DE2732472C2 - Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten Schwimmkörpers - Google Patents
Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten SchwimmkörpersInfo
- Publication number
- DE2732472C2 DE2732472C2 DE2732472A DE2732472A DE2732472C2 DE 2732472 C2 DE2732472 C2 DE 2732472C2 DE 2732472 A DE2732472 A DE 2732472A DE 2732472 A DE2732472 A DE 2732472A DE 2732472 C2 DE2732472 C2 DE 2732472C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- assembly
- equipment
- float
- floating
- assembling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B75/00—Building or assembling floating offshore structures, e.g. semi-submersible platforms, SPAR platforms or wind turbine platforms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B77/00—Transporting or installing offshore structures on site using buoyancy forces, e.g. using semi-submersible barges, ballasting the structure or transporting of oil-and-gas platforms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
15
20
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten, den Ausrüstungsträger
bildenden Schwimmkörpers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ..
Es ist ein Verfahren na-';h den? Oberbegriff des Patentanspruches
1 bekannt (FR-PS 13 30 876), nach dem Tankbehälter oder dgl. Ausrüstung :-<. einem Schiffskörper
montiert werden. Hierbei wird der Schiffsrumpf in einem Dock, das ein Trocken- oder ein Schwimmdock
sein kann, auf Grund gesetzt und anschließend oder während des Absetzens so weit geflutet, daß der Wasserspiegel
um ein der Eintauchtiefe der Tankbehälter entsprechendes Maß oberhalb der Oberkante des
Schiffsrumpfes liegt. Die Tankbehälter werden eingeschwommen und dann auf Träger am Boden des Schiffsrumpfes dadurch abgesetzt, daß das Trockendock leergepumpt
oder das Schwimmdock angehoben wird, je nachdem, welcher dieser beiden Montageplätze gewählt
wurde.
Es sind auch Verfahren zur Montage der Ausrüstung von schwimmfähigen, auf Gewässern zu stationierenden
Anlagen bekannt, wie beispielsweise Arbeitsinseln zur Gewinnung und Lagerung von Erdöl, Industrieanlagen
zur Erdgasverflüssigung oder zur Meerwasserentsalzung (»Vorträge Betontag 1975«, S. 186 bis 202, insbesondere
S. 197; herausgegeben vom Deutschen Betonverein e.V.). Dabei wird aus wirtschaftlichen Gründen
nur der Schwimmkörper im Trockendock auf einer Helling oder einem sonstigen trockenen Montageplatz in
Ufernähe vorgefertigt und anschließend an einen geschützten Ort mit ausreichender Wassertiefe verbracht,
wo der Schwimmkörper, soweit erforderlich, vollständig fertiggestellt und dann, während er gewassert ist, auf
ihm die Ausrüstung montiert wird; die fertige Anlage wird danach an den Einsatzort geschleppt. Dieses Verfahren
ist sehr wirtschaftlich und hat außerdem den Vorteil, daß die Montage weitgehend unabhängig von
Wetterbedingungen ist, was für die ebenfalls bekannte Montage direkt am Einsatzort — also auf See — nicht
zutrifft. Auch werden im Vergleich zu einer vollständigen Fertigung einschließlich Montage der Ausrüstung
im Trockendock oder auf Hellingen erhebliche Kosten eingespart Das Absetzen und Montieren der Ausrüstung
auf dem gewasserten Schwimmkörper an dem in Ufernähe befindlichen Montageplatz ist aber schwierig,
weil Bewegungen des Schwimmkörpers trotz Verankerung unvermeidlich sind. Auch müssen die während der
Montage häufig wechselnden Belastungen ausgeglichen werden, um die Montageflächen horizontal zi? halten;
hierfür müssen beträchtliche Mengen Wasser zwischen den zu diesem Zweck vorgesehenen Tanks umgepumpt
werden.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 berücksichtigten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fertigmontage der Ausrüstung auf Montageflächen über Wasser zu ermöglichen,
wobei trotzdem die Arbeiten nicht durch Schwimmbewegungen des Schwimmkörpers erschwert
werden sollen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist demnach dafür bestimmt die Ausrüstung einer auf Gewässern zu stationierenden
Anlage auf dem gewasserten Schwimmkörper zu montieren; die Montage ist im Vergleich zu
bekannten, diesem Zweck dienenden Verfahren einfach, weil der durch Ballast auf Grund gesetzte und daher
durch Bewegungen des Gewässers unbeeinflußte Schwimmkörper an den über Wasser liegenden Montageflächen
leicht zugänglich ist. Eine Fertigmontage im Trockendock oder auf Hellingen ist nicht erforderlich;
es genügt ein in Ufernähe vorbereiteter Montageplatz mit der erfindungsgemäß dimensionierten Wassertiefe.
Trotzdem ist die Montage in gleicher Weise wie im Trockendock möglich, jedoch mit merklich geringeren
Kosten. Da der fviüiiiagepiaiz auch mit behelfsmäßigen
Mitteln und geringem Zeitaufwand sowie weitgehend ortsungebunden erstellt werden kann, ist das Verfahren
sehr wirtschaftlich, wobei mit der Bauausführung erst in geringem zeitlichen Abstand vor Beginn der Herstellung
der Industrieanlage begonnen werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, die in
den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Es zeigt
Fig. la eine Lageskizze eines Bauplatzes und eines
Montageplatzes, die lieh unmittelbar am Ufer befinden,
Fig. Ib den Montageplatz nach Fig. la im Querschnitt
Fig.2a eine Lageskizze eines Bauplatzes und eines
Montageplatzes, der in einem kanalartigen Einschnitt angelegt ist.
Fig.2b den Montageplatz nach Fig.2a im Querschnitt;
einen insbesondere für die Lage nach F i g. 2a geeigneten Bauplatz in
F i g. 3a als Trockendock,
F i g. 3b auf dem ufernahen Gelände,
F i g. 3c als Helling; die Wasserung des Schwimmkörpers in
F i g. 4a aus dem Trockendock nach F i g. 3a,
F i g. 4b vom ufernahen Gelände nach F i g. 3b aus,
F i g. 4c aus der Helling nach F i g. 3c;
F i g. 5a bis 5e den zeitlichen Ablauf der Montage von bis 5e der Absenkung des Schwimmkörpers bis zum
Ausschwimmen der fertigen Anlage.
Fig. la zeigt die landseitige Lage eines Bauplatzes 1
Il SZ
unmittelbar angrenzend an die Uferlinie sowie eines Montageplatzes 3, der eine vorgegebene Wassertiefe
hat (vgl. F i g. 1 b). Der Montageplatz wurde über eine Breite 4a und eine Länge 4b ausgebaggert und am
Grund geebnet. Am Ufer sind Kräne 5 aufgebaut. Die Skizze nach F i g. 1 a zeigt schematisch außerdem einen
Schwimmkran 6; es können auch mehrere Schwimmkräne verwendet werden. Der Bauplatz 1 kann sich in
beliebiger Entfernung vom Montageplatz 3 befinden, es ist jedoch zweckmäßig, wenn die beiden Plätze mögliehst
nahe beieinander liegen.
Die Lageskizze nach Fig.2a zeigt eine andere Anordnung.
Der Montageplatz 3 ist hier kanalartig in das Gelände eingeschnitten und befindet sich daher hinter
der Uferlinie. An den beiden Längsseiten des Montageplatzes sind Kräne 5 am Ufer aufgestellt. Hinter dem
Montageplatz 3 und fluchtend mit dessen Längsachse ist der Bauplatz 1 angeordnet.
Der Bauplatz 1 kann beliebig aufgebaut und beispielsweise ein Trockendock, ein ufernahes Gelände oder eine
Helling sein, wie die schematische Darstellung in den F i g. Zz. 3b und 3c zeigt An diesem Bauplatz wird ein als
Schwimmkörper ausgebildeter Ausrüstung-träge.· T hergestellt; im Ausführungsbeispiel ist der Träger ein
Schwimmkasten. Er wird nach Fertigstellung am Bauplatz entsprechend der schematischen Darstellung nach
den F i g. 4a, 4b und 4c gewassert. Der Ausrüstungsträger wird nach dem Wassern in Richtung des Pfeiles 2
(Fig. la) geschleppt und zu dein Montageplatz 3 verholt.
Es können auch mehrere zum Zusammenbau eines Trägers geeignete Fertigteile in den Montageplatz eingeschwommen
und dort fertigmontiert werden.
Bei Anordnung des Bauplatzes nach Fi g. 2a wird der dort hergestellte Ausrüstungsträger geradlinig in Richtung
des Pfeiles 2 gewassert, wobei er unmittelbar in das Becken des Montageplatzes gelangt.
Die Anordnung nach F i g. 2a ist besonders günstig, wenn der Bauplatz 1 ein Trockendock ist. Wie aus der
schematischen Darstellung in den Fig.3a und 4a ersichtlich
ist, kann das Docktor unmittelbar an das Bekken des Montageplatzes angrenzen, so daß der
Schwimmkörper direkt in dieses Becken gewassert werden kann. Bei Anordnung des Bauplatzes auf ufernahem
Gelände entsprechend F i g. 3b kann der Träger mittels Kränen gewassert werden (Fig.4b). Eine Helling ist
ebensogut geeignet, wie die F i g. 3c und 4c zeigen.
Die F i g. 5a bis 5e zeigen schem itisch den Verfahrensablauf.
Nach dem Einschwimmen in den Montageplatz wird der Ausrüstungsträger T durch Ballast auf
Grund gesetzt (Fig. 5a). In dieser Position wird auf den
Träger mittels eines der Kräne 5 beispielsweise ein Bughaus 7 in Einzelteilen oder komplett montiert aufgesetzt
(Fig. 5b). Das Bughaus kann eine Schaltzentrale, Labors, Unterkünfte und ähnliche Einrichtungen enthalten.
Da der Träger auf Grund sitzt, wird seine Montagefläche durch die einseitige Belastung nicht verlagert,
und es kann unmittelbar anschließend ein Heckhaus 8 — ebenfalls in Einzelteilen oder komplett montiert —
aufgesetzt und mit dem Träger verbunden werden (Fig.5c). Im Heckhaus sind beispielsweise Einrichtungen
für die Energieerzeugung, Werkstätten und dgl. untergebracht.
Im Anschluß an diese Montagearbeiten oder gleichzeitig
mit ihnen werden die für die Anlage spezifischen Aggregate 9 montiert (F i g. 5d).
Schließlich wird aer Ballast entfernt. Der Montageplatz
und die Anlage sin:} so dimensioniert, daß bei dem aus dem Gesamtgewicht der Anlage resultierenden
Tiefgang gerade noch genügend Wasser unter dem Kiel verbleibt, um die Anlage schwimmfähig zu erhalten und
ohne Grundberührung vom Montageplatz verholen zu können. Nach Entfernen des Ballastes erhält daher die
fertige Anlage einen entsprechenden Auftrieb, so daß sie ausgeschwommen werden kann (F i g. 5e).
Die Anlage kann dann schwimmend an ihren Einsatzort transportiert und dort auf Grund oder auf Unterbauten
abgesetzt oder auch lediglich verankert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten, den Ausrüstungsträger bildenden
Schwimmkörpers an einem in Ufernähe befindlichen Montageplatz, der eine zum späteren Ausschwimmen
der Anlage ausreichende Wassertiefe hat, wobei der Schwimmkörper für die Dauer der Montage
durch Ballast auf Grund gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der Ausrüstung
einer schwimmfähigen, auf Gewässern zu stationierenden Anlage, wie einer Arbeitsinsel, die
Wassertiefe des Montageplatzes (3) derart bemessen ist daß der Schwimmkörper (T)\n dieser Montageposition
nicht überflutet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (T) aus Fertigteilen zusammengesetzt wird, die in den Montageplatz
(3) eingeschwommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrüstung (7, 8, 9) vom Ufer aus und/oder mittels Schwimmkränen auf den
Schwimmkörper f7} gebracht wird.
10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732472A DE2732472C2 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten Schwimmkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732472A DE2732472C2 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten Schwimmkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732472A1 DE2732472A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2732472C2 true DE2732472C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6014231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732472A Expired DE2732472C2 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten Schwimmkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732472C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1330876A (fr) * | 1962-05-17 | 1963-06-28 | Anciens Chantiers Dubigeon Sa | Procédé pour l'embarquement et la fixation, à bord d'un navire, de réservoirs degrandes dimensions |
-
1977
- 1977-07-19 DE DE2732472A patent/DE2732472C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2732472A1 (de) | 1979-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60316279T2 (de) | Verfahren und wasserfahrzeug zur manipulation einer offshore-anlage | |
DE102008046359A1 (de) | Vorrichtung zum Transport und Installieren von zumindest eine Flachgründung umfassende Anordnung einer Offshore-Windenergieanlage sowie Verfahren zum Transport und zur Installation einer solchen Flachgründung mit Mast | |
DE2644725A1 (de) | Bohrinsel | |
EP3693261B1 (de) | Offshore-solaranlagenfeld und ein verfahren zu dessen aufbau | |
DE2606297A1 (de) | Verfahren zum errichten einer werksanlage an land | |
DE2939982C2 (de) | Verfahren zum Errichten eines Elektrizitätswerks | |
DE2716481A1 (de) | Baukonstruktion | |
DE1294840B (de) | Bemannte Hochseestation | |
DE2728994A1 (de) | Anlage mit einer von der kueste entfernten anordnung mit einer plattform und einer diese tragenden saeule, welche unten an eine auf dem boden ruhende basis angelenkt ist | |
DE3128268A1 (de) | "unterwasserfahrzeug" | |
DE2726030A1 (de) | Schwimmendes kernkraftwerk | |
DE102020102633A1 (de) | Offshore-Wasserstoffspeicher | |
DE2732472C2 (de) | Verfahren zur Montage der Ausrüstung eines gewasserten Schwimmkörpers | |
DE2211333A1 (de) | Unterwasser-messbojensystem | |
DE102015121769A1 (de) | Roboter zur Inspektion und/oder Reinigung für von Wasser umgebene Pfahlgründungen | |
DE1581112A1 (de) | Schwimmende Seestation und Verfahren zu ihrer Aufstellung | |
DE1936558C3 (de) | Verankerte Boje mit einem Stabilisierungsteil zur Verringerung der Vertikal- und Rollbewegungen | |
DE2810157A1 (de) | Schutzeinrichtung grosser abmessungen fuer eisberge | |
DE2901957C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer künstlichen Insel | |
DE2204323A1 (de) | Verankerungssystem fuer eine vertikal bewegliche tauchmessboje | |
DE2809124A1 (de) | Befestigungsplatte zur verankerung einer vortriebseinheit an einem eisberg | |
DE2743218A1 (de) | Maritime plattform fuer technische einrichtungen | |
DE2419191A1 (de) | Einrichtung zur anreicherung natuerlicher stehender gewaesser mit sauerstoff | |
DE2724958A1 (de) | Gestell fuer den offshore-einsatz | |
DE102022123700A1 (de) | Modulares System und Fischaufstiegsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |