35 gesteuerten Winde
34 auf- und abgespult werden kann.
Wie schon erwähnt, besteht die Anschlussvorrichtung C aus der
in der vorgenannten Patentanmeldung bestehenden Vorrichtung oder aus einer gleichwertigen geeigneten Einrichtung.
Die Figur 1 zeigt schematisch die hauptsächlichen Bestandteile dieser Anschlussvorrichtung, die mit dem Rohransatz 20, mit welchem die
Rohrleitung 7 des Schiffes verbunden wird, zusammenwirkt und aus folgenden
Elementen besteht:
- einem Hohlkörper 21, der durch einen an der Basis der teleskcpischen
Anordnung T oder unmittelbar an dem Ausleger 8 angelenkten Träger getragen ist und den genannten Rohransatz 20 mit einem angemessenen
Spielraum umgreift, wobei dieser Hohlkörper an seinem Unterteil mit einem Zentrierkegel 23 versehen ist;
- einem gleitbar angeordneten,hohl ausgebildeten Anschlussele-
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ment, welches mit der von der Säule oder der teleskopischen Vorrichtung D
ausgehenden Rohrleitung hydraulisch verbunden ist und in den Ablaufabschnitt 24 des Rohransatzes 20 dicht eingeführt wird, wobei die entsprechende
Steuerung mit Hilfe einer Kolben-Zylinderanordnung erzielt wird;
- und Verriegelungsmitteln, die den hergestellten Anschluss in Stellung halten und z.B. aus Riegeln bestehen, die mit einer in dem Rohransatz
vorgesehenen Nute 25 zusammenwirken.
Die Einheit kann mit Fernsehkameras 36 ergänzt werden, welche
auf der Anschlussvorrichtung D angeordnet sind und die Erörtung der Anschlussvorrichtung
in Bezug auf das Schiff erleichtern, wenn letzteres Manöver ausführt.
Die gesamte durch die Bohrsäule getragene Einheit ist mit Mitteln ergänzt, die zum Belegen des Schiffes dienen, sobald der genannte
Anschluss hergestellt worden ist, wobei diese Mittel z.B. aus einer herkömmlichen
Haltetrosse 26 bestehen, deren erstes Ende, gemäss einer vorteilhaften
Ausführungsart der Erfindung, an einem um den Körper 21 der
Anschlussvorrichtung C frei drehbar eingebauten Kranz 27 befestigt ist, während das andere Ende der Haltetrosse an die Säule, an einen ortsfesten
Befestigungspunkt 52 oder eine Winde festgebunden wird, wobei noch
bessere Bedingungen dadurch erzielt werden, dass die Haltetrosse zuerst auf einen Führungsblock 28 geführt und dann an ein Gegengewicht 29
befestigt wird, das, wie die Figur 3 zeigt, ins Innere der Säule unbehindert
abgesenkt werden kann.
Gegebenenfalls kann die Haltetrosse entfernt werden, so dass man zum Belegen des Schiffes die starre Einheit benutzt, die aus dem bzw.
den Arm bzw. Armen 8, 8., 8? und der Anschlussvorrichtung C besteht. Zu
diesem Zweck wird die genannte Einheit, nachdem der genannte Anschluss herbeigeführt worden ist, in der gewünschten Stellung festgehalten, wobei
in Verbindung mit Dämpfungsmitteln letzterer eine gewisse Verformungsmöglichkeit
überlassen ist.
Das Vorhandensein von Dämpfungsmitteln ist auf alle Fälle günstig und erlaubt es der gesamten Einheit, durch die relativen Verfor-
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mungen ihrer Bestandteile ohne Resonanzgefahr der relativen Bewegungen
des Schiffes (Schlinger- und Stampfbewegungen) und der schwingenden Bohrsäule unter der Wirkung der Wellen zu folgen.
Dementsprechend, wie die Figur 3 zeigt, wenn zwei Arme vorgesehen sind, die mit einer Haltetrosse 26, welche einerseits an der Anschlussvorrichtung und andererseits an der Säule befestigt ist, (wobei
diese Befestigung mit Hilfe von jeden geeigneten Mitteln erzielt werden kann, sobald das Schiff belegt ist) zusammenwirken und wenn die Steuerung
der relativen Bewegungen der zwei Arme 8.., 8? z.B. mit Hilfe einer
zwischen zwei Achsen 3O1, 30p zwischengeschalteten Kolben-Zylinderanordnung 31 erzielt wird, bestehen die genannten Dämpfungsmittel aus einer
mit der genannten Kolben-Zylinderanordnung verbundenen ölpneumatisehen
Vorrichtung 38» die dann wirksam wird, wenn beide Arme in die gewünschte
Stellung durch die Kolben-Zylinderanordnung gebracht worden sind.
Zum gleichen Zweck könnte man auch die gelenkige Einrichtung starr-vearfeipln, wobei in diesem Fall der Rohransatz 20 durch ein Bauelement
gebildet ist, welches mit dem Schiff nicht mehr starr, sondern über dämpfende Mittel verbunden ist.
Dadurch wird eine Einheit geschaffen, die das Belegen der Schiffe sowie die Förderung ihrer Ladung ermöglicht und bei welcher die
gesamten Geräte und Vorrichtungen auf der Plattform angeordnet sind, wobei das Vorhandensein von biegsamen Schläuchen überflüssig wird. Diese
Einheit wird vom Schiff aus (ferngesteuerte funkelektrische Steuerung) in einfacher Weise gesteuert und kontrolliert und wird beim Belegen eines
Schiffes folgenderweise eingesetzt.
Bei dem Aueführungsbeispiel der Figur 1, bei welchem eine mit
der Anschlussvorrichtung C verbundene Haltetrosse 26 eingesetzt wird, befindet sich die genannte Anschlussvorrichtung mit der teleskopiechen
Einrichtung D vor dem Belegen des Schiffes in der eingezogenen Stellung, während der Arm bzw. der Ausleger 8 in der Windrichtung liegt.
Mit Hilfe seines vorderen Vortriebmittels bzw. Propellers 37
führt dann das Schiff ein Manöver aus, um sich zu nähern und etwa senk-
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recht zu der Anschlussvorrichtung C zu kommen.
Die teleskopische Einrichtung D wird dann mit Hilfe des Motors 35 abgesenkt bzw. ausgestreckt, wobei die entsprechende Betätigung entweder
von der Säule aus von dem Fachpersonal oder besser unmittelbar vom Schiff aus durchgeführt wird, wenn letzteres mit funkelektrischen Mitteln
versehen ist, die durch Fernsteuerung mit Relais zur Auslösung des Motors 35 zusammenwirken; selbstverständlich werden gleichzeitig andere Betätigungsorgane
der Einheit gesteuert.
Sobald der Hohlkörper 21 der Anschlussvorrichtung C auf den Rohransatz 20 angesetzt worden ist, wird mit Hilfe der mit der Nute 25
zusammenwirkenden Riegel die Verriegelung durchgeführt.
Das Belegen des Schiffes erfolgt dann mit Hilfe der Haltetrosse 26, die durch ein Gegengewicht 29 (Figur 3) gespannt gehalten ist. Mit
der in Figur 3 gezeigten Einheit verfährt man in ähnlicher Weise und zwar unter Zuhilfenahme der Kolben-Zylinderanordnung 31 und des Motors 35 zu*
Ausstreckung der teleskopischen Anordnung.
Mit der genannten Anordnung kann die gesamte Einheit platzsparend in eingeschobener Stellung während der Ruhezeiten der Anlage leicht
aufgeräumt werden.
Wenn die Plattform keinen drehend» Kopf aufweist, wobei in
diesem Fall der Arm 8 oder 8. um einen senkrechten Drehzapfen oder gegebenenfalls
um eine senkrechte Achse auf der Säule unmittelbar angeordnet ist, sind die auszuführenden Manöver ähnlich und die Möglichkeit, die
biegsamen Anschlussschläuche zu vermeiden, ist immerhin gegeben, sofern
die örtlichen Bedingungen es erlauben.
Die vorliegende Erfindung weist im Vergleich zu den schon bekannten
Anlagen dieser Art zahlreiche Vorteile auf, und zwar:
- es werden im wesentlichen nur starre, die Wartung erleichternde Elemente eingesetzt;
809816/077Θ
- die Betätigungen, die gegebenenfalls vom Schiff aus funkelektrisch
ferngesteuert sind, sind besonders einfach;
- diese Manöver können mit der notwendigen Genauigkeit durchgeführt
werden;
- durch diese Einziehung der teleskopischen Anordnung D und durch das Aneinanderschmiegen der Arme, wenn zwei solche vorgesehen sind,
kann die gesamte Einheit platzsparend auf der Säule abgestellt werden;
- und in der Belegstellung des Schiffes mit Hilfe der teleskopischen
Anordnung und gegebenenfalls der gelenkigen Anordnung der Arme können die relativen Bewegungen des Schiffes und der Säule leicht aufgenommen
werden.
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Claims (8)
- PATENTANSPRUECHE( 1.!Vorrichtung zum Belegen eines Schiffes, insbesondere eines Tankschiffes x— an eine Offshorebohrungssäule sowie zur Förderung der gasförmigen oder flüssigen Ladung (Gas, Erdöl oder dergleichen) des genannten Schiffes, bei welcher gelenkig angeordnete Arme bzw. Ausleger eingesetzt werden, die auf dem Oberteil der genannten Säule angeordnet sind und um letztere verschwenken können, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen mindestens einen auf dem genannten Oberteil der Säule angeordneten Ausleger(8, 8., 8») umfasst, der an seinem freien Ende (1O) mit einer teleskopischen Anordnung (T) verbunden ist, welche eine Anschlussvorrichtung (c) trägt, wobei diese Anschlussvorrichtung (c) an die Leitung (7) des Schiffes (6) angeschlossen wird und ausserdem über eine Haltetrosse oder dergleichen (26) mit dem Oberteil (9) der Säule (1) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopische Anordnung (T) aus einer Folge von Gelenkparallelogrammen oder - rauten (11, 12) besteht, wobei mindestens einige (11) der Bestandteile dieser Parallelogramme oder -rauten aus Röhren zur Förderung des Mediums bestehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Bohrsäule mit einem drehbaren Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm bzw. der Ausleger (8, 8.., 8p) durch das drehbare Oberteil (9) getragen ist und mit letzterem orientiert werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der teleskopischen Anordnung (T) über Mittel wie z.B. ein Seil (32) erfolgt, welche am Ende (1O) des Armes (8, 8?) befestigt sind und von einem Motor (34, 35) gesteuert werden.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mindestens zwei aneinander angelenkten Armen, von denen der erste auf dem Oberteil der Säule angeordnet ist und der andere die genannte Anschlussvorrichtung insbesondere über eine teleskopische Anordnung trägt, dadurch gekennzeich-809816/0779ORIGINAL INSPECTEDnet, dass zwischen beiden Armen 8.., 8_ Dämpfungsmittel (38) vorgesehen sind, welche es der Vorrichtung ermöglichen, der auf die Dünung zurückzuführenden Bewegungen gedämpft zu folgen, um die Resonanzerscheinungen zu vermeiden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (38) ölpneumatische Mittel sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens zwei aneinander angelenkten Armen, von denen der eine auf dem Oberteil der Säule angeordnet ist, während der andere insbesondere über eine teleskopische Anordnung die Anschlussvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Armen (8., 8„) Mittel vorgesehen sind, die mit einer Kolben-Zylinderanordnung (31) versehen sind, um die relativen winkelmässigen Verstellungen beider Arme (8., 8„) zu steuern.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schiff (6) und dem Rohransatz (20) zur Aufnahme der Anschlussvorrichtung (c) Dämpfungsmittel zwischengeschaltet sind.9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die verschiedenen Motoren (31» 35)» die die Verstellungen der Anschlussvorrichtung (c) und der teleskopischen Anordnung (T) bewirken, mit Relais versehen sind, welche vom Schiff (6) gesandte funkelektrische Sendungen empfangen können, damit die Anschlusssteuerungen vom Schiff aus geleitet werden können.809816/077·
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