DE2726030A1 - Schwimmendes kernkraftwerk - Google Patents
Schwimmendes kernkraftwerkInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
DR. rer. net. R. KNEISSL
PA Dr. FindM ■ !ohr - Stoc0«r ■ Or. KnwMl - MCItoratr. 31 ■ 8000 MOndwn S
8 MONCHIlN 5. Müllerstraße 31
Fernruf: (089)'26 60 60 Telegramme: Claims München Telex: 523V03 claim d
Fernruf: (089)'26 60 60 Telegramme: Claims München Telex: 523V03 claim d
Moppe No Λ. 7 3»"; -Bitte
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°. -Tuni 1977
VS/K
Dr.-Inp-. Zellmlr SLADOLJEV,
Brace Kavurlc"a 18 41000 Zagreb,
JUGOSLAWIEN
'Schwimmendes Kernkraftwerk
PRIORITÄT: 9. Juni 1976 - JUGOSLAWIEN
709851/1046
■onkvarbiMlungiBayar. Varaintbonli MOfxh«!, Konto 630404 - rOitichedtkonto: Mönchen 170 44-B02
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kernkraftwerk, das auf
See angeordnet werden kann.
Die bisher bekannten schwimmenden Kernkraftwerke sind im wesentlichen große schwimmende Pontons in einen besonders
geschützten Seegebiet, in dem sämtliche wesentlichen Teile
des Kernkraftwerkes angeordnet sind.
Das Seecebiet für die bekannten Kernkraftwerke muß nit besonderen,
auf dem Seegrund verankerten Wellenbrechern gegen Wellen geschützt werden. Aufgrund ihrer Konstruktion verursachen
diese Wellenbrecher beachtliche Kosten, die einen außerordentlich großen Teil des insgesamt für i?s Kernkraftwerk
investierten Kapitals ausmachen kttnnen un^ von der
Meerestiefe sowie der Qualität des Meeresbodens abh^n^ig sind.
Demgemäß ist der Ort, in dem die bisher bekannten schv/immenden
Kernkraftwerke aufgestellt werden können, auf Seegebiete geringer Tiefe beschrankt, da in diesem Fall die Konstruktion
der Wellenbrecher wirtschaftlich noch vertretbar erscheint. Es gibt aber nur relativ weniß· derartige Seegebiete; hinzu
kommt, daß diese Seegebiete meistens in Küstennahe liegen
wo derartige Kernkraftwerke die Umwelt, insbesondere die Bevölkerune:
vernichten oder zumindest beeinträchtigen könnten. Demgemäß haben die bisher bekannten schwimmenden Kernkraftwerke
im wesentlichen die gleichen Nachteile, die den auf dem Festland angeordneten Kernkraftwerken anhaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwimmendes
Kernkraftwerk zu schaffen, das in erheblich rr^ßerer Tiefe
als die bisher bekannten Kernkraftwerke angeordnet und nicht durch Meereswellen zerstört werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch pelHst, d?« ein tel Ivei το in
Wasser untertauchendes Kernkraftwerk erfindunfS'-'e"*,''0 einen
Im Wasser untertauchenden, Im Querschnitt runden n^?l aufweist,
der über Stulen mit einem weiteren über ne-: '..'->r>r»er
liegenden Teil mit ebenfalls rundem nuerschnitt verbunden ist.
Hierbei liegt die Wasserlinie des im Betrieb h^^inili^hen
Kraftwerkes in der yitte der S.^ulenl^nrre. ^; J-M sin) die
Säulen so lang, daß sowohl der untertauchende fl? auc* der
über dem Wasser befindliche zylindrische Teil der: Einfluß
der Meereswellen nicht mehr ausgesetzt sind. r>or "^ue^nchnitt
der Säulen ist so bemessen, da* sie nicht nur eine notwendige
Hllfsschwimmkraft bzw. -auftrieb "Ir das KernVrr^tv/erk ermflftllchen,
sondern auch eine pute V.'ellendurchl's?s1 ^eit sicherstellen,
so daß die Wellen oraktisch keinen Ein^lu^ auf das
Kernkraftwerk ausüben kennen.
DieseL^sunr hat den Vorteil, da'* das Kernkr-iftv.-eri- nuf hoher
See veit von der Küste, das hei">t in See^ebiet^n rroaer Tiefe
betrieben werden kann. Hinzu kommt, daß es nicht durch Wellenbrecher,
die auf dem Meeresgrund verankert werden nils sen, geschützt
werden muß. Schließlich kann das eesante Kernkraftwerk In einer Schiffswerft gebaut und dann an seinen Petrlebsort
creschleopt werden.
Ausführun°;sbelSDiele der Erfindunr werden nun anhand beiliegender
Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
PIg. 1 einen Längsschnitt eines Ausführun°rsbeisoiels;
PIe. 2 einen Ouerschnltt entlang der Linie IT-TI in Flg. 1;
und
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ORIGINAL
?isr. 3 einen Querschnitt entlanr» der Linie TTI-ITI in
1.
den ^iruren 1 bis 3 urpfn°t da? Kernkraftwerk «inen
unter der Betriebs-V.'asserlinie 11, das heiP>t unter der aktiven
Zone der Meereswellen liegenden zylindrischen Körner 1
auf. Der zylindrische K3rrer 1 wiederum umfaßt einen Behälter
2 mit der nuklearen Einheit, der von einer konxial angeordneten
AuPenummantelunr 3 umreben ist. Die Au^enumnantelunp;
ist über horizontale und radiale Scheidewände M und 5 mit
den Behälter 2 verbunden. Innerhalb der Au^enunmantelunrr
sind vorwiegend in einer oberen Kammer B Installationen for
den Betrieb des Reaktors, eine Anlare zur Bedienung des nuklearen Erennstoffs, Kondensoren mit Kühlnumnen, eine Ballast-
und Schlarwasseranlage, Transformatoren, ein meil der Schalt-
und Verteileranlare sowie Sicherheitssysteme vor?e?ehen.
Ebenfalls innerhalb der Au.^enummantelunr 3 sind vcrvrieerend
in einer unteren Kammer C Ballasttanks 26 - 3^ für festen
und flüssigen Ballast, angeordnet. Der Reaktor weist weiterhin
einen oberhalb der Betriebs-VJasserlinie 11, d^s hel^t
oberhalb der aktiven Zone der "'eeresv/ellen liegenden Teil
10 auf, der Ober HohlsSulen 6, 7, °, 9 mit der oberen
Kammer B des unter Wasser liegenden zylindrischen Körners
1 verbunden ist. In den Hohls^ulen 7 und 9 sind Verbindune;skanflle
20 und 22 ausgeformt, deren letzterer zur Diirchführune;
von Unterwasserkabeln 25 dient. In den über dem Wasser liegenden Teil 10 sind Einheiten für die Transformstion der
thermischen Energie in elektrische Fnerr-ie, P**.ume für die
Belüftungsanlage, Vorratslarer, Werkstätten, der übrige
Teil der Anlage des Elektrizitöts-Kennkraftwerkes sowie
Zimmer 15 für den Aufenthalt von Menschen, insbesondere für die Verwaltung vorgesehen.
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Der Auftrieb des unter dem Wasser liegenden TeHr, d«?r Kernkraftwerkes
ist so bemessen, da? er dem 0es3Tit~ev.'Jc>-t der
Kernkraftanlage mit vollen Ballasttanks 3^ - 7>7 entspricht.
In diesem Fall schwimmt das Kernkraftwerk in VJirkstellunf,
so daft sich die bereits erwähnte Betriebs-VJasserlinie 11 ergibt, da die Ballasttanks 36 - 37 mit ihrem Volumen nicht
zum Auftrieb beitragen. Der Hilfsauftrieb des Kernkraftwerkes wird durch die tragenden HohlsMulen 6, 7, P, 9 herbeigeführt
.
Wenn die Ballasttanks 26 - 33 mit Hilfe einer nn ,-eeirneter
Stelle in dem unter Wasser liegenden zylindrischen Körner 1
angeordneten Ballaststeuerunr entleert werden, taucht das Kernkraftwerk bis zur "SchlenOwasserlinie1 12 ?uf. fach
Abkopplung des Kernkraftwerkes von den Unterwasserkabeln 25, die das Pestland mit elektrischer Energie versorgen, sowie
von der Verankerung 2H ist es fertif zum Schienen auf eine
Werft zum Zwecke der Überholung oder in ein anderes Seegebiet.
Der untertauchende zylindrische Körner 1 um^a^t den vom
Auftenmantel 3 koaxial umgebenen Behälter 2, wobei letzterer
als schwerster Teil des Kernkraftwerkes so angeordnet ist, daß der . Schwerpunkt zum Zwecke einer ausreichenden Stabilitfit
der Kraftanlage möglichst tief lie.";t. Der zylindrische
Körner 1 weist weiterhin einen Raum 19 zur Brennstoffbedienunp;
mit dem nötigen Zubehör für den Transport des Prennstoffes innerhalb dieses Raumes und durch einen vertikalen Kanal 1$
auf. Der vertikale Kanal lP dient zur Handhabunr des Brennstoffes
durch die tragende Hohlsgule 6. Weiterhin ist ein Raum 21 für Pumpen und Kühlanlagen vorresehen, der über
Leitungen mit dem im oberhalb des Wassers lierenden Teiles IO liegenden Raum 17 für Turbogeneratoren verbunden ist.
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Schließlich ist noch ein Raum 23 für eine Pallast-,
Schlarwasser- und andere unerlflGliche Sicherheitssysteme
vorgesehen.
In dem untertauchenden zylindrischen Kirrer 1 und
oberhalb des Wassersoiep;els liegenden Teil IO des Kernkraftwerkskörpers sind sämtliche Rf.ume und Anlagen vorjresehen, die für den Betrieb eines Kernkraftwerkes unerläßlich
sind. Der oberhalb des V/assers liegende Teil 10 des Kernkraftwerkes weist die Räume 17 für einen Turbogenerator und
einen Teil der Schalt- und Verteileranlape, R^u^ie 16 für
die Hauptsteuer- und Manövrierstation sowie die R''ume 15
für die Verwaltung, den Aufenthalt des Personals und deren
Ernährung, für medizinische Schutzmaßnahmen und Untersuchungen
auf. Jeder der oben genannten RSurne bzw. Zimmer weist biologische und andere Schutzeinrichtungen auf, die den bestehenden Schutzvorschriften für nuklare Kernkraftwerke entsprechen.
Da das teilweise untertauchende Kernkraftwerk weit von der Küste entfernt verankert werden soll, ist es vorgesehen,
den Transnort schwerer Lasten auf dem Seewepe, den Transport leichter Lasten und von Personen auf dem Luftwege durchzuführen. DemgemSS ist für die Handhabung schwerer Lasten
eine Hebeanlage 13 auf dem geschützten Deck 1Ί angeordnet.
Das Deck 14 ist so konstruiert, daß es gleichzeitig auch als Lande- bzw. Abflugstelle für Hubschrauber reelgnet 1st.
Der untertauchende zylindrische Körner 1 sowie der über dem
Wasser liegende Teil 10 sind nach Art einer verstärkten
Schiffsstruktur aufgebaut, die aufgrund ihrer porm und Konstruktion dem hydrostatischen Druck, den durch den Betrieb
des Kraftwerkes erzeugten Schwingungen sowie rauhem Wetter, rauher See und anderer in dem fraglichen Seegebiet zu er-
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wartender Bedingungen standhalt.
Für den Schutz des halbuntertnuchenden pe^en äußere Angriffe sind U-Eootnetze, Vorrichtung zur
Ortung von U-Booten sowie andere bekannte Schutzmaßnahmen
vorgesehen.
Die Gestaltung des untertauchenden Körpers 1 ies Kraftwerkes
ist derart, daft im Betriebszustand das Auftriebszustand
das Auftriebszentrum oberhalb des Schvrernunktes der Konstruktion des Oesamtktfrpers sowie der übrigen, innerhalb
des Körners angeordneten Ausrüstungen und Ballastes liei*t,
und daü die notwendige positive stabile Lap;e des schwimmenden
Kernkraftwerkes im Schlenozustand auch durch das Trägheitsmoment
des sonst untertauchenden, durch die Wasserlinie bestimmten Körpers p:e?*eben ist.
fATENTDNWllT!
OM -IMO H. FINCKt, DIPL.-INQ. H. BOMH
-INe. ». STAEGEIt. D«. r«r. nat. R. KNlISSi
709851/1046
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHAlJ Schwimmendes Kernkraftwerk, das an vor"p*r-pfnor Stelle verankert und mit dem Festland durch Unterv/nsser-i-'.ii :el ^iIr die Versorrunp; von elektrischer Enerrie verbunden Ist, gekennzeichnet durch einen untertauchenden, zyli n.iri se· en Körner (1), welcher unterhalb der aktiven Zone der "leeresv.'ellen angeordnet 1st und Im wesentlichen aus einen Behälter (?) mit der nuklearen Elinheit besteht, wobei die nuklenrp Einheit (2) von einer koaxial angeordneten Auqenurnnantelunf' (?) im -eben und mit dieser über horizontale und radiale Hebel do -'''r. ie (h und 5) verbunden ist, innerhalb der Au^enu^TT'.anteiun'- (^) vorwiegend in einer oberen Kammer (B) Vorrichtungen for den :>tr*^b des Reaktors und die Handhabung des nuklearen Brennsto*""?, Kondensatoren mit Kühlnumpen, eine Ballast- und Scbl^.^v.-'spe-aus-TUStUnP, Transformatoren, ein Teil der Schalt- und Verteileranlare sowie Sicherheitssysteme in einer unteren K.irm<=>r (C) daueren vorwiegend Ballasttanks (26 - 33) ffir ferten und flüssifren Pallast vorgesehen sind, wöbe1 die obere V^^r^r (P) über HohlsPulen (6, 7, P, 9) T.it einen über dem '■/!n.T-^.^r, d.h. über der aktiven Zone der Seewellen liegenden meil (10) verbunden 1st und im Teil (10) Einheiten für die Transformation709851/1046ORiQINAL INSPECTEDder thermischen Energie In elektrische Enerrie, Γι«urne für die Beluftunrsanla^en, LanerrSurne, Werkstätten, der restliche Teil der Ausrüstung des elektrischen Kernkraftwerkes sowie R#ume (15) für den Aufenthalt des Personals vorresehen sind.
- 2. Kraftwerk nach Anspruch 1, rekernzeichnet durch eine Oestaltuntr des untertauchenden Körners (O, derart, da"> Im Betriebszustand das Auftriebszentrum oberhalb des Schwernunktes der Konstruktion des ^-esamtk^rpers sowie der Clbripen, innerhalb des Körners angeordneten Ausrüstunren und Ballastes lien-t, und daft die notwendige nositlve stabile La^e des schwimmenden Kernkraftwerkes Im Schleoozustand auch durch das Trägheitsmoment des sonst untertauchenden, durch die Wasserlinie bestimmten Kfirners rep;eben ist.709851/1046BAD ORIGJNAL
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