DE1531026A1 - Einpunkt-Verankerungssystem fuer Schiffe,denen Flude zugefuehrt oder entnommen werden sollen - Google Patents

Einpunkt-Verankerungssystem fuer Schiffe,denen Flude zugefuehrt oder entnommen werden sollen

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DE1531026A1
DE1531026A1 DE1967S0109744 DES0109744A DE1531026A1 DE 1531026 A1 DE1531026 A1 DE 1531026A1 DE 1967S0109744 DE1967S0109744 DE 1967S0109744 DE S0109744 A DES0109744 A DE S0109744A DE 1531026 A1 DE1531026 A1 DE 1531026A1
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water
rope
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Coombe John Grant Bolitho
Dickson Alexander Forrest
West Francis George
Zunderdorp Henricus Johannes
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • B63B22/023Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids submerged when not in use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einpunkt-Yerankerungssystem, das es ermöglicht, einem Schiff ii'lude zuzuführen bzw. zu entnehmen.
Während der letzten Jahre wurden Lade- und Löschsysteme dieser allgemeinen Art entwickelt, die eine schwimmende Boje umfassen, an welcher der Bug eines Schiffs festgemacht werden kann, und zwar derart, daß sich das Schiff ungehindert um die Boje drehen kann? ferner sind Lade- bzw. Löschschläuche an der Boje befestigt, die auf der Wasseroberfläche schwimmen und mit dem Schiff verbunden werden können, um Flude aus dem Schiff abzuführen bzw. sie dem Schiff zuzuleiten. Bei der Benutzung dieser bekannten Systeme ergibt sich die Schwierigkeit, daß man ein kleines Wasserfahrzeug benötigt, um das Verankerungsseil des Schiffs ir stzumachen und die Anschlüsse zwiscnen den Lade- bzw._ Löschschläuchen und dem Schiff herzustellen·, hierdurch wird die Benutzung eines solchen Systems unnötig kompliziert. Außerdem
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besteht bei diesen bekannten Systemen die Gefahr, daß die auf dem wasser schwimmenden Schläuche durch die Einwirkung der Wellen beschädigt v/erdenj dies gilt insbesondere für Gegenden mit rauhem Klima. Ferner sind diese bekannten Systeme zur Verwendung bei sehr großen Tankschiffen von mehr als 200 000 Tonnen weniger gut geeignet, da sehr große Kräfte in den Verankerungsmitteln auftreten.
' Die Erfindung sieht nunmehr ein Einpunkt-Verankerungssystem zum Beladen bzw. Löschen von Schiffen vor, bei dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden sind.
Das erfindungsgemäße System umfaßt ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, das gegenüber dem ersten Bauteil drehbar ist; das zweite Bauteil trägt eine Vorrichtung zum Pestmachen eines Schiffs; an dem ersten Bauteil ist eine erste Rohrleitung befestigt, und mit dieser ers«en Rohrleitung ist eine zweite Rohrleitung drehbar verbuR&enp dieses System kann unter der Oberfläche eines Gewässers angeordnet werden.
Ferner sieht dia Erfindung ein Verankerungssystem der genannten Art vor, das ortsfest auf dem Boden eines Gewässers und vnten dem Wasserspiegel angeordnet ist« wobei die bzws jede Rohr- bzw. Schlauchleitung mit eines? oder mehreren Entnahme-- oder ZuführungBleitungen verstanden ist, die im Boden des Gs_ J^ wassers Gäer in dessen Jlääe verlegt sird.
•j Die Irfitiduag wird im folgenden an Hand sohewafcischer ■ Zeichnungen, an aeii-eren Aiisfübrungsbeispielen näh->r er? ",ivt-^rt··
fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen V"e ranker angs sy at ems,
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. das unter der Wasseroberfläche nahe dem Boden eines Gewässers ortsfest eingebaut ist.
Fig. 2 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete schematische Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Verankerungssystems, das ebenfalls unter dem Wasserspiegel nahe dem Boden eines Gewässers ortsfest angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt schematise^ in einer Seitenansicht eine dritte Ausbildungsform der Erfindung, die wiederum unter dem ™ Wasserspiegel nahe dem Boden eines Gewässers angeordnet, jedoch innerhalb bestimmter Grenzen beweglich ist.
Fig. 4 zeigt schematisch in einer Seitenansicht die allgemeine Anordnung eines erfindungsgemäßen Systems unter dem Wasserspiegel und läßt insbesondere erkennen, auf welche Weise ein Seil oder eine Kette und ein Lade- oder Löschschlauch aufgehängt werden.
Ji'ig. 5 ist eine schematische Seitenansicht einer weiteren unter dem Wasserspiegel angeordneten Ausbildungsform der Erfindung.
Fig. 6 zeigt scbematisch inneiner Seitenansicht eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, die wiederum unter der o Wasseroberfläche angeordnet, am Boden des Gewässers fest verancd kert ist, sich jedoch in einem erheblichen Abstand oberhalb des *-* Gewässerbodens befindet.
i'ig. 7 ist eine schematische Seitenansicht einer mit einer Pederboje ausgerüsteten Ausbildungsform der Erfindung.
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Fig. 8 veranschaulicht graphisch verschiedene Federoharakteristiken, die eich bei dem Verankerungeeyetem mit einer Federboje nach Fig. 7 erzielen lassen.
In Flg. 1 erkennt man ein erstes Bauteil 1, das mit einem zweiten Bauteil 2 versehen 1st, welehe· gegenüber dam «raten Bauteil 1 drehbar ist. Sa· Bauteil 1 ist duroh flanaoh· 5 und Schrauben 6 mit Muttern mit einem Tragrohr 3 verbunden, da· In· ' den Boden 4 eines Gewässers eingerammt worden 1st· Bei 7 erkennt man an dem drehbaren Bauteil 2 angebrachte Hilfsmittel ium Befestigen von Ketten oder Seilen. Bei der Konhtruktion naoh Flg. sind zwei erste Fludleitungen 8 und 8a vorgesehen, die an dem ersten Bauteil 1 befestigt und in Offnungen der Wandung dl«··· Bauteile eingebaut sind. Zweite Fludleitungen 9 und 9a eind mit den ersten Leitungen 8 und 8a duroh «In drehbar·· Hauptanschluß-· ■tUok 10 mit mehreren Rohrstutzen verbunden. Dl«-«weiten Leitungen 9 und 9a sind jeweils mit einem drehbaren Hilferohran-•ohlufi 11 biw· 11a ausgerüstet, «o daß eich jeweils «in Teil der zweiten Leitungen 9 und 9a um £1§ Längsachse dieser Leitungen drehen kann·
Sie zweiten Leitungen 9 und 9a werden von dam drehbaren Bauteil 2 au· duroh Böcke 12 und 12a abgestützt, die an dam Bauteil 2 befestigt sind, sowie J' «. h ebenfalls an dem Bauteil 2 angebracht« Haken 13 und 13a. Die Enden der zweiten Leitungen 9 und 9a tragen Flansche 14 bzw. 14a zum Anschließen von
α» Schläuchen, die im folgenden näher beschrieben werden. Sie zwei-r
'^» ten Leitungen" 9 und 9a iimfassen vorzugsweise einen flexiblen ο · .
• Absöhnltt, a.B. eine Rohrmembran 15 bew. 15a. An den ersten Leitungen 8 und 8a sind Fludentnahme- bzw. Fludzuführungslei-
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tungen 16 und I6a befestigt, und zwar vorzugsweise unter Zwischenschaltung flexibler Mittel, z.B. von Rohrmembranen oder Faltenbalgen 17 und 17a. Auf der Oberseite des drehbaren Hauptrohranschlusses 10 ist eine Öse 18 vorgesehen, an der das Seil oder die Kette einer nibch zu beschreibenden Markierungsboje befestigt werden kann. Das in Pig. 1 gezeigte Einpunkt-Verankerungssystem ermöglicht es, gleichzeitig zwei verschiedene Fiükde einem Schiff zuzuführen, oder zu entnehmen; hierbei sind die Leitungen 16, 8 und 9 für das eine Flud und die Leitungen 16a, 8a und 9a für das andere Flud bestimmt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausbildungsform mit einem ersten Bauteil 21 und einem mit diesem drehbar verbundenen zweiten Bauteil 22. Das zweite Bauteil 22 trägt Hilfsmittel 27 zum Anbringen einer Kette oder eines Seils. Das erste Bauteil 21 ist mit Hilfe von Flanschen 25 und Schrauben 26 mit Muttern an einem Tragrohr 23 befestigt, das in den Boden 24 des Gewässers eingerammt ist. Eine erste Fludleitung 28 ist an dem ersten Bauteil 21 befestigt, Eine zweite Fludleitung 29 ist mit Hilfe einee . drehbaren Hauptrohranschlußstücks 30 mit der ersten Fludlieitung 28 verbunden. Das eine Ende der zweiten Leitung 29 trägt einen .flansch 34 zum Anschließen eines Schläuche, der einem noqh zu erläuternden 2weck dient. Die zweite Fludleitung 29 ist Vorzugsweise mit einem flexiblen Abschnitt, z.B. einer hier nicht gezeigten Rohrmembran bzw. einem »Vellrohr, versehen. Eine Jfludzuiünrungs- und Flr;dentnahmeleitung 36 ist über ein Wellrohr 37 mit der ersten Fludleitung 28 verbunden. Am oberen Ende dee drehbaren Hauptrohranschlußstücks 30 ist eine Öse 38 vorgesehen, an der das beil einer noch zu beschreibenden Markierungsboje
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befestigt v/erden kann.
In Pig. 3 erkennt man eine Ausbildungsform der Erfindung mit einem ersten Bauteil 41, das ein zweites Bauteil 42 trägt. Das gegenüber dem ersten Bauteil 41 drehbare zweite Bauteil 42 umfaßt Hilfsmittel 47 zum Befestigen einer Kette bzw. eines Seils. Das erste Bauteil 41 ist durch Plansche 45 und Schrauben 46 mit Muttern mit einer Grundplatte 43 verbunden, die nahe dem Boden 44 eines Gewässers 53 im Wasser schwimmt. Die Grundplatte oder Basis 43 hat die Form eines Kastens und ist mit Hilfe von Seilen oder Ketten 57 und Ankern 59 am Gewässerboden 44 verankert. An dem ersten Bauteil 41 sind erste Fludleitungen 48 und 48a befestigt. Zweite Pludleitungen 49 und 49a sind mit den ersten Pludleitungen 48 und 48a durch einen drehbaren Hauptrohranechluß 50 verbunden, ao daß sich die Leitungen relativ zueinander drehen können» Die zweiten Pludleitungen 49 und 49a sind jeweils ii.it. drenbaren Hilfsro^rönLOiililssen 51 und 51anversehen. Die sweiten Pludleitungen 49 u&d 4.9a werden von dem zweiten Sauteil 4? aus durch Böoke 52 und 52a unterstützt. Die freien Enden der Leitungen 42 und 49& traget1 Plansche 54 und 54a z->m B«i es tigert eines noch zn beschreibenden Schlauche. Vorzugsweise ist in jede Leitung 49 und 49e αΊη flexibler Abschnitt, s.U« ein X'alxenbclg '-J5 bzw» 55a» eingetebultat» Pludzuführung^- un*ä Flur'entnahrae'Aoi GungöD 56 und iba uiu<? El*; ä$n ernten i'ludleitungen 43 nnä A:'.u verbunden. Am oberen Bude des drehbaren "!aa^ilOhriiischluliotUoki? 50 lot eine Öf ^;8 vorgeeeha^^ an d. r ein© Kette oder 4ia deil 60 >)3f'-3tigt :!«jU /ni'.t ?-eich sä ein» ^.rki^«- rungabojs 6i verbunden 1 st, die auf C st Gb3r.fi.iseh*: 62 äess Gewäsaere 53 schwimmt*
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In Fig. 4 ist die allgemeine Anordnung eines erfindungege-■äßen Verankerungssyeteme stark vereinfacht dargestellt, ^war zeigt Fig. 4 tin an eines Tragrohr 73 befestigtes Verankerungs-Byβtem, doch läßt sich diese allgemeine Anordnung auch bei den nahe den Gewässerboden schwingenden Verankerungseyetem nach Flg. 3 anwenden. Ferner eeigt Fig. 4 ein Verankerungesystem, das nur dae Zu- oder Abfuhren eines eineigen Fludes ermöglicht, doch ■el bemerkt, daß sich diese allgemeine Anordnung ebenso gut bei Verankerungesystemen zum Zu- und Abfuhren τοη ewei oder mehr I Tersohiedenen Fluden anwenden läßt. Gemäß Fig. 4 ist ein erstes Bauteil 71 durch Flansche 75 und hier nicht gezeigte Schrauben ■lt Muttern alt einem Iragrohr 73 verbunden, das in den Boden 74 eines Gewässers 76 eingerammt ist. An dem ersten Bauteil 71 -1st ein diesem gegenüber drehbares zweites Bauteil 72 befestigt· Eine erste Fludleitung 78 ist mit dem ersten Bauteil 71 verbunden, und diese Leitung 78 ist Über einen drehbaren Hauptrohransohlufi 80 drehbar mit einer zweiten Fludleitung 79 Verbunden· Bine FludeufUhrungs- und Fludentnahmeleitung 66, die nahe dem Gewässerboden 74 oder in diesem verlegt ist, ist an die erste Fludleitung 78 angeschlossen. Das freie Ende der zweiten Fludleitung 79 trägt einen Flansch 84, mit dem ein Schlauch 85 verbunden ist. Am oberen Ende des drehbaren HauptrohransohlUB-
see 80 ist eine Öse 88 vorgesehen, mit der mit Hilfe einer Kette oder eines Seils 89 eine auf der Wasseroberfläche 81 schwimmende Markierungsboje Θ0 verbunden 1st. Sas zweite Bauteil 72 ist mit hier nicht gezeigten Mitteln zum Befestigen einer Kette oder eines Seile 82 versehen. Das freie Ende der Kette bzw. des Seils 82 kann mit einem Schiff verbunden werden und ist an einer
Boje 83 befestigt, die in relativ großer Tiefe unter der Wasser-
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oberfläche 81 schwimmt. Das freie Ende 87 des Schlauche 85 ist ebenfalls an der Boje 83 befestigt, z.B. mit Hilfe eines Seils 91. Mit der Boje 83 ißt eine auf der Wasseroberfläche 81 schwimmende Markierungsboje 92 mittels einer Kette oder eines Seils 93 verbunden. Bei 94 ist ein eiqth dem Verankerungssyetem näherndes dchiff bruchstückweise angedeutet. Der Schlauch 85 hat vorzugsweise einen annähernd neutralen Auftrieb und 1st z.B. mit ringförmiges Schwimmern 95 versehen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Veraokerungssystems mit einem ersten Bauteil 101 ' und einem mit diesem drehbar verbundenen zweiten Bauteil 102» Das zweite Bauteil 102 ist auf geeignete Weise geformt, s.B. als Heißöse ausgebildet, damit an diesem Bauteil eine Kette oder ein Seil 115 befestigt werden kann. Das erste Bauteil 101 ist durch Flansche 105 und hier nicht gezeigte Schrauben mit Muttern fest mit einem Tragrohr 103 verbunden, das in den Boden 104 des Gewässers 106 eingerammt ist. Das erste Bauteil 101 ist mit einer ersten Fludleitung 108 versehen, die durch einen drehbaren Hauptk rohranschluß 110 drehbar mit einer zweiten Fludleitung 109 verbunden ist. Der drehbare Hauptrohranschluß 110 hat die Form einer Ringkammer, die auf dem ersten Bauteil 101 drehbar gelagert ist} die erste Leitung 108 ra&t dvirch die Wand des Bauteils und mündet in der ringförmigen Kammer. An der zweiten Leitung 109 ist ein Schlauch 107 befestigt, dessen freies Ende 111 durch eine Kette oder ein beil 112 mit einer Boje 113 verbunden ist, die in einer relativ großen Tiefe unter der wasseroberfläche 114 schwimmt. Die Kette bzw. das Seil 115 ist an einem Ende mit dem zweiten Bauteil 102 verbunden? das andere bzw. freie Ende
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der Kette bzw. des ^eils 115 kann mit einem Schiff verbunden werden und ist an der Boje 113 befestigt. Mit der Boje 113 ist eine Markierungsboje 116 durch eine Kette oder ein Seil 117 verbunden. Eine Markierungsboje 118 ist an dem Bauteil 102 mittels einer Kette oder eines Seils 119 und eines Au&es 120 befestigt. Eine ü'ludzuführungs- und i'ludentnahmeleitung 121 ist mit der Leitung 108 durch einen ü'altenbalg 122 verbunden. Der Schlauch 107 ist mit Schwimmern 123 versehen, so daß er einen im wesentlichen neutralen Auftrieb besitzt.
!'ig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Veranke lungs syst ems mit einem ersten Bauteil 131.» das durch flansche 135 und hier nicht gezeigte Schrauben mit Muttern fest mit einem Tragrohr 133 verbunden ist, das in den Boden 134 des Gewässers 136 eingerammt ist. Ein zweites Bauteil 132, das allgemein ringförmig ist, ist mit dem ersten Bauteil 131 drehbar verbunden. Das Bauteil 132 weist Mittel 137 zum Befestigen eines Endes einer Kette oder eines Seils 145 auf. Das andere oder freie Ende der Kette bzw. des Seils 145 kann mit einem Schiff verbunden werden und ist mittels eines Seils 142 an einer Boje 143 befestigt, die in einer relativ großen Tiefe unter der Wasseroberflache 144 schwimmt. Eine erste Fludleitung 138 ist an dem ersten Bauteil 131 befestigt. Die Leitung 138 ist mit der zweiten Pludleitung 139 durch einen drehbaren Hauptrohranschluß 140 verbunden. Mit der zweiten Leitung 139 ist ein Ende eines Schlauche 141 verbunden, der mit Schwimmern 146 versehen is , 30 daß er einen im wesentlichen neutralen Auftrieb besitzt. Das andere oder freie Ende 147 des Schlauche 141 ist an einem Seil 142 befestigt. Eine auf der Wasseroberfläche
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144 schwimmende Uarkierungsboje 150 ist mit dem Bauteil 131 durch eine Kette oder ein Seil 151 und einen Haken 152 verbunden. Eine Flüssigkeitszuführungs- bzw. Flüssigkeitsabfiihrungsleitung 153 ist mit der ersten Leitung 138 durch einen Faltenbalg 154 verbunden. Die Leitung 153 ist nahe dem Gewässerboden 134 oder in diesem verlegt.
Im folgenden wird die Benutzungsweise des.Verankerungssystems nach Fig. 4 beschrieben; diese Beschreibung gilt auch für alle in Fig. 1, 2, 3, 5> und 6 beschriebenen Ausbildungsformen sowie auch fur eine weitere an Hand von Fig. 7 noch zu beschreibende Anordnung.
Es sei angenommen» daß sich ein Schiff 94 dem Verankerungssystem nähert, um eine Fludladung zu übernehmen oder zu löschen. Sooald sich das Schiff 94 der Markierungabo je 92 genähert hat t wird diese Bolt1 ζ,"3, durch Herablassen eines 3eils von dem Schiff, wobei dii ::e?l mir einer Grreiivorrichtung ausgerüstet lsit zusammen mit eier Kette bzv/. clem ?dil 93$ der Boje 83, der Ket';e oder aero iieil 91 und der» froicu Eriden der nette bzw. des Seils 82 und des b/nlaucha 85 hec^e .sogen. Um das Aufnehmen und Hochziehen dor liojs 92 zn erleichtern kann diese Boje mit einem Hau or; eier eitler auf d.er Wasseroberfläche schwimmenden Leine oder Stange vertonen dtln, ac dsß oa yoü den Schiff aus möglich isip zuerst die schwimmende Stange oder I°inc und dann dit-· Boje 9>· aufzunshöon. Die ?chwi imeni«-: Stsntr;c kann ζ ,B, aus G-lasfassrmatarial odex- eiria-v! beliebigen ar α«. : eu ge eignet en Malarial bestehen. Das Ende der Kette bzw-, dee Ssiiö Z2 wird dann an J*~i Schiff 94 oder einem Verankerungsa«.· 1 den icLiffs festgemacht,
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.so daß das Schiff selbst festgelegt wird, ferner wird das freie Ende 87 des Schlauche 85 auf geeignete »'eise an die auf dem Schiff vorhandenen Lade- und Löschrohrleitungen angeschlossen. Nunmehr kann mit dem Lade- oder Löschvorgang begonnen werden. Ee sei angenommen, daß das Schiff 94» bei dem es sich z.B. um ein Tankschiff handelt, mit Ol oder Erdgas beladen werden soll» Das zu verladende Plud wird dann Über die Zuführungsleitung 86, die Leitung 78» das drehbare Hauptanschlußstück 80, die Leitung 79» den Schlauch 85 und die Bordleitungen des Schiffs 94 den hier nicht gezeigten Ladungsbehältern des Schiffs zugeführt. Soll eine flüssige Ladung aus dem Schiff 94 abgezogen werden, wird das betreffende Flud aus den Schiffebehältern herausgepumpt, und zwar mit Hilfe der Löschleitungen des Schiffs, des Schlauche 85» der Leitung 79» des drehbaren Hauptansc&lußstücks ' 60, der Leitung 78 und der Entnahmeleitung 86.
Während des Beladens oder Löschens des Schiffe 94 kann sich das Schiff ungehindert um das Verankerungssystem drehen, wobei sein Bug stets dem Verankerungssystem zugewandt ist, da die Kette bzw. das Seil 82 an dem zweiten Bauteil 72 befestigt
( ist, das mit dem feststehenden Bauteil 71 drehbar verbunden ist| wegen dieser Anordnung kann die zweite Fludleitung 79 dieser Drehung des Schiffs, folgen.
Dient dieses Verankerungssystem dazu, sehr große Schiffe in einem Gebiet zu verankern, in dem ein rauhes Klima herrscht, können die Verankerungskräfte sehr hohe Vierte erreichen.
Diese Verankerungskräfte müü.^en natürlich unterhalb eines zulässigen wertes gehalten werden; Fig. 7 zeigt Mittel, die es
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ermöglichen, die Verankerungskräfte unterhalb einem höchstzulässigen Wert zu halten; diese Mittel sind zur Verwendung in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Verankerungssystemen geeignet.
Gemäß Fig. 7 ist ein erstes Bauteil 200 an einem Tragrohr
203 befestigt, der in den Boden 201 eines Gewässers 202 eingerammt ist. Auf diesem ersten Bauteil 200 ist ein zweites Bauteil
204 so gelagert, daß es sich gegenüber dem ersten Bauteil 200 um eine senkrechte Achse drehen kann. An dem ersten Bauteil ist eine erste Fludleitung 205 befestigt. Eine zweite Fludleitung 206 ist durch einen drehbaren Hauptrohranschluß.207 drehbar mit der ersten Bludleitung 205 verbunden. Dieöee Aggregat ist unter der Oberfläche 208 des Gewässere 202 angeordnet. Die erste Fludleitung 205 ist mit einer Fludzuführungs- oder F2udentnahmeleitung 209 verbunden, die nahe dem Gewässerboden 201 oder in diesem verlegt ist. Die Leitung 209 ist mit der Leitung
205 z.B. durch eine flexible Kupplung 210 verbunden.
Oberhalb des soeben beschriebenen Systems schwimmt eine Federboje 212, die mit einer Seilrolle 213 versehen ist; die Seilrolle 213 ist so gelagert, daß sie sich um eine waagerechte Achse 214 drehen kann.
Ferner ist die Seilrolle 213 mit der Federboje 212 durch eine.drehbare Lagerung 215 so verbunden, daß sich die Seilrolle auch we eine senkrechte Achse drehen kann. Auf dem dreh-. baren Bauteil 204 ist eine Seilrolle 216 so gelagert, daß sie um eine waagerechte Achse drehbar ist. An dem drehbaren Bauteil 204 ist ein Ende eines Seils 217 bei 211 befestigt. Das Seil
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läuft nach oben über die Rolle 213 und gemäß Fig. 7 von dort aus wieder nach unten und unter der Rolle 216 hindurch. Das Seil 217 kann mit einem Schiff z.B. über ein Verankerungsseil 218 des Schiffs 219 verbunden werden. Die ü'ederboje 212 umfaßt einen zylindrischen unteren Abschnitt 220 und einen zylindrischen oberen Abschnitt 221, wobei der untere Abschnitt 220 einen größeren Durchmesser hat als der obere Abschnitt 221. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf diese besondere Form der Federboje 212 beschränkt.
Die in Fig. 7 gezeigte Federbojenanordnung kann bei allen an Hand von Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausbildungsformen erfindungsgemäßer Veranlcerungssysteme benutzt werden.
im folgenden wird die -Benutzung der erfindungsgemäßen Veramcerungssysteme in Verbindung mit einer Federboje beschrieben.
Es sei angenommen» daß sich ein Schiff 219 dem Verankerungssy.stem nähert; von dem Schiff aus wird mit Hilfe einer geeigneten Greifvorrichtung eine Kette oder ein Seil mit einem unter ,'/asser angeordneten Schlauch in der weiter oben beschriebenen Weise aufgenommen. Das Seil 217 wird am Verankerungsseil bzw. der Ankerkette des Schiffs 219 oder direkt an dem Schiff befestigt. Dann wird der in Fig. 7 nicht gezeigte Schlauch, dessen eines Ende ständig mit der Rohrleitung 20ό verbunden ist, nachdem sein freies Ende an Bord des Schiffs 219 gebracht worden ist, .it dem freien Ende der Lade- oder Löschleitungen des jchilds 219 verbunden. Nunmehr kann mit dem Lade- oder Louchvorgang begonnen werden. Y/ird das Schiff z.B. beladen,
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strömt das ü'lud über die Leitung 209, die Leitungskupplung 210, die Leitung 205, das drehbare Anschlußstück 207, die Leitung 206, den in Pig» 7 nicht gezeigten Schlauch und die ebenfalls nicht dargestellten Ladeleitungen des Schiffs 219 zu den Schiiisbehältern, Seim Löschen einer Ladung strömt das E-fcud in der entgegengesetzten Hichtung.
Vor dem Laden oder Löschen, während der Lade» oder Löscharbeiten sowie danacn kann sich das Schiff 219 ungehindert um k das Verankerungssystem drehen, wobei der .Bug des Schiffs stet* dem /erankerungssystem zugewandt ist. Dies ist möglich, da sich das Bauteil 204, der drehbare Leitungsanschluß 207 und die Seilrolle 213 um eine senkrechte Achse drehen können.
Es sei angenommen, daß das Schiff 219 infolge hohen Wellengangs, kräftiger Strömungen oder starker Winde eine große Zugkraft auf die Kette cdur oas Heil 218 ausübt} hierbei wird die Zugkraft von dem Schiff 219 aus über die kette oder das Seil 218 und das ir eil 217 auf die -ecHrbo je 212 übertragen. k Infolgedessen wird lie -uederboje 212 veranlaßt, sich entgegen ihrer Auftriebskraft senkrecht nach unteι zu bewegen, wobei eine große Energiemenge vernichtet wird.
Pig. 3 ibt eine graphische Darstellung, in der auf der Ordinate na cn.1Jb die Tyr&uk&rungskraft M auf g>; tragen ist, während auf eier A^oa^ssenfVViKe ■''.' ■; senkreentö /srlageriuig D de·, iederboje nach arten, aufgetragen ist,. :-;:-<t -ie YaianicerungsJ-'iaf t M den Werfe Muli; ist auch dl·-, ^erkr-e^ata e^l?.gerung der .?etä?rboje 212 gloioh Null; aiae bedeutet, .laß Cl^ iredertjje i.hre in Pig» 7 gezeigte Ruhelage einnimmt. Vergrößert sich .*ie Te ranke-
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rungskraft M, wird die Federboje 212 tiefer in das Gewässer hineingezogen, und da der obere Teil 221 der Boje eine konstante Querschnittsfläche hat, ist die Verlagerung D proportional zu der Verankerungskraft M* Mit anderen Worten, für diesen Pail gilt gemäß Fig. θ die Kennlinie I. Wenn die i'ederboje vollständig unter die Wasseroberfläche 208 gezogen worden ist, wie es in Pig. 8 dem Punkt A entspricht, bleibt die Auftriebskraft der Boje konstant, und für die Beziehung zwischen M und D gilt eine zur Abszissenachse parallele gerade Linie II. Die senkrechte Abwärtsbewegung der Federboje 212 kann sich jetzt fortsetzen, bis die Boje den Gewässerboden 201 erreicht. Um zu verhindern, daß die Federboje durch Anstoßen am Gewässerboden 201 oder an dem Verankerungssystem beschädigt wird, ist es möglich, die Boje auf ihrer Unterseite mit geeigneten Anschlägen, z.B. in Form von Füßen, zu versehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zur Anlage am Gewässerboden 201 kommen, wenn die Federboje ihre tiefste. Stellung einnimmt, so daß jede Berührung zwischen der Boje und dem Verankerungesystem vermieden wird. Alternativ ist es möglich, das Verankerungssystem am Gewässerboden 201 und die lederboje auf ihrer Unterseite mit zusammenarbeitenden Anschlagen oder Puffern auszurüsten, so daß das auf dem Gewässerboden angeordnete Verankerungssystem die i'ederboje 212 auffangen kann, wenn diese ihre tiefste Stellung
co erreicht. In Pig. θ ist durch den Punkt B der Fall angedeutet,
u> daß die Federboje ihre tiefste Lage erreicht hat.
^ In £ ig. 8 gibt die schraffierte Fläche das Energieauf-
o> nahmevermögen des Systems wieder. LIan kann dieses Energieauf- *** nahine vermöge η dadurch auf einen sehr hohen V/ert bringen, daß
man die Zahl der Stränge des Seils 217 zwischen dem zweiten BAD
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Bauteil 204 und der Federboje 212 vergrößert. In Fig. 7 sind nur zwei Seilstränge dargestellt, die mit einer Rolle 216 an dem zweiten Bauteil 204 und einer Rolle 213 an der Federboje 212 zusammenarbeiten. Alternativ ist es möglich, vier Seilötränge zu verwenden, die mit zwei Rollen an der Federboje und zwei Rollen an dem zweiten Bauteil 204 zusammenarbeiten} gegebenenfalls kann man sechs Seilstränge vorsehen, die mit drei Rollen an der Federboje und drei Rallen an dem zweiten Bauteil 204 zusammenarbeiten. Weiterhin ist es möglich, einen Seilstrang w vorzusehen, der mit einer Rolle an dem zweiten Bauteil 204 zusammenarbeitet, oder drei Seilstränge zu verwenden, die mit einer Rolle an der Boje und zwei Rollen an dem zweiten Bauteil 204 zusammenarbeiten; weiterhin könnte man fünf Seilstränge vorsehen, die mit zwei Rollen an der Boje und drei Rollen an dem zweiten Bauteil 204 zusammenarbeiten. Wenn mit einer geradzahligen Anzahl von Seilsträngen gearbeitet wird, muß ein Ende des Seils 217 an dem zweiten Bauteil 204 befestigt werden; ist die Zahl der Seilstränge ungerade, muß das eine Ende des Seils 217 mit der Boje verbunden werden. Mit anderen V/orten, es ist möglich, die Zahl der Seilstränge nach Bedarf zu vergrößern.
Ein wichtiger Vorteil des beschriebenen Systems besteht darin, daß man den Querschnitt <ντ Federboje 212 und die Höhe der Boje oberhalb des Wasserspiegels 208 in der verschiedensten Weise wählen kann, so daß es möglich ist, nahezu jede gewünschte federkennlinie zu erzielen. Die Konstruktion der Federboje 212 bestimmt die maximale Kraft M, die in dem Verankerungsseil wirkt, nachdem die -ö'ederteoje vollständig untergetaucht worden istf danach behält die Zugkraft des Verankerungsseils einen
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konstanten Wert bei.
v/ie schon erwähnt, ist die Federcharakteristik der ü'ederboje 212 nach Hg. 7 in Jj'ig. 8 durch die Vollinien I und II wiedergegeben. Benutzt man dagegen eine *ederboje von konischer ü'orm, deren Spitze nach oben gerichtet ist, und deren Hohe kleiner ist als die Höhe der vorstehend beschriebenen *'ederboje, erhält man eine Kennlinie, die den gestrichelten Linien III und IV entspricht. Ist die Spitze des Kegels nach unten gerichtete, ergibt sich eine .!federkennlinie entsprechend den gestrichelten ™ Linien V und IV in ü'ig. α entspricht.
Die Neigung des ersten !ileils der Linie OA (Linie I) wird durch die Querschnittsfläche der Boje und die Anzahl der auf die Boje wirkenden Seilstränge bestimmt, während sich die Höhenlage der waagerechten Linie AB (Linie II) bei gegebenem Querschnitt nach der anfänglichen Höhe der Boje oberhalb des V/asserspiegels richtet„ Die waagerechte Linie II gibt die maximale Zugkraft des Verankerungsseils wieder.
I wenn keine Verankerungskraft auf die ielsrboje 212 wirkt,
taauht die Boje bis zu einer bestimmten Anfangstiefe in das ",/asser ein. Diese Anfangstiei'e kann gegebenenfalls variiert werden, wenn man die ^ederboje so ausbildet, daß es möglich ist, eine bestimmte V/assermenge in die Boje hineinzupumpen oder sie aus der Boje herauszupumpen.
Um zu verhindern, daß die Boje 212 dann, wenn an dem Verankerungssystem kein Schiff festgemacht ist, abgetrieben wird, Kann man geeignete Vorrichtungen vorsehen. Es ist z.B. möglich,
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an dem Seil 217 einen geeigneten Anschlag vorzusehen. Alternativ kann man ein Verbindungsseil zwischen der Boje 212 und dem Gewässerboden 201 oder einem der Bauteile 207, 204 und 200 vorsehen.
ferner sei bemerkt, daß man anstelle von üeilen auch Ketten verwenden könnte.
Die Benutzung der beschriebenen -üederboje ermöglicht es, gefahrlos große Energiemengen zu vernichten.
Bei dem Schlauch 85 bzw. 107 bzw. 141 kann es sich um einen Schlauch normaler Art handeln; alternativ kann man ein flexibles Rohr verwenden, das z.B. aus Glasfasermaterial besteht oder sich aus mehreren starren Rohrabschnitten zusammensetzt, die durch UniversElgelenke verbunden sind. Dieser Schlauch bzw-r die flexible Bohrleitung hat vorzugsweise einen geringen negativen Auftrisb., ferner ist zv bemerken, daß man den öcxilauch OKW. die xi.exxrue Bohrleitun^ mit ringförmigen Schwimmern verseilen kann, vm ihr: den gewünschten Aiixcrieb zu verleihen. Alternativ ist es jedoch p.öglieh, einen Sehlauch oder eine flexible Rohrleitung zv verv/snden, die konstruktiv bereits mit Auf— triebszellan Teroelian iat«
Die Markier mgsboje; die Kit dea V^rankerunges^steir- ciiuch ein Seil oder eine Kette verbundJn ist -and oberhalb des Yerf'nkerungssyct-ams scnwimmt, kajn gegenea^afa] Is d.-;rch ein^r. ilaat ersetzt werclerij der an ä--a Yaranke.Tungssy?:tem ^afesti^i; ist und nach oban über den Wasserspiegel hir.-.aaeragt»
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8AO
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Das erfindungsgemäße Einpunkt-Verankerungssystem ist geeignet, Schiffe mit Bunkeröl zu versorgen oder Tankschiffe zu beladen bzw. zu löschen. Mit Hilfe des beschriebenen Systems ist es möglich, Tankschiffen alle Arten von Pluden zuzuführen bzw. zu entnehmen, z.B. Rohöl, Raffinationsprodukte, Erdgas, Methan, Propan oder dergleichen.
Der drehbare Hauptrohranschluß kann so ausgebildet sein, daß er in jeder beliebigen Richtung bewegt werden kann. Gegebenenfalls können alle beschriebenen Seile durch Ketten ersetzt werden. Die Seile können ferner mit Schwimmern, z.B. ring förmigen Schwimmern versehen werden.
Das erfindungsgemäße System kann unter der Wasseroberfläche und in der Nähe des Bodens eines Gewässers angeordnet werden. Alternativ ist es möglich, dafi System gemäß Pig. 6 zwar unter dem Wasserspiegel, jedoch in einem gewissen Abstand vom Gewässerboden anzuordnen.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. a.ING. F. WUKSTHOFF 8 MÜNCHEN 90
    DIPL-ING1G-PUL1S SCEWEIOiBSIHASSE t
    DR.B.T.PEOHMANN tjcmfojt SS 06 51
    PATENTANWÄLTE TBiiEOBAMicADHESea ι
    ριοτιοτριτιχτ wükohik
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    P A 1 E S ϊ 1 Ii S P E Ü C H E
    1 ,J Einpunkt-Verankerungssystem, mittels dessen Flude einem Schiff zugeführt bzw. entnommen werden ,können, gekennzeichnet durch ein erstes Bauteile und ein gegenüber diesem drehbares zweites 3auteil, wobei das zweite Bauteil mit Mitteln zum Festmachen eines Schiffs versehen i-öt, eine an dem ersten Bauteil befestigte erste Fludleitung sowie eine mit der ersten Fludleitung. drehbar verbundene zweite Fludleitung, wobei das System geeignet ist, unter der Oberfläche eines Gewässers angeordnet zu werden.
    2. Verankerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die drehbare Verbindung zwisehen der ersten und der zweiten Pludleitung durch einen drehbaren Hauptrohranschluß gebildet wird.
    3. Verankerungssystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, cit,ß die zweite Fludleitung an dem zweiten Bauteil befestigt ist oder durch dieses unterstützt wird *
    4. Verankerungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch .gekennzeichnet , daß die zweite Fludleitung mit .einem drehbaren HilfsrohranschluS versehen ist.
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    Xk
    5. Verankerungssystem nach. Anspruch. 1 bis 4» dadurch, gekennzeichnet , daß mehrere erste und zweite Fludleitungen vorgesehen sind, die durch, einen drehbaren Mehrfachhauptrohranschluß miteinander verbunden sind.
    6. ' Verankerungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System auf dem Boden eines ü-ewässers oder in dessen Nähe angeordnet werden kann.
    7. Verankerungssystem nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß das System am Boden eines Gewässers und unter der Wasseroberfläche ortsfest angeordnet ist, und daß die oder jede erste ITudleitung jeweils mit einer zugehörigen Entnahme- oder Zuführungsleitung verbunden ist, die im Boden des Gewässers oder in dessen Nähe verlegt ist.
    8. Verankerungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das System am Boden des Gewässers durch mit Ankern versenene Verankerungsseile festgelegt ist.
    9. . Verankerungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das System am Boden eines Gewässers mit Hilfe eines Tragrohrs festgelegt 1st, das in den Gewässerboden eingerammt ist.
    10. Verankerungssystem nach Anspruch. 7 bis 9, dadurch, .gekennzeicnnet , daß mit der bzw. jeder zweiten
    jj'ludleitung ein Schlauch oder eine flexible fahrleitung ver-
    ω bunden ist,
    ° 11. u Vera nice rungs sys tem nach Anspruch 10, dadurch g e ^3 kennzeichnet, daß das freie Ende des bzw. jedes
    üchlauchs oder der bzw. jeder flexiblen Rohrleitung an einer BAD ORIGINAL
    Boje befestigt ist.
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    12. Veraiikerungssystem nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder Schlauch oder die bzw. jede flexible Rohrleitung einen neutralen oder annähernd neutralen Auftrieb besitzt.
    13. Verankerungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder Schlauch oder die bzv/. jede flexible Rohrleitung mit Schwimmern versehen ist.
    14. Verankerungssystem nach Anspruch 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß an dem zweiten Bauteil eine oder mehrere Ketten bzw. ein oder mehrere seile befestigt sindo
    15· Yerankerungssystem nach Ansprach 14, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende der bzw. jeder Kette oder des bzw» jedes seils an einer im Wasser schwimmenden Boje befestigt ist, und daß 3S möglich ists das freie Ende * die freien bilden mit einem Schiff zu verbinden.
    16„ Yeranlierungssjsteai nach Anspruch 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Boje einen neutralen oder annähernd neutralen Auftrieb besi^st und unterhalb der wasseroberfläche in dem Gewässer dchv/immt»
    17» YerankarimgssTstem nach Anspruch J\6i dadurch g e — kennseien net, daß mit der erwähnten 3oje eine auf der Wasseroberfläche jchwiimnande Markierungsbake verbanden ist.
    18o Verankerungssystem nsch Anspruch 7 ->is 1?» dadurch gekennzeichnet , daß eine zvieite Markier^ngsboje
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    BAD
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    vorgesehen ist, die auf der V/a ss er oberfläche schwimmt und mit dem ersten oder dem zweiten Bauteil des Verankerungssystems verbunden ist·
    19· Verankerungssystem nach Anspruch 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß eine Federboje mit dem zweiten Bauteil so verbunden ist, daß nach dem Pestmachen eines Schiffs an dem zweiten Bauteil die Verankerungskraft die Federboje senkrecht nach unten ziehen kann·
    20. Verankerungssystem nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , daß die Federboje mit dem zweiten Bauteil durch ein Seil verbunden ist, das über eine auf dem zweiten Bauteil gelagerte Rolle läuft, oder durch ein Seil, das über auf dem zweiten Bauteil und der Federboje gelagerte Rollen läuft, wobei ein Ende des Seils fest mit der Federboje oder mit dem zweiten Bauteil verbunden ist, während das andere oder frei· Ende des Seils an einer im Wasser schwimmenden Boje befestigt ist, wobei das freie Ende mit einem Schiff verbunden werden kann·
    21. Verankerungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw· jede der üederboje zugeordnete Rolle an der Unterseite der Federboje befestigt ist·
    22· Verankerungssystem nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Federboje eine zylindrische iorm hat·
    23· Verankerungssystem nach Anspruch 19 bis 21, dadurch ,gekennzeichnet , daß die ^ederboje eine konische Form hat. 909831/Q64A
    BAD ORIGINAL
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