DE1684790B1 - Schwimmbecken mit Wellenerzeugung - Google Patents

Schwimmbecken mit Wellenerzeugung

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Friedrich Koester Jun
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0006Devices for producing waves in swimming pools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit Wellenerzeugung durch einen gegenüber einer vertikalen Mittelstellung um eine in der Nähe seiner Unterkante angeordnete horizontale Achse hin- und herverschwenkbaren Schwingflügel.
Die bekannten Wellenschwimmbäder dieser Art haben den Nachteil eines relativ geringen Wirkungsgrades, weil die Energieabstrahlung nur nach einer Seite hin ausgenutzt wird. Nachteilig ist aber nicht nur der hohe Energieverlust, sondern auch die starke mechanische Beanspruchung der Beckenrückwand und des Schwingflügels, da zwischen diesen Teilen der Anlage mit sehr turbulenter Strömung etwa die Hälfte der zugeführten Energie vernichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Schwimmbecken mit Wellenerzeugung mit erheblich vergrößertem Nutzeffekt zu schaffen; es sollen gleichmäßigere Wellen bei relativ kleiner Antriebsleistung erzeugt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird abweichend von den bisher bekannten Vorschlägen, die den Schwingflügel allein unter dem Gesichtspunkt einer möglichst kurzen Baulänge des Bereiches der Anlage, in dem die Wellen erzeugt werden, nahe vor der Bekkenrückwand vorsehen, der Vorschlag gemacht, den Schwingflügel so anzuordnen, daß seine Oberkante in der Vertikalstellung bei ruhendem Wasser unterhalb des Wasserspiegels liegt und der Abstand von der hinter dem Schwingflügel liegenden Beckenrückwand etwa eine halbe Wellenlänge der erzeugten Wellen beträgt, so daß die in rückwärtiger Richtung erzeugten Wellen an der Beckenrückwand reflektiert werden. Durch die reflektierten Wellen werden die in Vorwärtsrichtung erzeugten Wellen unterstützt und verstärkt.
Während bei den bekannten Wellenschwimmbekken hinter dem Schwingflügel eine sehr starke Turbulenz herrscht, die man gerade zur Vernichtung der nach rückwärts abgestrahlten Wellenenergie benötigt und auch noch bewußt begünstigt hat durch einen hinter dem Schwingflügel gekrümmt verlaufenden Beckenboden und durch einen Schwingflügel, dessen Oberkante den ruhenden Wasserspiegel überragt und nahezu bis an die Unterseite der die Schwingflügelkammer abschließenden Decke heranreicht, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Wellenschwimmbecken eine ganz erheblich ruhigere und turbulenzarme Strömung bei stark verringertem Energiebedarf für die Wellenerzeugung.
Zum Erzeugen ungestörter Reflexionswellen können die Achslager des Schwingflügels und auch der an der Schwingflügelachse angreifende Antrieb außerhalb des Beckens angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Teil-Längsschnitte durch ein erfindungsgemäßes Schwimmbecken mit erfindungsgemäß angeordnetem Schwingflügel in drei verschiedenen Stellungen,
F i g. 4 eine Darstellung von Schwingflügel und Antrieb,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch die den Antrieb enthaltende Kammer des Schwimmbeckens und
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf den hinteren Teil des Schwimmbeckens.
Wie die Schemazeichnungen der F i g. 1 bis 3 zeigen, hat der um eine horizontale Achse c verschwenkbare Schwingflügel α bezogen auf die Wellenlänge L der erzeugten Wellen von der Beckenrückwand b einen Abstand, der einer halben Wellenlänge L/2 entspricht.
In den F i g. 1 bis 3 ist außer der erzeugten Welle auch der ruhende Wasserspiegel d angegeben. Die Höhenabmessung des Schwingflügels α ist so gewählt, daß seine Oberkante unterhalb des Wasserspiegels d liegt.
Die F i g. 1 zeigt den Schwingflügel α in der maximal nach rückwärts verschwenkten Stellung. In dieser Stellung hat die rückwärts laufende Welle gerade an der Beckenrückwand δ ihre größte Amplitude. Bewegt sich anschließend der Schwingflügel α, wie F i g. 2 zeigt, nach vorn, trifft die von der Rückwand b reflektierte Welle mit ihrer maximalen Amplitude gerade dann in der Ebene über der Schwingflügelachse c ein, wenn der Schwingflügel α etwa in der Vertikalstellung steht. Somit ergänzt und verstärkt die reflektierte Welle die vom Schwingflügel a primär erzeugte vorwärtslaufende Welle. Da — wie F i g. 2 deutlich erkennen läßt — der Schwingflügel a tief unter dem Wellenberg liegt, kann die vorwärtslaufende verstärkte Welle nahezu ungehindert, d. h. nahezu turbulenzfrei, die den Schwingflügel α enthaltende Kammer verlassen. Verglichen mit vorbekannten Anordnungen wird auch die obere Abdeckung der den Schwingflügel enthaltenden Kammer wenig durch Wasserschlag beansprucht. Die F i g. 3 zeigt die Schwingfiügelanordnung am Ende des nach vorn gerichteten Schwingungshubes. Deutlich ist aus dieser Zeichnung zu erkennen, daß in dem Raum hinter dem Schwingflügel α praktisch kein Stau mehr entsteht.
Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen die Lagerung und den Antrieb des Schwingflügels a. Die in Bodennähe am Schwingflügel angeordneten Achszapfen sind aus dem wasserführenden Teil des Beckens herausgeführt und ruhen in Lagerne. Dichtungen/ verhindern das Austreten des Wassers. Der vor allem in F i g. 5 erkennbare Antrieb arbeitet mit einer Kurbelstange, deren Außenende in die Schlitzführung eines Schwenkarmes eingreift, der mit dem einen Achszapfen des Schwingflügels α fest verbunden ist. Mit Hilfe der Verstellvorrichtung/! läßt sich der Lagerpunkt der Kurbelstange in dem Schlitz verschieben, um den Schwingflügelausschlagwinkel zu verändern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwimmbecken mit Wellenerzeugung durch einen gegenüber einer vertikalen Mittelstellung um eine in der Nähe seiner Unterkante angeordnete horizontale Achse hin- und herverschwenkbaren Schwingflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Schwingflügels (α) in der Vertikalstellung bei ruhendem Wasser unterhalb des Wasserspiegels (d) liegt und der Abstand von der hinter dem Schwingflügel (α) liegenden Beckenrückwand (b) etwa eine halbe Wellenlänge (L) der erzeugten Wellen beträgt, so daß die in rückwärtiger Richtung erzeugten Wellen an der Beckenrückwand (b) reflektiert werden.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achslager (e) des Schwingflügels (d) außerhalb des Beckens liegen. 3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingflügelantrieb (g) an einem aus dem Becken herausgeführten Abschnitt der Schwingflügelachse angreift.
4. Schwimmbecken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlagwinkel des Schwingflügels (a) veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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