DE2514910C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Produktionskopfes an einen Unterwasserbohrlochkopf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Produktionskopfes an einen Unterwasserbohrlochkopf

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Produktionskopfes an einen Unterwasserbohrlochkopf in von Tauchern nicht erreichbarer Meerestiefe, bei dem der Produktionskopf zusammen mit einer Förderleitung von der Meeresoberfläche aus zu dem Bohrlochkopf hin abgesenkt und du; Förderleitung an den Produktionskopf angeschlossen wird. Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahren.
Um eine in größerer Meerestiefe befindliche Erdölbohrung mit einer Produktions- b/w. Förderleitung /u versehen, ist es bekannt. Maßnahmen, anzuwenden, die sich von herkömmlichen Techniken zur Durchführung ähnlicher Anschlüsse an oder oberhalb der Meeresoberfläche herleiten. Unter Berücksichtigung der in großer Meerestiefe herrschenden hohen Drücke können dabei keine Taucher eingesetzt werden, so daß zahlreiche ferngesteuerte Arbeitsgänge durchgeführt werden müsse.;. die komplizierte Vorrichtungen und schwierige Handhabungen und somit beträchtlichen Aufwand an Zeit und Matcnaleinsatz erfordern.
Aus der US-PS 33 52 356 ist ein Verfahren zum Anschließen von Förderleitungen an einen Produktionskopf bekannt, der zu einem Bohrlochkopf auf dem Meeresboden hin abgesenkt v/ird. wozu man die Förderleitungen zunächst schwimmfähig macht und sie an der Oberfläche mit dem Produktionskopf verbindet, bevor dieser zum Bohrloch hin abgesenkt wird.
Weiterhin ist es aus der Zeitschrift »Petroleum Engineer«, Juni 1967, S. 21 ^25, zum Anschließen eines unterseeischen Bohrlochkopfes an eine Förderleitung bekannt, zunächst eine gekapselte Installationseinheit zu einer den Bohrlochkopf Umgebenden Aufnahmebasis hin abzusenken. Anschließend wird eine bemannte Tauchkapsel zur Installationseinheit herabeebracht. in
welche die Arbeitsmannschaft umsteigt, um von dort eine mit einer Schwimmboje versehene Fangleine freizugeben, mit der dann eine Förderleitung eingeholt und deren vorangehendes Ende an der Installationseinheit abgedichtet und mit dem darin befindlichen Produktionskopf verbunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß insbesondere die bei der Durchführung des Verfahrens unter Wasser notwendigen Arbeitsschritte vereinfacht werden und sich der dazu notwendige Aufwand an Einrichtungen und Anlagen verringert Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Meeresoberfläche zunächst die Förderleitung an einen auf den Bohrlochkopf absetzbaren Abstützteil angeschlossen und dieser sodann mit einer Tauchglocke, in welcher der Produktionskopf mit dem Hauptventil und der Anschlußeinrichtung für die Förderstrecke des Bohrloches angeordnet ist, zu einer Einheit verbunden wird, worauf die Einheit mit dem Abstützteil auf den Bohrlochkopf aufgesetzt und dabei das Innere der Einheit gegen das Meerwasser abgedichtet wird, daß danach eine Arbeitsmannschaft in das Innere der Tauchglocke befördert wird, welche die Verbindung zwischen dem Produktionskopf und der an den Abstützteil angeschlossenen Förderleitung herstellt, die Arbeitsmannschaft anschließend wieder zur Meeresoberfläche zurückgeholt wird und daraufhin auch die Tauchglocke vom Abstützteil und Produktionskopf gelöst und aufgeholt wird.
Aufgrund dieses Vorschlages wird nicht nur auf einfache Weise ein Bohrlochkopf mit Produktionskopf und Förderleitungen ausgestattet, sondern zusätzlich wird der den Produktionskopf tragende Abstützteil auf den Kopf der Bohrlochverrohrung aufgesetzt, um dann zukünftig als Aufsetzbasis für eine Tauchglocke bei späteren, von Zeit zu Zeit durchzuführenden Wartungsarbeiten zu dienen. Das Herabbringen und Installieren der verschiedenen Vorrichtungen und Einheiten erfolgt nach den erfindungsgemäßen Verfahren zeitlich in einem einzigen Vorgang. Em besonderer Vorteil besteht darin,daß die Förderleitung über Wasser, beispielsweise schon auf einem Arbeitsschiff fest an einen Anschluß des Abstützteils befestigt werden kann, wobei der Abstütz teil während des Absenkens mit de' Tauchglocke in Verbindung steht und aufgrund des von der Tauchglokke aus steuerbaren Auftriebs und über die dort vorhandenen Fernsteuer- und Ortungseinrichtungen feinfühlig auf den Bohrlochkopf aufgesetzt werden kann.
Nachdem die Tauchglocke als Transportfahrzeug für die darin enthaltenen Vorrichtungen und für die Förderleitung vom Arbeitsschiff aus auf den am Meeresgrund befindlichen Bohrlochkopf herabgelassen worden ist, wobei die Förderleitung gleichzeitig mit abgewickelt bzw. vervollständigt wird, kann das Arbeilsschiff zunächst zum nächsten Bohrlochkopf des Erdölfeldes fahren, wobei z. B. eine Steigleitung, an der die Tauchglocke herabgelassen worden ist, mittels einer Boje stehen bleiben kann. Am nächsten Bohrlochkopf wiederholt sich das beschriebene Verfahren, wobei zunächst die Förderleitung oder eine Abzweigung an den nächsten Abslülzteil angeschlossen wird. Nachdem auf diese Weise mehrere Bohrlochköpfe über die Förderleilungen miteinander verbunden und dort ei Abstützleile mit Tauchglocke usw. installiert worden sind, kann vom Arbeitsscniff aus eine Arbeitsmannschaft mit einer Transportzelle gestartet werden, die nacheinander an die installierten Tauchglocken heranfahren, in diese übersteigen und dort die notwendigen Anschlüsse durchführen, wonach die jeweilige Tauchglocke mit der Transportzelle wieder hochgezogen werden.
Ausgehend von den oben angegebenen aus der Zeitschrift »Petroleum Engineer«, Juni 1967, S. 21—25, bekannten Stand der Technik, ist eine Vorrichtung zur Durchführung des weiter oben angegebenen Verfahrens, mit einer von der Meeresoberfläche zu einem Unterwasserbohrlochkopf absenkbaren Einheit, in der in einer durch eine Arbeitsmannschaft betretbaren Tauchglocke ein Produktionskopf angeordnet ist und an der eine Steckaufnahme zum Anschluß an den Bohrlochkopf vorgesehen sowie eine Förderleitung anschließbar ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die absenkbare Einheit zusätzlich aus einem mit der Tauchglocke lösbar verbindbaren, ringförmigen Abstützteil besteht, welcher die Steckaufnahme zum Anschluß an den Bohrloui.nopf aufweist und an den die Förderleitung anschließbar ist, und außerhalb der Tauchglocke angeordnete Fernsteuer- und Ortungseinrichtungen aufweist, wobei am oberen EmI? der Tauchglocke ein Anschluß für eine Steigleitung und in der Tauchglocke ein Hebezeug vorgesehen sind, an dem der Produktionskopf angehängt ist. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Bauweise kann die Verbindung zwi sehen Förderleitung und Abstützteil an der Oberfläche bequem durchgeführt bzw. angeschweißt und auf Dichtigkeit geprüft werden. Zur Verbindung der Tauchglocke mit dem Abstützteil stehen, im Gegensatz zu Arbeiten auf dem Meeresgrund, sämtliche erforderlichen Anschluß- und Abdichtmittel zur Verfügung, um die Anordnung gegenüber den zu erwartenden Drücken abzusichern.
In Ausgestalt.mg der Erfindung kann der Abstützteil an den oberen Anschlußflansch zur lösbaren Verbindung mit der Unterseite der Tauchglocke sowie ein seitlich angeschlossenes Elektrokabe! aufweisen. Dieser Vorschlag ist insofern sinnvoll, als gleichzeitig mit der Förderleitung auch die elektrischen Steueranschlüsse am Produktionskopf mit vorgenommen werden können und auch das Kabel mit verlegt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal k2nn die ^n der Unterseite des Abstützteils angeordnete Steckaufnahme eine elastische Dichtung zum abgedichteten Aufsetzen des Abstützteils auf einen mit dem Bohrlochkopf verbundenen Steckanschluß aufweisen. Dieser Vorschlag vereinfacht die Verbindung zwischen Bohrlochkopf und dem Abstützteil, da die Steckaufnahme und der Steckanschluß zu einer selbsttätigen Ausrichtung beitragen und daner genauere vorangehende Aüsfluch.ungen des mit der Tauchglocke herangebrachten Abstützteils bezüglich des ortsfesten Bohrlochkopfes nicht mehr erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Abstützteil eine den an den Bohrlochkopf angeschlossenen Produktionsk/^pf umgebende Schutzvorrichtung befestigt sein. Auf diese Weise wird der Annäherungs- und Aufsetzvorgang einer zu Wartungszwecken herangeführten Tauchglocke vereinfacht, nachdem der Produktionskopf nach dem Anschlußvorgang an den Bohrlochkopf zusammen mit dem Abstützteil am Meeresgrund verblbben ist und die zunächst als Transportfahrzeug benutzte Tauchglocke mit der Arbeitsmannschaft wieder hödhgeholt worden ist.
Der Abstülztei! kann zwischen seinem oberen Anschlußflansch und der zentrisch angeordneten
Steckaufnahme eine zylindrische Mantelfläche aufweisen, die von mindestens einem mit einer flexiblen Förderleitung verbundenen Anschluß durchquert ist. Aufgrund dieser Form kann der Abstützteil eine direkte Fortsetzung einer zylindrischen Tauchglocke bilden, mit der er über den Anschlußflansch in Verbindung steht, wobei die zylindrische Mantelfläche des Abstützteils seitliche Anschlüsse für eine oder mehrere Förderleitung gen und das Steuerkabei enthält und die an der Unterseile angeordnete Steckaufnahme die Abdichtung zum Bohrlochkopf hin übernimmt. Nach dem Aufsetzen der Steckaufnahme auf den Steckanschluß des Bohrlochkopfes ist der Innenraum der Taucherglocke nach unten durch den Anschlußteil abgedichtet, so daß dort vorhandenes Wasser ausgepumpt und die Anschlußarbeiten an Produktionskopf, Bohrlochkopf und Förderleitungen unbehindert durchgeführt werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieis naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht mit einem Arbeitsschiff, einer Basisanordnung während der Einrichtungeines Bohrlochkopf am Meeresboden,
Fig.2 einen schemalischen Teilschnitt durch eine Tauchglocke zum Absenken eines Abstützteils und eines Produktionskopfes zum Bohrlochkopf,
Fig.3 eine schematische Ansicht mit Arbeitsschiff und Transportzelle zur Überführung einer Arbeitsmannschaft in die Tauchglocke,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Aufholvorganges von Tauchglocke und Transportzelle und
Fig. 5 ein schematischer senkrechter Schnitt ähnlich Fig. 2 des durch Produktionskopf, Abstützteil und Förderleitung vervollständigten Bohrlochkopfes.
F i g. 1 erläutert das Anbringen der letzten bzw. oberen Baugruppen der Bohrlochverrohrung 1 einschließlich einer üblichen Basisanordnung 2 mit Führungseinrichtungen, z. B. Führungssäulen 3. An der Oberseite der Bohrlochverrohrung 1 sitzt ein Steckanschluß 4 mit einer Flanschverbindung, deren Einzelheiten in Fig.2 und 5 gezeigt sind, um das Bohrloch iu!exlipn Aa
Vcrrxl,.,.. t
(F i g. 2) nach außen abzudichten und einer Steckaufnahme 6 als Auflager zu dienen, die über ihren Flansch 7 mit einem Abstützteil 18 verbunden ist.
Entsprechend F i g. 1 kann ein Manipulatorwerkzeug 8 am unteren Ende einer Steigleitung 9 befestigt sein und zum Absenken und Anbringen des Steckanschlusses 4 dienen. Das Arbeitsschiff 10 ist mit üblichen Einrichtungen zur Verankerung und zur Vermeidung von Stampfbewegungen ausgestattet. Der nur in Fi g. 1 eingezeichnete Führungssockel 11 sowie die Basisanordnung 2 sind üblicher Bauart und daher nicht näher erläutert.
F i g. 2 zeigt das obere Ende der Bohrlochverrohrung und den Steckanschluß 4 vor dem Aufsetzen eines Produktionskopfes 12, der wenigstens ein Hauptventil zur Steuerung des ausströmenden Rohöls aufweist. Nach Aufsetzen der Steckaufnahme 6 auf den Steckanschluß 4 übernimmt eine elastische Ringförmige Dichtung 13 die Abdichtung zwischen dieser Verbindung. Ein Ende einer biegsamen Förderleitung 14 und eines elektrischen Kabels 15 werden an der Meeresoberfläche mit den Anschlüssen 16 bzw. 17 des Abstützteils 18 verbunden, worauf man diese aus Abstützteil 18. Förderleitung 14, Kabel 15 sowie Tauchglocke 19 bestehende Montageeinheit über die Steigleitung 9 abläßt.
Zu diesem Zweck wird an der Steigleitung 9 eine Vorrichtung 20 zur Führung und Fernsteuerung befestigt, die beispielsweise sonare Ortungseinrichtungen aufweist und an die eine Manipulatoreinrichtung 21 für die Tauchglocke 19 angehängt ist. Die Einrichtung 21 überdeckt das Änschlußertde 22 der Tauchglocke 19 und dient auch zur Steuerung von Ventilstelleinrichtungen, um die Tauchglocke zu fluten bzw. zu dekomprimieren. Die Tauchglocke 19 enthält insbesondere eine Schleusenkammer 24 als Zugang bei Tauchmanövern sowie Hebezeug 25. um den Produktionskopf 12 abzulassen. Außerdem ist eine Stoßdämpferanordnung 26 vorgesehen, die an einer Auskragung 27 des Abstützteils aufliegt, sowie alle notwendigen Sicherheilseinrchtungen. Die Auskragung 27 dient außerdem zur Halterung einer Schutzvorrichtung 28, die sowohl zur Halterung und Führung des Produktionskopfes 12 während der Verlegung dient als auch den Produktionskopf schützt, nachdem die Tauchglocke hochgezogen isL Die Schutzvorrichtung 28 ist auch mit einer Peileinrichtung versehen, die man in Abhängigkeit von einer genauen Ausrichtung einstellt, die dem Produktionskopf 12 gegeben wird, um später beliebige andere Einheiten auf dem Produktionskopf 12 aufzubauen.
Die auf einen oberen Anschlußflansch 29 Abslützteils
18 aufgesetzte Tauchglocke 19 kann auch eine von der gezeigten Bauart abweichende Form aufweisen, was selbslvfc.-ständlich auch für die anderen in diesem Zusammenhang beschriebene herkömmliche Bauteile und Vorrichtungen gilt, z. B. für die Steuereinrichtung 20, mit der die Tauchglocke eine genaue axiale Ausrichtung erfährt oder die Manipulatoreinrichtung 21 sowie auch für die Anschlüsse 16 und 17. Eine nähere Beschreibung dieser Einrichtungen und Bauteile erübrigt sich somit. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei dem an der Tauchglocke
19 der Abstützteil 18 befestigt wird, der die Förderleitung 14 und das Elektrokabel 15 trägt, wobei die Glocke auf dem Flansch 29 aufliegt und letzterer fest mit der Schutzvorrichtung 28 des Produktionskopfes 12 verbunden ist, der mit dem Hebezeug 25 an der Tauchglocke 19
Während des Absenkvorganges behält die Tauchglocke 19 aufgrund von Einwirkungen auf die Stelleinrichtung 23 eine gewisse Schwimmfähigkeit bei. indem man die Höhe des Wasserspiegels 30 in der Nähe des Anschlußflansches 29 zwischen Glocke und Abstützteil 18 hält. Dies erleichtert die Benutzung der Steuereinrichtung 20, um eine Ausfluchtung zwischen
so Steckaufnahme 6 und Steckanschluß 4 herbeizuführen und aufrechtzuerhalten. Die biegsame Förderleitung 14 und das Elektrokabel 15 werden dabei vom Arbeitsschiff 10 aus abgewickelt, wozu die Wickelgeschwindigkeit durch bekannte Kontrolleinrichtungen gebremst wird.
Auch die allgemeine Ausrichtung des Abstützteils 18 wird von der Steuereinrichtung 20 bestimmt, wobei die endgültige Verbindung zwischen Steckaufnahme 6 und Steckanschluß 4 ohne Stoß erfolgt, weil einerseits die Tauchglocke eine ausreichende Schwimmfähigkeit besitzt und andererseits der elastische Dichtring 13 vorgesehen ist.
Sobald die Verbindung hergestellt worden ist, worden die Dekompressionsventile 23 betätigt, damit die Arbeitsmannschaft einsteigen kann. Dre Tauchglocke 19 ist dann auf den Flansch 29 aufgepreßt, und auch die Dichtung 23 zwischen Steckaufnahme 6 und Steckanschluß 4 wird dabei zusammengepreßt. Anschließend kann das Steig- oder Verbindungsrohr 9 mit der
Steuereinrichtung 20 und der Manipulatoreinrichiung 21 an die Oberfläche zurückgebracht werden, und die linderen Enden der Förderleitung 14 und des Elektrokabels 13 könficfl nunmehr an die beabsichtigten anderen Anschlußstellen herangebracht werden. Nach Verlegung der Förderleitung 14 und des Kabels 13 kehrt das Arbei;,vw:hiif zur Stelle oberhalb der Tauchglocke 19 zurück, um eine Transportzcllc 32 mit einer Arbeitsmaiinschafl abzulassen, die den Produklionskopf 12 an defi Bohrlochkopf 31 anschließt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Transportzelle 32 eigene Steuer- und Vortriebseinrichtungen, obwohl sie über ein Kabel 33 mit dem Arbeitschiff 10 verbunden bleibt, um sich auf die Schleusenkammer 24 aufzusetzen. Die Arbeitsmaiinschafl überprüft nunmehr sämtliche für den Betrieb notwendigen Vorrichtungen und Baugruppen und entkuppelt und senkt den in Fi g. 2 und 5 gczeigscn PrcduküoRskcpi »fc, der ;.i;rr, Anschlag an den Bohrlochkopf 31 ausgerichtet wird. Weiterhin werden vom Anschluß 17, der bereits an das Elekirokabcl 15 angeschlossen ist, die inneren elektrischen Verbindungen hergestellt, wie mit den Stcuerkreisen 34 des Produktionskopfes 12 und mittels einer Leitung 35 zur elektrischen Stromversorgung 36. Ferner erfolgt Anschluß der I lilfsventilc 37 und 38 über die Leitung 39, wobei das Ventil 37 die zum Anschluß 16 führende Leitung 40 schließt und das Ventil 38 die zum ilauptvcntil des Produktionskopfes 12 führende Abzweigleitung 41 schließt. Des weiteren erfolgt eine Örtunb der Position des Prodiiklionskopfcs 12 bezüglich der Schutzvorrichtung 28 im Hinblick auf evtl. spätere
Montage einer Untereinheit zur Steuerung des Prodiiklionskopfcs 12. Schließlich erfolgt auch eine Überprüfung der elektrischen Stromkreise 34 und 36 und der Anschlüsse für die Förderleitung (4 an dem llauptveniil des Produktionskopfes 12.
Nach Erprobung der angeschlossenen Förderleitung 14 begibt sich die Arbeitsmannschaft wieder an die Meeresoberfläche, worauf man die Tauchglocke 19 längs des Rohres 9 mittels der Steuereinrichtung 20 und Mtinipuliiioreinrichlting 21 gemäß Fig.4 hochziehen kann. Das Bohrloch ist nunmehr zur Ausbeutung betriebsbereit, ohne daß daran weitere Arbeitsgänge vorgenommen zu werden brauchen.
Das erfindimgsgemäße Verfahren läßt sich mit zahlreichen Varianten durchführen, ohne von dem Grundgedanken abzuweichen. Beispielsweise kann die Tauchglocke eine Hillskammer aufweisen, so daß keine ucsiifrJcMi Tfiii'isjiunzuni.· iibgerassen zu werden braucht. Man kann aber auch eine Transportzellc verwenden, die nicht mit dem Arbeitsschiff verbunden ist. Der mit dem Kopf der Verrohrung verbundene Steckanschluß kann vereinfacht oder ganz überflüssig werden, je nachdem, welche besondere Kupplungsarl am Kopf der Bohrlochvcrrohrung und der Kohrlciltingen vorhanden ist. wobei nur die Steckaufnahme 6 mit den notwendigen Einrichtungen zur Abdichtung und zur Verriegelung auszustatten ist, um mit dem Bohrlochkopf in Eingriff zu treten, während der Abstützteil 18 mit den Anschlüssen 16 und 17 als Träger für die Leitung 14 und das Kabel 15 erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anschließen eines Produktionskopfes an einen Unterwasserbohrlochkopf in von Tauchern nicht erreichbarer Meerestiefe, bei dem s der Produktionskopf zusammen mit einer Förderleitung von der Meeresoberfläche aus zu dem Bohrlochkopf hin abgesenkt und die Förderleitung an den Produktionskopf angeschlossen wird, d a durch gekennzeichnet, daß an der Meeresoberfläche zunächst die Förderleitung an einen auf den Bohrlochkopf absetzbaren Abstützteil angeschlossen und dieser sodann mit einer Tauchglocke, in welcher der Produktionskopf mit dem Hauptventil und der AnschluDeinrichtung für die Förderstränge des Bohrloches angeordnet ist, zu einer Einheit verbunden wird, worauf die Einheit mit dem Abstützeil auf den Bohrlochkopf aufgesetzt und dabei das Innere der Einheit gegen das Meereswasser abgedicruet wird, daß danach eine Arbeitsmannschafi in dab innere der Tauchglocke befördert wird, welche die Verbindung zwischen dem Produktionskopf und der an den Abstützteil angeschlossenen Förderleitung herstellt, die Arbeitsmannschaft anschließend wieder zur Meeresoberfläche zurückge· holt wird und daraufhin abschließend auch die Tauchglocke vom Abstülzteil und Produktionskopf gelöst und aufgeholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmannschaft muteis einer Transportzel' von einem Arbeitsschiff aus zu der auf den Bohrlochkopf anfgesefen. aus Tauchglocke und Abstützteil bestehenden Einheit befördert wird und dort die Verbindung de. PrrWuktionskopfes mit dem Bohrlochkopf und des Hauptveniils mit den Förderleitungen durchführt, worauf die Arbeitsmannsehaft mit der Transportzelle wieder nach oben befördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschließen des Bohrlochkopfes an die an dem Abstützteil befestigten Förderleitungen eine elektrische Verbindung zwischen einem ar. den Anschlußteil herangeführten Elektrokabel und dem Produktionskopf sowie eine Verbindung zwischen einem Hilfsventil des Produktionskopfes und einem an dem innerhalb des Abstützteils befindlichen F.nde der Förderleitung angeordneten Hilfsventil hergestellt wird, und daß der Produklionskopf mittels einer am Abstützteil angeordneten Ausrichteinrichtung an den Bohrlochkopf herange to führt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3. mit einer von der Meeresoberfläche zu einem Unterwasserbohrlochkopf absenkbaren Einheit, in der in einer durch eine Arbeitsmannschaft betretbaren Tauchglocke ein Produktionskopf angeordnet ist und an der eine Steckaufnahme zum Anschluß an den Bohrlochkopf vorgesehen sowie eine Förderleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die absenkbare ^0 Einheit zusätzlich aus einem mit der Tauchglocke (19) lösbar verbindbäfen, fingföfrriigeri Absiützieil (18) besteht, welcher die Sleckaufnahme (6) zum Anschluß an den Bohrlochkopf aufweist und an den die Förderleitung (14) anschließbar ist, und außerhalb der Tauchglocke (19) angeordnete Fernsteuern und Oflungseihrichtungen aufweist, Wobei am oberen Ende der Tauchglocke (19) ein Anschluß für eine Steigleitung (9) und in der Tauchglocke (19) ein Hebezeug (25) vorgesehen sind, an dem der Produktionskopf (12) angehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (18) einen oberen Anschlußflansch (29) zur lösbaren Verbindung mit der Unterseite der Tauchglocke (19) sowie ein seitlich angeschlossenes Elektrokabel (15) aucweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Abstützteils angeordnete Steckaufnahme (6) eine elastische Dichtung (13) zum abgedichteten Aufsetzen des Abstützteils auf einen mit dem Bohrlochkopf (1) verbundenen Steckanschluß (4) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstützteil (18) eine den an den Bohrlochkopf angeschlossenen Produktionskopf (12) umgebende Schutzvorrichtung (28) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anpsruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einen seitlichen Anschluß (16) des Abstutzteiis (18) eine flexible Förderleitung (14) angeschweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (18) zwischen dem oberen Anschlußflansch (29) und der zentrisch angeordneten Steckaufnahme (6) eine zylindrische Mantelfläche aufweist, die von mindestens einem mit einer flexiblen Förderleitung (14) verbundenen Anschluß(16)durchquert ist.
DE2514910A 1974-04-05 1975-04-05 Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Produktionskopfes an einen Unterwasserbohrlochkopf Expired DE2514910C3 (de)

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