DE1557882A1 - Ruehrwerk fuer Zentrifugalstreuer,insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemittel - Google Patents

Ruehrwerk fuer Zentrifugalstreuer,insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemittel

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DE1557882A1
DE1557882A1 DE19641557882 DE1557882A DE1557882A1 DE 1557882 A1 DE1557882 A1 DE 1557882A1 DE 19641557882 DE19641557882 DE 19641557882 DE 1557882 A DE1557882 A DE 1557882A DE 1557882 A1 DE1557882 A1 DE 1557882A1
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Germany
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agitator
shaft
bearing
bearings
weld
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DE19641557882
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Dreyer Dipl-Ing Dr Heinz
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

4S01JGt \
für iZentxifngai
-zum Aue st reuen von Miner al<iüng«inii:teln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerk für Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineraldüngemi±teIn, von denen- * zumindest eines im Vorratsbehälter des Streuers angeordnet ist, das eine Rührwerk stelle enthält, die kraftschlüseig mit der Antriebt welle verbunden ist, auf der zumindest ein Rührkörper gelagert ist, bei dem die Lager von Hülsen gebildet werden, deren Innendurchmesser wesentlich größer sind als der Außendurchmesser der Rührwerkswellen an den Lagerstellen. Mit der Erfindung wird der Zweck verfolgt, daß durch einfache Gestaltung der Lager eine Lagerschmierung und Kühlung ohne besondere Schmierstoffe ermöglicht und ein zu starker Verschleiß der Lagerstellen verhindert wird.
Es sind Rührwerke bekannt, deren Lager aus ein oder mehreren mit Rührelementen bestückten Buch«en bestehen, die drehbar auf einer Rührwerkswelle angebracht sind und deren Durchmesser wesentlich größer ist als die Rührwerkswelle. Bei diesen Rührwerken kann der Dünger in den Spielraum zwischen Welle und Buchse «indringen und zu einem festen,zementartigen Düngerring zusammenbacken· Hierdurch wird bereits nach kurzer Betriebszeit bei einigen Düngersorten die Buchse fest auf der Welle sitzen, wodurch wiederum die Funktion des Rührwerkes gestört wird. ' · - - . ■,-. , ·
ο "-■■."'"■
to Bei einem weiteren bekannten Rührwerk ist das Lager zwischen Rühr- ~* körper und Rührwerkswelle gegen den evtl.« eindringenden Dünger . o abgedichtet. Dieses Lager muß durch einen besonderen Schmierstoff, -j beispielsweise Fett, ständig geschmiert werden. Die·· Ausführung
N) ■ -- - . .-.-,-- /"■■<■ -,■·■'.'■ ',.*-;■-. . - ■ __■ . . . . ■ ;' ■ ■■ - . . hat den Nachteil, daß die Abdichtung gegen eindringenden Dünger
Unterlagen (Art 711 Abt. 2 Nr. l Satz 3 des *nd«rui*|«9«£M. f. 1867.
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eine Komplizierte und teure Konstruktion verlangt. Falls die Dichtung nicht einwandfrei ist, wird der in dieses Lager eindringende Dünger sofort den Schmierstoff zersetzen und davit die einwandfreie Funktion dieser Rührwerke beeinträchtigen«
Schließlich ist ein Rührwerk bekannt, welches neben seiner Lagerung am Antrieb sme chani saus ein zusätzliches Lager iai Behälter besitzt, wobei letzteres aus einem Ring besteht, in de» die wesentlich dünnere Rührwerkswelle sowohl sich drehen wie auch schwenken kann· Diese Rührwerkswelle hat in diesem zusätzlichen Lager eine sehr schmale Lauffläche und ist an dieser Stelle einem starken Verschleiß ausgesetzt.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile sieht die Erfindung vor, daß die Wandungen der Lager mit Bohrungen oder Schlitzen versehen sind. Dadurch, daß die in die Lager eindringenden Düngerteilchen auf dem kürzesten Wege aus den Bohrungen oder Schlitzen austreten können, wird ein Festfressen oder Festrosten der Lager verhindert. Gleichzeitig bewirkt dieser Düngerdurchfluß eine gewisse Lagerschmierung und gegebenenfalls auch eine Lagerkühlung. Außerdem entstehen hierdurch die Vorteile der geringen Herstellungskosten und einfachen Wartung für die Lager.
Bei einem Rührwerk, d>essen Welle neben der kraftschlüssigen Ver-
' bindung mit der Antriebswelle zusätzlich gelagert ist, ist weiter-
. hin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorbindungselemente des zusätzlichen Lagers in bestimmten Grenzen schwenkbar an der Maschine angeordnet sind. g^p ORi
-3-
Um die Haltbarkeit und Einsatzdauer eines Rührwerkes, bei dem die Rührwerksweile zusätzlich gelagert ist und zumindest ein abgekröpftes Wellenteil aufweist, zu erhöhen, ist weiterhin erfindungegemäß vorgesehen, daß dieses abgekröpfte We11entei! in Bezug auf die Mittellinie der Antriebswelle auf seiner äußersten Fläche über die Länge des Lägers mit einer Auftragsschweißung aus besonders hartem und verschleißfestem Material versehen ist, und daß das im zusätzlichen Lager befindliche Wellenteil an der gegenüberliegenden Fläche eine gleichartige Auftragsschweißung aufweist. Hierbei ist das Lagerspiel so groß, daß die Auftrageschweißung ohne Vor- und Nacharbeitung der Rührwerkswellen aufgetragen werden kann. Durch diese Maßnahme wird die .Verwendung von besonders harten und hochwertigen Vergütungsstählen für die Rührwerkswellen eingespart, ohne daß dl» Wellen nach verhältnismäßig kurzer Einsatzzeit aus Verschleißgründen ausgetauscht zu werden brauchen. Unabhängig von den unterschiedlichen Herstellungskosten würde auch die Verwendung von Vergütungestählen nich1/zu diesem Vorteil führen, da diese Stähle entweder asu wenig verschleißfest den harten Düngerbestandteilen gegenüber oder zu spröde sind.
In den beigefügton Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es afeigen
Fig. 1 zwei miteinander verbundene Rührwerke, deren Rührkörper sich auf den versetzt angeordneten Teilen der Rührwerkswelle befinden, im Vorratsbehälter eines Zweischeibenstreuers im Querschnitt,
Fig. 2 die Verbindungselemente der zusätzlichen Lager der gleichen Rührwerke in der Draufsicht '
009818/0772
_ -- . ■■"■-■ BAD ORiGIMAL
Fig. 3 eine Rührwerkswelle mit ihrer Anordnung auf einer Antriebs-
achse der gleichen Rührwerke in verändertem Maßstab und in
der Seitenansicht,
Fig. k ein zusätzliches Lager der gleichen Rührwerke in der Seiten-
ansicht und
Fig. 5 eine andere Ausführung eines Rührkörperlagers der gleichen
Rührwerke in der Seitenansicht.
In den Vorratsbehälter Ί eines mit zwei Schleuderscheiben 2 ausgestatteten ZentrifugalStreuers sind zwei gleichartige Rührwerke 3 angebracht« Diese Rührwerke 3 enthalten je eine Rührwerkswelle 4, welche aus den beiden mit einem Abstand zueinadner angeordneten Wellenteilen 5 vaaA 6 bestehen. An dem jeweils unteren Wellenteil 6 ist das Befestigungsstück 7 angebracht, welches mit seinem nach unten ragenden Zapfen 8, der einen rechteckigen Querschnitt besitzt, in das Loch 9 <*«· auf jeder Antriebswelle 10 befestigten Halterungsstückes 11 hineinragt. Hierbei sind die Abmessungen des Loches 9 größer als die des Querschnittes des Zapfens 8.
Auf den Wellenteilen 6 sind die Rührkörper 12 mit Hilfe der Lager die aus Hülsen bestehen, drehbar gelagert. Die Rührelemente 14, die an den Lagerhülsen 13 befestigt sind, stehen in radialer Richtung waagerecht oder leicht nach oben oder unten weisend von den Lagerhülsen * 13 ab· Der Innendurchmesser der Hülsen ist wiederum kleiner als der Durchmesser der Wellenteile 6.
Die oberen Wellenteile 5 sind drehbar in den zusätzlichen Lagern angeordnet, die aus Hülsen bestehen, deren Innendurchmesser ebenfalls größer als der Durchmesser der oberen Wellenteile 5 1st. Das
.009818/0772 BAD ord
-5-
Verbindungselement dieser LagerhÜlsen 15 bildet die Schiene l6, welche mit Hilfe der Befestigungsplatta 17 auf dem dachförmigen Mittelteil 18 de« Vorrat«behälters 1 angebracht ist. Hierbei ra» gen die auf dem dachförmigen Mittelteil l8 angeschweißten Zapfen 19 in die bogenförmigen Schlitze 20 der Befeetigungsplatte 1? hinein« . ·
Um ein selbstständige« Lösen der Rührwerke 3 au« den Halterung··* stücken bzw. ein axiales Versehieben der Rührwerksire Ilen k au vermeiden* liegen die Zapfen 8 der Befestigungsstücke 7 lose auf den Platten 21 der Halterungestücke:11 auf, während oberhalb der Befestigungeplatte' 1? durch die Zapfen 19 die Klemmersplinte 22 gesteckt sind.
Die oberen Wellenteile 5sind nun so angeordnet, daft ihre Mittel« linien 23 ohne Berücksichtigung der geringen Schwankungen, welche infolge des Lagerspiele« möglich sind, mit den Mittellinien 2% der Antriebswellen 10 zusammenfallen· Hierdurch ergibt »ich, daß die Mittellinien 25 der Wellenteile 6 während des Betriebe« auf der Umfangefläche von gedachten zylindrischen Körpern kreisen, deren Radiu« dem Abstand der Mittellinien 23 und 25 voneinander ent- · spricht. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, daß die Schien« l6 aus mehreren Teilen besteht, welche mehrere Bohrungen besitzen und mit Bolzen oder Schrauben verbunden sind» Hierdurch könnten die Abstände der Lagerhülsen15 voneinander geändert werden, so daß die Mittellinien 23 eine schräge Lage einnehmen würden. Dennoch würden sieh auch in diesem Falle im Hinblick auf die mittige Lage des Loches 9 zur Mittellinie 2V die Mittellini« 95 auf der Umfangefläche von gedachten zylinderlschen Körpern bewegen, «o
.-; - ■;>■ - /■. 0098 V ; k;
daß in jedem Pail« di· Rührelemente l4 nit ihren kleineten Querschnitt in den Dünger hineinstecben und hierdurch Düngerverfestigungen vermieden werden«
Infolge de* Spiele* in aämtliehen Lagerungen der Rührwerkawelle k ergeben «ich Vibrationaschwingungen bei allen Rührwerksteilen, wobei die Rührwerke 2 infolge der bogenförmigen Schlitze 20 in der Befestigungsplatte 17 hin- und herschwingende Bewegungen aueführen können·
Di·«· Schwingungen dienen nicht nur der Erhöhung de* Lockerungeeffekte*, »ondern ermöglichen ein Ausweichen der RührkSrper 12 bei in Dünger evtl« vorhandenen Fremdkörpern.
Da infolge de* Abstand·· der beiden Mittellinien 23 und 25 roneinander bei der Rotation jeder Rührwerkswelle 4 immer ein und dieselben Flüchen der Wellenteile 5 und 6 Mit den Lagerhülsen 13 und unter Druck in Berührung kommen, sind diese Flächen mit je einer Auftragaachweifiung 26 aus beaondera verachleißfestern Material versehen. Ferner *ind an den Lagerhülsen 15 Bohrungen 27 angeordnet, damit der in die Lagerungen hineindringende Dünger eich innerhalb der Hülaen 15 nicht verfestigen kann.
Aua dem gleichen Grunde bestehen in der Ausführung nach Fig. 7
' I ' Qlie Rührkörperlager 13 aus swei schmalen Hülaen 28, welche mit HiI-
O .
von Stegen 2$ Miteinander verbunden aind, so daA sich die
ojtchlitze 30 *ur freien Bewegung des Düngers innerhalb der Lager "*. . ■ - ■
ergeben· Dieae Stege tragen wiederum die Rührelemente Ik.
Natürlich können auch die Lager 15 in der Vei«e wie die Rührkörperlager 13 bsw. umgekehrt hergestellt sein. '
. BAD 03!GiNAL

Claims (3)

Patentansprüche λ c c 7QQ O • ■■'■■'■ - .■■■■. i; * ■ '
1. Rührwerk für Zentrifugaletreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineraldüngemitteln, von denen zumindest eines im Vorratsbehälter des Streuers angeordnet ist, das eine Rührwerkswelle enthält, die kraftschlüssig mit einer Antriebswelle verbunden ist, auf der zumindest ein Rührkörper gelagert ist, bei dem die Lager von Hülsen gebildet werden, deren Innendurchmesser wesentlich größer sind als der Außendurehmesser der Rührwerkswellen an den Lageretellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Lager (13) mit Bohrungen (B?) oder Sehlitzen (30) versehen sind.
2. Rührwerk naeh Anspruch 1, dessen Veil« neben ihrer kraftschlüssigen Verbindung mit der Antriebeweile zusätzlich gelagert ist, dadurch gttk«n»z«ietimrt« daß φ.« Verbindungselemente (l6,l?) des zu sätzlichen Lager« C15) in bestimmten Grenzen schwenkbar an der Maschine angeordnet sind.
3. Rührwerk nach Anspruch 1» Sei dem die Rührwerkswelle zusätzlich gelagert ist und zumindest e&n abgekröpfte* Wellenteil aufweist, auf dem jeweils drehbar «im RührkSrper angeordnet ist, dadurch
·' gekennzeichnet, daft dieses abgekröpfta Wellenteil (6) in Bezug auf die Mittellini« (23) <i«r Antriebswelle (10) auf seiner äußersten Fläche über die Länge des Lagers (13) mit einer Auftragsschweißung (26) aus besonders hartem land verschleißfestem Material versehen ist, und dftß das im au*ätauchen Lager (15) befindliche Wellenteil (5)an der gegenüberliegenden Fläche «ine gleichartige Auftragsschweißung (26) aufweist.
009S18/0772 .
Unterlagen
DE19641557882 1964-07-30 1964-07-30 Ruehrwerk fuer Zentrifugalstreuer,insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemittel Pending DE1557882A1 (de)

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DEA0046723 1964-07-30
DEA0051610 1964-07-30

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DEP1272A Pending DE1272035B (de) 1964-07-30 1964-07-30 Ruehrwerk fuer den Vorratsbehaelter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-Duengemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2550303A (en) * 1946-10-01 1951-04-24 Tom B Simpson Dispensing hopper for distributing machines
GB912582A (en) * 1958-02-03 1962-12-12 Lely Nv C Van Der Improvements in or relating to a device for spreading granular or powdery material
AT210194B (de) * 1958-06-06 1960-07-25 Amazonen Werke Dreyer H Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer

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DE1272035B (de) 1968-07-04

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