DE1450273A1 - Verbindungsschlauchleitungsanordnung,insbesondere zum Transport von OEl oder anderen Fluessigkeiten zwischen Schiffen und ortsfesten Vorratsbehaeltern an Landeplaetzen - Google Patents

Verbindungsschlauchleitungsanordnung,insbesondere zum Transport von OEl oder anderen Fluessigkeiten zwischen Schiffen und ortsfesten Vorratsbehaeltern an Landeplaetzen

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DE1450273A1 DE19641450273 DE1450273A DE1450273A1 DE 1450273 A1 DE1450273 A1 DE 1450273A1 DE 19641450273 DE19641450273 DE 19641450273 DE 1450273 A DE1450273 A DE 1450273A DE 1450273 A1 DE1450273 A1 DE 1450273A1
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Description

Pefenianwdt
Dipl.-ing. A. Berglein
München22,V/ld*nm*yer»tr.4R'» Telefon 29 55 21
BRIDGESTONE TIRE COMPANY LIMITED No« 1, 1-Chome, Kyoba^hi, Chuo-Eu
Tokio / Japan 5.2.1964
-. La
Verbindungsschiauchleitungsanordnung insbesondere zum Transport von Öl oder anderen Flüssigkeiten zwischen Schiffen und ortsfesten Vorratsbehältern an Landeplätzen
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsschlauchleitungsanordnung mit einer normaler Weise untergetauchten, zeitweise auf dem Wasser schwimmend anbringbaren Verbindungsschlauchleitung zum Transport von Erdöl oder anderen Flüssigkeiten, insbesondere zum Beladen oder Entladen von Schiffen von und nach stationären Vorratsbehälterstationen an Land.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Beseitigung der bei den bisherigen Lade- und Entladeeinri chinin gen im Zusammenhang mit den zu fördernden grossen Mengen des Erdöls oder anderer Flüssigkeiten gewöhnlich auftretenden Schwierigkeiten und die Schaffung einer möglichst einfachen und in der Handhabung leicht bedienbaren und steuerbaren Schlauch verbindungsanordnung zwischen Schiff und Vorratsbehälterstation an Land, welche den schnellen Transport beliebig grosser Erdöl- oder Flüssigkeitsmengen in der einen oder anderen Richtung auch bei grossen Flüssigkeitsmengen in
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der einen oder anderen Richtung auch bei grossen oder sich ändernden Entfernungen zwischen den beiden zu verbindenden -Stellen gewährleistet. ■ * Infolge der ständig steigenden Entwicklung der chemischen Erdölindustrien haben Import und Export von Erdöl oder ähnlichen Flüssigkeiten zwischen Inland und Ausland ständig erheblich zugenommen, wobei jedoch der Transport überwiegend von Schiffen durchgeführt wird. Die Ladung und Entladung der Transportschiffe erfolgt gewöhnlich über Schlauchleitungen zwischen den Schiffen und den am Fluss- oder Seeufer angeordneten stationären Vorratsbehälterstationen, wobei zwei Anordnungen zur Anwendung kommen:
a) eine Schlauchleitung wird mittels Schwimmen oder ähnliche Mittel auf der Wasseroberfläche gehalten, wenn das Erdöl vom Schiff nach der Vorratsbehälterstation öder umgekehrt : f ; transportiert werden soll; ; . ; < " :
: b)! bei dem Transport grösserer Mengen Erdöls nach - : und von entsprechend grösseren Schiffen, die \
in grösserer Entfernung von den am Landeplatz ; ;befindlichen Vorratsbehältern tanken müssen, werden die Verbindungsrohrleitungen im Wasser versenkt und auf dessen Grund befestigt»
Diese bekannten Anordnungen erfüllen bei normalen Verhältnissen, doh. bei Landeplätzen mit grossem:Tiefgang und ; verhältnismässig feinen Transportschiffen ihren Zwöck, mit der eheblichen Steigerung der Schiffgrössen (grossen Tankschiffen) und der VergrÖsserüng der Zahl der Landeplätze
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mit mehr oder weniger grossem Tiefgang der verstreuten, weit verzweigten Anordnung, der .Vorratsbehälterstationen ergeben sich doch mit den bisherigen Transportschlauchanordnungen viele Schwierigkeiten. Für grösseren, mit den Transportschlauchanordnungen zu überbrückende Entfernungen zwischen Landes tationen und vor Anker liegenden Transport" schiffen können die VerbindungsSchlauchleitungen nicht ständig auf dem Wasser belassen werden, weil sie vom Wellengang oder anderen Wasserfahrzeuge beschädigt v/erden können und den Verkehr der anderen Wasserfahrzeuge behindern. Bei Unterwasserleitungen, die auf dem Grund befestigt sind, können diese nicht nach anderen Stationen umgelegt werden, so dass jede Vorratsbehälterstation an Land ihre eigene Unterwasserleitung benötigt.
Erfindungsgemäss wird eine Beseitigung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und die Schaffung einer Verbindungs- -chlauchleitungsanordnung angestrebt, welche im Bedarfsfall auf der Wasseroberfläche schwimmend angeordnet werden kann, um mit ihr die Ladung oder Entladung des Schiffes durchzuführen, nach Beendigung derselben aber die Möglichkeit besteht, die Verbindungsschlauchleitung auf den Boden des Gewässers unterzutauchen bzw. zu versenken, so dass die gleiche Verbindungsschlauchleitung bei austauschbarer Anbringung ±ür menrere, an verschiedenen voneinander entfernten Landestellen zur Anwendung kommen kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
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■ Fig». .1 eine Ausführungsform einer Verbin dungs schlauchleitung, im Querschnitt, ". ,,....
Fig. 2 eine , Aus führung s/form eines Endverbindungsstückes der .Verbindungsschiauchleitung in Seitenansicht, zum Teil im Längsmittelschnitt,.-. ;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Endverbindungsstückes s in gleicher Darstellung wie in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anwendung der Verbindungsschlauchleitung, in der Öebrauchsläge und Aussergebrauchslage der Verbindungsschlauchleitung.
In Fig. 1 besteht, die Verbindungsschlauchleitung aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Schlauchleitungen und 29 von denen die zentrale Schlauchleitung 1 für den Transport, des Öls oder anderer zu,transportierender.Flüssigkeiten, benutzt wird,._während die Schlauchleitung 2 als Schwingglied verwendet wird. Die Verbindungsschlauchleitung ist aus Gummi und gegebenenfalls VerStärkungseinlagen aus Faserstoffen oder Drähten gefertigt. Namentlich die äussere, als Schwimmglied ausgebildete.Schlauchleitung 2 ist aus wetterfestem, seewasserfestem Material mit grosserer Widerstandskraft, .jedoch flexible und deformierbar hergestellt;t wenn er.zu Schwimmzwecken mit Luft aufgeblasen werden soll. Der Zwischenraum 3 zwischen den beiden konzentrischen , Schlauchleitungen wird dazu benutzt, um durch Einpumpen von Luft den Schlauch schwimmfähig zu machen, oder ihn nach1 Einpumpen; von Wasser zum Untertauchen !und Versenken auf den Gewässergrund zu bringen.; ι . ;
' 80 98 11/0392 . - ; · , ; : BAD ORIGINAL
Um die doppelwand!ge Verbindungsschlauchanordnung mit dem zentralen öltransportschlauch 1 und dem Schwimmschlauch 2 in ihrer konzentrischen Lage zueinander zu sichern und das Einfüllen bzw. Absaugen von Luft oder Wasser in den Zwischenraum 3 zu erleichtern, ist ein Spezialmetallverbindungsstück gemäss Fig. 2 oder Fig. 3 vorgesehen.
In Fig. 2 besteht das Metallverbindungsstück aus einem Flansch 4 mit konzentrischen Ansatzhülsen 5 und 6 für die äusserste Schwimmschlauchleitung 2 und die zentrale Öltransportleitung 1.
Für den Zwischenraum 3 zwischen der Schlauchleitung 1 und der Schwimmschlauchleitung 2 ist in dem Flansch 4 eine Zugangsbohrung 3" zum Einfüllen bzw. Absaugen von Luft oder Wasser mittels einer nicht gezeigten Pumpe vorgesehen, während für die Befestigung des Flansches 4 mit einem anderen Anschlussflansch Befestigungslöcher 41 in ihm angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Metallflansch 4 mit einer einzigen Anschlusshülse 6 zur Verbindung mit dem zentralen Öltransportschlauch 1 und zwischen dem inneren Schlauch 1 und dem äusseren Schlauch 2, die durch eine Verdickung des inneren Schlauches miteinander verbunden sind und in radialen Abstand voneinander gehalten werden, eine Rohrleitung 7 vorgesehen, durch welche Luft in den Zwischenraum eingepumpt oder abgesaugt oder Luft durch Wasser ersetzt werden kann. Die Rohrleitung kann
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mittels Flansch 8 mit einer Anschlussleitung verbunden werden. ■
Erfindungsgemäss kann der Zwischenraum 3 zwischen dem Öltransportschlauch 1 und dem Schwimmschlauch 2 mit eingepumpter Luft gefüllt werden, wenn die Verbindungsschlauchleitung während Ladens oder Entladens eines Schiffes auf der Vasseroberfläche schwimmend angeordnet verden soll, während durch Austausch der Luft im Zwischenraum 3 gegen Wasser die Verbindungsschlauchleistung nach Beendigung des Lade- oder Entladungsvorganges zum Untertauchen unter dem Wasserspiegel bis zu einer beliebigen Tiefe oder Versenkung auf dem Srund gebracht werden kann. Die iJntertauchtiefe der Verbindungsschlauchleitung kann durch die Menge des in den Zwischenraum 3 gepumpten Wassers oder der Menge der abgesaugten Luft bestimmt; werden» So kann die Verbindungsschlauchleitung den jeweiligen Bedürfnissen der Praxis mit beliebigen Variationen je nach den örtlichen Verhältnissen angepasst werden.
Ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässeai Verbindungs« schlauchleitüngsanordnung ist in Fig. 4 dargestellt, bei dem die Verbindungs schlauchleitung für den Gebrauchszweck \ des Ladens oder Entladens von Erdöl in vollen Linien :. schwimmend angeordnet ist, während sie nach Beendigung ; der Lade- oder Entladevorgänge durch Absaugen der Luft aus dem Innenraum 3 oder durch ihren Ersatz durch Wasser zum Untertauchen unter deii Wasserspiegel bis auf den Grund
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gebracht wird, was in strichpunktierten Linien angedeuted ist.
Bei Wiedergebrarch der Verbindungsschlauchleitung für Lade- oder Entladezwecke wird wieder Luft in den Zwischenraum 3 gepumpt oder.das Wasser durch Luft ersetzt. Auf diese Weise kann mit zweierlei Methoden .gearbeitet werden. Es "kann abwechselnd Luft oder Wasser in den Zwischenraum 3 gepumpt bzw. abgesaugt werden, oder es kann abwechselnd Lufr in den Zwischenraum 3 gepumpt oder abgesaugt werden. Im letzteren Fall wird die Schwimmschlauchleitung 2 genügend flexible und deformierbar gemacht, damit sie beim Absaugen der Luft stark nach innen zusammengepresst wirdi wie dies in gestrichelter Linie, in Fig. 1 angedeuted ist. Dabei wird das öl in der Zentralschlauchleitung entfernt und durch Wasser vom Lande oder Seewasser mittels · einer Pumpe gefüllt.
la Fig. 4 ist die Verbindungsschlauchleitung bei 11A" in schwimmfähige!»! Zustand versetzt und schwimmt auf der Wasseroberfläche um für öltransportzwecke benutzt zu werden, während sie bei B in von Luft befreitem, belastetem Zustand auf dem Gewässergrund versenkter Lage während ihrer Nich.tbenutzung gezeigt ist· Mit 9 ist eine Boje oder ein Schwimmkörper bezeichnet, in welchem eine Pumpe mit den erforderlichen Umschalt- und Steuerventilen sowie anderen notwendigen Einrichtungen untergebracht sind und Raum für
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einen Bedienungsmann zur Durchführung der notwendigen Maßnahmen geschaffen ist. Mit 10 ist das zu. beladende oder zu entladende Schiff, mit 11 eine flexible Verbindungsschlauchleitung, mit 12 ein Verbindungskasten der Leitung 11 mit einer ortsfest auf dem Gewässergrund verlegten, nach der Vorratsbehälterstation an der Landungsstelle führenden Rohrleitung 13 bezeichnet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    JiJVerbindungsschlauchleitungsanordnung zum Transport zwischen an Landungsstellen ortsfest angeordneten Vorratsbehälterstationen und einem davon entfernten, auf dem Gewässer schwimmenden Schiff, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsschlauchleitung zwischen einer an einer bestimmten Stelle ortsfest oder schwimmfähig angeordenten Stelle der Leitungsanordnung und dem Schiff eine Verbindungsschlauchleitung mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Schläuchen verwendet wird,.von denen der innere Schlauch (l) als Transportleitung für das zu transportierende Öl oder eine andere Flüssigkeit und der äussere Schlauch (2) als. Schwimmkörper für die ganze Verbindungsschlauchleitung ausgebildet ist und benutzt wird.
  2. 2. Verbindungsschlauchleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (3) zwischen innerem (l) und äusserem Schlauch (2) als geschlossener Aufnahmeraum für Luft oder Wasser ausgebildet und über Verbindungs- und Umschaltmittel an eine Pumpe oder ein anderes Mittel zum Füllen des Zwischenraumes mit Luft oder Absaugung der Luft bzw. zum wahlweisen Einfüllen von Luft oder Wasser angeschlossen ist.
  3. 3«, Verbindungsschlauchleitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschlauchleitung mit Endflanschen (4) und Ansatzhülsen (5,6) zum dichten
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    Anschliessen der konzentrischen Schlauchleitungen und zumindest an einem Endflansch mit Mitteln zum Zuführen von Luft oder Wasser baw. zum Absaugen von Luft oder Wasser ausgerüstet ist.
  4. 4. Verbindungsschiauchleitungsanordnung nach Anspruch-3» dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch (4) ausser den äusseren Befestigungslöchern (4f) im Bereich des Zwischenraumes (3) mit Zuführlöchern für Luft und/ oder Wasser versehen ist.
  5. 5o Verbindungsschlauchleitungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Schlauch durch eine Ringverdickung mit dem inneren Schlauch fest und dicht verbunden ist, durch welche eine Zuführungs- bzw. Ableitungsrohr für Luft und/oder Wasser hindurchgeführt und mit einem äusseren Anschlussflansch (8) an eine Fülloder Saugpumpe od.dgl« verbindbar eingerichtet ist.
  6. 6. Verbindungsschiauchleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum lösbaren Anschluss der Verbindungsschlauchleitung an die jeweilige Vorratsbehälterst at ion an der LandestelIe, im Abstand von dieser eine durch eine ortsfeste Rohrleitung und eine vom Gewässergrund aufwärts führende Verbindungsleitung mit der Vorratsbehälterstation verbundene Boje oder Schwimmkörper verwendet wird, in welcher eine Pui?pe zum Füllen oder Entleeren des Zwischenraumes in der Verbindungsschlauchleitung die zugehörigen Umschalt- und Steuerorgane und Raum zum Hantieren eines Bedienungsmannes für die Umschalt- und Steuergeräte vorgesehen ist»
    ; 8098 1 1/U392 8AD ora@iNAL
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