DE2606297A1 - Verfahren zum errichten einer werksanlage an land - Google Patents
Verfahren zum errichten einer werksanlage an landInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER&HÄNZEL
TELEX: 05 29 802 HNKL D ρ nt ι a D rj-SPH M I D- STR A SSF ~>
WECHSELBANK MÜNCHEN Nr.518-85111
„.„.„ maOv «·,,«, «,noi <r>
IiUUAKLIbLMMIlJMKASSt. DRESDNER BANK MÜNCHEN 3914975
Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
UNSERZEICHEN: MÜNCHEN, DEN 1 $, F$b. 1976
BETRIFFT:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten verschiedenartiger Werksanlagen, wie chemische Werke, Wassererneuerungs- bzw« Klärwerke oder Kraftwerke, an Land«
Bisher waren für den Bau solcher Werke nach den Iransport
von in entsprechenden Herstellerwerken gefertigten Schwermaschinen, Vorrichtungen und Teilen zum Bauplatz verschiedene komplexe Vorgänge, wie Montage, Installation, gegenseitige Verbindung von Maschinen und Vorrichtungen mittels
Rohrleitungen, Instrumentierungsarbeiten, Elektrikerarbeiten
sowie verschiedenartige PrUf- und Verauchsmaßnahmen erforderlich*
Diese bisher angewandten Verfahren für den Bau eines Werks
sind dabei mit dem Nachteil behaftet, daß Bauzeit und -kosten großen Schwankungen unterworfen sind, weil die
Arbeite- bzw« Baubedingungen im weiteren Sinn hauptsächlich von den Jeweiligen Umständen am Bauplatz abhängen,
Ke/Bl/ro - 2
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wobei im Zusammenhang mit dem Transport an Land und den Arbeiten
an der Baustelle zahlreiche unerwartete Gefahren auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Lösung dieser Probleme durch Schaffung eines Verfahrens für den wirtschaftlichen
Bau einer Werksanlage an Land, indem zunächst die gesamte Anlage als Gebilde mit Schwimmfähigkeit, ähnlich einem Schiffsrumpf
aufgebaut, sodann die Konstruktion unter Ausnutzung der Schwimmfähigkeit zu einer gewünschten Stelle an Land transportiert
und schließlich die Werksanlage an dieser Stelle installiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Errichten einer Werksanlage an Land erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst
eine schwimmfähige Werksanlage oedgl. Konstruktion an
einer vom endgültigen Aufstellort getrennten Stelle gebaut wird, daß sodann die Werksanlage auf dem Wasser zum Aufschwimmen
gebracht und längs einer Wasserstraße navigiert wird, daß hierauf ein Wasserbereich um die Werksanlage herum
gegenüber der Wasserstraße abgesperrt wird, daß danach der
Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche in
einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße liegenden Höhenlage zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage
in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße gelegenen
Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird«
Da bei diesen Verfahren die Werksanlage praktisch bit zum
Endzustand vormontiert werden kann, lassen sich die Bauarbeiten an der (endgültigen) Baustelle weitgehend einsparen, während
außerdem der Transport erheblich vereinfacht wird» weil die als Schwimmkörper konstruierte Werksanlage auf einer
Wasserstraße zu einer vorgesehenen Stelle navigiert wird· Die Installationsarbeiten an der Werksanlage in der vorgesehenen
Positior ar LaMr- die über der Was seroberf liebe der
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Wasserstraße liegt, lassen sich ebenfalls ziemlich sicher und genau durchführen, indem einfach der Wasserbereich um
das Werk herum blockiert und der Wasserspiegel in diesem Bereich für den Transport der Werksanlage angehoben wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der beigefügten.Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Werksanlage, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar
ist, und
Fig. 2 bis 6 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Schritte des Verfahrens zum Installieren der
Werksanlage in einer gewünschten bzw· vorgesehenen Position.
Gemäß Fig· 1, die eine bevorzugte Ausführungsform einer schwimmfähigen Werksanlage zeigt, auf welche das erfindungsgemäße
Verfahren anwendbar ist, besteht ein Hauptkörper 1 mit einer Schwimmkonstruktion aus wasserdichten Außenseitenplatten 1a, einem Doppelboden 1b, Decks 1c usw·, und auf diesem
Hauptkörper 1 sind ein(e) Reaktionsturm bzw· -säule 2 sowie verschiedene Maschinen und Vorrichtungen 3 bis 7 neben
Verrohrungen, Instrumentierungen, elektrischen Anlagen usw· montiert« Dabei werden die Bauarbeiten bis zu einer Baustufe
fortgeführt, an welcher die Errichtung der Anlage, z.B. eines Chemiewerke, nahezu abgeschlossen ist* Auf diese Weise kann
eine schwimmfähige Werksanlage A gebaut werden·
Der Bau dieser Werksanlage A erfolgt in einem Dock, wobei erforderlichenfalls
auch ihr Versuchsbetrieb im Dock durchgeführt werden kann·
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Anschließend wird durch Einleiten von Wasser in das Dock die
Werksanlage A in den Schwimmzustand versetzt und auf dem Wasser durch Schleppen oder Eigenantrieb längs einer Wasserstraße
zu einer vorgesehenen Position transportiert.
Fig. 2 veranschaulicht den Zustand, in welchem die Konstruktion
A, die längs der Wasserstraße 8 geschleppt wurde» in
einem Wasserbereich 10 nahe der vorgesehenen Installationsstelle 9 angelangt ist, worauf dieser Wasserbereich 10 durch
einen Damm 11 von der Wasserstraße θ getrennt worden ist«
Wenn im Zustand gemäß Fig· 2 mittels einer Pumpe Wasser in den innerhalb des Damms 11 befindlichen Wasserbereich 10 gefördert
wird,wird der Zustand gemäß Fig. 3 erreicht, in welchem der Wasserspiegel über eine vorgesehene Position 9
an Land angestiegen ist, die ihrerseits über der Wasseroberfläche der Wasserstraße 8 liegt» Auf diese Weise kann die
Werksanlage A ohne weiteres gemäß Fig« 4 in die vorgesehene Position an Land überführt werden·
Wenn sodann das Wasser aus dem Wasserbereich 10 um die Werksanlage
A herum abgepumpt wird, setzt sich letzter· in der vorgesehenen
Position an Land ab, wo sie installiert wird, so daß sich der Zustand gemäß Fig. 5 ergibt. In den die Werksanlage
A umgebenden Kanal wird Erdreich eingeschüttet, und wenn das Bodenniveau in diesem Bereich eingestellt worden
ist, ist die Werksanlage gemäß Fig. 6 als Landkonstruktion fertiggestellt. Dabei ist zu beachten, daß der Damm 11 als
Wellenbrecher oder als Schutzwall für den Fall einer Beschädigung der Anlage nach der Installation der Werksanlage A gemäß
Fig. 6 benutzt werden kann.
Falls sich der vorgesehene Aufstellplat» 9 für die Werksanlage
A an der Küste befindet, kann selbstverständlich die See als Wasserstraße 8 dienen· Befindet sich dieser Platz 9 da-
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gegen im Binnenland, so werden als Wasserstraße Flüsse oder ein eigens für diesen Zweck gezogener Kanal benutzt, so daß
die Konstruktion A längs dieser Wasserwege transportierbar istο Als Hauptteil 1 der Konstruktion A kann ein parallelwandiger
Rumpfabschnitt eines zu verschrottenden Schiffs benutzt werden·
Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der abgesperrte Wasserbereich zum Anheben der Konstruktion nur einmal
geflutet wird, können die Verfahrensschritte des Absperrens eines Wasserbereichs und des Anhebens des Wasserspiegels
innerhalb dieses Bereichs erforderlichenfalls mehrmals wiederholt werden, um die Werksanlage in eine in einer gewünschten
Höhe gelegene Position an Land zu bringen«
Da bei beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren der Einbau
verschiedener Maschinen und Vorrichtungen, die Montage von Teilen, die Verrohrungsarbeiten sowie die Elektriker- bzw·
Verkabelungsarbeiten auf einem Hauptkörper mit einer schwimmfähigen Konstruktion in einer Fertigungsanlage, wie einem Dock,
nahezu abgeschlossen werden können und die so gebaute Werks anlage danach für den Iransport auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und als Ganzes zu einer vorgesehenen Stelle an
Land befördert werden kann, lassen sich die verschiedenen erforderlichen Operationen und Bauarbeiten im Vergleich zum
bisher üblichtn Verfahren, bei dem die einzelnen Maschinen und Vorrichtungen zur Baustelle transportiert und dort montiert werden, erheblich vereinfachen und besser überwachen
und steuern, so daß das erfindungsgemäße Verfahren Vorteile
in vielerlei Hinsicht bietet, beispielsweise bezüglich der Verkürzung der Bauzeit, der Verbesserung der Qualität, der
Kostensenkung usw.
Obgleich der Grundgedanke der Erfindung vorstehend in Verbindung mit einem speziellen Ausführungsbeispiel offenbar ist,
soll die vorstehende Beschreibung selbstverständlich nur als dl· Erfindung erläuternd und sie keinesfalls einschränkend
ausgelegt werden.
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Claims (3)
1.) Verfahren zum Errichten einer Werksanlage o.dglo Konstruktion
an Land, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst eine schwimmfähige Werksanlage o.dgl. Konstruktion
an einer vom endgültigen Aufstellort getrennten Stelle gebaut wird, daß sodann die Werksanlage auf dem Wasser zum
Aufschwimmen gebracht und längs einer Wasserstraße navigiert wird, daß hierauf ein Wasserbereich um die Werksanlage
herum gegenüber der Wasserstraße abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs
angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße
liegenden Höhenlage zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße
gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird·
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schritte des Absperrens eines Wasserbereichs und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb des
abgesperrten Wasserbereichs mehrmals wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Absetzen der Werksanlage auf dem Festland das Wasser um die Werksanlage herum abgepumpt wird,
4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als abzusperrender Wasserbereich ein an Land
gezogener Kanal mit stufenförmigem Querschnitt benutzt wird.
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