DE1963589B2 - - Google Patents

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DE1963589B2
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Simon Den Haag Westra (Niederlande)
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
    • F16C19/381Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with at least one row for radial load in combination with at least one row for axial load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einpunkt-Festmachboje für Schiffe zum Zu- bzw. Abführen eines Fluides gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Einpunkt-Festmachbojen für Schiffe dieser Art sind bekannt (US-PS 30 74 082). Die Schlauchleitungen zwischen ScQwimmkörper und den am Meeresboden fest verlegten Rohrleitungen werden hierbei etwa gerade von der Unterseite des Schwimmkörpers nach unten geführt und in einer mehr oder weniger flachen Krümmung zu den Rohrleitungen geführt, sie nehmen also im wesentlichen durch ihr Eigengewicht eine etwa stehende J-Kurve ein. Diese -flexible Schlauchverbindung kann zwar die Schwimmkörperbewegungen aufnehmen und ausgleichen, sie ist jedoch durch die ständigen Schwimmkörperbewegungen einer relativ starken Abnutzung ausgesetzt, die Lebensdauer solcher bekannten Schiauchverbindungen ist daher sehr gering. Die Reparatur bzw. der. Ersatz solcher Schlauchleitungen ist andererseits sehr schwierig und teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfi dung, eine Einpunkt-Festmachboje dieser Art bezüglich Lebensdauer der Schlauchverbindung zwischen Schwimmkörper und am Meeresboden verlegten Rohrleitungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einpunkt-Festmachboje gemäß Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zum Verlegen von starren Rohrleitungen am Meeresboden ist es an sich bekannt, bei der vjrn Verlegungsschiff ablaufenden starren Rohrleitung, dte meist aus Stahl oder dgl. besteht, während des Absenkens auf den Meeresboden Schwimmer anzubringen, deren Auftrieb so eingestellt wird, daß das Rohr in einer sanften Schleife vom Schiff zum Meeresboden geführt ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Rohrleitung durch ihr Eigengewicht reißt, bricht oder sich verbiegt (FR-PS 12 72 576). Durch die Anwendung dieses zu einem anderen Zweck vorgesehenen Prinzips bei einer Einpunkt-Festmachboje der zuerst erwähnten Art wird es möglich, die Verbindungsschläuche zwischen Schwimmkörper und Rohrleitungen in einer annähernd senkrechten Ebene in einer S- bzw, Doppelkurve zu halten. Dadurch werden die Schläuche durch die ständige Schwimmkörperbewegung praktisch nicht beansprucht, sie besitzen daher eine lange Lebensdauer. Da die Ballastkammern der Schwimmer auch im Beirieb ständig lenz· und flutbar sind, kann diese die Abnutzung der Schläuche herabsetzende vorteilhafte S-Form auch im Betrieb unabhängig von der jeweils im Schlauch geförderten Flüssigkeit und der jeweiligen Wassertiefe eingehalten werden und an möglicherweise veränderbare Umstände angepaßt werden. Durch die S-förmige Führung der Schläuche werden die Spannungen im Schlauch reduziert, die bei der Schwimmkörperbewegung auf den Schlauch übertragen werden, vor allem darauf ist die wesentliche Verlängerung der Lebensdauer zurückzuführen. Eine lange Lebensdauer bringt nicht nur eine Kostenersparnis mit sich, sondern ist vor allem auch wegen der Verringerung der Gefahr einer Wasserverschmutzung durch auslaufendes öl, beispielsweise durch einen Schlauchbruch, sehr wichtig.
ίο Γ 'rfindung wird im folgenden anhanu schematischei zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch im Grundriß eine Einpunkt-Festmachboje.
Fig.2 zeigt in einer Seitenansicht die Führung der Verbindungsschläuche zwischen Schwimmkörper und den am Meeresboden fest verlegten Rohrleitungen.
F i g. 3 zeigt im Grundriß einen hierzu verwendeten Schwimmer.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 1-1 in F i g. 3.
Gemäß F i g. 2 dienen auf oder im Meeresboden 102
verlegte Rohrleitungen 101 zum Zu- oder Abführen eines Fluides, beispielsweise einer Flüssigkeit oder eines Gases, zu bzw. von einem am Meeresboden verankerten Schwimmkörper 1. Da sich der Schwimmkörper 1 auf der Wasseroberfläche 2 ständig bewegt, muß die Verbindung zwischen den aus Metall bestehenden Rohrleitungen IC* und dem Schwimmkörper 1 flexibel sein. Man kann eine solche flexible Verbindung zwischen den Rohrleitungen 101 und dem Schwimmkörper 1 mit Hilfe von Schläuchen 103 herstellen, die mit Hilfe von Schwimmern 104 in einer solchen Lage gehalten werden, daß sie in einer senkrechten Ebene eine S- oder Doppelkurve bilden. Die Schläuche 103 setzen sich aus Abschnitten 105 zusammen, die durch Flansche 106 miteinander verbunden sind.
F i g. I zeigt einen Fall, in dem zwei Schläuche 103 verwendet werden, doch ist es natürlich auch möglich, nur einen Schlauch 103 oder mehr als zwei Schläuche zu benutzen.
Die Schwimmer 104 sind mit weiteren Einzelheiten in F i g. 3 und 4 dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben.
Jedes von zwei parallelen Metallrohren 107, deren Enden jeweils einen Flansch 108 tragen, ist in einen gleichachsig damit angeordneten HohlzvÜnder 109 eingeschlossen, und die Hohlzylinder sind mit den Metallrohren 107 durch Stirnwände und radiale Trennwände 111 verbunden, welch letztere so angeordnet sind, daß in jedem Hohlzylinder 109 zwei Kammern 113 und 114 vorhanden sind, von denen die Kammer 114 als Ballastkammer dient. Die beiden dargestellten Hohlzylinder sind durch Platten 112 fest miteinander verbunden.
Gemäß F i g. 4 sind zwei Rohrleitungen 115 vorgesehen, von denen je eine mit jeder der beiden Ballastkammern 114 verbunden ist. Das freie Ende jeder Rohrleitung 115 ist mit einem Ventil 116 und einem Kupplungsteil 117 zum Anschließen einer Zuführungs- oder Entnahmeleitung an die betreffende Rohrleitung 115 versehen. Jede der Ballastkammern 114 ist mit einem Füllstopfen 118 ausgerüstet, und jede der Kammern 113 kann mit einem Entlüftungsventil 119 versehen sein.
bi Gemäß Fig. 1 und 2 wird jeder der Schwimmer 104 zwischen zwei Paaren von Schlauchabschnitten 105 angeordnet und mil ihnen durch Verbinden der Flansche 106 mit den Flanschen 108 befestigt. Somit sind
die Schlauchabschnitte 1OS direkt mit den Metallrohren 107 verbunden, so daß die Flüssigkeit oder das Gas beim Be- oder Entladen eines Tankschiffs durch die Metallrohre 107 strömen kann.
Die Schläuche 103 werden in der nachstehend beschriebenen Weise montiert
Die Schlauchabschnitte 105 werden miteinander mit Hilfe der Flansche 106 verbunden, und die Schwimmer 104 werden z. B. in der in F i g. J und 2 gezeigten Weise zwischen einigen Paaren von Schlauchabschnitten 105 so angeordnet, daß die Schläuche 103 die erforderliche Länge erreichen.
Dann werden die Enden der zusammengesetzten Schläuche 103 mit der Rohrleitung 101 bzw. dem Schwimmkörper 1 verbunden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den Auftrieb der Schwimmer 104 auf den ■ Wert Null zu verringern, indem man die Schwimmer mit einer Flüssigkeit füilL
Nachdem die Schläuche 103 in der beschriebenen Weise zusammengebaut worden sind, muß man den Auftrieb der Schwimmer 104 so einstellen, daß die Schläuche 103 eine S-förmige Gestalt annehmen, wie es in F i g, 2 gezeigt ist.
Hierbei geht man wie folgt vor: Ein Tei! der in den Ballastkammern 114 enthaltenen Ballastflüssigkeit wird abgezogen, bis die Schwimmer 104 den erforderlichen Auftrieb erreicht haben. Zu diesem Zweck kann man eine nicht dargestellte Druckluftleitung mit den Rohrleitungen 115 auf einer Seite jedes Schwimmers 104 verbinden. Nachdem die1; geschehen ist, werden die in Frage kommenden Ventile geöffnet, um Druckluft in die Ballastkammern 114 einzuleiten. Sobald ein genügend hoher Druck erreicht ist, wird das gegenüberliegende Ventil 116 geöffnet, so daß Ballastflüssigkeit aus den Kammern 114 verdrängt wird. Sobald der Schwimmer 104 die gewünschte Höhe über dem Meeresboden 102 erreicht hat, wird das zuletzt erwähnte Ventil 116 wieder geschlossen, so daß keine weitere Ballastflüssigkeit aus den Ballastkammem 114 ausströmen kann. Dann wird die Verbindung zwischen der Druckluftleitung und dem Schwimmer wieder gelöst
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einpunkt-Festmachbqje für Schiffe zum Zu- bzw. Abführen eines Fluides, deren am Meeresboden verankerter Schwimmkörper über einen Schlauch mit einer am Meeresboden verlegten Rohrleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (103) mittels Schwimmern (104), deren Auftrieb durch lenz- und flutbare Ballastkammern (114) einstellbar ist, in einer annähernd senkrechten Ebene in einer S- bzw. Doppelkurve gehalten ist (F ig. 2).
DE1963589A 1968-12-20 1969-12-18 Einpunkt-Festmachboje für Schiffe Expired DE1963589C3 (de)

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NL (2) NL6818357A (de)
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