DE2324709C2 - Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge - Google Patents

Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge unter Verwendung von Gaserzeugungsanlagen, in denen durch chemische Reaktion und/oder katalytische Zersetzung flüssiger Energieträger in Abhängigkeit von der jeweiligen Tauchtiefe die erforderlichen Gase erzeugt werden, die den notwendigen zusätzlichen statischen Aufti ieb bewirken.
Es sind bereits Rettungseinrichtungen für Unterseeboote bekannt, bei denen in den Stahlllaschen mitgeführte Druckgase eingesetzt werden, um beispielsweise die Tauchzellen schnell entleeren zu können. Da jedoch bei größeren Tiefen sehr große Gasmengen zur hinreichend schnellen Auftriebserzeugung benötigt werden, besteht die Gefahr, daß durch Vereisung der Ventile bei hoher Ausblasgeschwindigkeit eine Kata-Strophe eintritt. Darüber hinaus ist es in vielen Fällen gar nicht möglich, die für den Einsatz in der größten Tauchtiefe benötigte Anzahl von Druckgasflaschpn an Bord mitzuführen, weil das Gewicht dieser Flaschen zu groß ist.
Ό ' Aus diesem Grunde ist auch schon vorgeschlagen worden, das benötigte Gas durch chemische Reaktionen oder katalytische Zersetzung von Energieträgern in einer Gaserzeugungsanlage an Ort und Stelle herzusteller., wobei zusätzlich zu dem Vorteil wesentlich geringerer Gewichte dieser Anlagen der weitere Vorteil vorhanden ist, daß diese Reaktionen oder die Zersetzung normalerweise exotherm verlaufen, wodurch die Vereisungsgefahr vermieden wird. Ein Nachteil der bisher bekanntgewordenen Vorschläge ist jedoch darin zu sehen, daß die Gaserzeugungsanlagen so ausgelegt sind, daß sie sowohl bei kleiner Tauchtiefe eine geringe Gasmenge als auch bei großen Tauchtiefen die notwendigen großen Gasmengen zur Verfügung stellen müssen, wobei die Anpassung an die jeweilige Tauchtiefe durch komplizierte Regelorgane für die Gaserzeugung erfolgeif muß. Das bedingt u.a. einen erheblichen Wartungsaufwand bei derartigen Rettungseinrichtungen.
Diese Nachteile bestehen auch dann, wenn mehrere Gaserzeugungsanlagen vorgesehen sind, die zur Versorgung nur jeweils einer Tauchzelle dienen sollen (französische Patentschrift 15 71501). Nach dieser Patentschrift sind die einzelnen Gaserzeugungsanlagen mit einer Regelvorrichtung ausgerüstet, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Tauchtiefe den Massendurchsatz durch die Anlage steuert. Diese Regelanlage hat also die Aufgabe, in Abhängigkeit von dem Außendruck die jeweils pro Zeiteinheit erfolgte Ga;.,r enge zu regeln, um die im allgemeinen nur dünnwandigen Tauchzellen nicht unzulässigen Druckverhältnissen auszusetzen. Eine einmal eingeschaltete Gaserzeugungsanlage dieser Art ist aber nicht mehr abschaltbar und infolgedessen für einen weiteren Rettungseinsatz nicht mehr zu verwenden. Ein Unterwasserfahrzeug mit einer derarti-
<5 gen Rettungseinrichtung muß also auf jeden Fall nach jedem Einsatz der Rettungseinrichtung zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft zu einem Stützpunkt zurückkehren, in dem diese Maßnahmen durchgeführt werden können. Ein zweiter Einsatz der Rettungseinrichtung auf ein und derselben Fahrt ist also nicht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rettungseinrichtung zu schaffen, die bei geringstem Wartungsaufwand eine Anpassung an die im Einsatz vorkommenden Tauchtiefen sicher ermöglicht und darüber hinaus auch einen wiederholten Einsatz zuläßt, ohne daß eine Rückkehr zu einem Stützpunkt vorher erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Rettungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat den großen Vorteil, daß die einzelnen Gaserzeugungsanlagen nur ein geringes Volumen
ö5 beanspruchen und so leicht auswechselbar an geeigneten Stellen des Unterwasserfahrzeugs, insbesondere auch in den Tauchzeilen selbst, untergebracht werden können. Wenn sie außerhalb des Druckkörpers
unterhalb der Wasserlinie auch bei Überwasserfahrt angeordnet sind, haben sie praktisch keinen Einfluß auf das Gewicht des Unterwasserfahrzeugs, da ihr Volumen so bemessen werden kann, daß die dadurch verdrängte Wassermenge etwa das gleiche Gewicht wie die Gaserzeugungsanlage selber aufweist.
Wenn die Vorratsbehälter für flüssige Energieträger getrennt von der Gaserzeugungsanlage so angeordnet sind, daß sie dem Druck des umgebenden Wassers ausgesetzt sind, dann ist zur Förderung des Energieträgers in den Gaserzeuger selbst nur eine Fördereinrichtung erforderlich, die die Reibungsverluste und dem im Gaserzeuger selbst entstehenden geringen Überdruck ausgleicht Bei dieser Bauart können ein oder mehrere Gaserzeugungsanlagen auch außerhalb eines Notfalls zur Erzeugung von Druckgas im normalen Betrieb des Unterwasserfahrzeugs verwendet werden. Das gleiche gilt für die Variante der Gaserzeugeranlagen, die mit einer zusätzlichen Einrichtung ausgerüstet sind, die den Gaserzeuger der Gaserzeugungsanlage mit einem zusätzlichen Vorratsbehälter für den Energieträger verbindet.
Die Verwendung von Hydrazin oder Hydrazinderivaten als Energieträger ermöglicht es wegen des nahezu gleichen spezifischen Gewichts von Hydrazin und Seewasser auch nachträglich eine erfindungsgemäße Rettungseinrichtung einzubauen, weil eine Änderung des Regelzellenvolumens nicht erforderlich ist.
In den Zeichnungen sind einige Beispiele für eine Rettungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gaserzeugungsanlage,
F i g. 2a eine Draufsicht auf eine Anordnung mehrerer Gaserzeugeranlagen, die in einer Tauchzelle angeordnet sind,
Fig.2b einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A der F i g. 2a,
Fig.2c einen Schnitt nach der Schnittlinie B-B der Fig. 2a und
Fig. 3 eine Gaserzeugungsanlage mit einer zusätzlichen Fördereinrichtung, die den Gaserzeuger selbst mit einem außerhalb der Anlage angeordneten Vorratsbehälter verbindet.
In einem Gehäuse 1 aus einem gegenüber Seewasser chemisch inertem Material ist ein Vorratsbehälter 2 für ein Pruckgas, beispielsweise Stickstoff, ein Vorratsbehälter 3 für einen flüssigen Energieträger und ein Gaserzeuger 4 angeordnet. Der Vorratsbehälter 2 besitzt einen Einfüllstutzen 5, der mit einem Schraubverschluß 6 mit Prüfventil 7 abgedichtet ist. Der Vorratsbehälter 2 steht andererseits über einen Druckregler 8 mit dem Vorratsbehälter 2 in Verbindung. Zwischen dem Druckregler 8 und dem Vorratsbehälter 2 ist ein Ventil 9 vorgesehen, das als pyrotechnisches Ventil ausgebildet sein kann und auf elektrischem Wege über ein Kabel 10 betätigt werden kann. An Eingangsstutzen II des Vorratsbehälters 3 ist eine Berstscheibe 12 vorgesehen, die durch Druckeinwirkung nach öffnen des Ventils 9 zerstörbar ist. Der Auslaß 13 des Behälters 3 steht mit einer Verteilerplatte 14, die eine Vielzahl von Einspritzöffnungen 15 aufweist, in Verbindung. Durch diese Einspritzöffnungen 15 gelangt der in dem Behälter 3 enthaltene flüssige
ίο Energieträger nach Zerstörung einer im Aufsatz 3 vorgesehenen Berstscheibe 16 zu dem Katalysator 17 im Gaserzeuger 4. Das durch katalytische Zersetzung entstehende hochgespannte Gas kann nach Zerstörung einer dritten Berstscheibe 18, die am Ausgang 19 des Gehäuses 1 angeordnet ist, über eine hier nicht näher dargestellte Leitung, zum Beispiel wie die Tauchzelle des Unterwasserfahrzeugs, gelangen und zum Austreiben des Wassers aus dieser Zelle verwendet werden.
Dazu sind mehrere derartige Gaserzeugungsanlagen 20, beispielsweise neun in einer ,Tauchzelle selbst angeordnet, in den Fig.2a, 2b und 2c, die eine Draufsicht und zwei Schnittzeichnungen nach den Schnittlinien A-A bzw. B-B in der F i g. 2a darstellen, ist eine solche Anordnung gezeigt. Dabei sind für je drei Gaserzfjgungsanlagen 20 eine gemeinsame Gasleitung 21 vorgesehen, die das durch die katalytische Zersetzung entstehende Gas in den oberen Bereich der Tauchzelle 22 leitet.
Um den Außendruck des umgebenoen Seewassers berücksichtigen, zu können, kann eine nach Zerstörung der Berstscheibe 18 nach außen offene Vergleichsdruckleitung vorgesehen sein, die mit dem Druckregler 8 in Verbindung steht
In Fi g. 3 ist eine Gaserzeugungsanlage dargestellt, in derzusätzlicheinePumpe31 angeordnet ist, die über ein Umschaltventil 32 den Gaserzeuger 4 mit einem (nicht dargestellten) außerhalb der Anlage angeordneten Vorratsbehälter für den Energieträger verbindet.
Am Ausgang der Gaserzeugungsanlage ist bei dieser Bauweise ein Rückschlagventil 33 vorgesehen, um bei NicKibetrieb des Gaserzeugers das Eindringen von Seewasser zu verhindern.
Dieser Vorratsbehälter ist zweckmäßig außerhalb des Druckkörpers angeordnet und aus einem plastisch verformbaren Material hergestellt, so daß der Energieträger ständig dem Druck des umgebenden Wassers ausgesetzt ist. Bei einem etwaigen Leckwerden eines solchen Behälters tritt der Energieträger, beispielsweise Hydrazin, unmittelbar in das Seewasser aus und wird
so dabei unschädlich gemacht.
Eine Rettungseinrichtung der hier vorgesehenen Art hat den großen Vorteil, daß ihre Einsatzbereitschaft jederzeit auf einfache Art getestet werden kann, ohne daß die einzelne Gaserzeugungsanlage dabei in Betrieb genommen werden nuß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge unter Verwendung von Gaserzeugungsanlagen, in denen durch chemische Reaktion und/oder katalytische Zersetzung flüssiger Energieträger in Abhängigkeit von der jeweiligen Tauchtiefe die erforderlichen Gase erzeugt werden, die den notwendigen zusätzlichen statischen Auftrieb bewirken, d a durch gekennzeichnet, daß in den Tauchzellen (22) selbst eine Mehrzahl, vorzugsweise gleichartiger, voneinander unabhängig einsetzbarer Gaserzeugungsanlagen (20) angeordnet und daß die elektrischen Zünder (9) der Gaserzeugungsanlagen durch eine von der Tauchtiefe beeinflußte Regelanlage an die Auslöseeinrichtung angeschlossen sind, wobei durch die Regelanlage diese elektrische Verbindung (10) nur für die jeweils benötigte Anzahl vohGaserzeoeangsaYiIagen hergestellt ist. ·
2. Rettungseinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Gaserzeugungsanlagen (20) derart bemessen ist, daß eine einzelne Gaserzeugungsanlage die zur erforderlichen Auftriebserzeugung bei geringster Tauchtiefe notwendige Gasmenge erzeugt und daß die Gesamtzahl der Gaserzeugungsanlagen (20) größer ist als die erforderliche Anzahl zur Erzeugung der Gasmenge, die für den Auftrieb aus der größten Tauchliefe benötigt wird.
3. Rettungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaserzeugungsanlagen (20) aus einem Gaserzeuger (4) bestehen, der mit dem Behälter für den Knerfieträger (3) und gegebenenfalls einem zusätzlichen Druckerzeuger (2) zu einer baulichen Einheil verbunden und in einem gegen Seewasser resistenten Gehäuse (1) angeordnet ist.
4. Rettungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaserzeugungsanlage aus einem Gaserzeuger (4) besteht, der gegebenenfalls zusammen mit einem zusätzlichen Druckerzeuger zu einer baulichen Einheit verbunden und in einem gegen Seewasser resistenlen Gehäuse angeordnet ist und daß der Behälter für den Energieträger getrennt von der Gaserzeugungsanlage derart angeordnet ist, daß er unter dem Druck des umgebenden Wassers steht.
5. Rettungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) zusätzlich eine Einrichtung (31,32) vorgeseher ist, über die der Gaserzeuger (4) mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Behälter für den Energieträger verbunden isi.
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