DE235021C - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K13/00—Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
ifo· ■ ■
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 235021 -KLASSE 42g. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine, bei der das Triebwerk zum Antrieb des Phonogrammträgers,
die Tonerzeugungseinrichtung und die Einrichtung zur Verstärkung des Tones, die gewöhnlich als Schalltrichter ausgebildet
ist, in ein Gehäuse mit aufklappbarem Deckel eingebaut sind, und zwar der Schalltrichter derart, daß er zunächst abwärts
und dann wieder aufwärts geführt ist.
ίο Bei der Erfindung kommt es zunächst auf
die Anordnung eines einstellbaren Deckels für das Gehäuse an, der die aus dem Schalltrichter
austretenden Töne auffängt und sie in einer vom Benutzer des Apparates gewünschten
Richtung nach außen leitet. Ferner ist es wesentlich, daß die Schallaustrittsöffnung des
Schalltrichters eine solche Lage einnimmt, daß die Töne nach oben aus dem Schalltrichter
austreten und im Anschluß hieran durch den Deckel in beliebiger Richtung nach vorwärts
abgelenkt werden. Zu diesem Zweck mündet der Trichter nach der Erfindung nahe dem
Gelenk des mit einer Reflektorfläche ausgestatteten Deckels. Man kann dann diesen
Deckel leicht so einstellen, daß der ganze Schall nahezu wagerecht nach vorn geworfen
wird,
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei
beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Die eine Ausführungsform ist in den Fig. 1 und 2 gezeichnet, von denen Fig. 1 im wesentlichen
einen Schnitt durch eine Sprechmaschine gemäß vorliegender Erfindung mit angehobenem
Gehäusedeckel veranschaulicht und Fig. 2 einen Querschnitt der geschlossenen Maschine
nach Linie 2-2 in Fig. 1 darstellt. Die andere Ausführungsform ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich,
wobei Fig. 3 im wesentlichen einen Schnitt durch die geschlossene Maschine darstellt und
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 3 ist.
Bei beiden Ausführungsformen sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann die neue Sprechmaschine mit einem Gehäuse 1
von rechteckigem Querschnitt ausgerüstet sein, das aus den Vorder- und Hinterwänden 2,
aus den Seitenwänden 3 und dem ,Boden 4 besteht. An der einen Rückwand 2 ist ein
aufklappbarer Deckel 5 durch Scharniere 6 angelenkt. ' Zweckmäßig ist das Gehäuse an
der Bodenfläche mit Tragfüßen 7 ausgerüstet.
Im Innern des Gehäuses 1 und nahe an dessen oberem Rand liegt eine nach oben
herausnehmbare Platte 8, über der sich der Plattenteller 9 befindet, der in bekannter Weise
als Auflager für den als Platte ausgebildeten Phonogrammträger 10 dient. Unterhalb der
Platte 8 und zweckmäßig an deren Unterseite
befestigt befindet sich das Triebwerk zum Antrieb des Plattentellers, Wenn auch bei den dargestellten Ausführungsformen ein
eine Schallplatte aufnehmender Plattenteller vorgesehen ist, so ist natürlich selbstverständlich;
daß auch Phonogrammträger anderer Art und Form und dementsprechend anders
konstruierte Auflager für den Phonogrammträger zur Verwendung kommen können.
Zwischen den Seiten wänden 3 einerseits
und dem Gehäuseboden 4 und der Platte 8 andererseits liegt eine Querwand 11, die in
Verbindung mit den genannten Gehäusewan-
fit.'Auflage, atisgegeben amlo.Febniar
den einen Raum 12 einschließt, der das Triebwerk aufnimmt und gegebenenfalls auch zum
Aufbewahren von Phonogrammträgern, Maschinenzubehörteilen usw. dienen kann. Diese
Querwand 11 kann, wie veranschaulicht, in
Gestalt einer rechteckigen Resonanzplatte ausgeführt sein, die zu einem weiter unten näher
erläuterten Zweck nur an ihren Rändern gehalten wird.
Die Einrichtung zur Erzeugung der Töne besteht in bekannter Weise aus einer Schalldose
15, die unter Vermittlung eines halbkreisförmig gebogenen Rohrstückes 16 an das
freie Ende eines konisch ausgebildeten Schallarmes 17 angelenkt ist. Der Schallarm 17 ist
um eine senkrechte Achse in wagerechter Ebene drehbar; die Schalldose 15 mit dem
Rohrstück 16 ist an dem freien Ende des Schallarmes 17 um eine wagerechte Achse in
senkrechter Richtung auf und ab beweglich. Der Schallarm 17 verläuft im wesentlichen in
wagerechter Richtung; sein rückwärtiges Ende ist nach abwärts gebogen und in entsprechender
Weise gelagert, und zwar in dem Rohras stück 18.
Dieses als Lager für den Schallarm ausgebildete
Rohrstück 18 bildet ein Zwischenglied für den Anschluß des Schalltrichters, indem
es sich in der Richtung gegen den Schalltrichter allmählich verbreitert. Die wagerechte
Zwischenplatte 8, welche im Gehäuse 1 sich befindet, ragt über die senkrechte Querwand
11 hinaus und ist in diesem Teil mit einer Aussparung 19 versehen, durch welche
das Stützrohr 18 zweckmäßig unter Vermeidung einer Berührung der Platte 8 hindurchgeht.
Der untere Teil des Stützrohres 18 ist nach hinten gebogen und verläuft dann nach aufwärts,
wodurch ein nach hinten gerichtetes Kniestück 20 gebildet wird, das in eine schalenartig
ausgebildete Muffe 21 ausläuft. In diese Muffe 21 ist der zur Tonverstärkung
dienende Schalltrichter 22 eingesetzt. Wie ersichtlich, kann das Stützrohr 18 in der Richtung
parallel zu den Seitenwänden 3 des Gehäuses gleichen Durchmesser haben, in der Richtung parallel zu der Rückwand des Gehäuses
aber kann der Durchmesser allmählich zunehmen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
An dem dem Schallarm 17 zugekehrten Ende wird das Stützrohr zweckmäßig zylindrisch
ausgebildet; gegen den Schalltrichter zu nimmt dann das Stützrohr im Querschnitt
ovale Form an. Die Muffe 21 hat zweckmäßig rechteckigen und länglichen Querschnitt,
wobei der größere Durchmesser im wesentlichen parallel zur Rückwand 2 des Gehäuses
liegt. Zur Lagesicherung des Stützrohrteiles 18 sind seitliche Befestigungslappen 25 vorgesehen,
die mit ebenen Flächen an die Rückseite der senkrechten Zwischenwand 11 sich
anlegen und hier durch Bolzen o. dgl. 26 gehalten werden, welche durch Löcher 27, die
zu diesem Zweck in der Zwischenwand 11 ■und in den Lappen 25 vorgesehen sind, hindurchgehen.
Die Bolzen 26 werden durch Muttern 28 festgehalten., Es ist selbstverständlich,
daß für die Lagesicherung des Stützrohres 18 jede andere Befestigungsart gewählt
werden kann.
Um Raum zu sparen, ist es zweckmäßig, den. Boden 4 des Gehäuses mit einer Aussparung
30 zu versehen, in welcher das Kniestück 20 des Rohrstückes zu liegen kommt. Hierbei ist es aber vorteilhaft, darauf zu achten,
daß das Kniestück 20 nicht mit dem Boden in Berührung kommt, wenngleich für ein möglichst nahes Anliegen des Kniestückes
an den Rand der Aussparung Sorge getragen werden muß, damit nicht Schallwellen zwischen
dem Kniestück und der Aussparung nach außen gelangen können.
Der Schalltrichter 22 verläuft von der ihn haltenden Muffe 21 nach aufwärts und liegt
zwischen dem hinteren Rand der Platte 8 und der Hinterwand des Gehäuses. Der Schalltrichter
befindet sich außer Berührung mit irgendeinem Teil des Gehäuses; er liegt, also
vollkommen frei im Innern des Gehäuses. In den Schalltrichter sind Resonanzböden 31 eingesetzt,
die in gleicher Weise wie der Schalltrichter halbkreisförmig gestaltet sind. Die
äußeren Resonanzwähde 31 legen sich gegen zylindrische Vorsprünge 32 an; die Innenflächen
jener Wände liegen in einer Ebene mit der angrenzenden Innenfläche des Kniestückes.
Die inneren Resonanzböden 31 sind an ihren unteren Rändern, bei 33, zugeschärft,
um zu verhindern, daß den Schallwellen beim Übertritt .aus dem Kniestück in den Schalltrichter
ein Hindernis in den Weg gelegt wird.
Die gebogenen Ränder der Resonanzplatten sind durch zylindrische Bogenstücke miteinander
verbunden, von denen jedes in der Muffe 21 festgehalten wird und sich nach den
oberen geraden Kanten der Schallplatten erstreckt. Die Bogenstücke bilden außerdem
ein Mittel zur Ablenkung der Schallwellen. Der Schalltrichter ist zweckmäßig so gebaut,
daß die Resonanzplatten nach aufwärts etwas divergieren; allerdings können auch genügende
Resultate erzielt werden, wenn die Resonanzplatten parallel zueinander liegen.
Die oberen Ränder der Resonanzplatten und die gebogenen Seitenflächen sind zweckmäßig
in einer Ebene angeordnet, welche parallel oder doch nur wenig unterhalb der Ebene liegt, in der die oberen Ränder des
Gehäuses hegen. Die längere Achse der Schallaustrittsöffnung
des Schalltrichters verläuft
dann im wesentlichen parallel zur Gehäuserückwand, und. die öffnung füllt im wesentlichen
den Raum zwischen der Gehäuserückwand und der Lagerstelle des Schallarmes
Wenn bei der beschriebenen Konstruktion der Deckel 5 des Gehäuses teilweise geöffnet
ist, dann gelangen die Schallwellen nach ihrem Austritt aus dem Schalltrichter gegen die
Innenfläche des Deckels und werden nach vorn abgelenkt. Die Innenfläche 35 des Deckels 5
verläuft von dem hinteren Rand aus über den größeren Teil der Innenfläche konkav,
wobei jene konkave Fläche dadurch gebildet wird, daß eine gerade Linie in bogenförmigem
Weg parallel zu sich selbst verschoben und hierbei parallel zur Vorderseite des Gehäuses
verläuft.
Der übrige Teil 36 der Deckelinnenfläche ist glatt und zweckmäßig in einem Winkel
von 450 angeordnet, so daß die ebene Fläche, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, der Deckel
um 45° hochgeklappt ist, im wesentlichen
wagerecht liegt. Die Seitenflächen 37 des Deckels können konkav verlaufen und, wie
dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, nach unten etwas divergieren, so daß sie die Schallwellen zusammenhalten und sie vor dem Austritt
nach den Seiten verhindern. Natürlich kann die Gestaltung der Deckelinnenfläche auch geändert werden je nach den verschiedenen
Wünschen; gegebenenfalls kann der Verlauf der Deckelinnenfläche so sein, daß
die Schallwellen entweder in einer Richtung paralleler Linien öder in Richtung divergierender
oder konvergierender Linien nach außen geleitet werden.
Um den Deckel 5 in irgendeiner Lage festzuhalten, ist eine sogenannte Deckelstütze 38
vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende 39 an der Innenseite der einen Seitenwand des
Deckels 5 angelenkt ist und deren unteres Ende durch einen Schlitz 40 hindurchgeht,
der sich in der horizontalen Platte 8 befindet.
An der Oberseite der Platte 8 ist eine den Schlitz 40 umgebende geschlitzte Platte 41, an
der ein Vorsprung 42 sitzt, befestigt. Über dem Schlitz 40 liegt ein Zapfen 43 o. dgl.,
auf dem ein Exzenter, Daumen o. dgl. 44 drehbar ist. Dieser Exzenter 44 ist an eine
wagerechte Stange 45 angelenkt, die in einem Lager 46 auf der Zwischenplatte 8 verschiebbar
ist. Das äußere Ende der Stange 45 geht durch eine öffnung 47 der vorderen Gehäusewand
hindurch und trägt einen Knopf 48 o; dgl.; mit dem die Stange bewegt werden
kann. Für gewöhnlich wird die Stange 45 durch !die Wirkung einer Spiralfeder 49, die
zwischen dem Lager 46 und einem auf der Stange 45 sitzenden Stellring 50 liegt, in der
Richtung nach außen verschoben. Der Stellring 50 ist verstellbar und wird durch die
eine Schraube 51 in seiner jeweiligen Lage gesichert. Der Exzenter 44 drückt für gewöhnlich
die Deckelstütze 38 gegen den Vorsprung 42 und verhindert dadurch, daß die Deckelstütze sich nach abwärts verschiebt; er
bietet aber einer Aufwärtsbewegung der Deckelstütze keinen Widerstand. Wenn die Stange
45 nach einwärts verschoben wird, dann gibt der Exzenter 44 die Deckelstütze 38 frei, und
der Deckel kann sich schließen.
Gemäß der beschriebenen Einrichtung kann das öffnen des Gehäuses einfach durch Anheben
des Deckels 5 geschehen, wobei dann der Deckel in jeder Lage festgehalten wird. Um das Gehäuse zu schließen, ist es nur
notwendig, gegen den Knopf 48 zu drücken, wodurch die Stange 45 verschoben wird und
der Exzenter 44 außer Berührung mit der Stütze 38 gelangt. Der Deckel fällt dann
selbst in die Schließstellung.
Um die Tonstärke der aus der Maschine austretenden Schallwellen zu ändern, ist eine
Dämpfereinrichtung 55 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer die Schallaustrittsöffnung
des Schalltrichters bedeckenden Klappe 56 besteht. Diese Klappe 56 ist an den oberen Kanten zweier senkrechter Platten 57
angelenkt, die an der Oberseite des hinteren Endes der wagerechten Zwischenplattte 8 zu
beiden Seiten des Stützrohres 18 befestigt sind. Um die Klappe 56 in der jeweiligen
Stellung zu sichern, sitzt seitlich an der Klappe 56 ein Plättchen 58, von dem nach
oben ein Griff 59 und nach unten ein federnder Ann 60 absteht. Die ganze Einrichtung
ist durch Schrauben 61 an der Klappe 56 befestigt. Der Arm 60 ist so angeordnet, daß
er stets gegen die Innenseite der benachbarten Gehäusewan'd sich anpreßt, wodurch eine
genügend große Reibung erzeugt wird, um die Klappe 56 in jeder Lage festzuhalten.
Der Griff 59 dient zum Einstellen der Klappe.
Wenn auch bei der dargestellten Ausführung der Schallarm konisch ausgebildet ist, so kann
natürlich auch ein zylindrischer Schallarm zur Anwendung kommen. In einem solchen Falle
wäre dann der Schallarm nicht als ein Teil des Schalltrichters zu betrachten und die
eigentliche Tonverstärkungseinrichtung würde dann nur aus dem konischen Stützrohr 18
und dem Resonanzkörper 22 bestehen. Die beschriebene Ausführung läßt übrigens noch
andere Abänderungen zu, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung beeinflußt wird.
Eine abgeänderte Ausführungsform zeigen
beispielsweise die Fig. 3 und 4. Um die äußeren Dimensionen der Maschine noch mehr zu
vermindern, ist hier der Schalltrichter zwisehen dem Stützrohr 18 und der Platte 8 so
angeordnet, daß er noch vom Plattenträger
teilweise überdeckt wird. Infolgedessen geht auch der die Schalldose tragende Arm 17 über
die Schallaustrittsöffnung hinweg. Hierdurch wird aber kein merkbares Hindernis für den
Austritt der Schallwellen und für deren Fortpflanzung nach oben gegen den Deckel 5 geschaffen.
Im übrigen ist die Bauart dieser Maschine dieselbe wie gemäß Fig. 1 und 2.
Bei dieser Konstruktion findet sich aber noch eine Vorrichtung, um ein Aufschlagen des Deckels auf den Gehäuseunterteil beim Auslösen der Deckelstütze 38 zu verhindern. Diese Vorrichtung besteht aus einem Bremszylinder 75 beliebiger Konstruktion, der an dem rückwärtigen Teil des Gehäuses nahe am Boden angeordnet ist und mit seinem unteren Ende drehbar an dem Boden gelagert ist. In dem Bremszylinder 75 befindet sich ein Bremskolben 76, der von einer Stange 77 ge-
Bei dieser Konstruktion findet sich aber noch eine Vorrichtung, um ein Aufschlagen des Deckels auf den Gehäuseunterteil beim Auslösen der Deckelstütze 38 zu verhindern. Diese Vorrichtung besteht aus einem Bremszylinder 75 beliebiger Konstruktion, der an dem rückwärtigen Teil des Gehäuses nahe am Boden angeordnet ist und mit seinem unteren Ende drehbar an dem Boden gelagert ist. In dem Bremszylinder 75 befindet sich ein Bremskolben 76, der von einer Stange 77 ge-
ao tragen wird. Die Stange 77 ist an einer Platte 78 an der Innenseite des Deckels angelenkt.
Wenn der Deckel durch Verschieben der Stange 45 freigegeben wird, dann wirkt der Bremszylinder in bekannter Weise in der
Art, daß der. Deckel mit einer gewissen verminderten Geschwindigkeit und ruhig in die
Schließstellung gelangt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:1, Von einem Gehäuse mit auf klappbarem Deckel umschlossene Sprechmaschine, deren Schalltrichter im Gehäuse zunächst abwärts und dann wieder aufwärts geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Schalltrichters (22) nahe dem Gelenk (6) des innen mit einer Reflektorfläche (35) ausgestatteten Deckels (5) liegt, so daß die Schallwellen beim Austritt aus dem Schalltrichter (22) von der Innenfläche (35) des aufgestellten Deckels (5) seitlich, vorzugsweise wagerecht abgelenkt werden.
- 2. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalltrichter (22) nach dem Phonogrammträger (io) hin zurückgebogen ist und mit seiner flach gestalteten Schallaustrittsöffnung quer unter dem die Schalldose (15) tragenden Arm (17) mündet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235021C true DE235021C (de) |
Family
ID=494842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT235021D Active DE235021C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235021C (de) |
-
0
- DE DENDAT235021D patent/DE235021C/de active Active
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