DE1963589A1 - Einpunkt-Verankerungsboje zum Zu- bzw. Abfuehren eines Fludes zu bzw. von einem Schiff - Google Patents

Einpunkt-Verankerungsboje zum Zu- bzw. Abfuehren eines Fludes zu bzw. von einem Schiff

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einpunkt-Verankerungsboje zum Be- und/oder Entladen eines zum (Transportieren von Eluden geeigneten Schiffs, die einen Besenkörper umfaßt, der mit einem drehbaren Teil versehen ist, an dem ein Schiff mit Hilfe eines Verankerungsseils oder einer Verankerungskette festgemacht werden kann, wobei der Bojenkörper am Boden eines Gewässers verankert und mit einer Vorrichtung versehen ist, mittels deren eine Verbindung zu einer auf oder in dem Boden des Gewässers verlegten Rohrleitung zum Zu- oder Abführen eines Eludes hergestellt werden kann»
Bojen dieser bekannten Art werden mit Hilfe von Ketten oder Seilen und Ankern am Meeresboden verankert und mit einer auf oder im Meeresboden verlegten, sich z.B. zur Küste erstreckenden Rohrleitung zum Zu- oder Abführen eines Eludes verbunden. Außerdem ist die Boje mit einem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Schlauch versehen. Ein Ende des schwimmenden Schlauche ist mit einer drehbaren Rohrkupplung auf der Boje verbunden, und diese Rohrkupplung steht in Verbindung mit der erwähnten Rohrleitung zum Zu- oder Abführen
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eines Fludes. Das freie Ende des schwimmenden Schlauche kann mit einem Schiff verbunden werden.
Wenn der Bug eines Schiffs, z.B. eines Tankschiffs, mit Hilfe eines Seils oder einer Kette an der Boje festgemacht wird, verändert das Schiff seine Position so lange, bis es den Wind-, Strömungs- und Wellenkräften nur noch einen minimalen Widerstand entgegensetzt. Nach dem Festmachen des Schiffs an der Boje wird das freie Ende des schwimmenden Schläuche an dem Schiff befestigt, woraufhin mit dem Zu- oder Abführen des Eludes über die Boje zu bzw. von dem Schiff begonnen werden kann,
Bojen dieser Art, denen eine besondere Bedeutung beim Beladen oder Entladen von Öl- oder Gastankschiffen in Küstennähe zukommt, werden seit einigen Jahren in zunehmendem Umfang benutzt, und bekannte Konstruktionen sind z.B· in den britischen Patentschriften 977 451, 1 031 4-92, 1 017 849, 1 059 749 und 1 039 251 beschrieben.
Es sei bemerkt, daß in der vorliegenden Beschreibung der Ausdruck "Flud" sowohl Gase und Flüssigkeiten als auch Gemische aus Gasen und Flüssigkeiten bezeichnet.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Verbindung zwischen der Einpunkt-Verankerungsboje und der auf oder in dem Meeresboden verlegten Rohrleitung zum Zu- oder Abführen eines Fludes.
Da sich die Boje unter der Wirkung von Wind- und Wellenkräften auf dem Wasser ständig bewegt, muß die Verbindung zwischen der Einpunkt-Verankerungsboje und der auf oder in dem Meeresboden verlegten Rohrleitung zum Zu- oder Abführen eines Fludes als flexible Konstruktion ausgebildet werden, damit sie solche Bewegungen ausgleichen kann.
Gemäß der Erfindung soll eine Verbindung der genannt en Art geschaffen werden, die auf besondere Weise so ausgebildet
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ist, daß sie zuverlässig und gefahrlos die erwähnten Bojen-Bewegungen auf eine solche Weise aufnehmen kann, daß sie eine lange Lebensdauer erreicht, und daß sie sich leicht einbauen läßt.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schlauch umfaßt, der mit Hilfe von Schwimmern, deren Auftrieb einstellbar ist, so festgehalten werden kann, daß er eine S- oder Doppelkrümmung bildet, die unter der Wasseroberfläche in einer senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die erwähnten Schwimmer mit Kammern versehen, und es sind Vorrichtungen vorgesehen, mittels deren eine Flüssigkeit zu den Kammern geleitet oder aus ihnen abgeführt werden kann, um den Auftrieb der Schwimmer einzustellen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Grundriß eine Boje mit Schläuchen, die die Boje mit einer Unterwasser-Rohrleitung oder einer Leitung zum Zu- oder Abführen eines Fludes verbinden.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Boje und der die Boje mit der ünterwasserrohrleitung verbindenden Schläuche.
Fig. 3 zeigt im Grundriß einen Schwimmer, wie er in Verbindung mit den Schläuchen nach Fig. 1 und 2 verwendet wird«
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie I-I in Fig.
Gemäß Fig. 2 dienen auf oder in dem Boden 102 eines Gewässers verlegte Rohrleitungen 101 zum Zu- oder Abführen
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eines Fludes dazu, ein Flud, d.h. eine Flüssigkeit oder ein Gas, zu der Boje zu leiten oder es von der Boje abzuführen. Die Unterwasserrohrleitungen 101 erstrecken sich längs des Meeresbodens 102. Da sich die Boje 1 auf der Wasseroberfläche 2 ständig bewegt, muß die Verbindung zwischen den aus Metall bestehenden Rohrleitungen 101 und der Boje 1 flexibel sein. Man kann eine solche flexible Verbindung zwischen den Rohrleitungen 101 und der Boje 1 mit Hilfe von Schläuchen 103 herstellen, die mit Hilfe von Schwimmern 104 in einer solchen Lage gehalten werden, daß sie in einer senkrechten Ebene eine S- oder Doppelkrümmung bilden. Die Schläuche 103 setzen sich aus Abschnitten 105 zusammen, die durch Flansche 106 miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt einen Fall, in dem zwei Schläuche 103 verwendet werden, doch ist es natürlich auch möglich, nur einen Schlauch 103 oder mehr als zwei Schläuche zu benutzen.
Die Schwimmer 104 sind mit weiteren Einzelheiten in Fig. 3 und 4 dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben.
Jedes von zwei parallelen Metallrohren 107, deren Enden jeweils einen Flansch 108 tragen, ist in einen gleichachsig damit angeordneten Hohlzylinder 109 eingeschlossen, und die Hohlzylinder sind mit den Metallrohren 107 durch Stirnwände und radiale Trennwände 111 verbunden, welch letztere so angeordnet sind, daß in jedem Hohlzylinder 109 zwei Kammern 113 und 114 vorhanden sind. Die beiden dargestellten Hohlzylinder sind durch Platten 112 fest miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 4 sind zwei Rohrleitungen 115 vorgesehen, von denen je eine mit jeder der beiden Kammern 114 verbunden ist. Das freie Ende jeder Rohrleitung 115 ist mit einem Ventil 116 und einem Kupplungsteil 117 zum Anschließen einer Zuführungs- oder Entnahmeleitung an die betreffende Rohrleitung 115 versehen. Jede der Kammern 114 ist mit einem Füllstopfen 118 ausgerüstet, und jede der Kammern 113 kann
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mit einem Entlüftungsventil 119 versehen sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird jeder der Schwimmer 104 zwischen zwei Paaren von Schlauchabschnitten 105 angeordnet und mit ihnen durch Verbinden der Flansche 106 mit den Flanschen 108 befestigt. Somit sind die Schlauchabschnitte 105 direkt mit den Metallrohren 107 verbunden, so daß die Flüssigkeit oder das Gas beim Be- oder Entladen eines Tankschiffs durch die Metallrohre 107 strömen kann.
Die Schläuche 103 werden in der nachstehend beschriebenen Weise montiert.
Die Schlauchabschnitte 105 werden miteinander mit Hilfe der Flansche 106 verbunden, und die Schwimmer 104 werden z.B. in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise zwischen einigen Paaren von Schlauchabschnitten 10£ so angeordnet, daß die Schläuche 103 die erforderliche Länge erreichen.
Dann werden die Enden der zusammengesetzten Schläuche
103 mit der Rohrleitung 101 bzw. der Boje 1 verbunden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den Auftrieb der Schwimmer
104 auf den Wert Mull zu verringern, indem man die Schwimmer mit einer Flüssigkeit füllt.
Nachdem die Schläuche 103 bei der beschriebenen Weise zusammengabut worden sind, muß man den Auftrieb der Schwimmer 104 so einstellen, daß die Schläuche 103 eine S-förmige Gestalt annehmen, wie es in Fig. 2 gezeigt iste
Hierbei geht man wie folgt vor; Ein Teil der in den Kammern 114 enthaltenen Ballastflüssigkeit wird abgezogen, bis die Schwimmer 104 den erforderlichen Auftrieb erreicht haben. Zu diesem Zweck kann man eine nicht dargestellte Druckluftleitung mit den Leitungen 115 auf einer Seite jedes Schwimmers 104 verbinden. Nachdem dies geschehen ist, werden die in Frage kommenden Ventile 116 geöffnet, um Druckluft in die Kammern 114 einzuleiten. Sobald ein genügend hoher
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— ο —
Druck erreicht ist» wird das gegenüber liegende Ventil geöffnet, so daß Ballastflüssigkeit aus den Kammern 114 verdrängt wird. Sobald der Schwimmer 104 die gewünschte Höhe über dem Meeresboden 102 erreicht hat, wird das zuletzt erwähnte Ventil 116 wieder geschlossen, so daß keine weitere Ballastflüssigkeit aus den Kammern 115 ausströmen kann» Dann wird die Verbindung zwischen der Druckluftleitung und dem Schwimmer wieder gelöst.
Patentansprüche
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Claims (2)

8 MÜNCHEN 00 1 QRICOQ SCHWEIREHSTHASSE » ^ D 0 0 O J TELEFON 2200 Sl TKLEOIiAMMiDIlESSE: PKOTKCTPATE.VT ΜϋΝΟΠΕΚ 1A-36 922 PATENTANSPRÜCHE
1. Einpunkt-Verankerungsboje zum Zut bzw. Abführen eines Eludes bzw. von einem Schiff, wobei die Boje einen Bojenkörper umfaßt, der mit einem drehbaren Teil versehen ist, an dem ein Schiff mit Hilfe eines Verankerungsseils oder einer Verankerungskette festgemacht werden kann, wobei der Bojenkörper am Boden eines Gewässers verankert und mit einem Anschluß für eine auf oder in dem Boden des Gewässers verlegte Rohrleitung zum Zu- oder Abführen eines Eludes versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnte Verbindung einen Schlauch (103) umfaßt, der durch Schwimmer (104), deren Auftrieb einstellbar ist, so gehalten ist, daß er eine S- oder Doppelkrümmung bildet, die unter der Wasseroberfläche in einer senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
2. Einpunkt-Verankerungsboje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwimmer (104) mit Kammern (113, 114) versehen sind, und daß sie Vorrichtungen (115, 117) umfassen, mittels deren den Kammern Flüssigkeit zugeführt oder entnommen werden kann, um den Auftrieb der Schwimmer einzustellen.
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