DE1556450A1 - Lager-,Anlege- und Ladeeinrichtung auf freiem Wasser - Google Patents

Lager-,Anlege- und Ladeeinrichtung auf freiem Wasser

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DE1556450A1
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DE19681556450
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Inventor
Graham John Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ConocoPhillips Co
Original Assignee
Continental Oil Co
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Patentanmeldung P 1 556 45Οβ8
CONTINENTAI. OIL COMPANY
lager-, Anlege- und Ladeeinrichtung auf freiem Wasser
Die Erfindung "betrifft allgemein dies Lagerung von Materialien in einem schwimmenden Fahrzeug, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, schwimmende Anlagen zur lagerung großer Mengen von Petroleumerzeugnissen bei gleichzeitiger Schaffung von Anlege- und Ladeeinrichtungen für Transporttankschiffe.
Der Stand der Technik zeigt verschiedene Arten von Anlegebojen die in einem Wasserkörper ständig zur Aufnahme von flüssigkeitsfördernden Pipelines aus einem Produktionsbohrloch oder einer Lagerstelle verankert werden können, um für Transporttankschiffe eine Anlege- und Beladeeinrichtung zu schaffen,. Die vorbekannten Einrichtungen sind beschränkt, da ihre vorwiegende Funktion die einer Anlegestation ist, die durch geeignete Verankerungsmittel sicher in ihrer Lage befestigt ist und nur als eine Umlade»teile zwischen entfernten Ölquellen und einem Transporttankschiff dient. Es ergaben sich also Be« schränkungen hinsichtlich der verschiedenen Arten von Ölquellen, sei es einer Produktionsanlag® auf freiem Wasser oder eines Lagerbehälters zu Lande und in beiden Fällen ihrer jeweiligen Entfernungen von der End- oder Anlegestelle«, Darüberhinaus sind solche mit Bojen arbeitenden Anlageeinrichtungen sehr kostspielig, und das macht
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sich noch schwerwiegender bemerkbar, wenn man bedenkt, daß eine solche Anlage in fremde Gewässer transportiert und dort aufrechterhalten werden muß, und daß die Schiffseinrichtung bei einer Verlagerung der Umlade- oder Lagersteile gewöhnlich zurückgelassen werden muß.
Die vorliegende Erfindung sieht daher ein Schiffsfahrzeug vor, das an einem gewählten Ankerplatz ständig angeordnet oder befestigt werden kann, um sowohl eine Lager- als auch eine Anlegestation zu bilden· Die Anlage kann aus einem schwimmenden Fahrzeug bestehen, das Lagerraum und eine drehbare Befestigungsvorrichtung enthält, die in einer exzentrisch angeordneten Drehpunktführung befestigt ist, die senkrecht durch das Fahrzeug verläuft derart, daß die Drehvorrichtung auf dem Meeresgrund in fester Lage verankert werden kann, und gleichzeitig dem Lagerschiff freien Drift ermöglicht. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Lagerachiffe aus schwimmfähigen Schiffsrümpfen konstruiert werden, die aus veralteten und/oder abgenutzten Schiffen geborgen werden können, die man allgemein als Bergungskörper bezeichnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schwimmende Anlage zu schaffen, die an einer gewählten Stelle auf freiem Wasser angeordnet werden soll, um sowohl als Lagereinrichtung als auch als Anlege- und Ladestelle für Tankschiffe zu dienen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine solche schwimmende Lageranlage durch Veränderung gewählter veralteter Schiffe oder geborgener Schiffsrümpfe zu schaffen derart, daß sie schwenkbare Verankerungs- oder Befestigungseinrichtungen wie auch zugehörige Pumpen und
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und Serriceeinrichtung aufweist, wobei die Umwandlung für den gesamten Serrice minimalen Zeit- und Kostenaufwand erfordert·
Schließlich liegt der rorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lager-, Anlege- und Beladungsfahrzeug auf freiem Wasser zu schaffen, das an einem Ende in fester lage fest rerankert werden kann und gleichzeitig dem Fahrzeug ein freies Verschwenken um eine besondere Endstellung ermöglicht derart, daß das Vertäuen etc. des Transporttankschiffes stets beifciinimaler Beeinträchtigung durch Wind und See und mit den einfachsten Ankerseilanordnungen bewerkstelligt werden kann·
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:
Pig· 1 ist ein bildmäßiger Grundriß eines Lagerschiffs, das seine Lager- und Anlegefunktion in Zusammenhang mit einer Ölbohrungsanlage auf freiem Wasser und einem Tankschiff ausübt.
Pig. 2 zeigt eine abgewandelte Form, durch welche ein schwimmender Schiffsrumpf oder ein geborgener Schiffskörper in ein echwimmendes Lagerschiff umgewandelt werden kann·
Pig· 3 zeigt eine alternatire Pom der umwandlung, bei der die Drehpunktführung senkrecht durch das Flügelende der Schiffsschraube eines ge-
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borgenen Schiffsrumpfes verläuft·
Pig· 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt einer Drehpunktführung und eine Ausführung einer in dieser beweglich angeordneten schwenkbaren Befestigungstruktur, und
Pig. 5 ist eine Draufsicht der Befestigungsstruktur von Pig. 4·
In den Abbildungen zeigt Pig· 1 eine Ausführungsform eines Lager- und Anlegeschiffs 10, das in einen Wasser» körper 12 verankert sein kann. In dem Wasserkörper 12 ist ferner eine ölbohranlage 14 auf freiem Wasser und ein Transporttankschiff 16 gezeigt, das mit dem Lagerschiff 10 vertäut ist, um mit öl von diesem beladen zu werden. Obwohl die nachfolgende Erörterung vorwiegend auf die Lagerung und Handhabung von Petroleumerzeugni·- sen gerichtet ist, versteht es sich, daß das Lagerschiff 10 in keiner Weise auf eine solche Verwendung beschränkt ist und bei der Handhabung verschiedener anderer Arten von Ladung verwendet werden kann·
Die ölbohranlage 14 auf freiem Wasser kann in herkömmlicher Art auf einem Unterbau 18 aufgebaut sein, der am Boden 20 des Wasserkörpers 12 sicher befestigt ist· Petroleumerzeugnisse, beispielsweise Rohöl kann dann über den Rohranschluß 22 und einen flexiblen Schlauch 24 auf dem Wasserboden 20 entlang über eine vorgegebene Strecke sum Ankerplatz des Lagerschiffs 10 geleitet werden. Die Entfernung ergibt sich aus Erwägungen der Tiefe des Wasserkörpers 12 und der Berücksichtigung des Abstandsbereiches für das Lagerschiff 10, ein vertäutes Tankschiff 16 und der Notwendigkeit ihres Verschwenken·
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um den Verankerungspunkt, wie nachstehend noch beschrieben wird«
Das lagerschiff 10 weist einen Hauptkörper oder Rumpf 26 auf, der das Lager- oder Frachtaufnahmevolumen bildet, und einen nach vorn verlaufenden Bugteil 28, der oberhalb der Oberfläche des Wasserkörpers 12 gehalten wird. Das lagerschiff 10 kann auf verschiedene Arten hergestellt werden, wie nachstehend noch beschrieben wird. Zur Beschreibung von fig. 1 genügt der Hinweis, daß die Bugverlängerung 28 eine senkrecht verlaufen-0 de Drehpunktführung 30 bestimmt, die eine drehbewegliche Befestigungsstruktur 32 darin hält.
Die Befestigungsstruktur 32 kann unter zahlreichen Formen eine beliebige Ausbildung haben, und ihre Hauptfunktion ist es, den ölführenden Schlauch aufzunehmen und ihn nach- oben zum. Anschluß an eine Leitung 34 zu führen, die auf Deck 3β (Tordeck) verläuft, wobei das obere End® d@r Leitung 34 Mittels einer abgedichteten Schwenkverbinaung 40 an einen Zulaufschlauch 36 sag©«» schlossen ist» Die - Schwenkverbin&ung 40 kann eine herkömmlich© form einer drehbaren Armatur sein, die durch einen geeigneten Diehtring oder ein® ähnliche- Anordnung nacli außen Mn abgedichtet isto Der Zulaufs chlauch 38 kann dann auf Deck des Lagersehiffs 10 zus richtigen Zuleitung von !Flüssigkeiten in lagerbehälter ia Schiffsrumpf 26 geführt oder geleitet werden.«, B©i β.!®** - a®T Yerteilung körnen nicht speziell g©g©igt© Pumpsn- und Absperreinrichtungen v©rwendet v/erden©
Bie in der Drehpuiiktftihruag 50 drehbars B@festigusigsstruktur 32 ist mit JQdsa aiaer ¥i©lsahl von Aateertanexig beispielsweise Ankerkett©n 42 9 44 9 4S laafi 48 verbunden,.
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die an entsprechenden Ankern 50, 52, 54 und 56 befestigt sind, um die Drehpunktführung 30 des Lagerschiffs 10 an einem vorgegebenen Ankerplatz oder einer Ankerstelle auf dem Boden 20 des Wasserkörpers 12 ortsfest und stabil zu befestigen. Dies kann in Übereinstimmung mit herkömmlichen Verfahren zur ortsfesten Verankerung geschehen, und die Anker 50, 52, 54 und 56 können beispielsweise von einem kleinen Fahrzeug ausgetragen und in quadratisch angeordnete Stellungen gebracht werden, um die Drehpunktführung 30 für minimale Bewegung bei verteilter Befestigungsspannung in alle Richtungen zu sichern.
Das lagerschiff 10 kann -mit einer erhöhten Lüftvorrichtung 58 entsprechend den Schiffahrtsbestimmungen wie auch mit anderen Formen von Arbeitsausrüstungen versehen sein, die ortsfest an Bord des Schiffes 10 angeordnet sein können. Wie gezeigt ist, bietet ein Gehäuse 60 einen Baum, in dem die erforderlichen Arbeitspumpen und die Steuereinrichtung angeordnet 3ein können. Herkömmliche 1itingsarten 62 können auf dem Hauptdeck des Lagerschiffs 10 angeordnet sein, und es kann ein geeigneter Lademast, beispielsweise ein Mast 64 und Ausleger 66 und die zugehörige Betakelung zur Handhabung der Ankerseile, Schläuche, etc« verwendet werden.
Das Transporttankschiff 16 ist also mit dem Lagerschiff 10 mittels des Ankerseils 68 vertäut gezeigt, das an den Betingen festgemacht ist, um den Flüssigkeitsfüllschlauch 70 aufzunehmen, der vom Lagerschiff 10 zwecks Umladen des Petroleumerzeugnisses vom Lager verläuft. Das gelagerte Petroleumerzeugnis kann aus dem Lagerraum im Schiffsrumpf 26 und durch den Füllschlauch 70 mittels einer geeigneten Anordnung von Diesel-betriebenen
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Hocnleistungspumpen gepumpt werden, die im Deckgehäuse 60 angeordnet sein können. Wie bereits erwähnt, können der Ladeausleger 66 und seine zugehörige fakelage, die durch herkömmlichen auf Deck angeordneten Windenmechanismus betrieben werden, bei der Handhabung des Ftillschlauehes 70 zwischen dem Lagerschiff 10 und dem längsseits festgemachten Schiff verwendet werden.
Wie ia vorstehenden dargelegt wurde, ist vorgeschlagen, das Lagerschiff 10 mit großen Einsparungen an Zeit und finanziellem Aufwand aufzubauen, oder vielmehr umzuwandeln, indem bestehende Rümpfe seetüchtiger Schiffe, die aus verschiedenen Gründen aus dem Dienst gezogen worden sind., verändert werden. Das bedeutet, solche Schiffe können teilweise havariert sein durch kleinere Kollisionen oder andere Unfälle; sie können auch einfach aufgrund ihres Teraltens eingemottet sein; oder ein Schiff kann leichten Maschinenschaden oder sonstigen Schaden an der Antriebsvorrichtung erlitten haben· Auf jeden fall stehen solche geborgenen Schiffsrumpf« in den meisten Hafenstädten zu sehr geringen Kosten jederzeit zur Verfügung, und ausgewählte Schiffarümpfe können leicht zu sehr geringen zusätzlichen Kosten !»gewandelt werden, um entsprechend der vorliegenden technischen Lehre als Lagerschiffe verwendet zu werten. ■
Pig. 2 zeigt ein Lagerschiff 80, das dem Lagerschiff 10 von Pig· 1 ähnlich iet, bei welchem eine Form der Umwandlung vorgenommen worden ist. Das Lagerschiff 80 ist also aus einem ursprünglichen Schiffskörper 82 mit Mittachiffsteil 84, Bugteil 86 und Heckteil 88 umgewandelt worden» das ursprünglich als Frachtschiff, Tankschiff
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oder dergleichen ausgerüstet gewesen sein kann· Pur die Petroleumlagerung ist es wahreeheinlion vorzuziehen, bergungsfähige Schiffsrüapfe ron veralteten und havarierten Tankschiffen zu wählen, da wertvolle zusätzliche Dienste aus bestehenden Schiffsausrüstungen, beispielsweise Pumpen, Deckeinriohtungen, Prachtbehältern etc« gewonnen werden können·
Der Heckteil 88 des Schiffsrumpfes 82 kann entsprechend herkömmlicher Schiffsbautechnik durch Abtrennen an einer Querwand 90 mit jeder zusätzlichen erforderlichen Verstärkung durch Schottbtplattung, Querschiffsglieder, Deckträger, KüLstütze, etc. entfernt werden· Der Bug 86 des Schiffsrumpfes 82 wird dann durch Weg» schneiden eines unteren !Teils 92 zugerichtet, der rom Steven 94 nach hinten zu einem Prontschott 96 verläuft. Der Prontschott 96 ist als schweres querverlaufendes Dichtungsglied ausgebildet, ua die Lagerräume im Mittschiffsteil 84 bei Kollision zu schützen, und kann nach weiter verstärkt werden, um jeglichen absehbaren Meeresbedingungen standzuhalten· Der Bugteil 86 bleibt also ein nach vorn verlaufender Bugteil 98 bestehen, der weggeschnitten ist, um über dem Wasserspiegel des Schiffes 90 im normalen und beladenen Zustand zu hängen, und er dient zur Bildung eines Rahmens für den senkrechten Durchgang des Drehpunktes 100« Eine Drehpunktführung 102 verläuft senkrecht durch den Bugverlängerungeteil 86 vom Vordeck 104 durch das Hauptdeck 106 und erste Deck 108. Eine schwenkbare Verankerungsstruktur, beispielsweise die Befestigungsstruktur 32 von Hg, 1 würde drehbar in der Drehpunktführung 102 befestigt (wie nachstehend noch beschrieben wird), um die
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jeweiligen quadratisch angeordneten Ankerketten 42, 44, 46 und 48 zum darunter liegenden Meeresboden zu führen.
Lagerraum oder anderer ähnlicher Raum wie auch leerräume würden im mittleren !eil 84 des Schiffsrumpfes 82 vorgesehen sein, und wahrscheinlich würde ein großer Teil der vorhandenen alten Schiffsausrüstung zur Verwendung bei den verschiedenen Funktionen zurückbehalten, die im Zusammenhang mit dem Betrieb dea Lagerschiffs 80 auszuführen wären. Is ist ferner bei einigen Arten von lagerschiffen beabsichtigt, im begrenzten Umfang Mannschaft sräume, Kombüse,etc« beizubehalten.
Figo 3 zeigt eine andere Art von Lagerschiff 110, das man von einem geborgenen Schiffsrumpf gewinnen kann, indem der Schiffsrumpf 112 so umgewandelt wird, daß ein Drehpunkt 114 durch das Hügelende der Schiffsschraube vorgesehen ist© Ein unterer Laufteil 118 des Plügelendes 116 wird also» entweder ausgehöhlt oder gänzlich entfernt, und eine senkrechte Drehpunktführung 120 wird von einem Achterdeck 122 durch das Hauptdeck 124 nach unten geschnitten und endet an einem unteren Deck, beispielsweise dem ersten Deck 126, Auch hier wird eine noch zu beschreibende Befestigungsstruktur in der Drehpunktführung 120 angeordnet und führt die jeweiligen Ankerketten 42, 44, 46 und 48 zum darunter liegenden Meeresboden» Durch geeignete Umwandlung und dureh STeutoau im Mittsciiiffsteil 128 kann Laderaum geschaffen werden und der in Pig. 3 nicht gezeigte Bugteil kann entfernt oder beiaasen werden und mit QuerscMffsbeplattung versteift werdan. Es versteht sich, daß in vielen Fällen geborgene Schiffsrumpfteile mit bereits fehlenden Bug** od®r Heckteilen gekauft werdsn,
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und dieser Paktor kann dafür entscheidend sein, ob die Umwandlungsausführung von Fig. 2 oder 3 verwendet wird.
Pig. 4 zeigt eine Vergrößerung der Bugverlängerung 28 des lagerschiffs 10 (Pig. 1), um eine Ausführungsform einer sich drehenden Ankerketten-Befestigungsstruktur 32 darzustellen, die in der Drehpunktführung 30 angeordnet sein kann. Ähnliche, auch in Pig» 1 anzutreffende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Befestigungsstruktur 32 besteht aus einer kreisförmigen Drehplatte 130, einer schweren Stahlscheibe, mit einer auf ihrer Unterseite und in Hähe des äußeren Randes geschnittenen Ringnut 132. Die Stahlnut 132 wird dann mit einer Vielzahl von Kugellagern 134 gefüllt derart, daß die Drehplatte 130 leicht drehbar darauf gelagert werden kann« Das Vordeck 36 wird in Pora eines Drehloches 136 durchschnitten, und ein Ringplattenglied 138 mit einer kreisförmigen Mittelöffnung gleichen Durchmessers wie das Drehloch 136 wird konzentrisch mit dem Drehloch auf das Deck 36 aufgeschweißt oder auf andere Weise darauf befestigt, um sowohl eine Verstärkung als auch einen Laufring zu bilden, auf welchem sich die Drehplatte 130 drehen kann. Ein kreisförmiges Winkelglied 140 wird dann auf der oberen Fläche der Ringplatte 138 so befestigt, daß der nach innen gebogene obere Plansch 142 den äußeren Umfangsrand der Drehplatte 130 und die lager 134 in beweglichem Drehkontakt auf dem Ringplattenglied 138 hält.
Der Füllsehlauch 24 ist durch eine herkömmliche Art von Kupplung 144 mit der leitung 34 verbunden.» Die leitung 34 ist senkrecht durch ein loch 146 befestigt, das durch die Achse der Drehplatte 130 geschnitten ist.' Die leitung
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ist länge der Drehachse aittels eines unteren Halses 148 und eines oberen mit flansch versehenen Halses befestigt, die auf geeignete Weise, beispielsweise Verschweißen mit der !Drehplatte 130 verbunden sind· Die Leitung 34 wird dann durch die Schwenkverbindung 40 mit einen Zulaufrohr 38 verbunden, das zur Pumpen- und Ventileiarichtung an Bord des lagerschiffs 10 führen kann. Wie bereits erwähnt, kann dies,eine besonders konstruierte und installierte Einrichtung sein; jedoch ist beabsichtigt, in vielen Fällen die auf den verschiedenen Sehiffsrümpfen angetroffene bestehende Schiffseinrichtung für weitere Dienste an Bord des umgewandelten lager schiff® su verwenden·
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 5 kann die Ankerbefestigung aittels quadratisch angeordneter Ankerklüsen oder Kettenrohr® 152, 154, 156 und 158 bewerkstelligt werden, die auf geeignet© ?J©±g© öureh die Drehplatte 130 befestigt slM. Jeiss dieser Kettearoiire 152, 154* 156 und 158 ist eine herkBaaliche Art von Rohretruktur und dient dasu, die Ankerkette auszurollen oder ihre Bewegung zu leiten, und jede ist einer Kettenarretierung «ur Sicherung einer jeweiligen Kette zugeordnet. An der Drehplatte 130 sind also quadratisch angeordnete Kettenarretierungen 160, 162, 164 und 166 nach außen und in radialer Ausrichtung alt den jeweiligen Kettenrohren 152, 154, 156 und 158'angeordnet·
Derartige Kettenarretierungen sind übliche Schiffsvorrichtungen, die aus einem Paar parallel angeordneter, aufrechter Seitenplatten, beispielsweise 168 und 170 bestehen, die zwischen sich einen Sicherungsstift 172
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aufnehmen. Wenn also die Kette durch ein Kettenrohr nach oben gespannt wird, kann ein Glied «wischen dem Seitenplatten 168 unä 170 durch Einsetzen des Sieh·- rungastiftes 172 durch die Kettenöffnung ©der den mittleren Zwischenraum des Gliedes festgemacht werden, line solche Befestigungstechnik wird besonders bei der Befestigung Ton Ankerketten verwendet, da die Verwendung Ton backenbefestigten Gliedern eine feste Verriegelung mit nur wenig oder überhaupt keinem verbleibenden Spiel ermöglicht· Ss τβrstent sich auch, daS sieh bei einigen Anwendungen am besten die Verwendung τοη Befestigmngskabeln in quadratischer oder anderer symmetrischer Aus«· richtung anbietet, und dafl in einem solchen !"all ein« Winden- und Flaschenzugeinrichtung an einer Schwenkplatte in ähnlicher Weise befestigt werden kann, um die Bewegung des Lagerschiffs ohne Verdrehung der It« festigungsseile und ölfüllschläuche um diese su ermöglichen.
Die Abbildung τοη Pig. 4 xeigt einen Bugteil 28, der unterhalb der ersten Deckebene und nach hinten «u einer gegen Kollisien oder Wetter schützenden Schottwaad weggeschnitten ist, wobei τοη dieser Stelle nach hinten Lagerraum vorgesehen ist. Ss Tersteht sich, dal die !Orm und der Betrag, um welchen der untere Bugteil weggeschnitten wird, mit Rücksicht auf zahlreiche Erwägungen Tariiert werden kann, wobei im der Hauptsache berücksichtigt wird, daß die unter« Kante 180 der Bugrerlingeruag 28 jederzeit oberhalb der Wassereben« htngt, ·* die Ablagerung τοη Entennuscheln, Rostbildung etc, su vermeiden. Die Drehplatte 150 kann als« mm einem der oberen Becks, dem Tordeck, Hauptteek, erstem Deck »ta» drehbar befestigt werden, sofern hlnreieheoÄ« Versteifung vorgesehen i«t. Auch der Betrag an Bordhölie
der vorderen Bugverlängerung 28, die man verbleiben läßt, ist völlig von Konstruktionserwägungen abhängig. Während die Drehpunktführung 30 als allgemein zylindrischer Hohlschnitt senkrecht durch die vordere Bugverlängerung 28 gezeigt ist, ist die Gestalt nicht ausschlaggebend, solange die Ankerketten oder Seite, die durch diese ausgerichtet werden, genügend Spielraum haben, sich auszubreiten. Wenn diese Drehzapfenführung 30 auch eine Barbette (die nicht besonders gezeigt ist) zum Schutz gegen Wetter aufweisen kann, ist die strukturelle Verstärkung oder eine ähnliche Ausbildung kein erforderlicher Teil.
Es versteht*sich, daß die schwenkbare Befestigungsstruktur 32 von Fig· 4 und 5 nur eine Ausführungsform einer solchen Struktur darstellt, und daß zahlreiche Äquivalente bei der Konstruktion einer solchen Anlage verwendet werden können. Sehr große Vorteile hinsichtlich der Kosten ergeben eich aus der Tatsache, daß man zum Bau der hier offenbarten Lagerschiffe geborgene Schiffsrumpf® verwenden kann, und daß zahlreiche darauf vorhandene Schiffseinrichtungen instandgesetzt und zur Verwendung auf dem Schiff angeschlossen werden können zur Ausübung seiner lager und Anlegefunktion.
Im vorstehenden ist ein Lagerschiff zur Lagerung auf freiem Wasser von flüssigen Produkten offenbart, das sieher ein Transportschiff sweeks Vertäuen aufnehmen kann, das sich von der Abwindseite nähert, wobei das Lagerschiff und das vertäut® Schiff in Ausrichtung von einem einzigen Drehpunkt au söhwingen suchen. Durch ein solches Verfahren können das Tankschiff und das Lager-
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schiff durch eine einfache Verankerungsseilanordnung aneinander, d.h. Bug an Heck festgemacht werden; und. das Tankschiff kann beim Vertäuen auf einem Weg der geringsten Be-/sich Hinderung in den Wind und in Ausrichtung mit der Strömungerichtung einer Anlegestellung nähern« Durch die Verwendung solcher Lagerschiffe wird wesentlich der finanzielle Aufwand reduziert, der zur Errichtung τοη Umladestationen ron Petroleumerzeugniseen an entfernten Anlagestellen erforderlich ist, wo sich die Notwendigkeit einer Lagerung und eines periodischen Abtransportes des Erzeugnisses ergeben hat·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Schwimmende Ämlage xur Verwendung als Lager- und Anlegeeinrichtung in einem Wasserkörper, gekennzeichnet durch schwimmende Lagermittel Bit einem Lagerraum* Mittel., die mit den Lagermitteln fest Ttrbunden sind und «ine senkrecht angeordnete Drehpunktführung bilden, Befestigungsmittel, die sttr freien Drehung in der senkrechten Drehpunktführung angeordnet sind, Leitungsmittel j die durch dies· Befestigungsmittel angeschlossen sind und durch die Drehpunktführung nach oben führen, um an den Lagermitteln su enden« und Verankerungsmittel, um die Befestigungsmittel in einer feststehenden Lage SU befestigen, während die schwimmenden Kittel gleichzeitig um die Befestigungemittel frei rotieren können.
    2* Schwimmende Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die schwimmenden Lagermittel Mittel aufweisen, die eine Lagerkammer bestimmen und Leerräume enthalten, um Schwimmfähigkeit herfeeiiuführen, wobei die senkrechte Drehpunktführung an einem exzentrischen Punkt der Schwimmittel angeordnet ist.
    3« Sehwimmende Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die schwimmenden Lagermittel einen Schiffsrumpf aufweisen, durch den die Drehpunktführung senkrecht durch sein eines Ende rer-
    4·· Schwimmende Anlage nach, einea der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Lagermittel aufweisen, die das obere Ende der Drehpunktführung umgeben, Drehplattemittel über der Drehpunktführung befestigt und auf den Lagermitteln drehbar gelagert eind, und Befestigungsmittel zur Verbindung Mit den Verankerungsmitteln mit den Drehplattenmitteln starr verbunden sind.
    5· Schwimmende Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsaittel schwenkbare Leitungsmittel aufweisen, die senkrecht nach oben durch die schwenkbaren Plattenmittel verlaufen, Zulaufrohrmittel von dem oberen Ende der Leitung«- mittel zu den schwimmenden Lagereittein verlaufen, und Schwenkverbindungsmi'ttel die Leitungemittel und die ZUlaufrohrmittel miteinander verbinden.
    6· Schwimmende Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel vier Anker zur quadratfuraigen Anordnung in Verankerungsetellung aufweisen, um* vier Ankerketten, die jeweils einen Anker mit den drehbaren Befestigungsmitteln verbinden.
    7· Schwimmende Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel vier Kettenrohre aufweisen, die quadratförmig durch die schwenkbaren Plattenmittel angeordnet sind, vier Kettenarretierungsmittel, die aa oberen und äußeren Teil der schwenkbaren Plattenaittel be-
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    festigt sind, wobei jede Kettenarretierung sich mit jeweils einem der Kettenrohrmittel in radialer Ausrichtung befindet, und vier Ankermittel mit Ankertetten zur Anordnung in Verankerungsstellung mit jeder der Ankerketten durch jeweils eines der Tier Ankerrohrmittel nach oben verläuft und in jeweiligen Kettenarretierungsmitteln verriegelt ist derart, daß die Sehwimmittel frei um diese rotieren können.
    8„ Schwimmende Anlage zur Verwendung als lager- und Anlegeeinrichtung in einem Wasaerkörper, gekennzeichnet durch schwimmende lagermittel mit Le.er« räumen und Frachtaufnähmeräumen und mit einer senkrechten kreisförmigen Drehpunktführung durch ihr eines Ende, lagermittel, die in einer hori« sontalen Ebene um das obere Ende dar Drehpunktführung angeordnet sind? schwenkbare Plattenmittel, die über d©r Drehpunktführung auf den Iagermitt@ln zur Verdrehung gegenüber den schwimmenden Lagermitteln angeordnet sind,- ein® Vielzahl von Veran« kerungsmitteln mit Anker und jeweiligen Ankerketten zur Anordnung in Veränk®rungsstellung, wobei die Anfeerketten durch die schwenkbaren Plattenmittel nach oben verlaufen, eine Vielzahl von Kettenarretierungsmitteln, die an den schwenkbaren Plettenmitteln zur sicheren Aufnahme darin jeweils einer der Ankerketten befestigt sind, Leitungsmittel,' die senkrecht durch die schwenkbaren Plattenmittel befestigt sind, und Zulaufrohrmittel mit einer Schwenkverbindung zum Anschluß an die Leitungsmittel über den schwenkbaren Plattenmitteln, wobei
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    das Zulaufrohr zu dem Lagerraum der schwimmenden Lagermittel führt.
    9t Schwimmende Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmenden Lagermittel einen Schiffsrumpf aufweisen, durch den die Drehpunktführung senkrecht durch sein eines Ende verläuft.
    10. Schwimmende Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmenden Lagermittel gegebene wasserdichte Abschnitte eines geborgenen Schiffsrumpfes aufweisen mit einer als Teil davon ausgebildeten Drehpunktführung.
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    Lee rse ι te
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