DE2608804A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer unterwasser-pipeline mit dem steigrohr einer kuestengewaesser-plattform - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer unterwasser-pipeline mit dem steigrohr einer kuestengewaesser-plattformInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Vfickmann,
Dipl.-Ing. H. Weιckmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 20.2.1976 St/Uh
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Lockheed Petroleum Services Ltd.
610 Derwent Way,
New Westminster,
British Columbia,
Canada
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer Unterwasser-Pipeline
mit dem Steigrohr einer Küstengewässer-Plattform
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden einer Unterwasser-Pipeline mit einem Steigrohr, das
an einer in Kustengewassern befindlichen Bohrplattform zur
Erdölgewinnung befestigt ist. Die Vorrichtung ist insbesondere zweckmäßig zum Verbinden von Rohren mit großem Durchmesser am
Meeresboden in Tiefen, in denen die Einsatzmöglichkeiten von Tauchern stark begrenzt sind.
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Die US PS 3 599 436 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden einer Unterwasser-Pipeline mit einem Steigrohr,
bei dem eine versenkbare Arbeitskammer über die aneinander angrenzenden Enden der versenkten Pipeline und des Steigrohres
abgesenkt wird. Das Seewasser wird aus der Arbeitskammer unter hohem Druck entfernt und der Druck wird aufrechterhalten, so
daß· Taucher die Enden zusammenschweißen können. Dieses Verfahren und die entsprechende Vorrichtung ist offenbar beschränkt
auf die Verwendung bei Tiefen, bei denen Taucher mit annehmbarem Erfolg arbeiten können. Die äußerste Tiefe wird
allgemein bei etwa 75 bis 90 m angesetzt.
Ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrichtung zum Verbinden einer Unterwasser-Pipeline mit einem Steigrohr werden
beispielsweise durch die US PS 3 707 077 geschildert. Gemäß dieser Patentschrift wird ein Teilbereich der Pipeline, die
zunächst auf den Meeresboden verlegt worden ist, an die Oberfläche angehoben und mit einem gebogenen Bereich eines Steigrohres
verbunden. Sodann wird die Pipeline abgesenkt, und zusätzliche Abschnitte des Steigrohres werden zugleich an den
gekrümmten Bereich angeschlossen, wenn das vollständige Steigrohr an der Plattform angebracht wird. Dieses Verfahren ist
beschränkt auf relativ ruhiges, flaches Wasser von etwa 45 m Tiefe, da insoweit Grenzen durch die Möglichkeit der Handhabung
der Rohre durch die Winden- und Kranausrüstung an der Oberfläche gesetzt sind.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Verfahren zum Verbinden einer Pipeline mit dem Steigrohr einer Plattform zu schaffen, das
in Tiefen eingesetzt werden kann, in denen Taucher nicht mehr mit Erfolg arbeiten können. Auf der anderen Seite sollen bei
der Lösung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Arbeitsbedingungen herrschen, die denjenigen an der Oberfläche ähnlich sind, so daß spezielle Werkzeuge,
Verfahren und Ausrüstungen zum Schweißen der Pipeline nicht erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll eine
Anpassung an spezielle Betriebsbedingungen, wie beispielsweise thermische Ausdehnung und übermäßige Belastung der Konstruktion
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gestatten. Das erfindungsgemäßo Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung sollen wirksamer sein als die bekannten Lösungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
ergeben sich im einzelnen aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Steigrohr, das
zuvor an der Plattform befestigt ist, bevor die Plattform auf den Meeresboden abgesenkt wird. Das J-förmige Ende des
Steigrohres trägt eine Verbindungskammer, mit deren Hilfe die Verbindung des Steigrohres und der Pipeline erfolgt. Das
Steigrohr und die Verbindungskammer werden an der Plattform derart angebracht, daß sie der Bewegung der See, den Einzugskräften beim Einziehen der Pipeline und thermischen Ausdehnungen
und Zusammenziehungen standhalten und notfalls von der Plattform getrennt werden können,wenn übermäßige Belastungen
auftreten.
Die Verbindungskaitimer ist mit einem Auslaß zur Aufnahme der Pipeline versehen, die in die Verbindungskammer durch ein
Seil hineingezogen wird, das durch das Steigrohr zu einer Winde auf dem Deck der Plattform verläuft. Der Auslaß kann
mit einer flexiblen Aiafnahmeexnrichtung für die Pipeline versehen sein, die den Eintritt der Pipeline in den Auslaß
erleichtert.
Die Verbindungskammer ist weiterhin mit einem Einlaß oder Einstieg
versehen, der mit einer versenkbaren Personalkapsel gekuppelt werden kann.' Nachdem die Pipeline mit der Verbindungskammer verbunden worden ist und das in diesen befindliche
Wasser hinausgepumpt worden ist, steigt das Personal aus der Kapsel in die Verbxndungskammer und vollendet die Verbindung
mit einem Verbindungs- oder Spulenabschnitt der Pipeline. Die Verbindung und anschließende Überprüfung wird im wesentlichen
bei Atmosphärendruck durchgeführt.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einschließlich
einer Küsteng ewässer-Plattform, eines Steigrohres, einer Verbindungskammer, einer
Pipeline und einer Kapsel, die zu der Verbiiüungskammer
abgesenkt wird;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt das Steigrohr und die Verbindungskammer, die an
einem waagerechten Bauteil der Plattform befestigt sind, wobei eine Pipeline in die Verbindungskammer
hineingezogen wird;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht und zeigt die mit der •ν Verbindungskammer verbundene Pipeline und Kapsel;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Auslasses der Verbindungskammer mit einem Verschluß, der vor
dem Einziehen der Pipeline installiert wird;
Fig. 5 ist eine'vergrößerte"Darstellung des Auslasses der
Verbindungskammer, wobei ein Endbereich der Pipeline in den Auslaß eingefügt ist.
Fig. 1 zeigt eine typische Küstengewässer-Plattform 10, die
auf dem Meeresboden 12 steht. Ein Steigrohr 14 ist an der Plattform
mit Hilfe von Klemmen 16 befestigt. Am unteren Ende des Steigrohres hängt eine Verbindungskammer 18. Üblicherweise
werden das Steigrohr und die Verbindungskammer an Land zusammengebaut und an der Plattform befestigt. Fig. 1 zeigt
weiterhin eine Pipeline 20, die mit der Verbindungskammer verbunden ist, und eine Kapsel 22, die zu der Verbindungskammer
von einem auf dem Meeresspiegel befindlichen Schiff 24 zur Vorbereitung der Verbindung der Pipeline mit dem Steigrohr in
der Verbindungskammer herabgelassen wird. Die Kapsel 22 ist ein kugelförmiger Druckbehälter mit einem Arbeits- und Mann-
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Schaftsbereich 2 6 und einem ofienen Rand 28. Das Schiff 24
versorgt die Kapsel mit Luft, Hydraulik-Fluid, Elektrizität
und einer Verständigungsverbindung durch eine "Nabelschnur" 30. Das Absenken der Kapsel zu der Verbindungskammer erfolgt
durch Aufwickeln eines mit der Verbindungskammer verbundenen Seiles 32. Nach Vollendung der Verbindung wird die Kapsel
mit Hilfe eines Seiles 34, das an einem Kran und einer Winde 36 befestigt ist, zu dem Schiff 24 zurückgezogen.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, umfaßt die Verbindungskammer 18 ein zylindrisches Druckgehäuse 40, das durch
halbelliptische oder halbkugelförmige Stirnwände 42 verschlossen ist. In dem Gehäuse befindet sich ein Auslaß 44
zur Aufnahme einer Pipeline und ein Einlaß 4 6 zur Verbindung mit der Kapsel 22. Gegenüber dem Auslaß 44 tritt der Endbereich
48 eines J-förmig gebogenen Abschnitts 50 des Steigrohres 14 in das Druckgehäuse ein. Der Endbereich 48 ist
mit dem Druckgehäuse verschweißt. Stützstreben 51 können
ebenfalls innerhalb des Druckgehäuses 40 vorgesehen sein und dazu dienen, überdurchschnittliche Belastungen beim Einziehen
der Pipeline abzufangen.
Die Verbindungskammer 18 und das Steigrohr 14 sind an einem waagerechten Bauteil 52 der Plattform mit Hilfe eines Sattelgliedes
53 befestigt, das Verstärkungsplatten 54,55 für das Steigrohr, die mit dem gebogenen Abschnitt 50 und dem Druckgehäuse
verschweißt sind, und eine Manschette 56 umfaßt, die um das Bauteil 52 herumgelegt und dort verschweißt ist. An
der Verstärkungsplatte 54 ist eine Gleitführung 57 mit einer
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äußeren Hülse 58 und einem konzentrischen inneren Rohr 59, auf dem die Hülse 58 gleitet, befestigt. Das Rohr 59 weist
obere und untere Befestigungsansätze 60,61 zur Befestigung an' der Manschette 56 auf. Die Hülse 58 ist mit einem Längsschlitz
62 versehen, der einen Abstand gegenüber den Befestigungsansätzen 66,61 während der Gleitbewegung der Hülse
58 aufweist. Ein Endanschlag 63 an der Hülse 58 begrenzt die Aufwärtsbewegung.
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— f\ —
Die Gleitführung 57 ist besonders nützlich, wenn Pipelines mit großem Durchmesser verbunden werden. Sie nimmt thermische
Ausdehnungen des Steigrohres auf, wenn warme Fluide durch das Steigrohr geführt werden. Weiterhin ermöglicht sie Toleranzen
in den Abmessungen der Position der Verbindungskammer in bezug auf den Meeresboden in verschiedenen Betriebsstellungen
einschließlich des Einbaus und der Ausrichtung von Pipelines. Die Gleitführung 57 kann nicht nur für Rohre mit kleinem
Durchmesser, wie etwa Strömungsleitungen, wegen deren größerer Flexibilität verwendet werden.
Die Verbindungskammer 18 ist weiterhin an beiden Seiten des
Steigrohres mit Hilfe von Seitenplatten 64 abgestützt, die gleitend gegen Auflagen 66 an dem Bauteil 55 aufliegen. Die
Seitenplatten sind ihrerseits gegen Verbiegen durch Einsatzplatten 68 gesichert, die zwischen den Seitenplatten und dem
Steigrohr liegen.
Die Befestigungsansätze 60,61 können eingefügt sein zwischen
doppelte Befestigungsplatten 70,71, die an entgegengesetzten Seiten der Manschette 56 festgeschweißt sind und mit Hilfe
von Scherstiften 72 befestigt sein können. Diese Stifte
können so ausgebildet sein, daß sie bei übermäßigen Zugbelastungen nachgeben, wie beim unbeabsichtigten Einrasten
eines Ankers an der Pipeline auftreten. Die sich daraus ergebende Trennung des Steigrohres und der Verbindungskammer
von der Plattform schließt deren Beschädigung aus oder schränkt sie zumindest ein.
Der Einlaß 4 6 umfaßt eine kegelstumpfförmige Kammer 74 und
eine Klappe oder Tür 76, die einen Eintritt in die Druckkammer 40 gestattet. Die Kammer 74 weist ein mit einem Flansch
versehenes Ende 78 auf, das dem Rand 28 der Kapsel entspricht. Diese Verbindung von Rand 28 und Kammer 74 ermöglicht einen
wasserdichten Abschluß. Ein Spanndraht 80 in der Kammer 74 hält das Seil 32 fest, das dazu dient, die Kapsel auf die
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Verbxndungskammer abzusenken.
Wie in Fig. 4 und 5 genauer gezeigt ist, umfaßt der Auslaß 44 eine ringförmige Buchse 82, die aus einem inneren Ring 84,
der mit der Gehäusewand verschweißt ist, und einem in Segmente unterteilten äußeren Ring 86 besteht. Der Auslaß 44
umfaßt weiterhin ein konisch erweitertes Kugelteil 88, das in der Buchse 82 schwenkbar ist,, und eine Gummidichtung
Das Kugelteil 88 weist eine konische Öffnung 92, eine Öffnung 94 mit konstantem Durchmesser und eine Bohrung 96 mit verringertem
Durchmesser auf. Zwischen der Öffnung 94 und der Bohrung 96 ist eine Schulter 98 vorgesehen, die einen Anschlag
für einen zylindrischen Verschluß 100 oder das Ende 102 einer Pipeline bildet. Der Verschluß 100 und die zugehörige
ringförmige Dichtung 106 dienen dazu, Seewasser, Sand und Meereslebewesen vor dem Einbau der Pipeline aus
dem Auslaß fernzuhalten.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Kugel- und Buchsenanordnung,
die um etwa 10° gegenüber der Mittellinie verschwenkt
werden kann, ist besonders vorteilhaft bei der Ausrichtung von Pipelines mit großem Durchmesser im Bereich von 30 bis
120 cm, die eine begrenzte Flexibilität aufweisen. Es können auch ' astomere, flexible Verbindungen verwendet
werden. Für Pipelines mit kleinerem Durchmesser oder Bündel mit kleinen Strömungsleitungen ist eine konisch erweiterte
zylindrische Öffnung geeignet, die mit dem Druckgehäuse verbunden ist. Alle diese Typen von Auslässen liegen im Bereich
der vorliegenden Erfindung.
Wie Fig. 5,zeigt ist das Ende 102 mit der Pipeline 20 verschweißt
und durch eine Kappe 108 abgedeckt, die eine Befestigungseinrichtung
110 für ein Einzugsseil 112 aufweist.
Die Kappe 108 kann auf das Ende 102 aufgeschraubt oder aufgeschweißt
sein. Das Ende 102 der Pipeline ist mit einem Ring oder einer Schulter 114 versehen, die gegen die Schulter
98 anliegt und eine weitere Bewegung der Pipeline in das
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Kugelteil hinein ausschließt. Eine ringförmige Dichtung 116 bewirkt eine Abdichtung, nachdem die Pipeline in das Kugelteil
eingepaßt worden ist.
Zur Festlegung der Pipeline in der Verbindungskammer vor dem Entfernen des Einzugseils 112 ist ein Federring 118 vorgesehen,
der in einer ringförmigen Nut 120 in dem Ende 102 liegt und gegen einen Flansch 122 des Kugelteils 88 anliegt.
Der Federring 118 wird durch eine ringförmige Halterung 123 gehalten, die an dem Flansch 122 befestigt ist.
Um einen unbeabsichtigten Eintritt von Seewasser in die Verbindungskammer auszuschließen, ist das Ende 102 mit einem
Verschluß 124 mit Tellerdichtungen 126 versehen. Der Verschluß
124 wird durch eine Lösungseinrichtung 128 gehalten, die in eine ringförmige Nut 130 in dem Ende 102 eingreift.
Die Lösungseinrichtung 128 ist mit geeigneten Gestängen 132 versehen, die sie aus der verriegelten Position freigeben,
wenn eine Zugkraft auf sie ausgeübt wird. Der Verschluß 124 ist in geeigneter Weise mit der Lösungseinrichtung 128 über
ein Seil verbunden, so daß er aus dem Ende 102 zusammen mit der Lösungseinrichtung 128 entfernt werden kann.
Während der Anbringung und Montage des Steigrohres und der Verbindungskammer an der Plattform wird eine Führungsleine
140, die an dem Einzugseil 112 befestigt ist, durch das Steigrohr 14 hindurchgeführt und mit einem Beschlag 142 an
dem Verschluß 100 verbunden. Eine Verlängerung der Führungsleine 140 ist mit einem Beschlag 144 an dem Verschluß 100
festgelegt und wird mit dem freien Ende an der Oberfläche gehalten. Ein Ende des Seiles 32 zum Niederziehen der
Kapsel wird ebenfalls auf der Wasseroberfläche gehalten und später mit der Kapsel verbunden.
Zur Veranschaulichung soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel des Verlegene beschrieben
werden, wobei das Verlegen der Pipeline in einem Abstand von der Plattform beginnt und unter Entfernung von der Plattform
fortgesetzt wird. Es liegt auf der Hand, daß die erfindungs-
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gemäße Vorrichtung auch zum Anschließen oder Anlegen verwendet
werden kann, wenn der größte Teil der Pipeline bereits zuvor auf dem Meeresboden verlegt worden ist und der
Endanschluß noch mit dem Steigrohr verbunden werden muß.
Die Verbindungskammer 18 wird anfangs durch das Steigrohr
14 geflutet, so daß der Druck an dem Verschluß 100 entfernt wird und dieser aus dem Kugelteil 88 mit Hilfe der Führungsleine 140 herausgezogen und zur Wasseroberfläche gebracht
werden kann. Beim Ziehen der Führungsleine 140 wird zugleich das Einzugseil 112 durch das Steigrohr, die Verbindungskammer
und den Auslaß hindurchgezogen. Das Seil wird unter Umständen auf ein nicht gezeigtes Verlegeschiff im Abstand von der
Plattform gezogen.
Auf dem Lastschiff werden das Ende 102 der Pipeline und die
Kappe 108 mit dem ersten Segment der Pipeline 20 verbunden, und das Einzuseil 112 wird an der Kappe 108 befestigt. Bei
Rohren großen Durchmessers wird eine stabile Boje 150 mit
einer nicht gezeigten Oberflächenmarkierungsboje gegebenenfalls
an dem ersten Segment der Pipeline 2 0 befestigt, so daß das Anheben und Ausrichten des Endes der Pipeline mit
dem Auslaß der Verbindungskammer erleichtert wird. Nachdem eine ausreichende Pipeline auf dem Boden über eine bestimmte
Länge verlegt worden ist, wird das weitere Verlegen unterbrochen, jedoch wird die Pipeline unter Spannung gehalten.
Eine Winde 152 auf der Plattform, die an dem Einzugseil befestigt ist, beginnt nnmehr mit dem Einziehen der Pipeline
in den Auslaß der Verbindungskammer. Zur Reduzierung der Reibungsverluste oder einer Beschädigung des Steigrohres
kann eine Schutzhülse 154 für das Einzugseil 112 in dem gebogenen
Abschnitt 50 des Steigrohres vorgesehen sein. Die abwärts gerichtete Neigung des Auslasses, die Anordnung aus
Kugelteil und Buchse, die konische öffnung und die Boje an dem Ende der Pipeline tragen insgesamt zu einem glatten
Eintritt der Pipeline in die Verbindungskammer bei. Das Einziehen der Pipeline wird unterbrochen, wenn die Schulter
am Ende gegen die Schulter 98 des Kugelteils 88 anliegt.
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Während der letzten Stufe des Einziehens wird eine kleine, nicht gezeigte, versenkbare Pumpe in das Steigrohr abgesenkt
und pumpt das Seewasser aus dem Steigrohr. Die Dichtwirkung der Dichtungen 116 wird verstärkt durch die
Differenz des hydrostatischen Druckes, die durch Entfernen des Seewassers entsteht.
Sodann wird die Kapsel 22, die Personal und Ausrüstung von dem Schiff 24 an der Wasseroberfläche aufnimmt, zu der Verbindungskammer
herabgelassen, wobei der Rand 28 in dichtenden Eingriff mit dem Einlaß 46 der Verbindungskammer tritt,
wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Seewasser wird aus dem Randbereich 28, der Kammer 74 und dem Druckgehäuse 4 0 durch
nicht gezeigte Pumpen in der Kapsel entfernt. Das Druckgehäuse 40 und die Verbindungsdurchlässe zu dem Mannschaftsbereich
der Kapsel werden im wesentlichen für den Verbindungsvorgang unter Atmosphärendruck gehalten.
Die Mannschaft steigt in das Druckgehäuse durch die Tür 76 hinab und befestigt die Pipeline an der Verbindungskammer
unter Verwendung des Federringes 118 und der Halterung 23.
Der Zug auf dem Einzugseil· 112 wird nachgelassen, und das
Einzugseil wird von der Kappe getrennt. Ein leichtes Seil wird an dem Einzugseil befestigt, bevor das Einzugseil 112,
die Hülse 154 und das Seil 156 durch das Steigrohr mit Hilfe einer Winde auf der Plattform an die Oberfläche gezogen
werden. Das freie Ende des Seiles 156 wird in dem Druckgehäuse zum späteren Lösen des Verschlusses 124 belassen.
Die Kappe 108 wird von dem Ende der Pipeline entfernt. Damit
wird der Verschluß 124 freigelegt. Das freie Ende des Seiles 156 wird sodann durch ein Pipeline-Verbindungsstück oder
eine Spule 125 zurückgezogen und an der Lösungseinrichtung 128 befestigt. Die Spule wird sodann in den Zwischenraum
zwischen dem Endebereich 48 des Steigrohres und dem Ende der Pipeline festgeschweißt. Die Schweißung wird radiographisch
und auf andere Weise auf zuverlässige Abdichtung überprüft.
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Die Spule und die zugehörigen Teile werden zum Schutz gegen Korrosion überzogen. Das Seil 156 wird sodann an
die Oberfläche gezogen, so daß der Verschluß 124 von dem Ende der Pipeline gelöst und an die Oberfläche gebracht
wird.
Nach Beendigung des Verbindungsvorganges kehrt das Personal in die Kapsel mit der Schweiß- und Prüfausrüstung
zurück, und die Kapsel wird mit Hilfe des Seiles 34 an die Oberfläche gezogen.
Die abschließende Verbindung der Pipeline mit dem Steigrohr ist unabhängig von dem Verlegevorgang und kann zu
jedem Zeitpunkt, beispielsweise bei günstigem Wetter durchgeführt werden. Bei einem Verlegevorgang kann das
Verlegeschiff mit dem Verlegen der Pipeline sofort fortfahren, nachdem der Einzugsvorgang beendet ist. Beim
Anschließen oder Anlegen kann das Verlegeschiff für andere Arbeiten entfernt werden. Es ist nicht erforderlich,
-daß das Verlegeschiff an der Arbeitsstelle verbleibt,
wenn die Pipeline mit dem Steigrohr verbunden wird. Daher ergeben sich wesentliche Einsparungen in
bezug auf Personal- und Ausrüstungskosten.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
1.j Verfahren zum Verbinden einer Unterwasser-Pipeline mit
dem Steigrohr einer Küstengewässer-Plattform, dadurch gekennzeichnet , daß man das unter Wasser
liegende Ende des Steigrohres mit einer Verbindungskammer verbindet, die eine Aufnahmeeinrichtung für die
Pipeline und eine Eintrittsöffnung aufweist, daß man das Steigrohr und die Verbindungskammer an einem Teil
der Plattform nachgiebig befestigt, daß man einen Endbereich der Pipeline in die Aufnahmeeinrichtung der
Verbindungskammer hineinzieht, daß man Personal und Ausrüstung mit einer Kapsel von der Wasseroberfläche
herabläßt und die Verbindungskammer durch die Eintrittsöffnung betritt, daß man die Pipeline mit dem
Steigrohr innerhalb der Verbindungskammer miteinander verbindet und daß man in der Kapsel an die Oberfläche
zurückkehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man das Steigrohr und die Verbindungskammer
an einem Teil der Plattform derart befestigt, daß eine relative Bewegung des Steigrohres
und der Verbindungskammer in bezug auf die Plattform bei dem Verbindungsvorgang und im Betrieb möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Steigrohr und die Verbindungskammer
an einem Teil der Plattform derart befestigt, daß eine im wesentlichen senkrechte Bewegung
des Steigrohres und der Verbindungskammer entsprechend thermischen Ausdehnungen des Steigrohres möglich ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Steigrohr und die Verbindungskammer an einem Teil der Plattform derart befestigt, daß eine im wesentlichen
senkrechte Bewegung des Steigrohres und der Verbindungs
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kammer zur Anpassung an eine ungenaue Ausrichtung des Endes der Pipeline mit der Aufnahmeeinrichtung der
Verbindungskammer möglich ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man das
Steigrohr und die Verbindungskammer an einem Teil der Plattform derart befestigt, daß beide von der Plattform
bei einer vorbestimmten Belastung der Plattform lösbar sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Steigrohr (14) mit einem
Ende am Meeresboden, eine Verbindungskammer (18), die
einen Endbereich (48) des Steigrohres am Meeresboden einschließt, einen Auslaß (44) zur Aufnahme des Endes
(102) einer Pipeline (20) zur Verbindung mit dem Endbereich (48) des Steigrohres, eine Einrichtung (112,
152) zum Einziehen eines Endes der Pipeline (20) in die Verbindungskammer (18), eine Einrichtung (52,56,57...)
zum Abstützen des Steigrohres und der Verbindungskammer an der Plattform, die eine relative Bewegung des Endbereiches
(48) des Steigrohres und der Verbindungskammer in bezug auf die Plattform entsprechend den Verbindungsbedingungen ermöglicht, und einen Einlaß (46) in der
Verbindungskammer,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen
des Steigrohres und der Verbindungskammer an der Plattform eine Einrichtung (58,59) umfaßt, die eine
im wesentlichen senkrechte Bewegung des Steigrohres und der Verbindungskammer entsprechend thermischen Ausdehnungen
des Steigrohres gestattet.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen des
Steigrohres und der Verbindungskammer eine senkrechte Bewegung zur Anpassung an eine ungenaue Ausrichtung des
Endes (102) der Pipeline und des Auslasses (44) der Verbindungskammer umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Abstützen des Steigrohres und der Verbindungskammer
Einrichtungen (60,61,72) umfaßt, die eine Trennung des
Steigrohres und der Verbindungskammer bei vorbestimmter Belastung der Pipeline gestatten.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Sattelglied (53) zum Abstützen des Endbereiches (48) des Steigrohres
und der Verbindungskammer an der Plattform vorgesehen ist, das Verstärkungsplatten (54,55) an dem Endbereich
des Steigrohres, eine Manschette (56), die ein angrenzendes Bauteil (52) der Plattform umgibt, und eine Gleitführung
(57) zwischen den Verstärkungsplatten und der Manschette für eine im wesentlichen senkrechte Bewegung
des Steigrohres und der Verbindungskammer in bezug auf
die Plattform umfaßt.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelglied (53) Scherstifte
(72) zur Trennung des Steigrohr-Endbereiches (48) in der Verbindungskammer (18) von dem Bauteil (52) der
Plattform bei vorbestimmter Belastung umfaßt.
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