AT59899B - Sprechmaschine. - Google Patents

Sprechmaschine.

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AT59899B
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John Clifford English
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John Clifford English
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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Sprechmaschtne.   



   Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine und besteht in einer Konstruktion des Schalltrichters, in Mitteln zum Halten derselben innerhalb der Maschine und in einer Konstruktion des Gehäuses, um es in Verbindung mit dem Schalltrichter zu verwenden. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Sprechmaschine in den Fig. 1 und 3 im lotrechten Mittelschnitt dargestellt, während die Fig. 2 und 4   : in etwas grösserem     Massstabe   einen Teil der Maschine in schaubildlicher Darstellung zeigen. 



   Das Gehäuse besteht aus einer oberen wagerechten Wand   2, aus   parallelen lotrechten Seitenwänden 3 und 4, die mit der Wand 2 verbunden sind   und   von ihr abwärts reichen, aus einer lotrechten   Rückwand J, welche   die hinteren Kanten der   Seitenwände   verbindet und aus einer lotrechten Vorderwand 6, welche die vorderen Kanten der Seitenwände verbindet. Diese Wände des Gehäuses sind vorteilhaft aus Holz hergestellt und   verhältnismässig dick, um   den eingeschlossenen Mechanismus zu schützen. 



   Der grössere Teil des Gehäusebodens besteht aus   einem     verhältnismässig   dünnen, wesentlich horizontalen und rechteckigen Brett 7, dessen Kanten in entsprechender Weise mit den lotrechten Wänden des   Gehäuses   verbunden sind. 



   Das Gehäuse ruht in üblicher Weise auf Füssen 9, welche die unteren horizontalen Kanten der lotrechten Wände des Gehäuses in einem Abstand oberhalb einer ebenen Basis halten. auf welcher das   Gehäuse aufgestellt sein   kann, so dass die   Schallwellen vom Bodenbrett   7 durch die Zwischenräume zwischen den unteren Kanten der lotrechten Wandungen des   Gehäuses und   der Basis nach aussen gelangen können. 



   Oberhalb der   Gehäusewand : 2 befindet   sich die übliche horizontale   Drehplatte. ?-), die in üblicher   Weise mittels eines   Triebwerkes   20 angetrieben wird, das an der Gehäusewand 2 angebracht ist. 



   Oberhalb der Drehplatte 1. 5 ist die übliche   Schalldose   25 von bekannter oder geeigneter 
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 arm wird mittels bekannter oder geeigneter Mittel gezwungen, in einer fixen horizontalen Ebene   11111     eine vertikale Achse zu schwingen, die mit   der   Längsachse des Fortsatzes 2 zusammenfällt.   
 EMI1.2 
 verbreiterten   Endflansch 38. der mit   seinen Wänden aus einem Stück besteht und vorteilhaft nach vorne weiter wird und einen hohlen Ansatz bildet. 



     Zum     Verstärken   der durch den hohlen Ansatz nach vorne geleiteten Schallwellen sind innerhalb des   Gehäuses   drei   Brett (hell J 6   und   -17   angeordnet, die   sich vom Ansatz nach vorne   erstrecken. Diese Brettchen sind an ihren inneren Enden innerhalb des Ansatzes 38 des Knie- 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Gehäuseboden bildenden Brett 7 und verhältnismässig nahe an demselben angeordnet sind ; die oberen Kanten dieser Brettchen verlaufen in der Richtung nach vorne schräg nach oben. Das dritte Brettchen 47 ist mit den oberen Kanten der lotrechten Brettchen 45 und 46 verbunden und befindet sich unterhalb des Triebwerkes 20.

   Die Vorderkanten dieser drei Brettchen liegen in einer Vertikalebene, die sich in geringem Abstand von der Innenseite der   Gehäusevorderwandss befindet.   



   Die Gehäusevorderwand 6 ist mit einer wesentlich rechteckigen   Öffnung 50   versehen, deren Form und Grösse dem von den horizontal gegenüberliegenden Vorderkanten der Brettchen 45. 46 und 47   eingeschlossenen Fläche entspricht   und mit einer oder mit mehreren Türen 51 versehen ist, die so angelenkt sind, dass sie nach aussen geöffnet werden können. 



   Die drei Brettchen 45, 46 und 47 im Inneren des Gehäuses bilden eine dreiseitige, der Länge nach sich verjüngende Rinne oder eine Schallverstärkungseinrichtung, deren Querschnitt die Form eines umgekehrten eckigen U hat. dessen offene Seite gegen das den Gehäuseboden bildende horizontale Brett 7 gerichtet ist. 



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ergibt sich aus dem Vorstehenden von selbst. 



   Bei der   Ausführungsform   nach den Fig. 3 und 4 handelt es sich um eine   Sprechmaschine   jener Art, bei   weicher das Triebwerk   innerhalb des Schalltrichters oder der   Schal1verst. ärkungs-   einrichtung statt ausserhalb derselben, wie bei der ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. angeordnet ist. 



   Bei dieser Anordnung ist das äussere Ende des   Schallarmes     30 mit dem   oberen hohlen zylindrischen Ende des nach unten reichenden hohlen   Kniestückes J7 drehbar   verbunden, das von   aussen durch   die hiefür in der oberen Gehäusewand 2 vorgesehene Öffnung 36 frei in das Innere 
 EMI2.1 
   Kniestück-7 und reichen   frei durch das Innere des   Gehäuses   auf drei bezüglichen Seiten des Triebwerkes, indem sie eine sich   verjüngende   Rinne bilden, in welche das Triebwerk herabreicht. 



  Diese   Rinne ist rechtwinkeHg   und im Querschnitt wesentlich   U-förmig.   aber nicht verkehrt, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Die oberen Kanten der divergierenden Seitenwände 4-5 und ? sind vorteilhaft wesentlich 
 EMI2.2 
 nahe an der geschlossenen Tür und parallel zu derselben angeordnet werden, um das Gehäuseinnere bei offenen Türen den   Blicken zu entziehen. dabei aber das   freie Ausströmen der Schallwellen zu gestatten.

   
 EMI2.3 
 Kanten am Gehäuse befestigt und ragen vom hohlen Kniestück J7 frei im Gehäuse vor, so   dass   das hohle Kniestück 37 die einzige Stütze für die   drei Brettchen und ebenso, wie bereits beschrieben.   die einzige Stütze für den hohlen Schallarm 30 und die von demselben   getragene Sehalldose   
 EMI2.4 
 Schallwellen weiterleiten. als dies sonst der Fall ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Sprechmaschine mit im Inneren des Gehäuses angeordnetem Schallverstärker, dadurch 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. Schallverstärkers eine aus dünnem, zur Resonanz geeignetem Material bestehende Gehäusewand gegenüberliegt.
    3. Sprechma. schine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Schallverstärkers nur mittels eines hohlen Kniestückes geltalten und gestützt werden, das am Gehäuse befestigt ist und dessen grösserer Teil in demselben eingeschlossen ist.
    4. Sprechmashcine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der im Gehäuse angeordnete Schallverstärker und der schwingende Schallarm mitemander verbunden sind und nur EMI2.6
AT59899D 1911-03-24 1912-02-24 Sprechmaschine. AT59899B (de)

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AT59899B true AT59899B (de) 1913-06-25

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