DE1917358A1 - Schwimmender Pier - Google Patents

Schwimmender Pier

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DE1917358A1
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DE
Germany
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stringers
tubular
pier
framework
struts
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Application number
DE19691917358
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English (en)
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Harlow Eugene H
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Bechtel International Corp
Frederic R Harris Inc
Original Assignee
Bechtel International Corp
Frederic R Harris Inc
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Publication date
Application filed by Bechtel International Corp, Frederic R Harris Inc filed Critical Bechtel International Corp
Publication of DE1917358A1 publication Critical patent/DE1917358A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft von der Küste bzw, vom Land entfernte Einrichtungen, längs welchen Hochseeschiffe verankert oder festgemacht werden können, um von diesen flüssiges Frachtgut, wie Rohöl oder anderes pimpfShig·* Gut, aufzunehmen bzw. an sie abzugeben, das Ober eine solche Einrichtung Tanks an Ufer durch ge* eignete Leitungen bzw. untergetauchte Rohre oder Schläuche Zu* geführt oder von diesen abgeleitet wird.
Bisher wurde vorgeschlagen, eine solche Umladeeinrichtung entweder in der Form verankerter Schwimmer oder komplizierter Türme, die am Grund des Gewässers befestigt sind, vorzusehen«, Viele dieser Einrichtungen nehmen keine Rücksicht auf Kostenfaktoren und sind ziemlich teuer. Andere versäumen, die Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit einer Veränderung im politischen Klima des
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benachbarten Landgebietes in Rechnung zu stellen, was, wenn eine solche Einrichtung bleibend am Grund des Gewässers yerankert ist, die kostspielig® Aufgabe derselben erfordern, kann» Die vorstehenden und weitere Probleme, die bei din bisterigen Vorschlägen bestehen bzw* auftreten, sind bei dein ©yfindungsgemlssen schwimmenden Pier wirksam vermieden**
In dem USA-Patent 3β335 „690 wird ©in schwimmender Leichter von * teurer Bauform vorgeschlagen, dessen Rumpfinneres in Speicherabteile unterteilt ist und dessen vorderes Ende mit einer Nabe ausgerüstet iste welche drehbar eine Schwenkeinrichtung aufnimmt 9 und diese oberhalb der Wasseroberfläche trägt und ferner am Grund des Gewässers an einer gewählten Stell© nachgiebig verankert ist, Flüssiges Frachtgut, wie Rohölp muß dieser ver~ ankerten Sshwenkeinrichtung Ober eine versenkte Leitung oder einen Unterwasserschlauch zugeführt werden, die von einer am Ufer befindlichen Einrichtung herführt, um durch diese Schwenkeinrichtung dss flüssige Frachtgut auf die verschiedenen Spei· charabteile des Leichters umzuladen» Der Leichter ist daher dazu bestimmt, such als schwimmender Pier zu dienen, an dem ein Tanker festgemacht werden kann, so daS das in den Leichterab« ) teilen gelagerte flflssige Frachtgut auf dea Tanker umgeladen ierden kann«. Mit Rücksicht auf den Umstand, daß eine unerwünschte Bewegung des Leichters durch Wind sowie durch diesen verursachte Wellen und durch Wasserstraße herbeigeführt werden kann* welche durch die Gezeiten und durch strömendes Flußwasser verursacht werden können, wenn ein solcher Leichtor in einem Bereich, ZaBo in einer Flußmündung, verankert ist» in welcher solche Ströme bestehen, wird durch das genannte Patent vorgeschlagen, das Heck des Leichters mit seitlichen Schiffsschrauben auszurüsten, die von einer Kraftquelle an Bord angetrieben werden» wobei jedoch betrlch'tiiche zusätzlich® Kosten entstehen, um das Heck des Leichters entgegen solche eine Bewegung verursachen« de Einflüsse surückxuverschwenken»
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Dor erfindungsgemässe schwimmende Pier ist von verhältnismässig wirtschaftlicher Baufor» und weist ein langes schmales offenes Rahmenwerk mit Eigenauftrieb auf, das nicht durch eine Beplattung verkleidet istB so daß os dem Wind, den Wellen und den WassorstrOmen einen geringetmuglichen Widerstand entgegensetzt. Der Auftrieb dieses offenen Rahmenwerks iöt derart, daß es nur teilweise untergetaucht und von solcher Bauform ist, daß der Trimm leicht erzielt und, aufrechterhalten werden kanno Dieses offene Rahmenwerk wird im wesentlichen durch eine Vielzahl von. sich in der Längsrichtung erstreckenden rohrförmigen Stringer gebildet, die sich vom Vordersteven zum Heck erstrecken, wobei mindestens ein Paar derselben in Querabstand in den untergetauchten Bodenteil eingebaut ist und die Seitenränder des letz» teren flankiert und ferner mindestens ein Paar derselben in Querabstand in den oberen Teil oberhalb der Wasserlinie eingebaut ist und dessen Seitenränder flankiert. Diese rohrförmigen Läng5Stringer sind durch sich in der Querrichtung und nach oben erstreckende rohrföraige Streben starr alteInander verbunden« Eine beträchtliche Anzahl dieser rohrförmigen Stringer und Streben haben ihr Inneres gegen das Eindringen von Wavier abgedichtet, um den gewünschten Schwimauf trieb zu erzielen. Mindestens einer der unteren Stringer hat einen solchen Querschnitt, daß er flüssiges Frachtgut der vorangehend beschriebenen Art lings des offenen Rahnenwerks zu oder von der Stelle an der Oberseite des letzteren einer geeigneten Schiffslade- oder Löscheinrichtung leiten kann, un solche Flüssigkeiten auf ein bzw. von einem Schiff umzuladen, da· in geeigneter Welse an der Seite des schwimmenden Piers festgemacht ist.
Die Ausführungsformen der Erfindung weisen einen teilweise untergetauchten, vertikalen rohrförmigen Zapfenanschluß auf, durch den flüssiges Frachtgut fliessen kann, und eine Unterwasserleitung, die von einem Vorrat oder zu einer Löschstelle am Ufer führt, welcher Zapfenanschluß am Grund des Gewässers unabhängig
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an einer gewählten Stelle verankert ist9 wobei sein oberer Teil über die Wasseroberfläche hinausragte wahrend sein unterer Teil mit einer versenkten Rohrleitung verbunden ist0 Der Vorderteil des offenen Rahmenwerks des Piers ist mit Mitteln versehen, die eine drehbare Nabe bilden, von welcher der rohrförmig© Zep£®&<» anschlug frei und zur freien relativen Drehung und vorsugswels© axialen Bewegung der Nabe auf dem Zapfenanschluß aufgenommen wer« den kann, Bio Frachtumladeeinrichtung wird von dem oberen Abschnitt das rohrförmigen Zapfenanschlusses getragen, um ein® Ströarnngsvorbindung mit der Unterwesserleitung und den Strömung«"' kanälen herzustellen, die sich in der Längsrichtung des sehwim-» «enden Piers erstrecken, beispielsweise durch einen oder mehrere Längs-Stringer des letzteren.
Eine verhältnismäßig kleine 'Plattform ist auf der Oberseite dieses offenen Rahmenwerkes in einem gewählten Abstand von soix&®n vorderen Ende gelagert, auf der geeignet» Schiffsbeiade- oder Löscheinrichtungen angeordnet sind und bis in deren Nähe strumrags«· leitende Abschnitte best Iran ter der unteren Stringer sich erstreck«!!!* Vorzugswsise sind geeignete schmale Laufgfinge auf der Oberseite des Rahmsnwerks über ausgewählten der oberen Längs-Stringer und der sich quer erstreckenden Streben gelagert, um einen leichten Zugang 2u den Ausrüstungen zum Festmachen und zur Plattform sowie zu der auf dieser angeordneten Frachtumladeeinrichtung zu ermöglichen,, Eine solche Örtliche Plattform, die auf dieser angeordnete Frschtumladooinrichtung und die erwähnten Laufgänge setzen cfci Widerstand gegen den V/ind auf ein Mindestmaß herab ebenso wie der freiliegende obere Teil des offenen.Rahmenwerkes, um jede Tendenz «u einer übermässigen Schwenkbewegung unter einem solchen ; Einfluß wirksam herabzusetzen
Zur Aufrechterhaltung dee Trimms des offenen Rahmenwerks des schwimmenden Piers während des Durchtritts von flüssigem Frachtgut durch Abschnitte eines oder mehrerer Stringer des Rahmenwerks,
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um die Gsfahr dos Ken terns während dor Frschtuialadung auf ein Mindestmaß herabzusetzen» sind die in der Querrichtung voneinander in Abstand befindlichen Stringer, die für diesen Zweck ausgewählt sind, im wesentlichen symmetrisch, um die vertikale Mittelebene des Piers angeordnet.
Wenn von dem Schiff Ballastwasser über den schwimmenden Pier gleichzeitig mit der Zufuhr von flüssigem Frachtgut zu diesem abgezogen werden soll, kenn eins Ausführungsform des erfindungsgeraässen schwimmenden Piers so gestaltet werden, daß einer der Stringer dazu verwendat wird, das flüssige Frachtgut zum Schiff su leiten, während der sndere dazu verwendet worden kann, im Gegeissßyoffl Bsllsstflüssigkeit aus dsm Schiff abzuleiten. In diesem Falle kann die Aufrechterhaltung des Trimms erfordern, daß die Absshnitt© der Stringer, welche das flüssige Frachtgut und das Ballastwässer in entgegengesetzten Richtungen leiten, an ih?en leitenden Abschnitten verschiedene Durchmesser haben, um die Unterschiede in d@n spezifischen Gewichten dieser Flüssigkeiten auszugleichen«, Gegebenenfalls können die beiden Stringer, di® sich auf entgegengesetzten Seiten der Mittelebene in gleichen Abständen befinden, gleichseitig dazu verwendet werden„ das flüssig® Frachtgut nach vorne su fördern, webai ein© Längsleitung, die in do-p Mittelebene angeordnet ist, dazu verwendet wird, im Gegenstrom den Ballast aus dem Schiff su leiten« Das gleiche Prinzip g£it„ wenn Frachtgut aus dem Schiff abgezogen und gleichzeitig Ballast diesem sugeführt werden soll, wofür lediglich Mittel zur Umkehrung der Strömungen vorgesehen zu werden brauchen0
In jedem Falle hat, wenn solche verschiedene Bissigkeiten im Gegenstrom nach vorne und nach rückwärts längs des offenen Rahmenwerks dos schwimmenden Piers geleitet werden sollen, der rohrförmige Zapfenanechluß, der den Verankerungspunkt des Vorderstevens bzw» Vorderteils bestimmt, eine Form mit mindestens
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zwei teleskopisch sngeordneten Rohren, von d©n@E das eine ein Kernrohr bild©t„ in welchem das hohle InE®r® ®ia©a Flüssigkeit!· kanal bildetp während -das andsre Rohr konzentrisch usn das &erara rohr herum angeordnet ist, so daß der sw£sch@nlieg®nde Ringraura ©inen Kanal für die ander® Flüssigkeit iu G®g@nstr©ra bildete
Es sind geeignete Leitungen vorgesehen, ura dies© beiden konzen° triseh angeordneten Kanäle rait ver§elii©i!©i!i®n Leitungen zu v@r«= blnd©vae von desien di® oino als Lsitusg für das flüssig® Fraete» gut di@ßta während die ander© dl® im Gegsnstrem £li©ssend© Baliait£lüssiglc©it leitet« Bei ©Iner §©lch®a Büui<öTc& dss Zapfen aivschl?iss<is k^nn die drehbsTG Nsbe des Piers zuf fjp©i©n Schwenk b^wsgung MiB das äussere Rohr des Zapfenasschlis§s@s hsraai «ad Bewegung längs diassa angeordnet w©rden„
Bs ist wünschenswert j daS-die ÄusfühfMftgsforiBeB das gemäss@n schwingenden Piers an ihresi offenen' Rshmenweirk längs einer ©der aehrerer seiner Seiten mit geeigneten, Fendern sehen sind0 Diese können aus einer Scheuerleiste und/oder rölien bestehen. Einige dieser Fenderrollen können in vertikalen Ebenen se angeordnet sein, daß sich ihre Achsen waagrecht erstrecken, während andere in seitlichen Ebenen mit ihren Achsen sich in d©F vertikalen Richtung erstreckend ©agoordnst können0
Wie ersichtlich^ wird das vordere Ende des sdiwiTmeadon Piers relativ stationär in einer seitlichen Ebene gehalten, während sein Heckend© schwingen kann, \m die güsistigst® Stellung mit besug aaf den Wind, die Strömung und die Wellenbedingungen eingun©h7nem0 Wenn ein Schiff an d@r ©inen Seite dieses schwimmenden Piers dureh geeignete Haltetaue festgemacht wird, wird der Sshiffsrisiapf so in Anlage an d®n Fendern gebracht, daß der Pier und das Schiff eine gewiss® relativ® Auf- «ad Abbewaguag haben .können, um ihren verschiedsien Verhalten gegenüber d&m Wellen und dan Strömungen Rechnung- stu tragen sowi.® d©n
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weiche durch eine Veränderung das Tiefgangs des Schiffes bei» fortschreitenden Beladen desselben verursacht werden können,, jedoch eine gemeinsame seitliche Bewegung stattfinden kann, damit sie die günstigst© Stellung hinsiehtIiGh d©r Wind-0 Strömungs- und Weiienbedingungsn einnehmen können»
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Baufoina für den schwimmen den Pier, di© hinsichtlieh der Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau da* Teile sowie hinsichtlich der Wartung wirtschaftlich istB jedoch gleichzeitig die vorerwähnten Vorteile beibehalten werden0 daß die günstigste Stellung hinsichtlich der jewoils am Lageplatz herrschenden Bedingungen sowie Änderungen derselben eingenommen wird.
Desgleichen soll die Erfindung das Laden oder Luschen von flüssigem Frachtgut in Schiffe bzw. aus Schaffen ait wirksamen Einrichtungen an Plätzen ausserhalb von Häfen ermöglichen, beispiels weise in der Nähe von Feldern, in denen Rohöl gewonnen wird, welches das flüssige Frachtgut bilden kann, jedoch die Durchführung gewisser Eindockungsmaßnahmen zuläßt» die denjenigen ähnlich sind, welche bei herkömmlichen stationären Piers und Landeplätzen angewendet werden, während andererseits die Notwendigkeit der Verwendung ven Schleppsystemen vermieden wird und das Eindocken bzw. Ausdocken in einer wesentlich kürzeren Zeit erfolgen kann, als es bei den herkömmlichen Anlagen der Fall ist.
Ferner soll die Erfindung die vorteilhafte Verwendung eines solchen schwimmenden Piers in Kombiaation mit Unterwasser-Speichertanks ermöglichen, wenn dies erwünscht wird, und die Gefahren des ölaustritts sowie die Nartungskosten schwimmender Belieferungsschläuche vermieden werden»
Ausserdom sollen durch die Erfindung Ausführung*formen eines schwimmenden Piers mit Bauforsaen geschaffen werden, welche eine
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und wirtschaftliche Vorfertigung der Teile sowie den @infachen Transport und den Zusammenbau in einfacher Welse aas Lageplatz ermögliehen* ''
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern ahnliche Teile bezeichnen, und zwar zeigen:
Fig. 1 in stark verkleinertem Mafistab eine schaubildllc&e Ansicht einer geeignet verankerten AusfOhruagsTorm der Erfindung schwimmend in einem Gewisser sowie ihre Verankerung itsfcii den ZepfenanschluQ derselben «a einen gewissen Lsgoplsts und ferner die bildliche Darstellung eines Schiffes® des in geeigneter Weise an,deren einen Seite festgemacht ist® mit gestrichelten Linien;
Figo 2 eine Draufsicht, bei welcher Teile weggehrochen und weg»
gelassen sind, der in Fig. 1 dargestellten Ausführung*fora des erfindungsgemässen schwimmenden Piers, wobei mit ge« strichelten Linien Teile der Umrisse der Rümpfte von Schiffen dargestellt sind, die an seinen entgegengesotsten S®i« ten festgemacht sind; '
Fig. 3 eine Seltenansicht, wobei Teile weggebrochca sind, <£®r in Fig, 1 und 2 dargestellten Ausführungsfont des erfiadungsgem&ssen schwimmenden Piers in Betrieb zum Laden eines Schiffes, das teilweise mit gestrichelten Linie« dargestellt 1st, 2u einem Zeitpunkt kurz vor dem Abschloß des Ladovorgfings;
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 5-5 in Flg. S,
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«eiche die Verwendung der in Fig. I9 2 und 3 dargestellten Ausführungsform des erflndungsgemfissen Piers zum Laden von Schiffen zeigt» die auf entgegengesetzten Seiten festgemacht sind« wie in Fig. 2 gezeigt;
Figo 6 in vergr&ssertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt, wobei Teile weggebrochen dargestellt bzw« weggelassen sind und. andere in Seitenansicht sichtbar sind, welche Glieder des zugeordneten Rahmenwerks des schwimmenden Piers in einer Gruppe in einem der Querfeider der Konstruktion angeordnet zeigt;
Fig» 7 eine Seitenansicht in einem kleinen Maßstab, bei welchem Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, einer Aus führungs form des ZapJfenanschlusses und der drehbaren Nabe sowie der UaIadeeinrichtung zur Herstellung einer Str&aungsverbindung zwischen dem Zapfenanschluß und einer Ausführung»form des schwimmenden Piers, die von der in Fig, 1-4 dargestellten abweicht;
Fig. 8 in vergrfissertem Maßstab eine Ansicht im Aufriß ia wesentlichen nach der Linie 8-8 in Fig. 7, wobei Teile weggebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind, des oberen Abschnitts des in Fig» 7 dargestelltem Zapf »anschlüsse·;
Fig* 0 in vergrdssertem Maßstab eine Ansicht im Aufriß nach der Linie 9-9 in Fig. 7 der in Fig. 7 dargestellten FlOssigkeitsualade-Rohrverzweigung, die am vorderen Teil des schwimmenden Pier* zum Umladen des flüssigen Ballasts angeordnet ist, welches dem letzteren durch den Zapfenanschluß zugeführt wird;
Fig»10 eine Ansicht im Aufriß im wesentlichen nach der Linie 10-10
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in Figo 7e wobei Teile weggebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind, der Frachtflüssigkeit-Rohrverzweigung, die am Kopf* oder vorderen Ende des schwimmenden Piers engeordnet ist, die in Fig. 7 als zur Umladung der Fraehtflüssigkeit vom Zapfenenschluß zum schwimmenden Ρΐβτ dienend dargestellt ist;
Figoll in vergrösserten Maßstab eine Draufsicht der in Flg. 7
gezeigten Anordnung, wobei Teile im Schnitt und andere woggebrochen dargestellt sind;
FigQ12 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen, welche in etwas schematischer Form den vorderen Abschnitt und andere Teile einer AusfOhrungsfom des erfindungsgenassen schwinaenden Piers zeigt, von dee Teile in Pig» 7-10 dargestellt sind, wobei der Zapfenanschluß von einen Pfahlring getragen dargestellt ist, der am Grund des Gewässers durch eine Anzahl in diesen eingetriebene Pfähle befestigt ist;
Fig»13 eine Draufsicht in wesentlichen in gleichen Maßstab wie Fig» 12 von Teilen des vorderen Bades der in Fig. 11 und 12 dargestellten Aus£Ohrungsfor» des schwingenden Piers, wobei Teile weggebroehen und weggelassen sind, wobei die Draufsicht mit voll ausgesogenen Linien den Pf«hiring, das Aussenrohr des Zapfenanschlusses und den Hauptteil der drehbaren Nabe, die ua diesen herun drehbar ist, zeigt und
Figo14 eine Ansicht im Querschnitt der Ausführungsform des schwimmenden Piers, von dem Teile in Fig. 7 und 10 - 13 dargestellt sind, gesehen an der Stelle der Verbindungen d@v Längsleitungen zur Uniadeeinrichtung auf der Plattform* in wesentlichen in gleichen Haßstab wie Fig. 12 und IS19
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wobei ein Teil eines Schiffes längs einer Seite derselben festgeaacht dargestellt ist.
Wie sich aus Fig« 1-6 ergibt, kann eine Ausführungsform des erfindungsgemBssen schwimmenden Piers, das allgemein Bit 15 bezeichnet ist, im wesentlichen die folgende Bauforn haben· Das schwimmende Pier 15 besitzt als Hauptelemente eine Anzahl von sich in der Längsrichtung erstreckenden rohrförmigen Stringern, von denen mehrere Gruppen vorgesehen sind. Die eine Gruppe dieser Stringer wird durch zwei in der Querrichtung voneinander In Abstand befindliche obere Stringer 16 gebildet, die in wesentlichen in einer gemeinsamem waffigredaten Ebene (Pig· 3-6) angeordnet sind. Zwei weitere sich an der Längsrichtung erstreckende und in der Querrichtung in Abattnd befindliche Stringer 17 sind am Boden des offenen Rahmenwerks voffgooQ&sa und sind ebenfalls im wesentlichen in einer gerneiasspsa w&®gire<@M©s, Ebene angeordnet. Ein drittes Paar von solchen in de? Cpoi?ffa@Iai»g in Abstand voneinander befindlichen Langt s tr Inge ns IZ,oat: äa obigen Pillen vorgesehen sein kann, ist ebenfalls in einer im wesentlichen waagrechten Ebene angeordnet, welche iwischen der oberen und der unteren Ebene, in denen sich die Stringer 16 bsw. 17 befinden, vorgesehen ist. Weitere Ausführung*formen der Erfindung kennen weniger oder zusätzliche Stringer einzeln oder paarweise in jeder geeigneten Anordnung aufweisen, bei welcher die Bewegungen des Piers unter den ungünstigsten Wellen- und Windbedingungen an einer gewählten Stelle auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind. Wie die beiliegenden Zeichnungen, die nur beispielsweise gegeben sind, zeigen, kann ein Stringerpaar in der Nähe der Wasserlinie 19 vorgesehen werdenβ
Diese Sfitze von Lftngsstringern 16, 17 und gegebenenfalls 18 sind durch eine Vielzahl rohrförmiger Streben starr miteinander verbunden, von denen zumindest eine grosse Menge vorzugsweise in
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Gruppen angeordnet sind, die sich in der Längsrichtung voneinander in Abstand befinden und mit den Längsstringern eine Anzahl von in der Querrichtung angeordneten und sich in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Feldern 20 und 120 gebildet werden (die in Figa 3 praktisch alle angegeben sind, während in Fige 2 jedes zweite weggelassen ist, um die Obersichtlichkeit der letzteren nicht zu beeinträchtigen„)■ Zweckmässig haben die sich in der Querrichtung erstreckenden Streben der in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Gruppen ein bestimmtes Anordnungsinus te r in solchen sich in der Querrichtung erstreckenden Feldern im Vordersteven- oder Kopfabschnifct 21 (Fig«2) abweichend von denjenigen in den Gruppen im Übrigen Abschnitt d©3 offenen Rahiaenwerks IS, wie sich aus Figa 3 » 5 erglbto Dies© rohrförmigen Stringer und Streben sind vorzugsweise au* Stahl, so daß sie miteinander verschweißt werden können. Aus Fig. 2 und ist ferner ersichtlich, daß im vorderen Abschnitt 21 die Lfingsstringer 16P 17 und 18 vorzugsweise so gebogen sind« daß diejenigen von jedem in der Querrichtung in Abitend befindlichen Psar einander allmählich strahlenförmig an einer sich vertikal erstreckenden rohrförmigen Nabe 22 nähern, »it der sie5 beispielsweise durch Verschweissen, fest verbunden sind*
Wie in Figu S gezeigt, können die Streben, Vielehe die Längsstringer 161 17 und 18 in jedem der Querfelder 20 starr miteinander vet— binden,, die folgenden Streben aufweisen: eine waagrechte Strebe 23r die sich in der Querrichtung an der Oberseite des offeasm Rehtaen-■we?ks IS erstreckt, um die in de? Querrichtung voneinander In Abstsad befindliche oberen Stringer 16 miteinander in verbind©«,/ eine ähnliche sich in dsr Querrichtung erstreckende untere Strebe 24, welche die unteren String©? 17 starr miteiaander verbindet^ und ein© sich in der Querrichtung erstreckende Zwischanstrebe 25, welche die in der Querrichtung voneinander in Abstand befindlichen Stringer 18 staarr miteinander verbindet. In jeder solchen Gruppe 2C /oa Streben erstrecken sich zwei schräge oder vertikale Stre-
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ben 26, je nach der gewählten optimalen Gestaltung der Stringer, in der Querebene von den Zvischenstringem 18 zu den oberen Stringern 16 nach oben, um die Stringer 16 und 18 auf jeder Seite des offenen Rahmenwerks starr alt©inander su verbinden, und in gleicher Weise verbinden zwei schräge oder vertikale Streben 27 die Zwischenstringer 18 und die unteren Stringer 17 auf jeder Seite miteinander«
In der Längsrichtung sich erstreckende Fender©lernent© können an bestimmt®» Stringern oder an bestimmten Streben so befestigt werden, daß sich die Seiten von Schiffsrumpf en (in Fig«, 2 nit gestrichelten Linien bei 28 und 29 dargestellt) den Pier eng annähern können» Diese Fendenmgswirkung wird vorzugsweise auf entgegengesetzten Seiten noch,dadurch gesteigert, daß an der Aniss©n£!äche bestimmter der Lftngsstringer eine geeignete Scheuerleiste 30 befestigt wird, die sweckmflssig aus einem elastischen Material;, wie Gummi oder eine gummiartige Zusammensetzung, hergestellt ist, wobei jede solche Scheuerleiste voll ist oder einen hohlen Kern hat. Die Scheuerleisten sind in Figo 2 durch die Stringer 18 getragen dargestellt, während sie in Figo 3 weggelassen sind, um die Darstellung nicht unübersichtlich zu machen»
Wie Figo 5 zeigt, kann jedes der Querfelder 20 vorteilhaft zusätzliche Paare 31 und 32 von schräg angeordneten Innenstreben aufweisen, welche die Aufgabe haben, die Längsstringer in der Querebene zu verstreben. Die Streben 23 - 27 in jedem Querfeld 20 können an ihren Enden an den jeweiligen Stringern durch Verschwoisson starr verankert sein, wobei die Schweißverbindung so hergestellt wird, daß ihr hohles Innere gegen das Bindringen von Wasser abgedichtet ist. In gleicher Weise können die schrägen Streben 31 und 32 dadurch verankert werden, daß sie in ähnlicher Weise wit den zugeordneten Stringern verschweißt werden bzw. ■it den Zwischenstreben, um das hohle Innere derselben far den gleichen Zweck abzudichten«, Ferner können die Enden der oberen
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und der mittleren Stringer 16 und 17 hinsichtäch ihres hohlen Inneren durch eine ähnliche Schweißtechnik abgedichtet werden, wenn die verschiedenen Teile, des offenen Rahaenwerks 15 aneinander zur Bildung wasserdichter Räume befestigt werden„ Solche wasserdichte Räume in den rohrförmigen Gliedern des offenen Rahmenwerks 15 ergeben den erforderlichen Auftrieb des schwimmenden Piers„
fc Hinsichtlich der kleineren Querfelder 120 im vorderen Abschnitt 21 kann, wi© in Pig» 4 dargestellt, eine Anordnung der Streben in jeder Gruppe bzw„ in jedem Querfeld vorgesehen werden, die der der grösseren Querfelder 20, die in Pig» 5 dargestellt sind, etwas ähnlich ist. So stellt die rohrförmige Strebe 123 eine Querverbindung der oberen Stringer 16 dar, die rohrförmige Strebe 125 eine Querverbindung der rohrförmigen Stringer IS, wenn die Verwendung solcher Stringer als vorteilhaft erachtet wird, während die rohrförmige Strebe 124 eine Querverbindung für die rohrförmigen Stringer 17 dsrst®llt0 Schräg· rohrförmig· Streben 131 können die rohrförmigen Stringer 16 mit de« Mittelabschnitt der Querstrebe 125 verbinden und nicht gezeigte weitere schräg· Streben, die den in Fig. 5 gezeigten Streben 32 ähnlich sind, können die Stringer 17 mit d«m erwähnten Hittelabschnitt verbinden, Wenn keine Zwischenstrebe 25 verwendet wird, kann ein· einzige Strebe 131 den Stringer 16 ait dem diagonal gegenüberliegenden Stringer 17 verbinden oder es können zwei schräg· Streben 131 vorgesehen sein, die zur Querverstrebung des Querrahm«ns dienen· Vie in Fig» 3 angegeben> können dl· verschiedenen Querfelder 120 ferner Riteinander aufeinanderfolgend durch Paar· 33 und 34 von rohrförmigen Streben verbunden werden, ua di· Steifigkeit de· offenen Rahzttnwer&s 15 zu erhöhen, was b«i den grosser·!! Querfeldern 20 im Hauptabschnitt dea offenen Rahmen*·rks, wenn gewünscht, wiederholt wurden kann»
Vorzugsweise sind di· Scheuerleisten 30, w»lche sich ItBgS 4tr
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Aussenseite jeder der rohrförmigen Zwischenstringer 18 erstreckend und an dieser angeordnet gezeigt sind, jedoch bei anderen Aus» fOhrungsfomen des er&ndungsgem&ssen schwimmenden Piere an anderen StringernB Z0B, an den oberen String©rn 16, angebracht sein könnenρ durch eine Anzahl von Paaren von Gummifenderrollen 35 an jedem Querfeld 20 (Fig« 2, 3 und 5) ergänzt, die in beliebiger geeigneter Weise getragen werden, beispielsweise durch Jocharne 36, die auf den Seitenstreben 26 angeordnet sind, wobei sich die Achsen dieser Rollen waagrecht zur Drehung in vertikalen Ebenen erstrecken, so daß, wenn die Seite des Rumpfes 28 oder 29 oino?. Schiffes dagegen zur Anlage koantP ohne weiteres οIn relatives Fallen des Schiffsr«mpfes stattfinden kanne wenn des Laden des Schiffes fortschreitet, ohne daß eine übermftss&ge Pierkentemngslcraft auf den schwimmenden Pier ausgeübt wird. Wenn gewünscht, können ahnliche Fenderrollen en den Seiten der Querfelder 120 (nicht gezeigt) in vorderen Abschnitt 21 angeordnet worden, und es kann wünschenswert sein, die Achsen der Rollenpaare hier vertikal anzuordnen, in die relative Längsbewegung zwischen den Tankorrumpf und jeder Seite de· schvimnendon Piers, wenn sich der Tanker beim Eindocken anntthert, xu er- leichtem. Solche Rollen 35 können massive Gummireifen haben, vorzugsweise sind sie jedoch rohrförmig oder haben einen hohlen Ke?n mit Lufteinschluß in dieses, so daß sie pneumatische Rollen bilden c.
In einem gewählten oder gewünschten Abstand von dem vorderen Ende des schwingenden Piers 15 ist dessen offenes Rahnenwerk vorzugsweise alt einet verhfiltnigaiassig kleinen Plattier» 37 V3?sehont die in geeigneter Weise auf dessen Oberseite, beispielcwciso durch die oberen Querstreben 23 aufeinanderfolgender Felder 20 (Figo 2) gelagert ist= Diese Plattform befindet sich in einen xweckmEssigen Abstand vom vorderem Ende des schwingenden Piers in der Weise„ daß sie den Rohrverxweigungen des Schiffes gegenüberliegt, wenn das letztere am Pier festgemacht istB und trägt
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eine geeignete Flüssigkeitsüberführungs- oder Ladeeinrichtung,, die in Fig6 1, 2 und 3 allgemein mit 38 bezeichnet ist und geeignete Rohrleitungsventile, Pumpeinrichtungen und Masten, Bäuae oder Krane zur Handhabung der Oberführungsschläuche» starr« schwenkbare Ladearae usw„, aufweisen kann.
Der Vordersteven bzwe Kopf des schwimmenden Piers 15 ist an einen relativ festen Punkt von der Küste weg in Kasser zu verankern, für welchen Zweck ein im wesentlichen vertikaler rohrfdrsiger Zapfenanschluß 40 vorgesehen ist, durch welchen das flüssige Frachtgut fliesaon kann und gegebenenfalls Ballast aus den Schiff in G©g<snstrea nach unten hindurchgeleitet worden kann. Daher kann j©dar solche rohrförnige Zapfen&nschluß 40 gegebenenfalls mit einen Verankerungsbund 41 (Figo 3) ausgerüstet werdenβ von den aus sich radial eine Anzahl Ankerketten 42 erstrecken, die in geeigneter Weise an Grund 43 des Gewässers (Fig. 3 und 4) verankert sindο Wie sich aus den Nachfolgenden ergibt, kann, wenn gewünscht, eine solche Verankerung des vertikalen rohrförmigen Zapfenansehlusses 40 durch andere Mitttl erzielt werden, bei* spielsweise durch eine An σ aiii Pfähle, die in den Grund des Gewässers sur Befestigung an ihnen eingetrieben worden sind. Die drehbare Nabe 22, die fest vom Vordersteven des sehwInaenden Piers 15 in it ihres* Achse sich in wesentlichen vertikal erstreckend ge« tragen wird, ist teleskopisch nach unten auf den rohrföraigen ZepfenanschÜuQ 40 aufgeschoben, dessen unteres Ende 44 bis unter° halb der Gelenkverbindung mit einen Schlauch oder Rohrverbindungsstück 45 erstreckt,, das seinerseits mit einen spiraligen oder sehleifenförnigsn Ende eines Unterwasserzufuhrschlauches 46 verbunden ist0 dor eich von der Zufuhrstelle am Ufer aus erstreckt und auf den Grund 43 des Gewässers aufliegen bzw«, in diesen eingebettet sein kann.
Eine solche Verankerung des vertikalen rohrförmigen Zapfenanschlusses 40 soll ein vertikales Ansteigen und Abfallen das
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Vorderstevens des schwimmenden Piers 15 in Anpassung an das Steigen und Fallen der Wasserlinie zulassen, was die Folge der normalen Gezeiten, des Windes und dgl« sein kann* Die Verankerung durch die Ankerketten 42 kann das Ansteigen und Abfallen des vertikalen rohrförmigen Zapfenanschlusses 40 mit der drehbaren Nabe 22 ermöglichen, jedoch kann vorzugsweise die letztere eine freie axiale Bewegung sowie eine schwingende Bewegung um diesen ausführen.
Das obere Ende des vertikalen rohrförmigen Zapfenanschlusses 40 erstreckt sich um einen beträchtlichen Abstand oberhalb des oberen Endes der drehbaren Nabe 22 nach oben und trägt durch eine geeignet» Gelenkverbindung eine sich seitlich erstreckende Rohrverzweigung 49 und steht mit ihrem Innenraun mit einer Anzahl Leitungen 50, beispielsweise zwei Leitungen, in Vorbindung, denen jede ihrerseits bei 51 (Pig«. 1-3) mit dem hohlen ainea der unteren Stringer 17 in Verbindung« Jeder der Stringer 17 weist daher einen Abschnitt auf, der sich zwischen dem Punkt 51 und einem Punkt 52 (Figo 3) in der Nähe Flüssigkoitsüberführungs- oder Ladeeinrichtung 38 erstreckte auf de? Plattform 37 angeordnet ist und durch wiche das fließfähige Frachtgut# ζ,B. Rohöl, von der Zufuhrstelle am Uf@?e diö in Figo 6 bei 53 angegeben ist, gepumpt werden kaaa. Zwischen dom Punkt 52 an jedem der unteren Stringer 17 und der übe?f übungseinrichtung 38, die auf der Plattform 37 angeordnet ist,, ©rstir@ekt sich eine geeignete Leitungsanordnung, wie beispielsweise durch eine strichpunktierte Linie bei 54 in Figo 3 ang®g«beae £ü? die Zufuhr des fließfähigen Frachtgutes durch ■den hchlon. Stifingisrsbschnitt« Hierbei ist zu erwähnen, daß fendör© der hohlen rohrförmigen Stringer für weiter© Zwecke vex"= wendet werden können6 beispielsweise zum Leiten anderer fließfähiger Stoffe, und wenn diese flüssig sind, ist es vorzuziehen, daß sie im unteren Teil des offenen Rahmenwerkf IS des Piers vorgesehen werden, wahrend bei gasförmigen Strömungsmedien die
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Stringer 16 öder 18 oder Abschnitt-'desselben für dsn beabsichtigten Zweek verwendet vrerden können.
Nie sieh aus Pig* 2 und 3 ergibt» können schmale Laufgänge an der Oberseite des offenen Rahmenworks 15 des Piers vorgesehen sein und sich längs der oberen Stringer 16 zur Auflage auf die* sen sowie quer über ausgewählten oberen Querstreben 23 erstrecken. Beispielsweise können sich in der Längsrichtung verlaufende Lauf-) gänge 55 vom Vorderstevenbereich des offenen Rahmenwerks 15 des Piers zu dessen Heck 56 vorbei und in der Nähe der entgegengesetzten Seiten der Plattform 37 erstrecken» Querstegep wie bei 57 gezeigt» können auf Querstreben 23 vorgesehen sein, die sich dsnanter &n beliebigen gewählten Querstellen befinden. Solche sich in dsr Längsrichtung erstreckende Laufgänge 55 können in geeigneter Weise durch Handllufe und Randbegrenzungen ebene© wie die Querstege 57 flankiert sein«
Die Oberseite des offenen Rahmenwerks IS du Piers soll ferner mit einer geeigneten Einrichtung zum Postsachen von Schiffen, wie Poller, Klampen, Winden und Schnellesaheken, versehen sein, ■ für welchen Zweck diese auf oder benachbart den Rändern der " Laufgangbeuten engeordnet werden können0 Zu» Festaachen eines Schiffes en der einen Seite des offenen Rthnenwerks des Piere oder von xwei Schiffen, eines auf jeder Seite desselben, werden geeignete Haltetaue ait der Vertäuungseinrichtung aa der Oberseite des schwimmenden Aufbaus verbundene Beispielsweise kann, wie in Fig, 2 gezeigt, de? Schiffsrumpf 28 an dor einen Seite des schwimmenden Piers 15 durch eine Buglvine 58,Brustitinen 59, Springleinen 60 und eine Heckleine 61 festgerecht werden» Ähnliche Hsltesaue können verwendet werden, ua den Rumpf des "'' Schiffes 29 an der entgegengesetzten Seite des schwimmenden Piers 15 festzumachen^ wenn dies® Schiffe gleichzeitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend beladen werden sollen»
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Aus Figo 2 ergibt sich ferner, daß die Beladeeinrichtung 38 Zufuhrschläuche 62 eisfweison kann, um da3 fließfähige Frachtgut vieY Rohrvöra-woigung des Schiffes 28 zuauführon, und daß ©in zusätzlicher Schlauch 63 vorgoaehen werden ksnne um flüssigen Ballast £us den Tsnkerabtöilen herau3zupumpene während sie rait fließfähigem Frachtgut gefüllt werden,, Anstelle von Schläuchen können starke Rohrerna vorgesehen werden, die so schwenkbar *ind„ daß sio sieh &uf die unterschiedlichen Bewegungen des Schiffes und dos sehvimmenden Piers einstellen können,. Wenn beide unteren r^hrfö ewigen Stringer 17 für dio Zufuhr flüssigen Frs^htguti*tp s.B« R#jhöle su einem einzigen Schiff„ boiapielswoise sy d©sa bsi 28 angedeuteten Schiff, verwendet v/erden sollen,, können S^hIStäche 62 zwischen ihnen und der Sehifferohirveirzweigung für dies·» Zweck angeschlossen worden^ während der Ballast über Bord abgeleitet worden kann, möglichst durch ein· Leitung, deren Auslaß weiter hinaus zur See liegt, um eine Uferlini&nveirschmiitzung (shoreline fouling) su vermeiden. Ferner kann gewünscht werden, •inen der unteren rohrförmigen Stringer 17 als Zufuhrleitung zu verwenden und den anderen für den Gegenstrom der Ballastflüssigksit nach vorne und unten durch den rohrförmigen Zapfenanschlyß oder durch eine zusätzliche, sich in der Längsrichtung erstreckend© Leitung oder es kann ein Stringer im unteren Teil des sehwimnenden Piers für diesen Zweck verwendet werden, wobei dor Schlauch 63 dazu dienen kann, die Ballaetzufuhr oder den Gegenstrom zu btwirken. Bei einer zweiten Ausführung*form der Erfindung, die in anderen Figuren der Zeichnungen dargestallt ist, ist ©ine rohrförmig© Zapfcnsnordnung vorgesehen» die für diesen Zweck dienen kannc wie nachfolgend näher dargelegt wird. Für das zweite Schiff 29 können ähnliche Schläuche 162 und 163 für dio gleichen Zweck· verwendet werden. Der grosser® Tiefgang des Schiffrumpfes 26 bein fortschreitenden Laden ist in Figo 5 durch die strichpunktierte Linie 128 dargestellt.
Wie sich aus den Figuren 7 - 14 ergibtf können weitere Ausführungs-
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formen der Erfindung durch Veränderungen bestimmter Merkmale derselben gekennzeichnet werden* Beispielsweise kanä,elne solche weitere AusfOhrungsform vorsehen, daß der Hauptabschnitt des offenen Rahmenwerks 115 des schwimmenden Piers eine Petra hat, die in Querschnitt auch polygonal ist und insbesondere ift wesentlichen rechteckig an jeden Querfeld einer Gruppe der Streben (siehe Fig. 12B 15 und 14). Bei diesen Hauptabschnitt wird die obere Sehne bzw» das Längsfold durch zwei in der Querrichtung voneinander in Abstand befindliche, sich in der Längsrichtung erstreckende rohrförnige Stringer 116 und eine Anzahl von rohrförmigen Quorstrebcn 223, die sie miteinander verbinden, gebildete Zusätzlich weist diese obere Gurtung eine Anzahl sehrEg angeordneter und sich gegebenenfalls kreusender Streben 65 auf, welche die in der Querrichtung voneinander in Abstand befindlichen oberen Stringer 116 sowie die aufeinanderfolgenden Querstreben 223 (Pig. 13) absteifen« Jede der beiden Seitengurtu&gen wird durch einen oberen rohrförmigen Stringer 116 und einen unteren Stringer 117 sowie durch «ehrere in der L&ngsrichtung voneinander in Abstand befindliche vertikale rbhrfOmige Streben 226 und schräge sowie gegebenenfalls sich kreuzende Streben 66 gebildete die sieh zwischen den oberen Stringent 116 und den unteren Stringern 117 (FIg6 12) erstrecken» Die untere Gurtung wird durch die beiden in der Querrichtung voneinander in Abstand befindlichen und eich in der Längsrichtung erstreckenden Stringer 117 und durch die in der L&ngsrichtung sich voneinander in Abstand befindlichen Querstreben 224 gebildet, welche sie starr miteinander verbinden, und ferner durch zusätzliche Streben, die in dieser unteren Gurtung ebenso wie in der oberen schräg angeordnet sind, um aufeinanderfolgende Querfelder derselben miteinander zu verbinden.
Hie in Fig. 11 angegeben, welche den Vorderstevenabschnitt 121 des schwimmenden Piers mit dem offenen Rahmenwerk 115 zeigt, besitzt die obere Gurtung eine drehbare Nabe bzw/ einen Bund
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in Fora eines Joches ait Stegplatten 67 in Gitteranordnung, welche durch eine Boplattung 68 abgedeckt sind. Bine ähnliche Abdeckboplattung 168 ist an der Unterseite des Joches 122 vorgesehen (siehe Figo 7). Dieses Joch 122 1st alt den in der Querrichtung voneinander in Abstand befindlichen oberen Stringer» 116 durch zwei konvergierende rohrförmig© Glieder 69 verbunden» Die unteren Stringer 117 sind alt den Joch 122 durch swei rohrförmige Glieder 217 verbunden, welche mit den String·™ 117 in der vertikalen Ebene ausgefluchtet sind, sich jedoch schrttg nach oben sub Joch erstrecken (siehe Fig. 7, 11 und 12). Abschnitte der rohrförmigen Glieder sind miteinander endweise verbunden und sind in geeigneter Yeise querverstrebt, so daß sie ein offenes Rahmenwerk bilden, das sich um die drehbare Nabe herua und Ober diese hinaus erstreckt, welche durch das Joe}» 122 gebildet wird, so daft es als im wesentlichen bogenförmige oder halbkreisförmige starre Federanordnung 70 (Fig. 7, 11 und 12) dienen kann. Die Fenderanordnung 70 ist durch eine Scheuerleiste 150 erginst, die an ihrer Aassenkante angeordnet ist und sich vorzugsweise llngs der Aussenseite der oberen rohrförmigen Stringer 116 erstreckt.
Der rohrförmig· Zapfenanschluß 140 wird durch swei rohrförmig· Hülsen 240 und 340 gebildet, wobei die erstere gleichachsig innerhalb der letzteren angeordnet ist (Flg. 7 und 11) und der zwischenliegende Raum vorteilhaft zur Bildung einer eingetieften vertikalen Leiter (nicht gezeigt) verwendet werden kaut. Diese ineinandergesetzten rohrförmigen Hülsen 240 und 340 können von einer kreisförmigen Beplattuttg Oberdeckt werden, so daß eine Arbeitsplattform 71 erhalten wird, die von einem schützenden Handlauf (nicht gezeigt) umgeben ist· Das Joch 122 weist eine zylindrische Öffnung 72 auf, die eich vertikal durch dieaea erstreckt und zweckmfissig mit einem stoßdlmpfenden Ringkörper 73 ausgekleidet ist, der die Form eines pneumatischen Gummiringes mit einem hohlen Kern haben kann, der an seiner kreisförmigen Innenwand vorzugsweise mit einer HOlsenbuchse 75 versehen ist.
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die mit dem Gummiring vorzugsweise fest haftend verbunden 1st und um die äussere rohrfönaigc Hülse 340 herum drehbar sowie axial zu dieser auf und ab gleitbar ist, so daß sie eine freie relative Drehbewegung und axiale Bewegung ausfahren kann,
Die Aussenhülse 340 ist innerhalb eines polygonalen Pfahlkappenringes 76 gleichachsig feststehend, der aus einer Anzahl einander benachbarten und miteinander verbundenen Abschnitten 77 bestehen kann und ..in seiner Stellung in geeigneter Weise durch eine Anzahl sich tualvl erstreckender Streben 78 und 178 (Fige7 und 12) abgesteift ist» Der Pfahlkappenring 76 wird von einer ringförmigen Reihe von vertikalen Pfählen 79 getragen und dient als Führung für As Eintreiben derselben mit ihren unteren Enden nach unten in den Grund 43 des Gewässers sur festen Halterung des rohrförmigen Zapfenanschlusses 140» Die ineinander angeordneten Rohre 240 und 340 sind,an ihren unteren Enden gemeinsam an einer kreisförmigen Querbeplattung 171 befestigt ebea®.. so wie ihre oberen Enden durch die kreisförmige Beplattung Π miteinander verbunden sind, so daß eim© atarre Hölsenkonstmktion erhalten wird, welche als der rohrförmig· Zapfenanschlufl 140 dient· Die abgeschlossenen Blum· in diese» können: den gewünschten Grad aa Auftrieb vermitteln· Die Eadbeplattuagen 71 und 171 sind gleichachsig Bit ausgefluchteten kreisförmigen Öffnungen 80 und 180 versehen, durch welche sich zwei gleichachsig ineinander angeordnete Rohre 81 und 82 erstrecken. Das Kernrohr 81 bildet eine Durchführung*leitung und dir Ringraue zwischen dem Kernrohr und de» iusseren Rohr 82 bildet einen weiteren Leitungskanal» Das Kernrohr ist mit einem Kniestück 84 versehen, us seinen Kanal durch die WtBd des Rohres 82 zur Verbindung ait einem biegsamen Bohr oder Schlauch 8S tmiulenken mit dem Ziel, die Ballastflflsslgkeit lings des Grundes 43 des Gewissere heraus zu einer möglichst entfernten Austrittsstelle (Pig 7 und 12) zu leiten. Der obere Abschnitt des Kernrohres 81 und des umgebenden Rohres 82 ragt um einen betriebt-
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lichen Abstand über die Plattform 71 hinaus t um einen Turm 86 zu bildene Im Turm 86 ist das Kernrohr 31 Ober geeignet® Rohr-Verbindungsstücke und Gelenkverbindungen 87 und 38 mit ©ine? quer angeordneten Turrarohrversveigung 89 verbunden (Figo 1 mid 8)ο Dem oberen Ende des umgebenden Rohres 82 ist ©ine Gelenkverbindung 90, auf welche eine Turmrohrverzweigung 149 für di© Zufuhr des flüssigen Frachtgutes aufgesetzt iste zugeordnet. An die Turm-Ballastrohrverzweigung 89 ist eine Ansah! biegsamer Leitungen oder Schläuche 91 angeschlossen« Bio Frschtflüssig» keit-Zufuhrsamnelleitung 149 ist über geeignete Ventile ait einer Anzahl biegsamer Schläuche 150 verbundenα
Wie sich aus Fige 7 t 9, 10, 11 und 12 ergibt, trägt d©r vordere Abschnitt 121 des schwimmenden Piers 115 durch geeignete Ver~ strebungsglieder, die durch die divergierenden rohrförmigsn Glieder 69 und durch rohrförmige Schenkel 92 gebildet werden, eine quer angeordnete Pierrehrversweigung 93„ mit der die Frachtflüssiglecdt-Zufuhrsehläushe 150 in Verbindung stehes» Die Verstrebung umfaßt ferner ein rohrförmigen Qusrgliod 94 „ schräge Streben 95 und eine Querstrobs 96 e wolch© d5.e schrägen Streben starr miteinander verbinden (FIg0 7C 10 und 12)t um diese sieher abzustützen«,- Di@ rohrfönaigan vertikal©» Schenkel 92 dienen als Leitungsn sur Strömungsverbindung zn «lan beiden unteren Striagfeijab»ehnitten 217c von welchen Verbindungen eine in Figo 7 ait strichpunktierter Lini© bsi 97 dargestellt
Aus Figä?0 9β 10 und 12 ist ersichtlish, daß ein© engeordnets PitJirFöhnressweigii&g 9^ew»lshe dan GeEg für ÖSE Baiisst: bilden c durch geeignete Mittel getragen wird8 die se döiy Fiffesht£lüssigk©it°R©hrvt;!:=£WsigUiie; 93 de? Piers be° festigt si»GS beispielsweise d«reh ^iae Ans Ehr, V3i· starren
seß" Sf9 velelie di© Vcvm ti<vn Rchrabsehnitten hab.?·;.:. dis rait den beiden R©h^ve?sw@.igung©K vsT-ssiiw©iSt §£iid Geeignst© Re-hsveffblndmigsstCek© verbind^s das Σκώ§5Γ-© der Pier
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ballasfc-Rehrverzweigung 98 nit den biegsamen SchlSüchen 92 für die Zufuhr über die letzteren zur ableii&nden Turmtmllast-Rohrversweigung 89 für die Strömung der B&ll&s$£lüssigkei& nach unten durch dat Kernrohr 8I0
Aus Fig. 7, 9, 12 und 14 ist erkennbar, daß die Rohrverzweigung 98 Ballastflüssigkeit über ein vertikales Rohr 100 sufni»mtp das als Bndabsehnitt einer Rohrleitung 101 vorgesehen ist, welche in der Längsrichtung im Mittel« oder Kielbeveieh des «n- teren Teils des offenen Rahmenwerks 115 des Piers gelagert is£e· (Figo 14) ο Die Zufuhr leitung 101 hat StröiKsngsv®rbindung Über geeignete Mittel in der Nähe der Flüssigkeitsüberführungssisirichtung 38 oder über diese mit einer oder bsidsη Ballast» zuführleitung 63 und 163 (Fig, 14 und 2)„ Wenn zwei Schiff®» wie bei 28 und 29 dargestallt, die an den entgegengesetzt©!* Seitess dm £shwissa@nden Piers festgemacht sind, gleichseitig &ela4@is werden, ksnsi der aus diesen über die Leitungen 63 und MS li&miAsgGpitmptv Ballest in der Einrichtung* kombiniert werden^ die ψ®ϊϊ der Ladeplattform 37 g@t:rag©n wirdP sum gemeinsamen Ausströmen durch die überfrührungsleitung 102p die Zuführungs» leitung 101 in der Mittsleben® des Pierendabschnitts 100 sur Pier-Zufuhrrohrverzweigung 98 eder es kenn, wenn gewünschte eine zusätzliche sich in der Längsrichtung erstickende Leitung, die der Leitung 101 ähnlich ist0 im sdiwitsmenddn Pier benaeh« bart der letzteren vorgesehen werdenß di@ das sweite Schiff bediente während Bellast aus dem ersten Sshiff übeip die Leitung 101 he raus gepumpt wird,, Ik .dieser öbe^£ühff«isgsnah© von Fig, 14 wird des fließfähige Frachtgut für dia beid@n Schiffe ven den Sts-Öjmmgsabsehnitten der Stringer 117 zm Sehiffglsde- ©iayichtung 38 durch Umladelsitungen 154 und 254 überführt für die Zufuhr gy den Schiffen lah®r .die Schläuche 62 und 162β
Aus dem Vorangehenden ergibt* sich, dsß die Ausfühnragsfermmi des langgestreckten ©£f©js©n RehEsesEwei-ks e das nicht vtsn
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Mantelbeplattung umhüllt ist» welche Ausführungsforsnan di© srfindungsgemässen schwimmenden Piers kennzeichnen, Bigensehwirafs« auftrieb bei beträchtlichem Tiefgang haben und daß jede im wesentlichen eine Anzahl von sich in der Längsrichtung ©rstrekfcenden rohrförmigen Stringern aufweist» die sich vom Vordersteven sum Heck des schwimmenden Piers erstrecken» und eine Anzahl von sich in der Querrichtung erstreckenden und nach oben gerichtete rohr£ö rad ge Streben die rohrförmigen Stringer in offener Kastenform starr miteinander verbindanc Die sich in der Längsrichtung erstreckenden rohrförmigen Stringer umfassen im wesentlichen mindestens sswei in der Querrichtung voneinander in Abstand befindliche Stringer,, die einen Teil des untergetauchten Bodo'iiteiSs des Rahmenwerks bilden und die Seitenlader dieses Teils flankieren,» und. ferner mindestens awei in der Querriehtung voneinander in Abstand befindlich® Stringer im oberen Toil ©bsrhaib der Wasserlinie vmü. die 5®itenränd@? dieses oberen Teils flankieren0 Mindestens ein rohrförmigen Stringer und vorstsgswaise mehrere sich in ä©r Längsrichtung erstreckende
Stringer im Bode?itoil d©s Rahst@nw@rks dss sehwim» Piers bild©» mit ihrem höhlen Inneren Strömungskanäl© B Uialaden v®n fliößfähigem Gut wie flössigös Frachtgut ©der Frachtgut und Ballastflüssigköiten ©dsr selche flüssig
Zwö'ekee Bin© ausreichend® 2ahl des Rahsaenwsrka dai« schwiiaaeiftden Pi®t°s siad wasserdicht g©maehtB uns einen Eigensdiwiifimaö£e Bh? d&s, Rsfesiönwey-k und ii® auf der Oberseite desselben ess© ÄMS5?üstURg sichorstsstellejae Die Querfeld©? dös o£fe-
im Uais'iß polygonal gafwraip gr.Bf.
Bin® ¥®T*it®ll-im% d®v relatival CSi?öS3©3a dsr Teile £6ϊ?ϊο©ο des» eirfisid'aisgägeBiiüssüii öehwiKmienden PS.es*s ergibt sich aus dem UmStSn^0 daß siES Ausfühirungsform des langgestrecktenp nicht latiimantelt©» ©ffenon Rahnienwörks ©ine Ltoge v©n etwa 300 m
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(etwa 1000 Fuß) und eine Tiefe von etwa 15 in (etwa 50 Fuß) kann, wobei die unteren Stringer einen Durchmesser von etwa SO cm (3 Fuß) haben können und die oberen Stringer einen Durchmesser von etwa 60 cm (etwa swei Fuß)., Ferner ist zu erwähnen,, obwohl Aus ftihrungs formen dieses schwimmenden Piers in erster Linie sum Laden fließfähigen Frachtgutes in Schiffe bestimmt sindB sie in gleicher Weise sum Löschen von fließfähigem Gut aus den letzteren zu Stellen am. Ufer verwendet wenden, können«
) Der Vordersteven eines solchen langgestreckt«»s nicht ummanteln ten offenen Rahmenwerks ist durch &%ά@ Zapfen- und drehbare Nabsnanordnung verankert, welche ©ine £r&ie Schwenkbewegung d©8 schwimmenden Piers sur Einnahme der günstigetsn Stellung hin» sichtlich des WindesB der Strihnsng und dar Wellsabsdingungea mit oder ohne einem oder mehreren an ihm fastgemaehten Schiffen zu· läßtη Ferner ermöglicht eins solche Zapfen- und Drshnabenveran» kerungj daS das schwimmend© Pier mit des Gezeiten und den Wellenbedingungen sowie mit d©a BodinguEg<S¥ie die durch das Umladen des fließfähigen Gt3t®§ dureh roiirformige Glieder des Piers verursacht werden, ansteigen und abfalles kann* Obwohl eine solche Auf* und Abbetregung dureh ©ine biegsame Verankerung der Zapfenanordnung ,ermöglicht wenden ksan8 wird der Zweck vorsngswsise dadurch er»
* reicht0 daß dis Zapfenanardaung sm Griisid des Go^fissars so befestigt wirdg daS siehergestellt istD daß unter allen au erwartenden Bedingungen eis oberer Abschnitt der Zspfenanordnung sich wes@satSieh ©bsrhalb der. Wasseroäerflache erstreckt,, v/obei die «lyehbaff© Nsb© ^a di©s© herum a^ial £τ©£ auf« und abgleiten fcsaa» Wena di® Espfexianordnuag an einer bestianaten Stelle am Grvrnd des Gewässers du^eh ©ine Ansah! lösbarer /mker und biegsamer Anker« verbindungen,, 20ΒΛ Änkerköiasn oder «seile,, verankert istt -ersiög« lieht ein solches Verankentngssystsm ©iae Bergung der g©sa»t<sa Z©p£eaaa«3ipdnung sur Wegaehias sind Öberführang mit dem schwiftasndsn Pior zu einer andösrgn Stalleo Selbst nenn die Zapfenanordnung bleibend am Grund des Gewässers verankert sein sollte, beispials-
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weise durch eine Ansah! Pfähle, können entweder Teile desselben Weitertransport lösbar sein oder sie kann bei verhältnis»
geringen Kosten ihres Aufbaue zum Auswechseln aufgegeben werden, wenn der schwimmende Pier zu einer anderen Stelle gebracht wird.
Säelsrfindung ist natürlich nicht auf 'Ie beschriebenen und dar-
AusfOhrungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb Rahmens verschiedene Abänderungen erfahrene
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Claims (1)

  1. Patent a^n.s_p _r_Lch-a-l
    Sehwimendes Pier sum Beladen oder Löschen von Schiffen,-die en diesem festgemacht sind» mit fließfähigen Gut wie flüssige Massengüter S0B0 flüssiges Rohöl» pumpbare Fest« stoffe, Aufschlämaungen oder andere fließfähige Medien, gekennzeichnet durch . 1) ein langgestrecktes offenes Rahmenwerk, das nicht von . einer Mantelbeplattung umhüllt ist und einen Si genschwimm·» auftrieb bei einem beträchtlichen Tiefgang besitzt und ©ines Vordersteven, ein Heck und einen zwischenliegenden Mitt®labschnitt aufweistB bestehend im wesentlichen aus s) einer Anzahl von sich in der Längsrichtung erstrecken« den rohrförmigen Stringer^ die vom Vorderet@v@n sum Heck durch den Mitte&schnitt verlaufen„ wobei mindestens zwei in der Querrichtung in Abstand voneinander befind» liehe Stringer den untergetauchten Bodenteil des Rahmen« werks bilden und die Seitenränder dieses Teils flankieren, und mindestens zwei in der Querrichtung voneinander in Abstand befindliche Stringer den oberen Teil des Rahmenwerks oberhalb der Wasserlinie bilden und die Seitenränder dieses oberen Teils flankieren und
    b) einer Anzahl von sich in der Querrichtung erstreckenden und nach oben gerichteten rohrförmigen Streben„ welche die rohrförmigen Stringer stesr miteinander verbindenB
    c) das Innere einer beträchtlichen Anzahl der rohrförmigen Stringer und Streben wasserdicht gemacht iste um dom of» fsnen Rshmenwerk ©inen Sehwiamiauftrieb zu v©ri®ihen„ wo= b©i mindestens oinoir des" unteren. Stzingev einen'Abschnitt.
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    aufweist, der fließfähiges Gut längs des Rahmsmrerles leiten kanns
    2) Mittel, die auf der Oberseite des Rahmenwsrks in einem gewählten Abstand von dessen Vordersteven gelagert sind9 und eine Plattform bild©ne auf der eine geeignet® Gutumladseinrichtung angeordnet ist und in deren Nähe sieh der erwähnte leitende Stringerabschnitt ©rstreefctB .1) ©ine im wesentlichen vertikale, rohrförmig® Zapfanordnungp durch die fließfähiges Gnt geleitet w©?dsn kann und die am Grund des Gewässers as sin®r gewähltön Stalle.so mt- mik<BTt istp daß ihr oberer Abschnitt über di© Wasseiröbsr'=0 fläche hinausragtρ .
    4) Mittelj di© fast sm vorderen Teil dss ßahmsawerks aag9e siad uad ©iiß© drehbar© Nabe lsiIdOn1, vrslchö ism di© ehbas1 angeordnet- istp um ®ine Sehwenk-=· des Pi©irs- um di® letsters su ©rmöglieh©nß unä B) ©isst StrösiiangsgEJJtifiraiads-aisirichtuagj' di© von dar ^ohrför« siig©n Zapfsnaaortlnwng getragen wird' und sivisehan d©a über- ©bsresii Absehiaitt der !©tgftQr^n nnä dem leitandsa t.t gosshaltst ist*
    1, g©k©iasEg©i€hn©t dwreh Mittel.,, walche I.aufc fßngm bita@ns di© sidi in der LSsagärichtusig der Oberseite &Θ3 ni£&iwm Rahsa©siw©i*ks ss'föd q?j©y am di©s©r an fswEhltan Stel» l&ti &t'Stv®Gken. una üux M)$<skv,i'it®hi der Stringer sowi® göiidJääfeoa Qü©r§t3P©ben an dar O'fe^t'seit© des SahiseBwerlsss ■Li^orft- sind-.
    Piles- £Äö«h A&spr&aeh 1B dadurch galseanseichnet, daß die boidün sieh In der Qtiersrichtuiag la Abstand voneinander befindenden
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    unteren Stringer solche leitende Abschnitte für fließfähig·* Gut aufweisen, um den Trimn des Pierrahaenwerks während des Durchtritts von fließfähigem Gut durch Abschnitte desselben aufrecht su erhalten und dadurch die Neigung sum Kernten» der Rahmenwerks auf ein Mindestnaft herabiusetxeiu
    ) 4o Pier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die rohr» förraige 2apf©»anordnung die Fers von mindestens zwei teleskopisch ineinander angeordneten Rohren hat, von denen des eine ein Kernrohr bildet, dessen hohles Innere einen Strö° Bungskanal bildetB des Kernrohr konzentrisch innerhalb des anderen Rohres und in Abstand von diesen nach innen -angeord«» net 1st, so daß das letztere ein umgebendes Höh? bildet wad gemeinsam ^It dem Kernrohr einen ringförmigen Leltungszwi*» schenkanal für fließfähiges Gut bildet, das Innere des überstehenden Abschnitts »ines der ©rwihnteß Rohre StrömßigsVerbindung über die erwähnte ilnisdteisislehtung ait eines solchen Gutleitungsabschnitt eines der beiden in der Querrichtung voneinander in Abstund befindlichen unteren Stringer hat,
    * während das Innere des Oberstehenden Abschnitts des anderen Rohres Strömung*verbindung alt dem. Inneren der sich in der Längsrichtung erstreckenden rohrförmigen Fließgutleitung hat, die sieh von Vorderteil des Kaliiienwerks bis in die Nähe , der PlattfosTn erstreckt»
    Pier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Längsrichtung erstreckende Fließgutleittmg ein Ab« schnitt des anderen der beiden sich in der Querrichtung in Abstand voneinander befindenden unteren Stringer ist, so daß die gleichzeitige Fließgutströiaujig durch beide erwähnten
    -SO»
    909842/0341
    BAD ORSGiNAL
    Ä 734-001
    Stringer den Trirea des Pierrahmenwerks im wesentlichen aufrechterhält» ua die Gefahr des Kenterns auf ein Mindestmaß herabzusetsen»
    S0 Mer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Längsrichtung erstreckende Fließgutleitung eine weitere untere rohrfdraige Leitung ist, die sieh in der Längsrichtung des Rahmenwerks bis in die Nfihe der Plattform in ier Mittelebene des RAhmenwerks turn Ausströmen aus dem Schiff im Gegenstrom der Ballastfltissigkeit erstreckt, wenn flüssiges Frachtgut in das Schiff eingeladen wird, wobei beide erwShnten flankierenden, sich ia der Querrichtung in Abstand befindenden Stringer solche PlieSgutleitungsabsehMtte haben β die g®ß®ln~ sau mit de» Kanal durch eines der Rohre Ήτ: gspfanafloirdfiöing verbunden sind, der flüssiges Frachtgut d@m Seliiff sw.iüb.?;t,„
    Pier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetp daß di® Nabe unbehindert um die Zap£@nano?dnung herum gelagert istt um eine relative Axialbewegung der Nabe muf d&r letst€>f©ir~ beim Ansteigen und Abfallen des schwimmenden Piers zn ermöglichen ο
    Pier nach Anspruch 2C dadurch gekennzeichnete daß teil der erwähnten Streben in in dsr Längsrichtung ende? in Abstand befindlieh©» 6tuppgti sngsorda^t i%t0 in jeder von 'welehen sie mit desi Stringarn, dig si© sSsri? mit ©insndsi? %"©?bind©ng einen peIygsasIeK0 sieh in ά®τ tung ©ffsts-eekanäeß ünterrshmen d©§-Pierffghaeftwerks web©i sieh dis Qia©ff§tiefesii es ά@τ Ob©?§©£t© isad ss
    909842/0341
    A 734-001
    seite des letzteren im wesentlichen waagrecht erstrecken,, so daß die Oberseite des RAhfl!©nw©Fks sine im wesentlichen horizontale Ausrichtung zur Auflagerung in dieser Ausrichtung von Laufgängen und der Plattform hat und die in der Querrichtung voneinander in ABstand befindliehen Stringer sei Boden des Rahmenwerks iß wesentlichen die gleieh© Erhebung für die Gleichgewichtslage des Rahssenwörks haben»
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