DE2606297A1 - Verfahren zum errichten einer werksanlage an land - Google Patents

Verfahren zum errichten einer werksanlage an land

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DE2606297A1
DE2606297A1 DE19762606297 DE2606297A DE2606297A1 DE 2606297 A1 DE2606297 A1 DE 2606297A1 DE 19762606297 DE19762606297 DE 19762606297 DE 2606297 A DE2606297 A DE 2606297A DE 2606297 A1 DE2606297 A1 DE 2606297A1
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Tadashi Nakafuri
Yoshito Tado
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/003Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting very large loads, e.g. offshore structure modules
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/06Constructions, or methods of constructing, in water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

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Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER&HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: 05 29 802 HNKL D ρ nt ι a D rj-SPH M I D- STR A SSF ~> WECHSELBANK MÜNCHEN Nr.518-85111
„.„.„ maOv «·,,«, «,noi <r> IiUUAKLIbLMMIlJMKASSt. DRESDNER BANK MÜNCHEN 3914975
TELEFON: (0 89) 66 3197, 663091 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 - HO") TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN Mitsubishi Jukogyo 2606297
Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
UNSERZEICHEN: MÜNCHEN, DEN 1 $, F$b. 1976
BETRIFFT:
Verfahren zum Errichten einer Werksanlage an Land
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten verschiedenartiger Werksanlagen, wie chemische Werke, Wassererneuerungs- bzw« Klärwerke oder Kraftwerke, an Land«
Bisher waren für den Bau solcher Werke nach den Iransport von in entsprechenden Herstellerwerken gefertigten Schwermaschinen, Vorrichtungen und Teilen zum Bauplatz verschiedene komplexe Vorgänge, wie Montage, Installation, gegenseitige Verbindung von Maschinen und Vorrichtungen mittels Rohrleitungen, Instrumentierungsarbeiten, Elektrikerarbeiten sowie verschiedenartige PrUf- und Verauchsmaßnahmen erforderlich*
Diese bisher angewandten Verfahren für den Bau eines Werks sind dabei mit dem Nachteil behaftet, daß Bauzeit und -kosten großen Schwankungen unterworfen sind, weil die Arbeite- bzw« Baubedingungen im weiteren Sinn hauptsächlich von den Jeweiligen Umständen am Bauplatz abhängen,
Ke/Bl/ro - 2
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wobei im Zusammenhang mit dem Transport an Land und den Arbeiten an der Baustelle zahlreiche unerwartete Gefahren auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Lösung dieser Probleme durch Schaffung eines Verfahrens für den wirtschaftlichen Bau einer Werksanlage an Land, indem zunächst die gesamte Anlage als Gebilde mit Schwimmfähigkeit, ähnlich einem Schiffsrumpf aufgebaut, sodann die Konstruktion unter Ausnutzung der Schwimmfähigkeit zu einer gewünschten Stelle an Land transportiert und schließlich die Werksanlage an dieser Stelle installiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Errichten einer Werksanlage an Land erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst eine schwimmfähige Werksanlage oedgl. Konstruktion an einer vom endgültigen Aufstellort getrennten Stelle gebaut wird, daß sodann die Werksanlage auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und längs einer Wasserstraße navigiert wird, daß hierauf ein Wasserbereich um die Werksanlage herum gegenüber der Wasserstraße abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße liegenden Höhenlage zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird«
Da bei diesen Verfahren die Werksanlage praktisch bit zum Endzustand vormontiert werden kann, lassen sich die Bauarbeiten an der (endgültigen) Baustelle weitgehend einsparen, während außerdem der Transport erheblich vereinfacht wird» weil die als Schwimmkörper konstruierte Werksanlage auf einer Wasserstraße zu einer vorgesehenen Stelle navigiert wird· Die Installationsarbeiten an der Werksanlage in der vorgesehenen Positior ar LaMr- die über der Was seroberf liebe der
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Wasserstraße liegt, lassen sich ebenfalls ziemlich sicher und genau durchführen, indem einfach der Wasserbereich um das Werk herum blockiert und der Wasserspiegel in diesem Bereich für den Transport der Werksanlage angehoben wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten.Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Werksanlage, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, und
Fig. 2 bis 6 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Schritte des Verfahrens zum Installieren der Werksanlage in einer gewünschten bzw· vorgesehenen Position.
Gemäß Fig· 1, die eine bevorzugte Ausführungsform einer schwimmfähigen Werksanlage zeigt, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, besteht ein Hauptkörper 1 mit einer Schwimmkonstruktion aus wasserdichten Außenseitenplatten 1a, einem Doppelboden 1b, Decks 1c usw·, und auf diesem Hauptkörper 1 sind ein(e) Reaktionsturm bzw· -säule 2 sowie verschiedene Maschinen und Vorrichtungen 3 bis 7 neben Verrohrungen, Instrumentierungen, elektrischen Anlagen usw· montiert« Dabei werden die Bauarbeiten bis zu einer Baustufe fortgeführt, an welcher die Errichtung der Anlage, z.B. eines Chemiewerke, nahezu abgeschlossen ist* Auf diese Weise kann eine schwimmfähige Werksanlage A gebaut werden·
Der Bau dieser Werksanlage A erfolgt in einem Dock, wobei erforderlichenfalls auch ihr Versuchsbetrieb im Dock durchgeführt werden kann·
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Anschließend wird durch Einleiten von Wasser in das Dock die Werksanlage A in den Schwimmzustand versetzt und auf dem Wasser durch Schleppen oder Eigenantrieb längs einer Wasserstraße zu einer vorgesehenen Position transportiert.
Fig. 2 veranschaulicht den Zustand, in welchem die Konstruktion A, die längs der Wasserstraße 8 geschleppt wurde» in einem Wasserbereich 10 nahe der vorgesehenen Installationsstelle 9 angelangt ist, worauf dieser Wasserbereich 10 durch einen Damm 11 von der Wasserstraße θ getrennt worden ist«
Wenn im Zustand gemäß Fig· 2 mittels einer Pumpe Wasser in den innerhalb des Damms 11 befindlichen Wasserbereich 10 gefördert wird,wird der Zustand gemäß Fig. 3 erreicht, in welchem der Wasserspiegel über eine vorgesehene Position 9 an Land angestiegen ist, die ihrerseits über der Wasseroberfläche der Wasserstraße 8 liegt» Auf diese Weise kann die Werksanlage A ohne weiteres gemäß Fig« 4 in die vorgesehene Position an Land überführt werden·
Wenn sodann das Wasser aus dem Wasserbereich 10 um die Werksanlage A herum abgepumpt wird, setzt sich letzter· in der vorgesehenen Position an Land ab, wo sie installiert wird, so daß sich der Zustand gemäß Fig. 5 ergibt. In den die Werksanlage A umgebenden Kanal wird Erdreich eingeschüttet, und wenn das Bodenniveau in diesem Bereich eingestellt worden ist, ist die Werksanlage gemäß Fig. 6 als Landkonstruktion fertiggestellt. Dabei ist zu beachten, daß der Damm 11 als Wellenbrecher oder als Schutzwall für den Fall einer Beschädigung der Anlage nach der Installation der Werksanlage A gemäß Fig. 6 benutzt werden kann.
Falls sich der vorgesehene Aufstellplat» 9 für die Werksanlage A an der Küste befindet, kann selbstverständlich die See als Wasserstraße 8 dienen· Befindet sich dieser Platz 9 da-
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gegen im Binnenland, so werden als Wasserstraße Flüsse oder ein eigens für diesen Zweck gezogener Kanal benutzt, so daß die Konstruktion A längs dieser Wasserwege transportierbar istο Als Hauptteil 1 der Konstruktion A kann ein parallelwandiger Rumpfabschnitt eines zu verschrottenden Schiffs benutzt werden·
Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der abgesperrte Wasserbereich zum Anheben der Konstruktion nur einmal geflutet wird, können die Verfahrensschritte des Absperrens eines Wasserbereichs und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb dieses Bereichs erforderlichenfalls mehrmals wiederholt werden, um die Werksanlage in eine in einer gewünschten Höhe gelegene Position an Land zu bringen«
Da bei beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren der Einbau verschiedener Maschinen und Vorrichtungen, die Montage von Teilen, die Verrohrungsarbeiten sowie die Elektriker- bzw· Verkabelungsarbeiten auf einem Hauptkörper mit einer schwimmfähigen Konstruktion in einer Fertigungsanlage, wie einem Dock, nahezu abgeschlossen werden können und die so gebaute Werks anlage danach für den Iransport auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und als Ganzes zu einer vorgesehenen Stelle an Land befördert werden kann, lassen sich die verschiedenen erforderlichen Operationen und Bauarbeiten im Vergleich zum bisher üblichtn Verfahren, bei dem die einzelnen Maschinen und Vorrichtungen zur Baustelle transportiert und dort montiert werden, erheblich vereinfachen und besser überwachen und steuern, so daß das erfindungsgemäße Verfahren Vorteile in vielerlei Hinsicht bietet, beispielsweise bezüglich der Verkürzung der Bauzeit, der Verbesserung der Qualität, der Kostensenkung usw.
Obgleich der Grundgedanke der Erfindung vorstehend in Verbindung mit einem speziellen Ausführungsbeispiel offenbar ist, soll die vorstehende Beschreibung selbstverständlich nur als dl· Erfindung erläuternd und sie keinesfalls einschränkend ausgelegt werden.
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Claims (3)

2S0S297 — D — Patentansprüche
1.) Verfahren zum Errichten einer Werksanlage o.dglo Konstruktion an Land, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst eine schwimmfähige Werksanlage o.dgl. Konstruktion an einer vom endgültigen Aufstellort getrennten Stelle gebaut wird, daß sodann die Werksanlage auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und längs einer Wasserstraße navigiert wird, daß hierauf ein Wasserbereich um die Werksanlage herum gegenüber der Wasserstraße abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße liegenden Höhenlage zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird·
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des Absperrens eines Wasserbereichs und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs mehrmals wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absetzen der Werksanlage auf dem Festland das Wasser um die Werksanlage herum abgepumpt wird,
4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als abzusperrender Wasserbereich ein an Land gezogener Kanal mit stufenförmigem Querschnitt benutzt wird.
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DE19762606297 1975-03-06 1976-02-17 Verfahren zum errichten einer werksanlage o.dgl. an land Withdrawn DE2606297B2 (de)

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