DE2360213C2 - Schwimmfähiger Flüssigkeitsspeicher und Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer Unterwasserleitung und dem Flüssigkeitsspeicher - Google Patents

Schwimmfähiger Flüssigkeitsspeicher und Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer Unterwasserleitung und dem Flüssigkeitsspeicher

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Description

Die Erfindung betrifft ein;n schwimmfähigen Flüssigkeitsspeicher mit im wesentlichen vertikaler Längsachse und mit einer Vorrichtung zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen dem Speicher und einer Unterwasserleitung.
Ein derartiger Flüssigkeitsspeicher ist bekannt (US-PS 35 72 278). Es handelt sich um einen Speicher der sogenannten »Verdrängerbauart«, der zur Zwischcnlagerung von Rohöl dient, das aus dem Meereiboden gefördert wird. Beim Einleiten von öl in den Speicher wird eine entsprechende Wassermenge aus dem Speicher abgegeben, während bei der Entnahme von Rohöl eine entsprechende Menge Meereswas»er, in dem der Speicher schwimmt, in diesen nachströmL
Der bekannte Flüssigkeitsspeicher weist zwar Vorrichtungen zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen dem Speicher und der Unterwasserleitung auf, diese Einrichtungen müssen jedoch von Tauchern bedient bzw. angeschlossen werden. Berücksichtigt man ferner, daß die Strömungsverbindung einen oder mehrere flexible Schläuche aufweist, die einer begrenzten Lebensdauer unterliegen und gegebenenfalls unter erneutem Einsatz von Tauchern ersetzt werden müssen, so ist ersichtlich, daß die bisherige Ausbildung des Flüssigkeitsspeichers unzweckmäßig und das Verfahren zum Herstellen der Strömungsverbindung von der Unterwasserleitung zum Flüssigkeitsspeicher aufwendig ist
Es ist aus der US-PS 34 07 416 bekannt, bei einer schwimmenden Verankerungsboje, an der zu beladende Tankschiffe anlegen können, eine Schlauchverbindung zwischen der Boje und einer Unterwasserleitung vorzusehen, bei der die Schläuche ein Anschlußteil zum Verbinden mit der Unterwasserleitung aufweisen, in der Verbindungsstellung oder Betriebsstellung in seitlicher Richtung gekrümmt sind und an Kabeln befestigt sind, die in den Bojenkörper führen.
Diese bekannte Boje dient jedoch nicht zum Speichern von Flüssigkeit die lediglich beim Beladen eines Tankschiffs durch eigene Rohrleitungen durch die Boje geleitet wird. Die Anschlußteile müssen ebenfalls von Tauchern mit der Unterwasserleitung verbunden werden, und die mit den Schläuchen verbundenen Kabel sind Teil eines Gegengewichtssystems, das ein Biegen des Schlauches infolge der Vertikalbewegungen der Boje verhindern soll. Daher ist kein vergleichbares Führungsseil vorgesehen, das sich von einer Schlauchkupplungsführung o. dgl. zur Unterwasserleitung erstreckt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsspeicher sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen dem Speicher und einer Unterwasserleitung so zu verbessern, daß die Installation sowie die Überprüfung, die Wartung und der Austausch der Strömungsverbindung von der Wasseroberfläche ohne Einsatz von Tauehern durchgeführt werden können.
Diese Ausgabe wird hinsichtlich der Ausbildung des Flüssigkeitsspeichers bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen der Strömungsverbindung zwischen der Unterwasserleitung und dem Flüssigkeitsspeicher bei einem gattungsgemäßen Verfahren gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 4 gelöst. Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des schwimmfähigen Flüssigkeitsspeichers.
Wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben, ermöglicht die Erfindung eine vergleichsweise einfache Herstellung der Strömungsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und der Unterwasserleitung. Entsprechendes gilt für Inspektions- und Reparaturarbeiten an der Strömungsverbindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeichers sowie die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer Speichereinheit;
F i g. 2 den unteren Teil der Speichereinheit vor dem
Einbau der Steigleitung und des Schlauchs;
F i g. 3 den Schlauch während des Absenkens;
Fig.4 den Schlauch im Augenblick des Eintreffens der Schlauchkupplung am unteren Ende der Speichereinheit;
F i g. 5 den Schlauch und die Steigleitung in dem Augenblick, in dem die Schlauchkupplung längs des Drahtseils geführt wird;
F i g. 6 den Schlauch und die Steigleitung nach dem Anschließen der Schlauchkupplung an den Verteiler; und
F i g. 7 die Steigleitung und den Schlauch, nachdem diese Teile die gewünschte Lage erreicht haben.
In F i g. 1 erkennt man den insgesamt mit 4 bezeichneten Speicher, zu dem im wesentlichen ein langgestreckter Flüssigkeitsspeicherbehälter 5 und ein Aufbau 7 gehören. Der Speicher 4 weist Auftriebsbehälter 6 auf und ist mit nicht dargestelltem festem Ballast versehen, der so angeordnet ist, daß die Speichereinheit i" einem Gewässer 1 derart in schwimmenden Zustand gehalten werden kann, daß ihre Hauptachse in einer senkrechten Ebene liegt.
Der nach oben über die Wasseroberfläche 2 hinausragende Aufbau 7 trägt eine Plattform 8, auf der eine kreisrunde Schiene 12 angeordnet ist, die einen Drehtisch 9 trägt, welcher sich an der Schiene mit Hilfe von mit auf der Schiene laufenden Rädern 14 versehenen Stützen 13 abstützt Auf dem Drehtisch 9 befinden sich ein Hubschrauberlandedeck 10 und ein Kran 15.
Ferner ist auf dem Drehtisch 9 ein Ladebaum 16 angeordnet, zu dem eine Tragkonstruktion 18 aus Stahl und ein Rohr 17 gehören. Das innenbordseitige Ende des Ladebaums 16 ist mit dem Drehtisch 9 durch ein Gelenk 19 so verbunden, daß der Ladebaum Schwenkbewegungen in einer senkrechten Ebene ausführen kann.
In der gleichen senkrechten Ebene wie der Ladebaum 16 ist ein Kranajsleger 20 angeordnet, der an seinem innenbordseitigen Ende mit dem Drehlisch 9 durch ein Gelenk 21 so verbunden ist, daß er Schwenkbewegungen in der genannten senkrechten Ebene ausführen kann.
Zum Heben und Senken des Kranauslegers 20 dient ein Seil 22. Ein weiteres Seil 23, das sich längs des Kranauslegers 20 erstreckt, ist mit seinem freien Ende am außenbordseitigen Ende des Ladebaums 16 befestigt.
Mit dem außenbordseitigen Ende des Ladebaums 16 ist ein Schlauch 24 durch ein Drehgelenk 25 verbunden, damit eine Strömungsverbindung zwischen einem Tankschiff 26 und dem Ladebaum 16 hergestellt werden kann.
Ferner ist eine Leitung vorhanden, die dazu dient, eine Strömungsverbindung zwischen dem innenbordseitigen Ende des Ladebaums 16 und dem oberen Teil des Innenraums des langgestreckten Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 herzustellen. Zu dieser Strömungsverbindung gehören ein Rohr 27, ein Drehgelenk 28, das eine Drehung um eine senkrechte Achse ermöglicht, zwei parallele Rohre 29 und 30, zwei weitere Rohre 31 und 32, Pumpen 33 und 34 sowie Rohre 35 und 36. Jedes der Rohre 35 und 36 mündet im oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5. Das Rohr 27 ist durch ein nicht dargestelltes Drehgelenk mit dem innenbordseitigen Ende des Rohrs 17 so verbunden, daß die Strömungsverbindung zwischen den Rohren 17 und 27 aufrechterhalten bleibt, wenn der Ladebaum 16 in einer senkrechten Ebene geschwenkt wird.
Der Drehtisch 9 ist ferner mit einem Verankerungsseil oder einer Verankerungskette 37 versehen, damit der Bug des Tankschiffs 26 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise an der Speichereinheit 4 festgemacht werden kann.
Auf dem Meeresboden 3 ist eine Unterwasserleitung 38 verlegt, die an einen ebenfalls auf dem Meeresboden angeordneten Verteiler 39 angeschlossen ist, welcher seinerseits durch zwei Schläuche 40 und 41 mit zwe| Rohren 42 und 43 verbunden ist, welche sich von unten
to nach oben durch eine zentrale öffnung 44 erstrecken, die längs der senkrechten Achse des Speichers 4 verläuft
Der Deutlichkeit halber sind nur die unteren Teile der Rohr 42 und 43 dargestellt Es ist jedoch zu bemerken,
daß sich die Steigleitungen nach oben durch die öffnung 44 erstrecken und im oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 münden.
Im Inneren des Aufbaus 7 befinden sich zwei Abscheider 50 und 51, bei denen es sich um auf bekannte Weise ausgebildete Öl/Wasser-Abscheider handelt, z. B. um Abscheider bekannter Art mit parallelen Platten oder um Abscheider bekannter Art mit gewellten Platten.
Jeder der Abscheider 50 und 51 ist durch eine Rohrleitung 52 bzw. 53 mit dem unteren Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 verbunden, und außerdem stehi jeder dieser Abscheider über eine Rohrleitung 54 bzw. 55 in Verbindung mit dem oberen Teil des Iiinenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5. Schließlich ist jedem Abscheider 50 bzw. 51 eine Rohrleitung 56 bzw. 57 zugeordnet die Verbindungen zu dem die Speichereinheit umgebenden Wasser 1 herstellen, mit dem auch die axiale öffnung 44 gefüllt ist. In jede der Rohrleitungen 56 und 57 ist eine Pumpe 58 bzw. 59 eingeschaltet
Die Wirkungsweise des Speichers 4 nach F i g. 1 wird im folgenden näher erläutert.
Der Speicher 4, der derart mit Ballast versehen ist, daß er in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise so im schwimmenden Zustand gehalten wird, daß seine Hauptachse in einer senkrechten Ebene liegt, wird mit Hilfe von nicht dargestellten Verankerungsseilen und Ankern verankert. Solange noch kein öl in der Einheit gespeichert ist, ist der Flüssigkeitsspeicherbehälter 5 vollständig mit Wasser gefüllt. Das öl, das aus einem in Küstennähe unter Wasser liegenden ölfeld in der Nähe der Speichereinheit gefördert wird, strömt durch die Unterwasserleitung 38 und den Verteiler 39 über einen der Schläuche 40 und 41 zu einem der Rohre 42 und 43. Normalerweise benutzt man in jedem Zeitpunkt nur
so einen der Schläuche 40 und 41 sowie nur ein zugehöriges Rohr 42 oder 43, während der andere Schlauch und das andere Rohr in Reserve gehalten werden. Gegebenenfalls könnte man jedoch auch beide Rohre 42 und 43 gleichzeitig benutzen. Das öl strömt von unten nach oben durch das Rohr 42 und/oder das Rohr 43 zum oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5. Das in diesen oberen Teil des Speicherbehälters eintretende öl verdrängt eine entsprechende Wassermenge aus dem Speicherbehälter. Dieses durch das in den Speicherbehälter eintretende öl verdrängte Wasser strömt durch die Rohrleitung 52 bzw. 53 nach oben zu dem Öl/Wasser-Abscheider 50 bzw. 51. Natürlich schwi.nmt das öl in dem Speicherbehälter 5 auf dem darin vorhandenen Wasser, da sein spezifisches Gewicht niedriger ist als dasjenige von Wasser. Da das verdrängte Wasser den Behälter 5 nahe dem unteren Ende 60 des Behälters verläßt, besteht zwar nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß das aus dem Behälter
austretende Wasser etwas Öl enthält, doch ist dies nicht völlig auszuschließen. Daher wird das aus dem Behälter 5 entweichende Wasser durch die Abscheider 50 und/ oder 51 geleitet, in denen alles etwa vorhandene öl von dem Wasser getrennt wird. Das abgeschiedene öl wird durch die Leitung 54 bzw. 55 zum oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 geleitet, um darin gespeichert zu werden. Das gereinigte Wasser verläßt den Abscheider 50 oder 51 über die Leitung 56 bzw. 57. Die zugehörige Pumpe 58 bzw. 59 fördert das gereinigte Wasser in das Gewässer 1, in dem die Speichereinheit 4 schwimmt.
Der Speicher 4 dient zum zeitweiligen Speichern von Rohöl, das in der Nähe der Speichereinheit aus einem in Küstennähe unter Wasser liegenden ölfeld gefördert wird. Sobald der Flüssigkeitsspeicherbehälter 5 vollständig oder nahezu vollständig mit öl gefüllt ist, wird ein Tankschiff 26 am Speicher 4 festgemacht, um das öl aus dem Speicherbehälter 5 zu übernehmen. Zu diesem Zweck wird das Verankerungsseil bzw. die Verankerungskette 37 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit dem Bug des Tankschiffs verbunden. Dann wird der Ladebaum 16 in die richtige Stellung gebracht, woraufhin der Schlauch 24 an einen nicht dargestellten Verteiler auf dem Tankschiff angeschlossen wird.
Nunmehr werden nicht dargestellte, in die Rohrleitungen 56 und 57 eingeschaltete Ventile geöffnet, während ebenfalls nicht dargestellte, in die Leitungen 54 und 55 eingeschaltete Ventile geschlossen werden, so daß Wasser aus dem Gewässer 1 in den unteren Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 über die Rohrleitung 56, die Pumpe 58, den Abscheider 50 und die Rohrleitung 52 bzw. über die Rohrleitung 57, die Pumpe 59, den Abscheider 51 und die Rohrleitung 53 eintreten kann.
Die Pumpe 33 bzw. die Pumpe 34 fördert das öl über die Rohrleitungen 35 und 29 bzw. 36 und 30, das Drehgelenk bzw. den Schwenkanschluß 28, die Rohrleitung 27, das Rohr 17 des Ladebaums 16, den Schwenkanschluß 25 und schließlich durch den Schlauch 24 zu dem Tankschiff 26. Wird dem Speicherbehälter 5 öl entnommen, tritt eine entsprechende Wassermenge längs eines noch zu beschreibenden Strömungsweges in den Behälter ein.
Hat das Tankschiff 26 die gewünschte ölmenge übernommen, wird die Verbindung zwischen dem Schlauch 24 und dem Tankschiff gelöst, und der Ladebaum 16 wird mit Hilfe des Kranauslegers 20 und der Seile 22 und 23 gehoben, damit der Schlauch 24 nicht in Berührung mit dem Wasser kommt Hierauf wird die Verbindung zwischen dem Verankerungsseil 37 und dem Tankschiff 26 gelöst woraufhin die Transportfahrt des Tankschiffs beginnen kann.
Beispielsweise ist außerdem eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorhanden, die dazu dient, das sich allgemein längs des Kranauslegers 20 erstreckende Seil 23 abzulassen oder einzuholen, und zwar in Abhängigkeit von der in dem Seil 23 gemessenen Spannung, und derart, daß der Schlauch 24 automatisch den Bewegungen des Tankschiffs 26 folgen kann, um eine Überbeanspruchung oder Beschädigung des Schlauchs als Folge dieser Bewegungen des Tankschiffs zu verhindern.
Wie erwähnt ist der Speicher 4 mit den Rohren 42 und 43 ausgerüstet. Im folgenden ist beschrieben, auf welche Weise die Rohre eingebaut sind und mit der Unterwasserleitung 38 verbunden werden.
In der sich längs der Achse des Speichers 4 erstrekkenden zentralen öffnung 44 ist für jedes der Rohre 42 und 43 eine gesonderte Führung vorhanden, in F i g. 2 bis 7 ist jedoch nur die Führung 65 für das Rohr 42 mit gestrichelten Linien angedeutet. Ferner ist in der zentralen öffnung 44 für die Schlauchkupplungen jedes der Schläuche 40 und 41 eine Führung vorhanden. In F i g. 2 bis 7 ist nur die Schlauchkupplungsführung 66 für den Schlauch 40 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Dm die gewünschte Strömungsverbindung herzustellen, wird der Schlauch 40 längs der zentralen öffnung 44 abgesenkt. An seinem unteren Ende trägt der Schlauch 40 längs der Schlauchkupplungsführung 66 nach unten geführt wird. F i g. 3 zeigt die Schlauchkupplung 67 und den Schlauch 40 während des Absenkens. F i g. 4 zeigt die Schlauchkupplung 67 in dem Zeitpunkt, in dem sie einen Punkt auf gleicher Höhe mit dem unteren Ende 60 des Speichers 4 erreicht hat. Unterhalb dieses Punktes kommt die Schlauchkupplung 67 außer Eingriff mit der Schlauchkupplungsführung 66, und wenn sie weiter abgesenkt wird, wird sie weiter durch ein Führungsseil 68 geführt, das sich zwischen dem Speicher 4 und dem Verteiler 39 erstreckt In F i g. 5 ist die Schlauchkupplung 67 in dem Augenblick gezeigt, in dem sie eine Stellung zwischen dem Verteiler 39 und dem unteren Ende 60 des Speichers 4 erreicht hat. Jetzt werden die Schlauchkupplung 67, der Schlauch 40 und das Rohr 42.
die in Verbindung mit dem oberen Ende des Schlauchs steht, weiter abgesenkt, bis die Schlauchkupplung ein Anschlußteil 69 des Verteilers 39 erreicht. Die Schlauchkupplung 67 wird mit dem Anschlußteil 69 verbunden, so daß eine Strömungsverbindung zwischen dem Schlauch 40 und dem Verteiler 39 hergestellt wird. Dann werden die Schlauchkupplung 67 und das Anschlußteil 69 miteinander verbunden, um eine Strömungsverbindung zwischen dem Schlauch 40 und dem Verteiler 39 herzustellen. Das Rohr 42, das zusammen mit dem Schlauch 40 abgesenkt wird, bewegt sich längs der Rohrführung 65 nach unten. Gemäß F i g. 2 bis 6 ist der untere Teil der Rohrführung 65 etwas nach außen geneigt, so daß der untere Teil des Rohrs 42 schließlich in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise zur Seite bewegt wird. Diese Bewegung wird außerdem durch ein in die Steigleitung eingeschaltetes Gelenk 70 ermöglicht. Die seitliche Auslenkung der Steigleitung bewirkt, daß der Schlauch 40 seitlich nach außen gebogen wird, wie es in F i g. 6 gezeigt ist Wird die Steigleitung weiter abgesenkt, bis ihr unteres Ende das untere Ende 60 des Speichers 4 erreicht weist der Schlauch 40 die aus F i g. 7 ersichtliche Krümmung auf. F i g. 7 zeigt die endgültige Lage des Rohres 42 und des Schlauchs 40. Nunmehr sind die Steigleitung und der Schlauch gebrauchsbereit Natürlich kann man mit dem zweiten Rohr 43 und dem zweiten Schlauch 41 in der gleichen Weise verfahren, wie es für das Rohr 42 und den Schlauch 40 beschrieben wurde.
Da die Schläuche 40 und 41 gemäß F i g. 1 seitlich nach außen gekrümmt sind, kann sich der Speicher 4 ohne jede Gefahr einer Beschädigung der Schläuche ungehindert nach oben, nach unten und in jeder seitlichen Richtung bewegen.
Häufig trifft ein Tankschiff an der Speichereinheit ein, in dessen Behältern sich Ballastwasser befindet Es ist vorteilhaft, das Ballastwasser von dem Tankschiff zu der Speichereinheit zu überführen, während das Tankschiff mit der Speichereinheit entnommenem öl beladen wird. Dieses Ballastwasser wird durch eine nicht dargestellte Leitung von dem Tankschiff aus zum unteren Teil des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 geleitet Wird mehr Ballastwasser von dem Tankschiff zu dem Speicherbehälter 5 gepumpt als öl aus dem Speicherbehälter zu dem
Tankschiff gefördert wird, entweicht das überschüssige Ballastwasser aus der Speichereinheit über die Abscheider 50 und/oder 51. Wird mehr öl aus dem Speicherbehälter 5 zu dem Tankschiff gepumpt, als Ballastwasser von dem Tankschiff zu dem Speicherbehälter gefördert wird, kann zusätzliches Seewasser in den Speicherbehälter eintreten. Hierbei handelt es sich um den anzustrebenden Betriebszustand.
Sobald das Beladen des Tankschiffs beendet ist, befindet sich das gesamte dem Tankschiff entnommene BaI-lastwasser in dem Behälter 5 der Speichereinheit. Dieses Ballastwasser wird dann allmählich durch das Rohöl verdrängt, das während der folgenden Tage aus dem ölfeld gewonnen wird. Die Menge des Ballastwassers, die je Zeiteinheit aus der Speichereinheit verdrängt Wim, ist jetzt gicicii ucf je Zcitciiiucit produzierten wimenge, die erheblich geringer ist als die anderenfalls erforderliche Menge pro Zeiteinheit, die an Ballastwasser aus dem Tankschiff entfernt werden muß. Daher läßt sich das Ballastwasser mit Hilfe der ölabscheider 50 und/oder 51 leicht reinigen, bevor es an das Gewässer 1 abgegeben wird. Somit besteht Gewähr dafür, daß das vorher dem Tankschiff entnommene Ballastwasser vor dem Zurückleiten in das Gewässer gründlich gereinigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwimmfähiger Flüssigkeitsspeicher mit im wesentlichen vertikaler Längsachse und mit einer Vorrichtung zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen dem Speicher und einer Unterwasserleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Herstellung der Strömungsverbindung ein Rohr (42) aufweist, das längs einer Rohrführung (65) axial verschiebbar ist, die sich axial längs oder durch den Speicher (4) erstreckt, daß mit dem unteren Ende des Rohrs (42) ein Schlauch (40) verbunden ist, dessen unteres Ende mit einer Schlauchkupplung (67) versehen ist, die längs einer Schlauchkupplungsführung (66) geführt ist, die sich axial längs oder durch den Speicher (4) erstreckt, und daß ein Führungsseil (68) zum Führen der Schlauchkupplung (67) zur Unterwasserleitung (38) sowie ein Anschlußteil zum Verbinden der Schlauchkupplung (67) mit der Unterwasserleitung (38) vorgesehen sind.
2. Schwimmfähiger Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsseil (68) sich vertikal zwischen der Schlauchkupplungsführung (66) und der Unterwasserleitung (38) erstreckt
3. Schwimmfähiger Flüssi^keitsspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das untere Ende des Rohrs (42) mit der Unterwasserleitung (38) verbindende Schlauch (40) eine Krümmung in seitlicher Richtung aufweisen kann.
4. Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen der Unterwasserleitung und dem Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Absenken des Rohrs mit dem Schlauch und der Schlauchkupplung, wobei das Rohr längs der Rohrführung und die Schlauchkupplung längs der Schlauchkupplungsführung bis zu deren unterem Ende geführt wird;
weiteres Absenken des Rohrs mit dem Schlauch und der Schlauchkupplung längs des Führungsseils, wobei diese weiter abwärts zur Unterwasserleitung geführt wird;
Fortsetzen des Absenkens von Rohr und Schlauch, bis die Schlauchkupplung die Unterwasserleitung erreicht;
Anschließen der Schlauchkupplung an die Unterwasserleitung;
und weiteres Absenken des Rohrs, bis der Schlauch die Krümmung in seitlicher Richtung aufweist.
DE2360213A 1973-03-01 1973-12-03 Schwimmfähiger Flüssigkeitsspeicher und Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer Unterwasserleitung und dem Flüssigkeitsspeicher Expired DE2360213C2 (de)

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