DE2200705A1 - Einpunktmuringvorrichtung - Google Patents

Einpunktmuringvorrichtung

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DE2200705A1
DE2200705A1 DE19722200705 DE2200705A DE2200705A1 DE 2200705 A1 DE2200705 A1 DE 2200705A1 DE 19722200705 DE19722200705 DE 19722200705 DE 2200705 A DE2200705 A DE 2200705A DE 2200705 A1 DE2200705 A1 DE 2200705A1
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mooring
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DE19722200705
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English (en)
Inventor
Flory John Fe
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Esso Research and Engineering Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATBNTANW AIjTE D.8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Esso Research and Engineering Company in Linden, N.J./USA
Einpunktmuringvorrichtung
(Zusatz |zu Patent , Patentanmeldung P 2o 43 751.8)
Die!Erfindung betrifft eine mit einer Einpunktmuring kombiniert^ Lade- und/oder Löschvorrichtung für Prachtschiffe, insbesondere Tanker, bestehend aus einem auf dem Meeresgrund verankerten Muringfundament, einer Muringboje an oder diiht an der Meeresoberfläche, einer flexiblen Verbindung;vorbestimmter Länge zum übertragen der Belastung zwischen Muringfundament und Muringboje, die die Muringboje gegen deren Auftrieb festhält, wobei die Verbindung einen ersten und einen relativ zu diesem drehbaren zweiten Teil enthält, von welchen einer einen starren Rohrstutzen auf-
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weist, einer Schwenkeinrichtung für zu übertragende Ladung, welche koaxial und um einen Vollkreis von J56o° drehbar, abgedichtet am Rohrstutzen angebracht ist und einer Lade- und/ oder Löscheinrichtung in Wirkverbindung mit der Schwenkeinrichtung, zum Übertragen der Ladung zwischen der Muringboje und dem Muringfundament nach Patent .· (Patentanmeldung P 2o 43 751.8). >
Bei Einpunktmuringvorrichtungen wird das Schiff gewöhnlich mit seinem Bug an einem einzelnen Punkt, z.B. einer Boje oder einem Turm vermurt. Dieses Vermurungsverfahren erlaubt dem Schiff, unter dem Einfluß von Wind, Wellen und Strömung frei um den Muringpunkt zu schwojen. Bei solchen Murings ist es notwendig, Einrichtungen zur Vermeidung von Verdrehbeanspruchungen, welche durch die Bewegung des Schiffes auf die Muringvorrichtung ausgeübt werden, vorzusehen. Ebenso ist es notwendig, Einrichtungen zum Übertragen der Ladung zwischen Schiff und Küste vorzusehen.
Die oben genannte deutsche Patentschrift
(Patentanmeldung P 2o 4^ 751.8) beschreibt einige Ausführungsbeispiele derartiger Vorrichtungen. Sie weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So sind z.B. besondere Einrichtungen notwendig, die ein Verheddern der Leitungen mit der Ankerkette verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit einer Einpunktmuring kombinierte Lade- und/oder Löschvorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der genannten Vorrichtung und anderer solcher Systeme vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lade- und/oder Löscheinrichtung als direkte Verbindung zwischen der Schwenkeinrichtung und dem Tanker verwendbar ist.
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Entsprechend der Erfindung ist eine Einpunktmuring-Vorrichtung mit einer Verankerung und integrierten Einrichtungen zum Laden und/oder Löschen der Ladung für seegehende Schiffe, insbesondere Tanker vorgesehen, welche eine Muringboje an oder dicht an der Meeresoberfläche aufweist. Die Muringboje wird gegen ihren Auftrieb durch eine Verankerung nach unten gehalten, welche durch ein auf dem Meeresgrund befestigtes Muringfundament in Spannung gehalten und verankert wird. Es sind Einrichtungen vorgesehen, welche eine in
' bezug auf das Muringfundament freie Drehung der Muringboje um eine vertikale, durch die Mitte des Muringfundamentes gehende Achse zulassen. Als integrierter Teil dieser Einpunkt-
. muringvorrichtung sind Einrichtungen zum Laden und/oder Löschen der Ladung, zum Transport der Ladung zum oder vom Schiff vorgesehen. Die Einrichtungen zum Laden und/oder Löschen der Ladung umfassen im allgemeinen eine oder mehrere Leitungen zum Übertragen der Ladung zwischen der Küste und dem Muringfundament und eine oder mehrere Leitungen zum Übertragen der Ladung zwischen dem Muringfundament und dem Schiff. Wesentlich für die Integration der Einrichtungen zur Handhabung der Ladung und der Einpunktmuringvorrichtung sind Hemmeinrichtungen, um die Leitungen für die Ladung, die zwischen dem Muringfundament und Tanker angeordnet sind, am Drehen um die Verankerung mit anschließendem Verschmutzen der Teile der Vorrichtung zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben» Die Zeichnung zeigt ein be- - vorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und stellt eine mit einer Einpunktmuring kombinierte integrierte Lade- und/ oder Löschvorrichtung dar.
In der Zeichnung ist eine Anordnung einer integrierten, mit einer einzigen Verankerung versehenen Einpunktmuring mit einer am Boden befestigten Ladeschlauchabzweigung dargestellt. Die Anordnung weist ein am Meeresboden veran-
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kertes Muringfundament 22 auf, in dessen Mitte ein Schwenkgehäuse 24 für Strömungsmittel mit einem kraftübertragenden Teil oder einem die Belastung übertragenden, zentralen Rohrstutzen 25 vorgesehen ist. Die Muringboje l8, welche bekannte Pender 41 aufweisen kann, ist über die flexible Ankerkette 2o und den Kettenwirbel 21 mit einem am oberen Ende des Rohrstutzens 25 ausgebildeten Auge 42 verbunden. Während des Einbaus wird die Ankerkette 2o über eine von Hand einstellbare, an der Muringboje l8 befestigte Achse 45 vorgespannt, so daß die Muringboje nach unten gezogen wird und dadurch bei ruhiger See nur einen geringen Freibord hat. Der Tanker wird mit geeigneten, nicht dargestellten Trossen an der Muringboje festgemacht, welche vorzugsweise am Bug des Tankers und über ein Muringauge J54 an der Muringboje befestigt sind.
Das Vermuren des Schiffes mit Bugtrossen an einer einzigen Muringboje l8 erlaubt dem Schiff um J56o° um eine
vertikale Achse durch das Zentrum des Muringfundaments zu schwojen, wodurch die Kräfte, die durch Wind, Wellen und/ oder Strömung auf das Schiff ausgeübt werden, sehr klein gehalten werden. Um ein Verdrehen der Verankerung und ihren eventuellen Bruch zu verhindern, wenn sich das Schiff und die Muringboje drehen, ist der Kettenwirbel 21 vorgesehen, welcher eine Drehung des oberen Teiles der Verankerung relativ zum unteren Teil der Verankerung erlaubt.
Eine Unterseeleitung 16 überträgt die Ladung zwischen Küste und Muringboje und ist mit dem Schwenkgehäuse 24 am Muringfundament 22 verbunden, wie mit den gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt ist. Das Schwenkgehäuse
24 ist wie bei den durch die eingangs genannte DT-PS
(Patentanmeldung P 2o 43 751.8) bekannten Ausführungsbeispielen an drehbaren Verbindungen 15 befestigt, um eine fortlaufende Drehung um den in der Mitte angeordneten Rohrstutzen
25 zu ermöglichen. Eine Ladeschlauchabzweigung 44 ist über
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schwenkbare Rohranschlüsse 27 drehbar am Schwenkgehäuse 24 befestigt. Vorzugsweise sind zwei Ladeschlauchstränge 45 am Ende der Ladeschlauchabzweigung 44 angeschlossen und steigen mit einer allmählichen Steigung zur Meeresoberfläche an, so -daß sie seitlich des Tankers an der Oberfläche schwimmen. Die Anordnung enthält auch eine zweckmäßige Spreize 46 für die Torsionsketten J>1, welche drehbar am auf dem Muringfundament angeordneten Schwenkgehäuse befestigt ist und sicher-■ stellt, daß sich das Schwenkgehäuse 24 und die Ladeschlauchabzweigung 44 mit der Muringboje l8 drehen. Eine weitere Spreize 47 ist im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden der Torsionsketten 31 vorgesehen, um diese fortwährend in gleichem Abstand von der in der Mitte angeordneten Ankerkette 2o zu halten.
Auf diese Weise ist das Schwenkgehäuse 24 voll um den starr mit dem Muringfundament 22 verbundenen Rohrstutzen 25 drehbar. Wenn sich die Muringboje 18 entsprechend der Be wegung des Schiffes dreht, wird die Drehbewegung über die Torsionsketten 31 und die Spreize 46 auf das Schwenkgehäuse 24 übertragen. Darüber hinaus ist der obere Teil der Verankerung, d,.h. die Ankerkette 2o, flexibel und dreht sich relativ zumi unteren starren Teil der Verankerung, d.h. relativ zum Rohrstutzen 25.
An dJ3r Unterseite der Ladeschlauchabzweigung 44 ist ein Puffer ,48 vorgesehen, damit sie nicht über eine bestimmte Grenze hinaus nach unten geschwenkt werden kann. Eine ringförmige, am Muringfundament 22 befestigte Anschlagschie-. ne 49 ist so angeordnet, daß - gleichgültig, aus welchem Grunde die LadeSchlauchabzweigung nach unten schwenkt - der Puffer dabei die Anschlagschiene berührt und so verhindert, daß die Ladeschlauchabzweigung das Muringfundament berührt und möglicherweise beschädigt wird.
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Eine andere Anordnung unter Verwendung der Ankerkette 2o enthält eine mit einem gelenkigen Rohr versehene Ladeanordnung. So kann ein festes Querstück oder Rohr an einem oder beiden Enden, wenn erforderlich durch zweckmäßige Universalanschlüsse zwischen der Muringboje und dem Muringfundament angeschlossen sein. Diese Anordnung ist wünschenswert, wenn übermäßige Abnutzung der Ketten zu erwarten ist. Die Universalanschlüsse können geschmiert werden, um die Abnutzung zu verhindern.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Verankerung und die Torsionsketten erlauben, den Zwischenaufbau der Vorrichtung durch den Zug des Schiffes an der Muringboje aus der vertikalen Achse zu ziehen. Auf diese Weise ist die Hauptbelastung der Verankerung der Muringvorrichtung axial.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1. ) Mit einer Einpunktmuring kombinierte Lade- und/oder Löschvorrichtung für Frachtschiffe, insbesondere Tanker, bestehend aus einem auf dem Meeresgrund verankerten Muringfundament, einer Muringboje an oder dicht an der Meeresoberfläche, einer flexiblen Verbindung vorbestimmter Länge zum Übertragen der Belastung zwischen Muringfundament und Muringboje» die die Muringboje gegen deren Auftrieb festhält, wobei die Verbindung einen ersten und einen relativ zu diesem drehbaren zweiten Teil enthält, von welchen einer einen starren Rohrstutzen aufweist, einer Schwenkeinrichtung für zu übertragende Ladung, welche koaxial und um einen VpIlkreis von 3600 drehbar, abgedichtet am Rohrstutzen angebracht ist und einer Lade- und/oder Löscheinrichtung in Wirkverbindung mit der Schwenkeinrichtung, zum Übertragen der Ladung zwischen der Muringboje und dem Muringfundament nach Patent (Patentanmeldung P 2o 4} 751.8), dadurch gekennzeichnet , daß die Lade- und/oder Löscheinrichtung als direkte Verbindung zwischen der Schwenkeinrichtung und dem Tanker verwendbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung einen unteren starren, mit dem Muringfundament (22) starr verbundenen Teil (25) und einen oberen flexiblen, an der Muringboje • (18) befestigten Teil (2o) aufweist, die Schwenkeinrichtung für das Strömungsmittel in bezug auf den unteren starren Teil (25) drehbar ist und zum Leiten flüssiger Ladung vom und zum Muringfundament vorgesehen ist.
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    ^ Cl ·»
    J5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und/ oder Löscheinrichtung einen unteren, an der Schwenkeinrichtung befestigten, im wesentlichen starren Abschnitt (44) und einen am freien Ende des starren Abschnitts (44) befestigten, oberen flexiblen Abschnitt (45) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hemmeinrichtung mit einer an der Schwenkeinrichtung befestigten Spreize (46) vorgesehen ist und ein Ende der Spreize mit der Muringboje (l8) in Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Hemmeinrichtung, welche mindestens eine an der Schwenkeinrichtung befestigte Spreize aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Zugelement (31) die Enden von Spreize (46) und Muringboje (l8) verbindet, so daß die Muringboje und die Schwenkeinrichtung zusammen miteinander in bezug auf das Muringfundament drehbar sind.
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DE19722200705 1971-01-06 1972-01-07 Einpunktmuringvorrichtung Ceased DE2200705A1 (de)

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