DE2043751C2 - Einpunktmuringvorrichtung - Google Patents

Einpunktmuringvorrichtung

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DE2043751C2
DE2043751C2 DE19702043751 DE2043751A DE2043751C2 DE 2043751 C2 DE2043751 C2 DE 2043751C2 DE 19702043751 DE19702043751 DE 19702043751 DE 2043751 A DE2043751 A DE 2043751A DE 2043751 C2 DE2043751 C2 DE 2043751C2
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chain
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DE19702043751
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John F. Morristown N.J. Flory
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einpunkt-Muringvorrichtung zum Beladen und Löschen von Schiffen mit einem auf dem Meeresgrund verankerten Muringfundament, einer Kettenanordnung zur Befestigung der Muringboje an dem Muringfundament entgegen ihrem Auftrieb an oder direkt unterhalb der Meeresoberfläche und mit einer vom Muringfundament zur Muringboje verlaufenden flexiblen Leitung zum Fördern einer Flüssigkeit, wobei die flexible Leitung über ein Drehgelenk mit einer sich von der Muringboje zum Schiff erstreckenden Leitung verbunden ist.
Eine derartige Einpunkt-Muringvorrichtung ist aus der D E-OS 15 06 228 bekannt.
Bei dieser und ähnlichen Muringkonstruktionen, (vgl, beispielsweise US-PS 31 78 737), bei denen die Muringboje mit dem Muringfundament über mehrere Ankerketten verbunden ist, ist die Boje mit einem Drehgelenk ausgestattet, so daß einerseits das an der Boje befestigte Schiff unter dem Einfluß von Wind und/oder Strom frei um die Boje schwojen kann, andererseits der mit den Ankerketten verbundene Teil der Boje in bezug auf das Bojenfundament' stets unverdreht bleibt. Derartige Konstruktionen haben den Vorteil, daß aufgrund dieser Anordnung kein' Verdrehen der flexiblen Leitungen ■■ ■ sowie kern Durchscheuern an den. Ankerketten mit den daraus resultierenden nachteiligen Folgen möglich ist. Sie haben allerdings den Nachteil, daß aufgrund der Verspannung:durch.mehrere Ankerketten die Drehgelenke neben der reinen axialen Zugbeanspruchung einer ungünstigen Biegebeanspruchung ausgesetn und die Ketten einer unterschiedlichen Zugbelastung unterwor-
fen sind. ■
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine .Einpunkt-Muringvorrichtung^ der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei klaren Kräfteverhältnissen, unter Vermeidung von
h> ungünstigen Biegebeanspruchungen ein Verdrehen oder Durchscheuern der flexiblen Leitungen an den. Ankerketten nicht möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettenanordnung zwischen der Muringboje und dem Muringfundament eine einzige Ankerkette, einen Kettenwirbel sowie einen mit der Muringboje verbundenen Rohrstutzen umfaßt, daß die flexible Leitung zwei seitlich von der Ankerkette verlaufende Schläuche aufweist, die an das den Rohrstutzen umgebende Gehäuse des Drehgelenkes angeschlossen sind und daß an dem Drehgelenkgehäuse Ausleger befestigt sind, deren freie Enden"* über Ketten mit dem Muringfundament verbunden sind. Der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt der Gedanke zugrusde, alle kraftübertragenden Elemente in einer Wirkungslinie anzuordnen, d.h. eine einzige Ankerkette und in deren Verlängerung den-Kettenwirbel sowie den mit der Muringboje verbundenen Rohrstutzen vorzusehen, sowie die flexible Leitung zur Vermeidung von Verdreh- oder Berührungsmöglichkeiten über Ausleger und mit diesem verbundene Ketten seitlich dieser kraftübertragenden Elemente in einem sicheren Abstand und in einer genau definierten Lage zu diesen zu führen.
Die Führung der flexiblen Leitungen wird dadurch erreicht, daß die Ausleger am Drehgelenk befestigt sind, so daß die Ketten das Drehgelenkgehäuse stets unabhängig von der Drehlage der Muringboje in einer bestimmten Stellung gegenüber dem Muringfundament halten. Ein Verdrehen oder Durchscheuern der flexiblen Leitungen ist daher bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht möglich.
Um insbesondere bei langen Ankerketten ein Verdrehen der an den Auslegern befestigten Ketten zu
so vermeiden, ist es vorteilhaft, daß zwischen der Muringboje und dem Muringfundament zusätzliche Ausleger vorgesehen sind, die mit ihrem äußeren Ende an den Ketten und mit ihrem inneren Ende an Ringen befestigt sind, die die Ankerkette umgeben.
Um die Muringboje nicht mit dem Gewicht der zusätzlichen Ausleger zu belasten, ist es vorteilhaft, daß die zusätzlichen Ausleger mit Auftriebskörpern versehen sind. Sofern eine Ausbildung vorgesehen. ist, bei der zwischen der Muringboje und dem Muringfundament zusätzliche Ausleger vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, zur besseren Führung der flexiblen Leitungen an den Ringen weitere Ausleger zu befestigen, deren äußere Enden mit den flexiblen Leitungen verbunden sind.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einpunkt-Miiringvorrichtung einschließlich Muringfundament, Fig. 2 zeigt eine einfache Seitenansicht der Muring-
vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer etwas gedrehten Lage,
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail der Einpunkt-Muringvorrichtung gemäß F ϊ g. t und 2,
Fig.4 zeigt eine Ansicht in der Ebene IV-IV der Fig.2,
Fig.5 zeigt einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig.2.
Die erfindungsgemäße Einpunkl-Muringvorrichtung besitzt ein Muringfundament 22, welches auf dem Meeresgrund verankert ist. Mit 16 ist eine Unterseeleitung für eine Flüssigkeit bezeichnet, die entweder ein starres Rohr oder eine flexible Schlauchleitung sein kann, welches bzw. weiche von den an der Küste angeordneten Einrichtungen zum Muringfundament führt. An dem Muringfundament 22 ist eine Ankerkette 20 mit ihrem einen Ende befestigt, deren anderes Ende mit einem Kettenwirbel 21 ausgestattet ist, der mit einem Drehgelenk 14 verbunden ist, welches über einen Rohrstutzen -25 fest am Boden der Muringboje 18 angebracht ist. Auf diese Weise kann sich die Muringboje zasammen mit dem Rohrstutzen gegenüber der Ankerkette und dem Muringfundament drehen. Die gesamte Belastung der Muring wird dabei von dem Rohrstutzen 25, dem Kettenwirbel 21 und der Ankerkette 20 aufgenommen. Schiffe werden im allgemeinen über Bugtrossen am Muringhaken 34 vermurt. Das Vermuren eines Schiffes mit Bugtrossen an einer einzigen Muringboje 18 erlaubt es dem Schiff, um 360° um eine vertikale Achse durch das Zentrum des Muringfundaments zu schwojen, wodurch die Kräfte, die durch Wind, Wellen und/oder Strömung auf das Schiff ausgeübt werden, sehr klein gehalten werden.
Die Unterseeleitung 16 ist durch Leitungen in dem Muringfundament, welche durch gestrichelte Linien dargestellt sind, mit zwei flexiblen Leitungen, wie beispielsweise Schläuchen 26 verbunden. Die Schläuche 26 erstrecken sich nach oben zu Rohrkrümmern einer schwenkbaren Rohrverbindung 27. Die schwenkbaren Rohrverbindunjen 27 sind an dem Drehgelenkgehäuse *o 24 angebracht, welches über ein Verbindungsstück 15 konzentrisch mit dem Rohrstutzen 25 verbunden ist. Das Drehgelenkgehäuse 24, das Verbindungsstück 15 und der Rohrstutzen 25 bilden das Drehgelenk 14, durch welches die Flüssigkeit oder ein Gas fließen kann. Soll die flüssige oder gasförmige Ladung von der Küste zum Schiff gefördert werden, so fließt sie über die Überseeleitung in die Schläuche 26 und von dort durch die schwenkbare Rohrverbindung 27 in das Drehgelenk 14. Von dort gelangt sie üiwr den Rohrstutzen 25 über w eine innerhalb der Muringboje verlaufende Leitung (mit gestrichelten Linien dargestellt) durch eine schwenkbare Verbindung 17 zu einem schwimmenden Ladeschlauch 19, der zum vermurten Schiff führt.
Um die relative Drehung der Schlauche 26 in bezug auf die Ankerkette 20 zu verhindern and so ehr Verhängen zu vermeiden, sind — wie in den Fig.3 und 4 dargestellt ist — Ausleger 30 schwenkbar über Schwenklager 29 mit dem Drehgelenkgehäuse 24 verbunden. Die Ausleger 30 erstrecken sich nach außen und weg von der Ankerkette 20. An den Enden der Ausleger 30 sind Ketten 31 befestigt, welche mit ihren anderen Enden mit dem Muringfundament 22 verbunden verbunden sind. Diese Ketten haben eine vorbestimmte Länge, die derart bemessen ist, daß ausschließlich die Ankerkette 20 durch die Zugkräfte belastet wird. Werden die Ausleger 30 um eine vertikale Achse gedreht, so werden die Ketten 31 gespannt, so daß die Ausleger und das Schwenkgehäuse am übermäßigen Drehen in bezug auf das Muringfundament 22 gehindert werden. Mit anderen Worten: Während sich die Muringboje über das Drehgelenk ungehindert verdrehen kann, wird das Drehgelenkgehäuse 24 über die Ausleger 30 und d;-.:.iit die flexiblen Leitungen bzw. Schläuche 26 in einer eicht gedrehten Lage in bezug auf das Muringfundament 22 gehalten.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, sind zusätzliche Ausleger 32 an einem oder mehreren Punkten entlang der Länge der Ketten 31 zwischen dem Muringfundament und dem Drehgelenkgehäuse 24 angeordnet (so wie es nach der jeweiligen Wassertiefe nötig oder wünschenswert ist). Diese Ausleger 32 erstrecken sich radial von Ringen 28 nach außen, welche die Ankerkette 2(? umschließen, jedoch in keiner Weise in ihrer Bewegung hemmen. Die äußeren Enden der Ausleger 32 sind mit den Ketten 31 verbunden. Die Ketten 31 werden auf diese Weise in einer bestimmten Entfernung von der Ankerkette 20 gehalten. Weil die Anordnung der Ketten 31 mit etwas Spiel behaftet ist, halten die dazwischen angeordneten Ausleger 32 und der Ring 28 die Ketten 31 im wesentlichen parallel, d.h. in einem im wesentlichen bestimmten, voneinander getrennten. Verhältnis zur Ankerkette 20. An den Ringen 28 sind weitere, radial nach außen verlaufende Ausleger 33 befestigt, welche an ihü-:n äußeren Enden drehbar über Stutzen mit den Schläuchen 26 verbunden sind. Die drehbaren Enden der Ausleger 33 erlauben den Schläuchen sich frei zu bewegen, halten diese jedoch in einem bestimmten Abstand voneinander, d. h. sie halten die Schläuche 26 und die Ankerkette 20 voneinander getrennt. Weil die Ausleger 32 und die weiteren Ausleger 33 starr mit den Ringen verbunden sjnd und ein Verdrehen der Ketten 31 und der Schläuche 26 verhindern, tritt keine übermäßige relative Drehung zwischen der Ankerkette 20 und den Schläuchen 26 auf. Um das Gewicht der Auslegender Ketten 31 und der Schläuche 26 zu tragen, können an den Auslegern Auftriebskörper 36 befestigt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 . -. , Patentansprüche:
1. Qipunkt-MuringvorricfatHngiunrBeladen nnd Löschen von Schiffen mit einem auf dem Meeresgrand verankerten Mnringftindament, einer Kettenanordnung zur Befestigung der Muringboje an dem Muringfundament entgegen-flirem Auftrieb an oder direkt unterhalb der Meeresoberfläche und mit einer vom Muringfundament zur Muringboje verlaufenden flexiblen Leitung zum Fördern einer Flüssigkeit, wobei die flexible Leitung über ein Drehgelenk mit einer sich von der Muringboje zum Schiff erstrekkenden Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenanordnung zwischen der Muringboje (18) und dem Muringfundament (22) eine einzige Ankerkette (20), einen Kettenwirbel (21) sowie einen mit der Muringboje verbundenen Rohrstutzen (25) umfaßt, daß die flexible Leitung zwei seitlich von der Ankerkette verlaufende Schläuche (26) aufweist, die an das den Rohrstutzen (25) umgebende Gehäuse (24) des Drehgelenkes (14) angeschlossen sind und daß an dem Drehgelenkgehäuse (24) Ausleger (30) befestigt sind, deren freie Enden über Ketten (31) mit dem Muringfundament (22) verbunden sind.
2. Einpunkt-Muringvorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-zwischen der Muringboje (18) und dem Muringfundament (22) zusätzliche Ausleger (32) vorgesehen sind, die mit ihrem äußeren Ende an den Ketten (31) und mit ihrem inneren Byie an Ringen (28) befestigt sind, die die Ankerkette (20) umgeben.
3. Einpunkt-Muringvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tfrJJ die zusätzlichen Ausleger (32) mit Auftriebskorpern (36) versehen sind.
4. Einpunkt-Muringvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringen (28) weitere Ausleger. (33) befestigt sind, deren äußere Enden mit den Schläuchen.(26) verbunden sind.
DE19702043751 1969-09-09 1970-09-03 Einpunktmuringvorrichtung Expired DE2043751C2 (de)

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NO141684C (no) 1980-04-23
DE2043751A1 (de) 1971-03-11
FR2061091A5 (de) 1971-06-18
GB1285406A (en) 1972-08-16
NL169445C (nl) 1982-07-16
NO141684B (no) 1980-01-14
NL7012975A (de) 1971-03-11
CA939977A (en) 1974-01-15

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