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die an ihrem unteren Rande um vagrechte Scharniere 16 auswärts schwingen kann, wodurch die den Schallverstärker enthaltende Abteilung zugänglich wird. Die Tür kann an ihrem oberen Ende einen Federschnapper 15'besitzen, um sie in geschlossener Stellung zu halten.
Zwischen dem oberen Teil der Tür und dem Kasten ist eine Verbindung vorgesehen, die die Tür in auswärtageneigter Lage (Fig. 5) festhält. Diese Lage ruft eine Ablenkung der durch die Vibration der Schallverstärkerrückseite erzeugten Tonwellen direkt in die äussere Luft hervor.
Die genannte Verbindung kann aus einem Paar von an den einander zugekehrten Enden verbundenen Lenkern 17 bestehen, von welchen der eine bei 18 am oberen Teil der Tür drehbar und der andere nahe seinem freien Ende mit einer Ausnehmung im Unterrande versehen ist, welche über einen am Kasten fix angebrachten Stift 19 greift. Wenn die Tür geschlossen wird, klappen die Lenker zusammen und wenn man sie weiter öffnen will, als dies die Lenker zulassen, kann der innere Lenker von dem Stift 1. 9 abgehoben werden.
Der Schallverstärker wird von einem starren hohlen Lagerarm 20 gehalten, der in den Kasten herabreicht und einen Teil des Verstärkers bildet. Dieser Lagerarm ist in einem Stück mit der Basisplatte 21 hergestellt, die mit ihrer wagrechten oberen Fläche an der Unterseite des Bodens 9 der Kastenabteilung 1 mittels der Schrauben 22 befestigt ist, deren rändrierte Köpfe in letztgenannter Abteilung liegen, während die Bolzen durch den Boden 9 hindurch in die Basisplatte eindringen, so dass der Lagerarm befestigt oder von seinem Träger abgenommen werden kann. Der Lagerarm hat die Form eines Schwanenhalses, ist in der Richtung seiner Länge doppelt gebogen und endigt an seinem unteren Ende in einer wesentlich vertikalen Platte 24, die mit ihm ein StÜck'bildet und eine ebene Vorderfläche zum Halten des Schallverstärkers besitzt.
Eine Höhlung 25 von kreisförmigem Querschnitt erstreckt sich durch den ganzen Lagerarm, verjüngt sich nach oben hin und geht durch einen Rohransatz 26 des Lagerarmes, mit dem dieser letztere in die Bodenöffnung 8 der Kastenabteilung 1 eingepasst ist und mit der Schalldose in Verbindung steht.
Am unteren Ende steht die Höhlung durch eine rechteckige Öffnung 24'in der Mitte der flachen Halteplatte 24 mit dem Körper des Schallverstärkers in Verbindung. Dieser Körper
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Der Teil 27 kann ausserdem noch an dem Lagerarm mittels einer Schraube 10 befestigt sein, die durch das Auge 31 geht, das am Lagerarm zwischen dessen Enden fest angebracht ist.
Zu beiden Seiten des gekrümmten Teiles 27 sind die vertikalen Schallbretter 32 befestigt, deren hintere Ränder entsprechend der Form der Innenfläche des Teiles 27 konvex gekrümmt sind. während die vorderen Kanten vertikal stehen und die Enden des gekrümmten Teiles 27 verbinden. Diese Schallbretter divergieren ein wenig und nehmen an Dicke gegen die Vorderseite des Schallverstärkers hin ab, so dass jedes Schallbrctt in dem Masse. als seine Breite wächst, an Dicke abnimmt, wodurch die Bretter empfindlicher werden und leichter auf Töne von verschicdc'r'r Tonhöhe ansprechen und sie verstärken.
Das Innere des Schallverstärkers kann durch ähnliche. in Abständen von einander angebrachte vertikale Schallbretter. zugeteilt werden, die et'M divergieren und nach aussen sich verjüngen. Dieselben sind in Nuten. 33 der konkaven Fläche
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Tragarm eingenommen. ersterer ist dabei aber vorteilhaft so angeordnet, dass er mit den Seitenwänden der Kastenabteilung nur in jenem Punkt in Berührung kommt, wo der starre Tragrm 20 an der Zwischenwand aufgehängt ist, die den Boden der Abteilung 7 bildet und an jener Stelle,
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werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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vorgesehen ist) anschliesst, während der übrige Raum innerhalb des Kastens oder anderen Trägers seitlich oder vor dem Schalltrichter zur Aufnahme von Sprechplatten bestimmt ist.
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