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hängen von den jeweiligen Umständen ab. Dieser Schwimmkörper besitzt eine Arbeitskammer, in welche die Arbeiter hineingelangen können und in welcher sie arbeiten können, nachdem die Kammer in entsprechende Tiefe gesunken und an dem Dock oder Schiff befestigt worden ist.
Um die obere Kante der Kammer ist eine Flansche C herumgelegt, auf welcher ein Abdichtungsstreifen d von geeignetem dehnbaren Stoff sich befindet. In der dargestellten Ausführungsform besteht dieser Streifen aus einem hohlen Rohr, welches einen Gummischlauch e besitzt und aussen mit einer Segeltuchlage f überdeckt ist, während zwischen beiden Lagen eine Füllung 9 von fettiger Wolle oder Baumwolle sich befindet. Die Ab- dichtung ist an dem Flansch c in geeigneter Weise befestigt und ist genügend elastisch, um einen dichten Abschluss zwischen der oberen Kante der Arbeitskammer und dem Boden des Docks zu bilden, wenn der Schwimmkörper sich in seiner richtigen Lage befindet.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, ist die Arbeitskammer mit einem oder mehreren Ansätzen h versehen und von diesen-Ansätzen gehen Schächte t senkrecht in die Höhe, und zwar so weit, dass ihr oberes Ende über dem Wasser sich befindet.
Dies schlichte stehen mit der Arbeitskammer durch die Ansätze Ti in freier Verbindung
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in die Arbeitskammer einzulassen, nachdem der Schwimmkörper in seine richtige Lage gebracht worden ist und nachdem das Wasser ans ihm herausgepumpt ist, so dass man in ihm arbeiten kann.
Die Arbeitskammer kann, wie aus den Fig. 5 und G ersichtlich ist, mit einem Schacht vorsehon sein oder sie wird zweckmässig, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, mit zwei Schächten versehen, so dass sie von beiden Seiten aus zugänglich ist, und auch den durch die Wasserverdrängung entstehende Aufwärtsdruck des Schwimmkörpers gegen den Boden g) eichm, ässig verteilt wird, wodurch die notwendige wasserdichte Abdichtung gesicherer erscheint.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vorrichtung ist diejenige Einrichtung, durch welche der Schwimmkörper in der gewünschten Eintauchtiefe gehalten wird, während er an die richtige Stelle unter den Boden des Docks usw. gebracht wird.
In der in den Fig. !, 2 und 3 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind t Schwimmer, welche aus geeigneten bohlen Kammern aus Blech oder dgl. bestehen und welche senkrecht in Führungen ! ( einstellbar sind, so dass sie an jeder beliebigen Stelle derselben gehalten werden können.
Zu diesem Zwecke sind die Führungen M mit einer Reihe von Löchern versehen, wie insonderheit aus der Fig. 3 ersichtlich ist, und in gleicher Weise sind die an den Schwimmern befestigten Winkeleisen durchlocht ; mittels herausziehbarer Bolzen, welche durch diese Löcher gesteckt werden, wird die gewünschte Befestigungerzielt.
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körpers befestigt sind. einstellbar sind,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind bojenartige Schwimmer t2 durch Ketten 11 mit einer Windewelle w verbunden, welche von einem Handrad x aus mit Hilfe eines Kettenradgetriebes gedreht werden können, um die Länge der Ketten zu verändern.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sind die Schwimmer t3 einstellbar mittels
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sehenen Wellen in Umdrehung versetzt werden, so dass die Schwimmer t3 in vor- s hiedenen senkrechten Abständen on dem Schwimmkörper gehalten weiden können.
Die Fig. 1 und 5 zeigen die Art und Weise des Gebrauches der Vorrichtung. Für gewöhnlich schwimmt sie auf der Wasseroberfläche und wenn sie an der unteren Seite eines Docks oder Schiffes befestigt werden soll, so muss sie versenkt werden, bis sich ihre ouere 1 (ante unter dem Boden des Docks befindet. Um den Schwimmkörper zu versenken, wird Wasser in die Arbeitskammer b eingelassen durch ein Einlassventil k, welches von oben her, mittels der sich durch den Schacht i bis über das Wasser erstreckenden Stange l betätigt wird.
Wenn das Wasser in die Kammer durch dieses Ventil eingelassen wird, so sinkt der Schwimmkörper bis zu einer Tiefe, welche durch eine zusätzliche Schwimmkammer m bestimmt ist, die zweckmässig innerhalb der Arbeitskammer angeordnet ist und welche eine genügende Wasserverdrängung besitzt, um den Hauptschwimmkörper so weit eintauchen zu lassen, dass seine Kante sich gerade noch über der Wasserlinie befindet, wenn die Arbeitskammer b mit Wasser gefüllt ist.
Nachdem Wasser in die Arbeitskammer, wie eben beschrieben, eingelassen ist und der Schwimmkörper beinahe untergetaucht ist, wird er noch weiter versenkt, indem man Wasser in die Schwimmkammer durch ein Ventil n hineinlässt, welehes von oben her durch
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Nachdem der Schwimmkörper so unter den Boden des Docks gebracht ist, muss er in wasserdichte Berührung mit demselben kommen und dies geschieht durch Auspumpen
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nach oben zu gehen den Dichtungsstreifen d zusammendrückt und so eine dichte Berührung mit dem Schiffsboden bewirkt.
Nachdem der Schwimmkörper so in die richtige Stellung unter dem Dock gebracht worden ist, ist es natürlich nötig, das Wasser aus der Arbeitskammer herauszupumpen, damit die Arbeiter in dieselbe hineingehen und darin arbeiten können. Zu diesem Zwecke sind eine oder mehrere Pumpen f vorgesehen, welche durch Rohre s mit dem Boden/; in Verbindung stehen, die sich zweckmässig in einer Ebene mit dem Boden der Arbeits- kammer befinden, wobei die Rohre durch den Schacht i hindurchgehen.
Indem das Wasser aus der Arbeitskammer herausgepumpt wird, entstehen nicht nur ein trockener Platz für die Arbeiter, sondern es wird auch der Auftrieb des Schwimmkörpers vergrössert, so dass er dichter gegen den Boden des Docks gedrückt wird, als wenn bloss die Schwimmliammer ontlocrt worden wäre.
Die Erfindung soll natürlich nicht auf irgendeine besondere Gestalt der Arbeitskammer beschränkt sein, noch auf irgendwelche besondere Form noch Anordnung der Schwimmkammer, noch auf irgendwelche Gestalt, Ausführung und Anordnung des Zutrittweges zur Arbeitskammer. Die Schächte haben sich als geeignete Mittel für den Zutritt in das Innerc der Kammer bewährt und sie dienen gleichzeitig auch dazu, um Licht und Luft. in dieselbe einzulassen, zu welchem Zwecke auch irgendwelche andere Vorrichtungne vorgesehen sein können.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Ausbessern von Trockendocks, Schiffen u. dgl., gekennzeichnet durch eine allseitig geschlossene, jedoch oben offene Arbeitskammer, welche unter den Boden des Docks gebracht und dann leergepumpt wird, zum Zwecke, ein Docken des Trockendocks, Schiffes usw. zu vermeiden.