DE2043751C2 - Einpunktmuringvorrichtung - Google Patents
EinpunktmuringvorrichtungInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/02—Buoys specially adapted for mooring a vessel
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einpunkt-Muringvorrichtung zum Beladen und Löschen
von Schiffen mit einem auf dem Meeresgrund verankerten Muringfundament, einer Kettenanordnung
zur Befestigung der Muringboje an dem Muringfundament entgegen ihrem Auftrieb an oder direkt unterhalb
der Meeresoberfläche und mit einer vom Muringfundament zur Muringboje verlaufenden flexiblen Leitung
zum Fördern einer Flüssigkeit, wobei die flexible Leitung über ein Drehgelenk mit einer sich von der
Muringboje zum Schiff erstreckenden Leitung verbunden ist.
Eine derartige Einpunkt-Muringvorrichtung ist aus der D E-OS 15 06 228 bekannt.
Bei dieser und ähnlichen Muringkonstruktionen, (vgl,
beispielsweise US-PS 31 78 737), bei denen die Muringboje mit dem Muringfundament über mehrere Ankerketten verbunden ist, ist die Boje mit einem Drehgelenk
ausgestattet, so daß einerseits das an der Boje befestigte Schiff unter dem Einfluß von Wind und/oder Strom frei
um die Boje schwojen kann, andererseits der mit den Ankerketten verbundene Teil der Boje in bezug auf das
Bojenfundament' stets unverdreht bleibt. Derartige
Konstruktionen haben den Vorteil, daß aufgrund dieser
Anordnung kein' Verdrehen der flexiblen Leitungen
■■ ■ sowie kern Durchscheuern an den. Ankerketten mit den
daraus resultierenden nachteiligen Folgen möglich ist. Sie haben allerdings den Nachteil, daß aufgrund der
Verspannung:durch.mehrere Ankerketten die Drehgelenke neben der reinen axialen Zugbeanspruchung einer
ungünstigen Biegebeanspruchung ausgesetn und die Ketten einer unterschiedlichen Zugbelastung unterwor-
fen sind. ■
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine .Einpunkt-Muringvorrichtung^ der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei
klaren Kräfteverhältnissen, unter Vermeidung von
h> ungünstigen Biegebeanspruchungen ein Verdrehen
oder Durchscheuern der flexiblen Leitungen an den. Ankerketten nicht möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kettenanordnung zwischen der Muringboje und
dem Muringfundament eine einzige Ankerkette, einen
Kettenwirbel sowie einen mit der Muringboje verbundenen Rohrstutzen umfaßt, daß die flexible Leitung zwei
seitlich von der Ankerkette verlaufende Schläuche aufweist, die an das den Rohrstutzen umgebende
Gehäuse des Drehgelenkes angeschlossen sind und daß an dem Drehgelenkgehäuse Ausleger befestigt sind,
deren freie Enden"* über Ketten mit dem Muringfundament verbunden sind.
Der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt der
Gedanke zugrusde, alle kraftübertragenden Elemente
in einer Wirkungslinie anzuordnen, d.h. eine einzige Ankerkette und in deren Verlängerung den-Kettenwirbel sowie den mit der Muringboje verbundenen
Rohrstutzen vorzusehen, sowie die flexible Leitung zur
Vermeidung von Verdreh- oder Berührungsmöglichkeiten über Ausleger und mit diesem verbundene Ketten
seitlich dieser kraftübertragenden Elemente in einem sicheren Abstand und in einer genau definierten Lage zu
diesen zu führen.
Die Führung der flexiblen Leitungen wird dadurch erreicht, daß die Ausleger am Drehgelenk befestigt sind,
so daß die Ketten das Drehgelenkgehäuse stets unabhängig von der Drehlage der Muringboje in einer
bestimmten Stellung gegenüber dem Muringfundament
halten. Ein Verdrehen oder Durchscheuern der flexiblen
Leitungen ist daher bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht möglich.
Um insbesondere bei langen Ankerketten ein Verdrehen der an den Auslegern befestigten Ketten zu
so vermeiden, ist es vorteilhaft, daß zwischen der Muringboje und dem Muringfundament zusätzliche
Ausleger vorgesehen sind, die mit ihrem äußeren Ende an den Ketten und mit ihrem inneren Ende an Ringen
befestigt sind, die die Ankerkette umgeben.
Um die Muringboje nicht mit dem Gewicht der zusätzlichen Ausleger zu belasten, ist es vorteilhaft, daß
die zusätzlichen Ausleger mit Auftriebskörpern versehen sind.
Sofern eine Ausbildung vorgesehen. ist, bei der
zwischen der Muringboje und dem Muringfundament
zusätzliche Ausleger vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, zur besseren Führung der flexiblen Leitungen an den
Ringen weitere Ausleger zu befestigen, deren äußere Enden mit den flexiblen Leitungen verbunden sind.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einpunkt-Miiringvorrichtung einschließlich Muringfundament,
Fig. 2 zeigt eine einfache Seitenansicht der Muring-
vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer etwas gedrehten
Lage,
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail der
Einpunkt-Muringvorrichtung gemäß F ϊ g. t und 2,
Fig.4 zeigt eine Ansicht in der Ebene IV-IV der
Fig.2,
Fig.5 zeigt einen Schnitt in der Ebene V-V der
Fig.2.
Die erfindungsgemäße Einpunkl-Muringvorrichtung
besitzt ein Muringfundament 22, welches auf dem
Meeresgrund verankert ist. Mit 16 ist eine Unterseeleitung
für eine Flüssigkeit bezeichnet, die entweder ein starres Rohr oder eine flexible Schlauchleitung sein
kann, welches bzw. weiche von den an der Küste angeordneten Einrichtungen zum Muringfundament
führt. An dem Muringfundament 22 ist eine Ankerkette 20 mit ihrem einen Ende befestigt, deren anderes Ende
mit einem Kettenwirbel 21 ausgestattet ist, der mit einem Drehgelenk 14 verbunden ist, welches über einen
Rohrstutzen -25 fest am Boden der Muringboje 18 angebracht ist. Auf diese Weise kann sich die
Muringboje zasammen mit dem Rohrstutzen gegenüber der Ankerkette und dem Muringfundament drehen. Die
gesamte Belastung der Muring wird dabei von dem Rohrstutzen 25, dem Kettenwirbel 21 und der
Ankerkette 20 aufgenommen. Schiffe werden im allgemeinen über Bugtrossen am Muringhaken 34
vermurt. Das Vermuren eines Schiffes mit Bugtrossen an einer einzigen Muringboje 18 erlaubt es dem Schiff,
um 360° um eine vertikale Achse durch das Zentrum des Muringfundaments zu schwojen, wodurch die Kräfte,
die durch Wind, Wellen und/oder Strömung auf das Schiff ausgeübt werden, sehr klein gehalten werden.
Die Unterseeleitung 16 ist durch Leitungen in dem Muringfundament, welche durch gestrichelte Linien
dargestellt sind, mit zwei flexiblen Leitungen, wie beispielsweise Schläuchen 26 verbunden. Die Schläuche
26 erstrecken sich nach oben zu Rohrkrümmern einer schwenkbaren Rohrverbindung 27. Die schwenkbaren
Rohrverbindunjen 27 sind an dem Drehgelenkgehäuse *o
24 angebracht, welches über ein Verbindungsstück 15 konzentrisch mit dem Rohrstutzen 25 verbunden ist.
Das Drehgelenkgehäuse 24, das Verbindungsstück 15 und der Rohrstutzen 25 bilden das Drehgelenk 14, durch
welches die Flüssigkeit oder ein Gas fließen kann. Soll die flüssige oder gasförmige Ladung von der Küste zum
Schiff gefördert werden, so fließt sie über die Überseeleitung in die Schläuche 26 und von dort durch
die schwenkbare Rohrverbindung 27 in das Drehgelenk 14. Von dort gelangt sie üiwr den Rohrstutzen 25 über w
eine innerhalb der Muringboje verlaufende Leitung (mit gestrichelten Linien dargestellt) durch eine schwenkbare
Verbindung 17 zu einem schwimmenden Ladeschlauch 19, der zum vermurten Schiff führt.
Um die relative Drehung der Schlauche 26 in bezug auf die Ankerkette 20 zu verhindern and so ehr
Verhängen zu vermeiden, sind — wie in den Fig.3 und
4 dargestellt ist — Ausleger 30 schwenkbar über
Schwenklager 29 mit dem Drehgelenkgehäuse 24 verbunden. Die Ausleger 30 erstrecken sich nach außen
und weg von der Ankerkette 20. An den Enden der Ausleger 30 sind Ketten 31 befestigt, welche mit ihren
anderen Enden mit dem Muringfundament 22 verbunden verbunden sind. Diese Ketten haben eine
vorbestimmte Länge, die derart bemessen ist, daß ausschließlich die Ankerkette 20 durch die Zugkräfte
belastet wird. Werden die Ausleger 30 um eine vertikale Achse gedreht, so werden die Ketten 31 gespannt, so
daß die Ausleger und das Schwenkgehäuse am übermäßigen Drehen in bezug auf das Muringfundament
22 gehindert werden. Mit anderen Worten: Während sich die Muringboje über das Drehgelenk
ungehindert verdrehen kann, wird das Drehgelenkgehäuse 24 über die Ausleger 30 und d;-.:.iit die flexiblen
Leitungen bzw. Schläuche 26 in einer eicht gedrehten Lage in bezug auf das Muringfundament 22 gehalten.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, sind zusätzliche Ausleger
32 an einem oder mehreren Punkten entlang der Länge der Ketten 31 zwischen dem Muringfundament und dem
Drehgelenkgehäuse 24 angeordnet (so wie es nach der jeweiligen Wassertiefe nötig oder wünschenswert ist).
Diese Ausleger 32 erstrecken sich radial von Ringen 28 nach außen, welche die Ankerkette 2(? umschließen,
jedoch in keiner Weise in ihrer Bewegung hemmen. Die äußeren Enden der Ausleger 32 sind mit den Ketten 31
verbunden. Die Ketten 31 werden auf diese Weise in einer bestimmten Entfernung von der Ankerkette 20
gehalten. Weil die Anordnung der Ketten 31 mit etwas Spiel behaftet ist, halten die dazwischen angeordneten
Ausleger 32 und der Ring 28 die Ketten 31 im wesentlichen parallel, d.h. in einem im wesentlichen
bestimmten, voneinander getrennten. Verhältnis zur Ankerkette 20. An den Ringen 28 sind weitere, radial
nach außen verlaufende Ausleger 33 befestigt, welche an ihü-:n äußeren Enden drehbar über Stutzen mit den
Schläuchen 26 verbunden sind. Die drehbaren Enden der Ausleger 33 erlauben den Schläuchen sich frei zu
bewegen, halten diese jedoch in einem bestimmten Abstand voneinander, d. h. sie halten die Schläuche 26
und die Ankerkette 20 voneinander getrennt. Weil die Ausleger 32 und die weiteren Ausleger 33 starr mit den
Ringen verbunden sjnd und ein Verdrehen der Ketten 31 und der Schläuche 26 verhindern, tritt keine
übermäßige relative Drehung zwischen der Ankerkette 20 und den Schläuchen 26 auf. Um das Gewicht der
Auslegender Ketten 31 und der Schläuche 26 zu tragen, können an den Auslegern Auftriebskörper 36 befestigt
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Qipunkt-MuringvorricfatHngiunrBeladen nnd
Löschen von Schiffen mit einem auf dem Meeresgrand verankerten Mnringftindament, einer Kettenanordnung zur Befestigung der Muringboje an dem
Muringfundament entgegen-flirem Auftrieb an oder
direkt unterhalb der Meeresoberfläche und mit einer vom Muringfundament zur Muringboje verlaufenden flexiblen Leitung zum Fördern einer Flüssigkeit,
wobei die flexible Leitung über ein Drehgelenk mit einer sich von der Muringboje zum Schiff erstrekkenden Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenanordnung zwischen der Muringboje (18) und dem Muringfundament (22) eine einzige Ankerkette (20), einen
Kettenwirbel (21) sowie einen mit der Muringboje verbundenen Rohrstutzen (25) umfaßt, daß die
flexible Leitung zwei seitlich von der Ankerkette verlaufende Schläuche (26) aufweist, die an das den
Rohrstutzen (25) umgebende Gehäuse (24) des Drehgelenkes (14) angeschlossen sind und daß an
dem Drehgelenkgehäuse (24) Ausleger (30) befestigt sind, deren freie Enden über Ketten (31) mit dem
Muringfundament (22) verbunden sind.
2. Einpunkt-Muringvorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-zwischen der Muringboje (18) und dem Muringfundament (22) zusätzliche
Ausleger (32) vorgesehen sind, die mit ihrem äußeren Ende an den Ketten (31) und mit ihrem
inneren Byie an Ringen (28) befestigt sind, die die
Ankerkette (20) umgeben.
3. Einpunkt-Muringvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, tfrJJ die zusätzlichen
Ausleger (32) mit Auftriebskorpern (36) versehen sind.
4. Einpunkt-Muringvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringen
(28) weitere Ausleger. (33) befestigt sind, deren äußere Enden mit den Schläuchen.(26) verbunden
sind.
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