DE2939091A1 - Propellerschutz - Google Patents
PropellerschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H5/00—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
- B63H5/16—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in recesses; with stationary water-guiding elements; Means to prevent fouling of the propeller, e.g. guards, cages or screens
- B63H5/165—Propeller guards, line cutters or other means for protecting propellers or rudders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2211/00—Applications
- B63B2211/06—Operation in ice-infested waters
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Description
WA 4
26. Sent.
Propelier schu tz
Die Erfindung betriff1, einen Propellerschutz
für ein Schiff und insbesondere für ein Fährschiff, das zum Einsatz in eisführenden Gewässern bestimmt
ist:. Dieser Propellerschutz ist in Form einer steifen
Gitterkonstruktion ausgebildet und dient dazu, einen
oder gemeinsam mehrere Propel]er des Schifies zu umschli
essen.
Es ist bekannt, die Schraube oder den Propeller
eines sich in eisführenden Gewässern bewegenden Schiffes durch einen Propellerschutz zu schützen. Bekannte
Propellerschutzeinrichtungen neigen jedoch dazu, Eisblöcke vcr sich anzusammeln, wodurch sie die Antriebskraft
des Propellers net rächt 1 ich vermindern und dadurch die Bewegung des Schiffes verlangsamen können.
Zusätzlich ist dei Widerstand eines Propellerschutzes
aufgrund seiner stumpfen Form groß in Eisblöcken enthaltenden Gewässern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Propellerschutz derart auszubilden, daß er die im Wasser
vorhandenen Eisblöcke zu den Seiten und unter den Schutz so ableitet, daß keine Eisblockansammlungen vor
dem Schutz auftreten, welche eine verringerte Propellerantriebskraft
und einen vergrößerten Bewegungswiderstand verursachen.
Diese Aufgabe wird mit einem gemäß dem Anspruch gekennzeichneten Propellerschutz gelöst. Nach der Erfindung
ist am vorderen Ende des Schutzes dessen ge-
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neigt /.-ι l^j f ende Vordork -in(-e zumindest über ihren
größten Teil, von der Jeite tun gesehen, bezüglich
-inet Hör i 7,on1; ">1 ebene höchstens 5"; und vari'.uyswfüse
höclir.ien.s -T" geneigt. Bei bek^nntrn Propol lerschu tzeinrichtungen
ist die Vo: det k .·η t e iir. wesentlichen vertikal
V3"l .luvend ausgebildet worden, war. einen 'iuiierst
ungünstigen Einfluß .vif das Abgleiten des Eises l'ings
des Prope 1 1 erschu f. ies hat tr: und unter strengen Eisbe—
dingungen die For t bewegung sfäh igkei t des Schiffes star K
beil indet t·.·. 3ei Verwenduntj 'Mnes er f indung.sgemäften [Yopel
lerschu t/er, gleiten dio Eisblörke s^ntt zu den Seiten
und unt«r den Propeller, und demzufolge ist die
durch die- Eisblöcke verurr-ichhe Behinderung relativ gering.
lr- t:in Propellerschutz wird insbesondere bei Fährschiffen
be'i.it.'·.1., die "hl icherweise an beiden Enden m i t
einer um eine vertikiie Ach.s-\ Jrshb.iren Propcl lereinhe ■;. t
ausgerüste*: sind. Die Eisbedingungen sind ungünstiger
an der Propel loreinheit, die sich bezüglich seinerDewe—
?i~i gungsr ichtung am vorderen Ende des Fährschiffs befindet,
und diesem Punkt wurde besondere Aufmerksamkeit bei der
Entwicklung der Erfindung gewidmet. Die in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke wie
"die Vorderkante des Propellerschutzes" oder "Vorderteil"
weisen auf den Teil des Schutzes hin, der näher zum benachbarten Ende des betrachteten Schliffes liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind diejenigen Teile der den Propellerschutz bildenden
Gitterkonstruktion, die längs den Seiten des
Propellers verlaufen, zumindest teilweise deutlich aus
ihrer horizontalen Ebene in eine Richtung abgelenkt, die in etwa der Gleitrichtung det Eisblöcke entspricht. Bei
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bekannten Propellerschutzeinrichtungen verlaufen die
horizontalen Teile der Gitterkon-struktion in ihrer
Gesamtheit horizontal, so daß insbesondere vor und hinter dem Propeller, wo die Eisblöcke sich auch vertikal
bewegen müssen, die Konstruktion eine Form besitzt, die einen äußerst hinderlichen Einfluß auf die Gleitbewegung
der Eisblöcke längs des Propellerschutzes und insbesondere
in eine Richtung gegen deren Boden ausübt.
Bei bekannten Propellerschutzeinrichtungen liegt
der Boden der. Schutzes gewöhnlich horizontal. Die Vorder-
und Rückkant en des Propellorschutzes schliessen üblicherweise
an diesen Boden an, so daß an den Verbindungspunkten ein bestimmter Winkel oder zumindest ein Bereich gebildet
ist, wo die Umrißlinie des Propellerschutzes in
einer Längsschnittebene ihre Richtung sprunghaft ändert.
Bei dem erfindungsgemäßen Propellerschutz ist es das
Ziel, solche diskontinuierlichen Abschnitte zu vermeiden. Vielmehr soll die Bodenkante des Propellerschutzes
von der Seite her gesehen, in Form eines sanften Bogens verlaufen, an den über eine sanfte durchgehende Veroindung
die Vorder- und die Rückkante de? Propellerschutzes
anschliessen. Aufgrund dieser Ausbildung bewegen sich die Eisblöcke in günstigster Weise entlang dem Propellerschutz.
Es ist wichtig, daß auch der rück-wärtige Abschnitt des Propellerschutzes mit Bezug auf die Bewegung
der Eisblöcke stromlinienförmig verläuft.
Es ist auch ermittelt worden, daß die Form des Propellerschutzes in einer Horizontalebene und seine
Form in einer Vertikalebene in einer bestimmten Beziehung
zueinander stehen sollten. Dementsprechend ist gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Propellerschutz so geformt, daß in einer Horizontalebene
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durch das Zentrum de? Propellers die Summe des Winkels zwischen den Seitenumrißlinien des Schutzes und
des Neigungswinkels der Vorderkante des Schutzes kleiner
als 140 und vorzugsweise kleiner als 12C ist. Der Ausdruck "der Winkel zwischen den Seitenumrißlinien"
bedeutet, daß der Winkel zwischen den eigentlichen Seitenflächen des Propellerschutzes an der Vorderkante des
Schutzes gemessen werden sollte.
Bei bekannten Propellerschutzeinrichtungen bestehen
die horizontalen Teile der Gitterkonstruktion gewöhnlich aus Flacheisen. Für einen erfindungsgemäßen Propellerschutz
ist dieser Konstruktionsweg nicht geeignet. Es wird dagegen bevorzugt, die Gitterkonstruktion aus solchen
Bauelementen zu bilden, die zumindest auf ihrer dem Eiskontakt ausgesetzten Außenseite eine abgerundete Form
aufweisen. Es ist möglich, Bauelemente zu verwenden, die einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Es können aber
auch andere Querschnittsformen für die Bauelemente verwendet
werden, die mit Bezug auf das anströmende Wasser und die Bewegung der Eisblöcke günstiger sind.
Da bei einem erfindungsgemäßen Propellerschutz
insbesondere die im wesentlichen in der Längsrichtung des Schiffes verlaufenden Bauelemente die Eisblöcke entlang
dem Propeller und dem Propellerschutz führen, ist es zweckmäßig, daß die diese Bauelemente abstützenden,
im wesentlichen vertikal verlaufenden Bauelemente der Gitterkonstruktion innerhalb dieser zuerst erwähnten Bauelemente
angeordnet sind.
Da ein erfindungsgemäßer Propellerschutz unter Berücksichtigung der Bewegungsbahnen der Eisblöcke gestaltet
ist, wird dieser Propellerschutz beträchtlich länger als übliche Propellerschutzeinrichtungen. Es wur-
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de ermittelt, daß ein geeignetes Verhältnis der Länge zur Breite eines erfindungsgemäßen Propellerschutzes
längs des Bodens des Schiffes gemessen bei einem Propellerschutz für einen einzigen Propeller zumindest
2,0 und vorzugsweise zumindest 2,2 beträgt, und bei einem Propellerschutz für mehrere Propeller zumindest
1,3 und vorzugsweise zumindest 1,5 beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Propellerschutzes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten eines Propellerschutzes gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Ansicht von unten eines Propellerschutzes gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Propellerschutzes
gemäß der Erfindung durch das Zentrum des Propellers gemäß Linie HI-III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der Rumpf eines Fährschiffes, mit 2 eine seiner Propellereinheiten und mit
3 ein um den Propeller angeordneter Propellerschutz bezeichnet. Der Propellerschutz ist aus im wesentlichen
horizontalen, .zu beiden Seiten des Propellers verlaufenden Elementen 4 und aus im wesentlichen vertikalen Elementen
5 aufgebaut, welche Elemente zusammen eine die Propellereinheit 2 umschließende Gitterkonstruktion bilden.
Die horizontalen Elemente 4 verlaufen jedoch nicht über ihre ganze Länge horizontal, sondern sie sind insbesondere
am vorderen Ende des Propellerschutzes beträchtlich aus ihrer Horizontalebene in eine Aufwärtsrichtung
ausgelenkt, so daß Führungsbahnen gebildet werden, die der Bewegungsrichtung der Eisblöcke folgen. Der Neigungswinkel
der Vorderkante des Propellerschutzes bezüglich
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einer Horizontalebene sollte höchstens 50 und vorzugsweise
höchstens 45 betragen. Die Vorderkante 6 ist unter und hinter die Propellereinheit 2 fortgesetzt, so
daß eine sanfte kontinuierliche Umrißlinie ohne scharfe Winkel gebildet ist.
Fig. 2 zeigt den Propellerschutz von Fig. 1 aus einer Sicht von unten. Die Figur zeigt, daß die Propellereinheit
2 herumgedreht werden kann, so daß sie auch in einer entgegengerichteten Richtung in der Position 2a
arbeiten kann. Wenn das Schiff mit zwei relativ nahe beieinander angeordneten Propellereinheiten ausgerüstet ist,
kann ein einziger Propellerschutz um beide Propellereinheiten angebracht werden. Da ein erfindungsgemäßer Propellerschutz
in seiner Längsrichtung relativ viel Platz benötigt, kann es notwendig werden, insbesondere in
einem Fall, wo zwei Propellereinheiten, eine unter der anderen, in denselben Propellerschutz einzubeziehen sind,
das Vorderende des Propellerschutzes als einen ziemlich breiten Keil auszubilden, um zu vermeiden, daß der Winkel
zwischen den Seitenflächen des Schutzes zu groß werden würde.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt eines erfindungsgemäßen
Propellerschutzes in einer Horizontalebene durch das Zentrum des Propellers. Am vorderen Ende des Propellerschutzes
ist der Winkel b zwischen den Seitenflächen gewöhnlich kleiner zu machen je größer der Neigungswinkel
a (Fig. 1) der Vorderkante des Propellerschutzes ist.
Die günstigste Beziehung zwischen diesen beiden Winkeln kann so ausgedrückt werden, daß die Summe der Winkel a
und b kleiner als 140° und vorzugsweise kleiner als 120° sein sollte.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
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Bauelemente 4 und 5 der Gitterkonstruktion des Propellerschutzes Stahlstäbe mit rundem Querschnitt. Dies ist
jedoch bezüglich des Wasserwiderstandes ungünstig und deshalb ist es in vielen Fällen besser, als Bauelemente
Stäbe mit einem stromlinienförmigeren Querschnitt zu verwenden, die nichtsdestotrotz auch eine runde Außenseite
haben, um den Eiswiderstand gering zu halten. Die im wesentlichen vertikal verlaufenden Bauelemente 5 der
Gitterkonstruktion sind vorzugsweise an die Innenseite der im wesentlichen horizontal verlaufenden Bauelemente
4 angebracht.
Die Fig. 2 zeigt einen normalen Propellerschutz gemäß der Erfindung, bei dem das Verhältnis seiner Länge
L zu seiner Breite B längs des Bodens des Schiffes gemessen bei einem Propellerschutz für einen einzigen
Propeller zumindest 2,0 und vorzugsweise zumindest 2,2 beträgt. Bei einem Propellerschutz für mehrere Propeller
sollte das entsprechende Verhältnis zumindest 1,3 und vorzugsweise zumindest 1,5 betragen.
Die in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als au-ch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (7)
- ": . :■: .j:,r.-l . ».τ .-iCü'Jt..·: >;ir '■ i η ; W r J ■;·■ ! 1·ΐ;Λ:·- ;-■■ imu-t*- f'jr f^in F^'nr^-hi rf , ^-ir - j;·.·, Γ.!. ~, . ,: .·: ;π ci.-;frih■in-: .-·.:·:: .--ι ■'·', ' L»* ϊ ■ κ * -· r ι s t rjk ·. j >π -'* ■-: «ΐ'Τ*-»ϊ~ · η ' ' : · ■ ;. ·■; »in-Mi ;fii--r niMifrf Pr-ν<.·-Ή ■■·" im ν-1-1 r ·ΓΪ' , ..Ii- i :·· 'AtM=T'··.· Γ. Ίί · : :., ι: b..'i Leri, di-iurrh g & V «■· -ι η .·: <· ί ■. ■<. π (· C, ri:i!J d ϊ »> Hr^i If (Π) ·1·- "-Vui,· r:; ( .) .ι> ihrom -,j^r-r--· ·< pi-.! -,- Γι··" (') |,.. .i. η L: L t"·, .im iirTilU «·<γ ν»'1.. . in Ln i .■-. '■ '.-.'■ % »Ι.μ- grcjßtort Hroitf do«; Schut/.f-r i;t, iiruJ <lfi'5 am ν·)Γ(1»^"οη Pnd" Ί'·': ?,^u;i\: ζ-·: 1 ■-■:'-:, ei ι g-^nel^jt•j ι '.!.;'. .-η Γ. · i 1 ίι> einein l/i-ujrischn L 11 d <-■>.-.· S:v :':v·. '»t.-zücj030016/0732 BAD ORIGINALCOPYlieh einer Horizontalebene höchstens 50 geneigt ist.
- 2. Propellerschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorderkante (6) in einem Längsschnitt des Schutzes (3) bezüglich einer Horizontalebene höchstens 45 geneigt ist.
- 3. Propellerschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile (4) der den Schutz bildenden Gitterkonstruktion (3), die längs der Seite des Propellers (2) verlaufen, zumindest teilweine deutlich aus ihrer horizontalen Ebene in eine Richtung abgelenkt sind, die in etwa der Gleitrichtung der Eisblöcke entspricht.
- 4. Propellerschutz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze ichnet, daß, von der Seite her gesehen, seine Bodenkante einen sanften Bogen bildet, an den über eine sanfte durchgehende Verbindung die Vorder- und die Rückkante des Schutzes anschliessen.
- 5. Propellerschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer horizontalen Ebene durch das Zentrum des Propellers (2) die Summe des Winkels (b) zwischen den Seitenumrißlinien des Schutzes (3) und des Neigungswinkels (a) der Vorderkante (6) des Schutzes kleiner als 140 und vorzugsweise kleiner als 120 ist.
- 6. Propellerschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Bauelemente (5) der Gitterkonstruktion (3) des Schutzes innerhalb der sich im wesentlichen horizontal erstrekkenden Bauelemente (4) angeordnet sind.
- 7. Propellerschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, daß030016/0732zumindest die Außenseite der dem Eiskontakt ausgesetzten Bauelemente (4) der Gitterkonstruktion (3) des Schütze?? eine abgerundete Form ausweist.0. Propellerschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (L) zur Breite (B) des Propellerschutzes, längs des Bodens des Schiffes gemessen, bei einem Propellerschutz für einen einzigen Propeller (2) zumindest 2,0 und vorzugsweise zumindest 2,2 beträgt, 1Π und bei einem Propellerschutz für mehrere Propeller zumindest 1,3 und vorzugsweise zumindest 1,5 beträgt.(3 30016/0732
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