DE1828877U

DE1828877U - Vorrichtung zum ausstreuen koernigen oder pulvrigen materials.

Info

Publication number: DE1828877U
Application number: DE1959L0028011
Authority: DE
Original assignee: C Van der Lely NV
Current assignee: C Van der Lely NV
Priority date: 1958-02-03
Filing date: 1959-02-02
Publication date: 1961-03-30
Also published as: AT259287B; CH379824A; GB912581A; AT250087B; DE1828882U; AT254585B; AT240088B; GB912583A; DE1407680A1; GB912582A; DE1407677A1; CH377571A; DE1291552B; GB912584A; DE1828874U; AT244659B; DE1828876U; DE1828875U; GB912587A; DE1828878U

Description

Firma 0. van der Lely N.V., Haasland/Holland. Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigen oder pulverförmigem Material

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von

CZ

körnigem oder pulverförmigem Naterial mit einem Behälter, der mit mindestens einer Abfuhröffnung in der Nahe seines Bodens versehen ist, Durch die neuerung soll eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der ein Festbacken des Materials im Behälter verhindert wird, so daß das Laterial einwandfrei durch die Abfuhröffnung austreten kann. Gemäß der lieuerun wird dies dadurch erreicht, daß in dem Behälter ein Achsstumpf und mit Abstand von diesem ein Anschlagorgan für ein

auf dem Achsstumpf angeordnetes'Jühlglied angeordnet ist,

welches durch Berührung mit dem Anschlaorgan in Drehung

versetzt wird, um eine Achse, die mit der Mittellinie des Achsstumpfes übereinstimmt.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im Behälter oberhalb des Bodens eine um eine Drehachse drehbare Schaufel angeordnet, die entlang der Abfuhröffnung für das Material bewegbar ist, und deren Höhe nahezu ein Viertel oder mehr der Höhe der Abfuhröffnung beträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung hat die Schaufel, in ihrem Drehsinn gesehen, auf der Vorderseite eine schräge Seite, die im Drehsinn schräg nach hinten ansteigt. Weiterhin kann die Schaufel neuerungsgemäß in bezug auf die Drehrichtung wenigstens an der vorderen Seite von der Drehachse aus nach hinten gekrümmt sein. Durch diese Form kann die Schaufel das Material besser durch die Abfuhröffnungen fördern.
Nach einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist eine Auswerfscheibe vorgesehen, an der die Schaufel befestigbar ist, und das Befestigungsmittel der Scheibe besitzt Teile, die bei Befestigung der Schaufel an der Scheibe oberhalb von Teilen des Befestigungsmittels der

Schaufel liegen ; weiterhin ist ein Anschlag angeordnet,

4m CD

der während der Drehung der Scheibe die Teile des Schaufelbefestigungsmittels unterhalb der Teile des Befestigungsmittels der Scheibe hält. Auf diese leise kann die Schaufel schnell an der Scheibe befestigt oder von dieser gelöst und damit die Schaufel einfach gereinigt werden.
Gemäß der Neuerung kann an der Schaufel ein Lager befestigt sein, an dem das Wühlglied anzubringen ist ; das ffihlglied ist durch die Schaufel mit den Antriebsmechanismus verbunden.
Hierdurch kann auf einfache leise ein Jühlglied abnehmbar oder auswechselbar in dem Behälter angebracht werden. Die Vorrichtung kann daher auch ohne Wühlglied verwendet werden. Die Neuerung wird an nand einiges vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Schnitt einen behalter der Vorrichtung nach der Neuerung, in dem zwei Schaufeln und ein mit den Schaufeln verbundenes Wühlglied angebracht sind.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das ; fählglied der Vorrich-

CD

tung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schaufeln der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt, wie Fig. 3, eine Draufsicht auf die Schaufeln, die in diesem Falle eine andere Lage einnehmen, bei welcher die locken der Scheibe und der Schaufeln nicht zusammenwirken und die Schaufeln von dem Achsstumpf abgenommen werden können.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3.

Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung besitzt einen Behälter 1, der aus einem pyramidenförmi-

gen Teil 2 unc. einein zylindrischen eil 3 besteht, unterhalb

des Behälters 1 ist ein bewegbarer echanisuus 4 als dtreu-

organangeordnet, der, ine iocneibe 5 auf..''eist, welche den

-. öden des ehlters bildet. Zuischen er dcheibe und den

zylindrischen Teil des eirlters 1 ist ein sylindrisoher

Ring 6 vorgesehen, der di Verbindung n./ischen de. enlter

1 und der Scheibe 5 herstellt. Der kin 6 ruht auf der ooliei-

be 5 auf und umschließt mit seie oberen nde den zylindri-

schen Teil 3 des Behälters. Die oheibe 5, die ii Detrieb

in eine Drenbewegunj versetzt wird, erstreckt sich ber

den Rand des Behälters hinaus und ist dort uit otreuaruen 7

versehen, die über die ocneibe 5 hinausragen. Infolge dieser

Anordnung karn die Vorricntung als. treuer verwendet werden.

Zur Abfuhr des Materials aus des. ehditer sind verschiedene

Abfuhröffnunen d in des Ring 6 vorgesehen.

Der Mechanismus 4 ist durch Bolzen 9 lit einer Platte 10

i it oiner j1,-t-te 10

verbunden, die auf einer Achse 11 an eschtveit ist. Diese

Achse wird von einem Antriebsmechanisuus, beispielsweise

einem rotor oder den die Vorrichtung abstützenden Laufrädern,

angetriebene Das obere Ende der Achse 11, die durch ein Loch

12 in der Scheibe 5 geführt ist, ist von cinei aer 13 um-

geben, das mit zwei Schaufeln 14 und 15 versehen ist, die

um 180 gegeneinander versetzt sind. Auf der Scheibe 5 ist

oder n-jchlaäCran

ein Nocken/16 angebracht, der einen l'eil 17 besitzt, der

höher als die Scheibe 5 liegt. Unter diesen Teil kann ein

flacher Teil 18 des Laders 13 geschoben werden, so daß das

Lager 13 sich nicht von der Achse 11 lösen kann.

Die Bewegung des Mechanismus 4 um die Drehachse 19 erfolgt in Richtung des Pfeiles 20. Infolgedessen wird der oberhalb des Teiles 21 liegende Nocken 16 gegen die schaufel 14 gedrückt, der eine Verdrehung der Scheibe 5 in bezug auf das Lager 13 in einer Richtung begrenzt. Die Jchaufel hält den Nocken oberhalb des Teiles 18, so daß sich die Schaufeln 14 und 15 und das Lager 13 mit dem Mechanismus 4 um die Drehachse 19 drehen. Die Schaufeln 14 und 15 sind derart ausgebildet, daß, in Drehrichtung 20 gesehen, ihre Vorderseiten 22 und 23 eine nach hinten und oben verlaufende Seitenwand haben, so daß ein Festkleben des Materials auf dem Boden des Behälters verhindert wird. Die Seitenwände 22 und 23 bilden hierbei einen Winkel 24 von etwa 650 mit dem Boden des Behälters (Fig.5).
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Schaufel 15 in einem zur Achse 11 parallelen Schnitt so ausgebildet, daß die untere Seite 25 breiter als die obere Seite 26 ist. Der Querschnitt der Schaufel 14 in einer zur Achse 11 parallelen Ebene hat

die gleiche Formgebung wie der der bchaufel 15. Die Schaufeln

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14 und 15 sind in bezug auf die Drehrichtung 20 von der Achse 11 aus etwas nach hinten gekrümmt, so daß bei Drehung das Material, das vor diese Schaufeln gelangt, zur Außenseite des zylindrischen Teiles 6 gedrückt wird, wodurch das Material in Richtung der Öffnungen 8 des tieres 6 gefördert wird.
Die Schaufeln 14 und 15 erstrecken sich hierbei von der achse 11 bis an den Ring 6.

Die vorderen Seiten 22 und 23 der Schaufeln sind derart gekrümmt, daß die an den Übergang zwischen der vorderen Seite 23 und dem Umfang des Lagers 13 angelegte Tangente 27 einen linkel 28 von etwa 30° mit dem Radius 29 bildet, der von der Drehachse 19 aus durch diesen Anlegepunkt geht.

Die Schaufeln 14 und 15 haben eine höhe 30, die vorzugswei-

se grösser als ein Viertel der ilöhe 31 der Abfuhröffnungen

8 ist, und in ctieseu Ausführungsbeispiel gleiche der Hälf-

te der hohe 31 ist.

Um das Festbaken des aterials in dem Behälter 1 zu verhin-

dern, ist bei dieser Ausführungsform ein Wühlglied 32 angebracht. Dieses liühlglied besteht aus einem aufrechtstehenden Arm 33, dessen oberes Ende mit zwei Scheiben 34 und 35 versehen ist, zwischen denen eine Anzahl Ansätze 36 festgeklemmt

sind. Unterhalb der nstze 36 ist das Glied 32 mit einer

Anzahl von Ansätzen 35a versehen, die kurzer und steifer sind als die Ansätze 36. Um das Wühlglied 32 mit dem bewegbaren Mechanismus 4 zu verbinden, ist die Schaufel 15 auf der Rückseite mit einem zwei Löcher 38 und 39 enthaltenden eil 37 versehen. Die Löcher bilden weitere Lager für das Wühlglied. Das Loch 39 ist weiter von der Drehachse 19 entfernt als das Loch 38.

Die untere Seite des iühlgliedes 32 ist mit dem Teil 37 der Schaufel 15 durch eine Buchse 40 verbunden, die von unten durch das Loch 38 geführt wird das untere Ende des Armes 33 wird in die Buchse 40 gesteckt und gegen herausfallen durch einen Stift 41 gesichert. Da der Durchmesser der Buchse 40 kleiner ist als der Durchmesser des Loches 38, kann sich das Wühlglied 32 in bezug auf den Mechanismus 4 um eine zweite Drehachse drehen, die parallel zur Drehachse 19

verläuft, während es sich infolge des Spieles der Buchse 40

in dem Loch 38 um waagerechte, einen Kinkel von 90 miteinan-

Achsen

der bildende/relativ zu der schaufel 15 und dem mechanismus

bewegen kann. Die Schaufeln 14 und 15 sindmLt dem Lager 13 und dem Nocken 18 einstückig gegeossen oder gespritzt. Die Nocken 16 und 18 bilden zusammenwirkende Befestigungsmittel für die Scheibe 5 und die Schaufeln 14 und 15 ; durch ihre Gestaltung wird bei Drehung der Scheibe 5 das Zusammenwirken aufrechterhalten. Bei Drehung des echanismus 4 bewegen sich

die Schaufeln und das Wühlglied 32. Das Wühlglied 32 ist ge-

<Z CD

gen herausfallen aus dem Loch 38 gesichert, da das untere Ende der Buchse 40 mit einem Kopf 42 versehen ist, der einen grösseren Durchmesser als das Loch 38 hat « Da der Teil 37 nur so weit oberhalb der Scheibe 5 angebracht ist, daß der Kopf 42 wenig Spiel zwischen dem Mechanismus 4 und dem Teil 37 hat, kann das Glied 32 keine grosse Auf- oder Abwärtsbewegung ausführen. Der Raum für den : topf 42 zwischen dem Teil 37 und der Scheibe 5 ist jedoch ausreichend, um Schwingbewegungen der Buchse 40 in dem Loch 38 zu ermöglichen, so daß das Jühlglied 32 zum Verhindern des Festbackens von Material gut arbeiten kann, Die Befestigung der Schaufeln 14 und 15 und des kühlgliedes 32 mit dem Nechanismus 4 durch das Lager 13, das den zentral innerhalb des Ringes 6 liegenden Achsstumpf-&s 11 umgibt und gegen Verschieben gegenüber dem Achsstumpf 11 durch einen Nocken 16 gesichert ist, ist auch für andere Ver wendungsarten der Vorrichtung gut geeignete lenn der Behälter ein Material aufnehmen soll, bei dem keine Gefahr des Festklebens besteht, können die Schaufeln 14 und 15 und das Glied 32 einfach und schnell entfernt werden. Dies erfolgt dadurch, daß das Lager 13 auf dem Achsstumpf 11 derart verdreht wird, daß es die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt. In diesem Falle liegt der Nocken 16 nicht oberhalb des Teiles 18 des Lagers 13, so daß dieses mit den Schaufeln 14 und 15 und dem iiühlglied 32 von der Achse 11 abgenommen werden kann.

Far den Fall, daß geringe aterialuengen unter die Schau-

sich die Schaufeln,

fein 14 und 15 geraten, ist es erwünscht, daß/die auf der

Scheibe 5 aufruhen, etwas nach oben bewegen können Hierzu

ist ein Absatz zwischen dem Teil 21 und dem Teil 18 vorge-

sehen, so daß der Raum zwischen dem Teil 17 und der Scheibe 5 in der Arbeitslage, in der der Teil 17 des recken 16 oberhalb des Teiles 21 liegt, nicht vollständig durch den Teil 21 ausgefüllt ist. Hierdurch kann sich das Lager 13 mit den Schauflen 14 und 15 etwas in senkrechter Richtung bewegen.

Die Schaufeln 14 und 15 sind bei dieser AusfUhrungsform auf

Rippen 43 angebracht, die einstückig mit der Scheibe 5 aus-

geführt sind. Die Rippen 43 erstrecken sich unterhalb der

gesamten Schaufeln und sind nur einige Millimeter hoch,

so daß die Schaufeln sehr dicht über deu Boden liegen

(Fig. 1 und 6). Die oberen Seiten 26 der Schaufeln liegen

niedriger als die obere Seite der Abfuhroffnun 8, so daß

die Schaufeln das material in zweckm ßiger eise durch die

uffnung befördern können,

ei,

Die Bewegundes. Vühlliedes 32 können dadurch vergrössert

werden, daß es in den Lager 39 angeordnet wird, wobei der

Abstand der Lagerung des Gliedes 32 von der Drehachse 19

des Mechanismus 4 vergrüssert wird.

Obwohl in diese aus usfahrunsbeispiel die ocha. ufeln ein Laer

fein', ühlglied besitzen, ist es auch möglich, die schau-

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feln ohne Jühlli&d zu Denutzen./ei'cernin ist es auch niög-

lich, die leiont lösbare Verbindu-i mittels er j.. ocl : en 11

und 18 fUr ein üllied ohne jcaufelu su benutsen

Claims

A n s p r ü ch e 1. Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem u

."lateral mit einem Behälter, der mit mindestens einer Abfuhröffnung in der Nähe seines Bodens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) ein Achsstumpf (11) vorgesehen ist, und daß mit Abstand von dem Achsstumpf (11)

ein Anschlagorgan (16) für ein auf deu Achsstumpf angeordne- angeordnet tes iffihlglied (32) XBXgBxxuBXtxist, welches durch Berührung

mit dem Anschlagorgan (16) in Drehung versetzt wird um eine Achse (19), die mit der mittellinie des Achsstumpfes

übereinstimmt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das \Yühlglied (32) durch eine leicht lösbare Verbindung (18,21,16) auf dem Achsstumpf (11) befestigt ist.

3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wühlglied (32) mit Abstand von der Mittellinie (19) des Achsstumpfes (11) angeordnet ist.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstumpf (11) auf einer Auswerfscheibe (4) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergeheilden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das'Jühlglied (32) um senkrechte Achsen kippbar auf dem Achsstumpf angeordnet ist, derart, daß es D währenddes Betriebes eine Tauuelbewegung ausführt. t>

6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Behälter (1) oberhalb des Bodens eine um eine Drehachse (19) drehbare Schaufel (14) angeordnet ist, die entlang der Abfuhröffnung (8) für das Material bewegbar ist und deren Höhe nahezu ein Viertel oder mehr der höhe der Abfhröffnung beträgt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (14), in ihrem Drehsinn gesehen, auf der Vorderseite eine schräge Seite (22) hat, die in diesem Drehsinn schräg nach hinten ansteigt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenzneichnet, daß die schräge Seite einen Winkel von etwa 650 mit dem Boden des Behälters bildet.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Drehrichtung (20) die Schaufel (14) wenigstens an ihrer Vorderseite von der Drehachse aus nach hinten gekrümmt ist.

10. Vorrichtung nach einem der Anspräche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (3) des Behälters (2) zylindrisch ausgeführt ist, und daß sich die bchaufel (14) von der Mitte dieses Jehälterteiles aus in Richtung auf dessen Umfang erstreckt.

11. Vorrichtung nach einem der Anspräche 6 Dis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schaufel (15) vorgesehen ist, die um etwa 180° gegen die erste schaufel (14) an der Drehachse (19) versetzt ist.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerfscheibe (4) vorgesehen ist, an der die Schaufel (14) befestigbar ist, und daß @@@@ Teile der befestigungsmittel der Scheibe nach der Befestigung der Schaufel an der Scheibe oberhalb von Teilen des Befe- stigungsmittels für die Schaufel liegen, und daß ein An- schlag (16) derart angeordnet ist, daß während der Drehung der Scheibe die Teile des Befestigungsmittels der Schaufel

unterhalb der Teile des Befestigungsmittels der Scheibe genalten werden.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel der Scheibe (4) einen ersten Hocken (16) und das befestigungsmittel der Schaufel (14) einen zweiten Nocken (21) besitzt, der unterhalb des Uookens der Scheibe anzubringen ist.

14. Vorrichtung nach einem der anspräche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) eine Drehung der Schaufel relativ zu der Scheibe in nur einer Richtung begrenzt.

15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (14) mit den Anschlag (16) in Berührung steht.

16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Lbergang von der gekrümmten Vorderseite der Schaufel zum Anschlußpunkt der Vorderseite an das Lager gelegte Tangente einen Winkel von e tua 300 mit dem die Drehachse und die Übvergangsstelle schneidenden Radius bildet.

17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaufel (15) ein Lager (38) für das Wühlglied (32) angebracht ist, und daß das'Jühlglied durch die Schaufel mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist.

18v Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das llühlglied (32) eine im 3ehlter (1) aufwärtsgerichtete Stange (33) besitzt, die drehbar an dem ager (38) der Schau fel angeordnet ist,

19. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für das Jühlglied, in Drehrichtung (20) der Scneibe gesehen, hinter der schaufel (25) liegt.

20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaufeln (14,15), der zweite Nocken, das Lager (13), in welchem der Achsstumpf (11) der Scheibe angeordnet ist, und das Lager (38), in dem die Stange CD

(33) des Wühlgliedes (32) gelagert ist, in einem Stück gegossen oder gespritzt sind 21 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe 4) eine Rippe (43) fest angeordnet ist, auf der die Schaufel (14) aufruht.