DE1103791B - Unstarrer schwimmfaehiger Behaelter fuer den Schlepp-Transport von Fluessigkeiten auf dem Wasserwege - Google Patents

Unstarrer schwimmfaehiger Behaelter fuer den Schlepp-Transport von Fluessigkeiten auf dem Wasserwege

Info

Publication number
DE1103791B
DE1103791B DED26475A DED0026475A DE1103791B DE 1103791 B DE1103791 B DE 1103791B DE D26475 A DED26475 A DE D26475A DE D0026475 A DED0026475 A DE D0026475A DE 1103791 B DE1103791 B DE 1103791B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
plastic
cells
plastic skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED26475A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Ha Doerpinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HANS DOERPINGHAUS DIPL I
Original Assignee
ERNST HANS DOERPINGHAUS DIPL I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST HANS DOERPINGHAUS DIPL I filed Critical ERNST HANS DOERPINGHAUS DIPL I
Publication of DE1103791B publication Critical patent/DE1103791B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/285Flexible barges, e.g. bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Unstarrer schwimmfähiger Behälter für den Schlepp-Transport von Flüssigkeiten auf dem Wasserwege Es sind unstarre Behälter für den Schlepp-Transport bekannt, welche aus mehreren Zellen. bestehen. Die Zellen entstehen dabei entweder durch Unterteilung des Behälters mittels Schotten oder stellen selbständige Gebilde dar. Eine dieser Zellen oder Abteile dient der Aufnahme flüssigen Gutes, und eine ist als Luftkammer ausgebildet. Die Zellen sind im Falle selbständiger, unter sich verbundener Gebilde mit einem Netzwerk überzogen und unter sich mittels Stricken verbunden. Die Zellen sind übereinandergelagert, wobei z. B. bei drei Zellen die spezifischen Gewichte der Ladung in den Zellen von unten nach oben abnehmen, wodurch die Stabilität des Gebildes erreicht wird. Bei Schlep -fahrten ergeben sich aber Verschiebungen der Zellen, welche nur ein loses Gebilde darstellen.
  • Von einem hochseetüchtigen Schleppbehälter, welcher mit den heute üblichen Geschwindigkeiten bewegt werden: kann, ist bei dieser bekannten Ausführung nicht die Rede, da die einzelnen Zellen nur mit losen Tauen untereinander verbunden sind. Zudem eignet sich dieser Behälter . auch in strömungstechnischer Hinsicht nur für kleinste Fortbewegungsgeschwindigkeiten.
  • Es ist weiterhin ein Schleppbehälter mit zwei Zellen bekanntgeworden, wobei aber die eine den Bug ausfüllende, bedeutend kleinere Zelle den Tiefgang des Bugs steuert und die andere Zelle den übrigen Raum des Behälters bildet und zur Aufnahme der Transportflüssigkeit dient. Diese sich über annähernd die ganze Behälterlänge erstreckende Zelle kann durch flüssigkeitsdichte Schotten unterteilt werden.
  • Die Zellen werden also durch Trennwände gebildet, so daß die Flüssigkeit umgrenzenden: Zellenwände mindestens teilweise Wandteile des Behälters bilden. Diese Zellen sind daher nicht einzeln auswechselbar.
  • llit der Luftkammer im Bug soll ein Steuermittel geschaffen werden, welches erlaubt, den Bug mehr oder weniger aus dem Wasser zu heben. Dies sei, so bemerkt der Erfinder, für die Stabilität des Behälters bei unruhiger See sehr wichtig. Um insbesondere beim Transport schwerer Flüssigkeit den Auftrieb zu erhöben, können längs der Hülle des. Behälters weitere Luftkammern angeordnet werden.
  • Aus dem Aufbau des schleppbaren Behälters, insbesondere aus der Lage der Luftkammer im Bug, ergibt sich, daß infolge fehlender Symmetrie der Behälter nur für eine Zugrichtung vorgesehen ist. Außerdem ist diese Luftkammer nur zeitweise mit Luft gefüllt, so daß sie nicht immer zum Druckausgleich bei Stößen auf den Behälter dienen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen anstarren Behälter für den Transport praktisch unkompressibler Flüssigkeiten bei voller Füllung der Behälterzellen, die auswechselbar sein sollen, so auszubilden, daß er eine ausreichende Elastizität insbesondere gegenüber Stößen aufweist.
  • Die Erfindung geht aus von einem unstarren Behälter für den Schlepp-Transport von Flüssigkeiten auf dem Wasserwege mit mehreren Zellen, von welchen mindestens. eine nur Luft enthält und deren Zellenwände aus flexiblem Kunststoff bestehen, wobei die einzelnen Zellen fest oder lösbar und auswechselbar mittels einer sie umspannenden, elastischen Umhüllung miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Umhüllung aus einer flüssigkeits- und gasdichten Kunststoffhaut besteht, die gegebenenfalls an sich bekannte Verstärkungen aufweist, die aus längs und quer verlaufenden Elementen höherer Festigkeit bestehen, und daß die Summe der Volumina der Zellen im gefüllten Zustand praktisch gleich dem Volumen des durch die Kunststoffhaut gebildeten Behälters entspricht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Sie zeigt in Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Behälters, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Behälter, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Außenhülle, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kupplungsplatte, Fig. 5 einen. Schnitt durch eine Kupplung, Fig. 6 eine Kupplung mit Eigenantrieb, Fig. 7 eine Anwendungsmöglichkeit des Behälters in getauchtem Zustand, Fig.8 den Behälter gemäß Fig. 7 in aufgetauchtem Zustand, Fig. 9 den Behälter mit Schutzrippen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Behälters, welcher mehrere Zellen enthält. Die Längs- Kabel 16 sind mit den Querkabeln 17 durch Knotung 18 oder sonst-,vie verbunden. Die Längskabel 16 sind an den Stellen 19 mit der Kupplungsplatte 8 verbunden. Die Außenhülle des Behälters ist mit 15 bezeichnet.
  • Fig. ? stellt einen Behälter im Querschnitt dar. Der Behälter weist eine Mehrzahl von längs verlaufenden Zellen b, c, d, e, f, g auf, welche zur Aufnahme von Ladegut bestimmt sind und deren Hüllen mit 20 bezeichnet sind. Dabei kann jede Zelle mit dem gleichen oder mit verschiedenem Ladegut beladen sein, da die Zellen untereinander nicht in Verbindung stehen.
  • Der Behälter weist ferner eine oberste Längszelle a auf, welche als Luftkammer zur Tiefgangverminderung und als Pufferglied dient.
  • Die Gesamtheit der Zellen a bis g ist von einer besonderen Hülle 15 umgeben, welche alle Zellen um-@chliel3t und welche vom Netzwerk 16, 17 umgeben ist.
  • Wenn in den Zellen b bis g z. B. durch Gasentwicklung oder durch Stoßbeanspruchung ein Überdruck entsteht, wirkt sich dieser hydraulisch auf die Luftkammer a. aus, aus welcher dann Luft durch das Überdruckventil 7 austreten kann, wodurch ein Druckausgleich geschaffen und eine Überbeanspruchung der Zellen oder der Hülle 15 vermieden wird.
  • Fig.3 stellt einen Querschnitt durch den Behälter "emäß Fig.2 in vergrößertem 'Maßstab dar. Die Hüllen 20 umschließen die Längszellen a bis g, und die Hülle 15 stellt die Umhüllung des ganzen Behälters dar. Zwischen den Hüllen 20 und 15 ist eine mit 22 bezeichnete Schicht angeordnet, welche z. B. aus Schaumkunststoff bestehen kann und welche bei etwa eintretendem Leck selbsttätig in dieses eintritt und das Leck abdichtet, wie dies bei Autoreifen bekannt ist.
  • Fig. -I zeigt die Ausbildung einer Kupplungsplatte 8 im Schnitt ohne Hülle. Die Längskabel 16 sind über Ösen an Bolzen 37 befestigt, wobei letztere an der Stelle 19 der Kupplungsplatte 8 sitzen. Die Kupplungsplatte 8 weist in ihrer Mitte eine Zugöse 36 auf, an welcher die Schlepptrosse weitere Behälter oder die Kupplung 9 befestigt werden können.
  • Fig. 5 zeigt die Verbindung der Kupplungsplatte 8 mit einer schwimmfähigen Kupplung 9. Diese Kupplung fällt nicht in den Schutzbereich der Erfindung. Die Zugöse 36 der Kupplungsplatte 8 ist mittels einer mit Ösen 38 versehenen Zugstange 39 mit dem in Teil 42 der Kupplung 9 drehbar gelagerten Bolzen 43 verbunden. Dieser Bolzen ist mit zwei Flanschen44 gegen Zug und Druck gesichert. Die gleiche Anordnung ist an der der Schlepptrosse 11 zugekehrten Seite getroffen.
  • Der eigentliche Körper der Kupplung 9 ist schwimmfähig auf der Wasseroberfläche 14 und besteht beispielsweise aus Schaumkunststoff und trägt eine mit 10 angedeutete Signalvorrichtung, z. B. Signallampen oder Flaggen. Die Stromversorgung der Signallampen erfolgt vom Schlepper aus über ein Kabel 46, welches an der Schlepptrosse 11 fliegend mittels Ösen 49 befestigt ist. Eine wasserdichte Kabelkupplung 47 verbindet das Kabel 46 mit dem an der Kupplung angebrachten Kabel48. Ein Abzweigungskabe140 führt von der Kabelkupplung 47 durch die hohlen Bolzen 43 über Schleifkontakte 45 zur Kupplungsplatte 8 und dem daran befestigten Behälter und durch ein Kabel 41 zu Signalvorrichtungen oder Steuervorrichtungen am Behälter selbst.
  • Fig.6 zeigt in schematischer Darstellung ein vom Schlepper aus ferngesteuertes Antriebselement, wie es bei Tandemantrieben mehrerer hintereinandergeschalteter Behälter verwendet werden kann. Der schwimm-und tauchfähige Körper 50 trägt bugseitig einen Zughaken 52 und heckseitig den Zughaken 51 und ferner das am Ruderschaft 54 drehbare Ruder 53, welches in bekannter Weise durch nicht dargestellte Organe von der schematisch angegebenen Rudermaschine 55 betätigt wird. Eine entsprechende Rudereinrichtung kann zur Tiefensteuerung verwendet werden. Der Antriebsmotor 59 treibt den auf der Welle 57 befestigten Propeller 56 über das Getriebe 58. Die elektrischen Kabel zur Speisung des Antriebsmotors 59 und der Steuereinrichtung 55 sind mit 60 und 61 bezeichnet und führen über eine wasserdichte Kupplung 62 und über das Kabel 63 zum Schlepper. Ähnliche Einrichtungen sind beispielsweise von Unterseebooten bekannt.
  • Fig.7 zeigt einen Behälter 66 in abgesenktem Zustand. Er steht mit einer Boje 73 durch ein Kabel 71 in Verbindung. Am Behälter 66 ist an dessen Querkabel 17 Ballast 67 befestigt, welcher den Behälter in aufrechter Lage hält. Ferner ist außen oder innen. am Behälter 66 ein Preßluftbehälter 68 befestigt, welcher mit einem fernbetätigbaren Ventil 69 in Wirkungsverbindung steht. Vom Ventil 69 führt eine Luftleitung 70 in; die Luftkammer 21, welche am oberen Teil des Behälters 66 angeordnet ist. Durch elektrische Impulse, welche direkt vom Schlepper aus oder auch drahtlos an eine Empfangseinrichtung 74, 72 der Boje 73 vermittelt werden, wird das Ventil 69 geöffnet, und es strömt Luft aus dem Preßluftbehälter 68 in die Luftkammer, welche den erforderlichen Auftrieb erzeugt und den Behälter zum Auftauchen bringt. Der Ballast 67 kann beispielsweise in einer besonderen Kielzelle untergebracht sein und aus Sand bestehen. Es können auch Organe vorgesehen sein, mittels welchen eine Ballastabgabe bewirkt werden kann.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch den Behälter 66 gemäß Fig. 7 in aufgetauchtem Zustand zum Füllen oder Entleeren.
  • Fig. 9 zeigt einen Behälter 78 im Schnitt. Dieser Behälter weist an seiner Außenseite zum Schutz der Hülle 15 gegen Beschädigungen durch Kaianlagen sich über die ganze Länge in der Wasserlinie des Behälters erstreckende Wülste 76 auf, welche z. B. aus Schaumkunststoff bestehen können. Solche Wülste 75 sind auch am Boden angeordnet und verhindern eine Beschädigung bei Bodenberührung. Diese Wülste 75 können gleichzeitig als Ballast dienen, wenn sie aus entsprechendem Material bestehen.
  • Bekanntlich können die beschriebenen Behälter in erster Linie zum Transport von Öl und Treibstoffen dienen, welche alle ein spezifisches Gewicht von etwa 0,8 aufweisen. Die mit solchem Gut beladenen Behälter schwimmen daher mit etwa 80 % ihres Volumens unter Wasser. Der statische Druck im Behälter hängt daher lediglich von der auf den Behälterwandungen lastenden Flüssigkeitssäule ab. Diese Tatsache erlaubt die Verwendung von, relativ dünnen Hüllen.
  • Die Form der Behälter kann den hydrodynamischen Erfordernissen entsprechend gewählt werden. Im allgemeinen wird sich die hierfür bekannte Schlauchform oder Torpedoform am besten eignen.
  • Die Form und der Tiefgang der Behälter muß den zu befahrenden Wasserstraßen angepaßt sein, so daß z. B. für Hochseetransporte verschiedene Behälterformen gewählt werden müssen.
  • Das erwähnte Netzwerk kann den ganzen Behälter umgeben, es kann aber auch in die äußere Hülle oder in eine besondere Hülle eingebettet sein.
  • Der flexible Behälter vermag sich dem Wellengang weitgehend anzupassen, und örtliche Druckanstiege können sich wegen der vorhandenen Luftkammer, welche als Puffer wirken, ausgleichen, ohne daß die Hülle beschädigt wird. Leere Behälter können bekanntlich entweder mit leichtem Luftballast in Bündeln geschleppt oder in zusammengelegtem Zustand an Bord transportiert werden.
  • Der Gewichtsanteil des Laderaumes an der gesamten Ladung beträgt weniger als 1 %.
  • Die Hüllen aus Kunststoff sind nicht nur flexibel, sondern auch elastisch. Dies hat zur Folge, daß plötzliche Druckanstiege, welche z. B. beim Anfahren oder bei plötzlichen Stößen auftreten können, von der Elastizität der Hülle selbst aufgenommen werden können, wobei das die Hülle umgebende Netzwerk eine Überbeanspruchung der Hülle an einer bestimmtcn Stelle verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unstarrer schwimmfähiger Behälter für den Schlepp-Transport von Flüssigkeiten auf dem Wasserwege mit mehreren Zellen, von welchen mindestens eine nur Luft enthält und deren Zellenwände aus flexiblem Kunststoff bestehen, wobei die einzelnen Zellen fest oder lösbar und auswechselbar mittels einer sie umspannenden, elastichen Umhüllung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer flüssigkeits- und gasdichten Kunststoffhaut (15j besteht, die gegebenenfalls an sich bekannte Verstärkungen aufweist, die aus längs und quer verlaufenden Elementen höherer Festigkeit bestehen, und daß die Summe der Volumina der Zellen (a bis g) im gefüllten Zustand praktisch gleich dem Volumen des durch die Kunststoffhaut (15) gebildeten Behälters entspricht. z. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß mit der Kunststoffhaut (15) lösbar oder unlösbar ein Netz (16, 17) oder mit einer Gewebeeinlage verbunden ist. 3. Behälter gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (16, 17) aus Stahldraht oder aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Stahldraht besteht. 4. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (a bis g) und/oder die Kunststoffhaut (15) inwendig mit einer Schicht (22) aus Zellkunststoff versehen sind. 5. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaut (15) mehrere längs verlaufende Rippen oder Wülste (75, 76) aufweist, welche die Kunststoffhaut (15) gegen Verletzung schützen. 6. Behälter gemäß den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrippen oder Wülste (75) als Ballast dienen. 7. Behälter gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz Elemente (16) in Form von Kabeln, Drähten, Stricken, Bändern oder Fäden aus Metallen oder Kunststoffen sowie Kombinationen davon aufweist, die an den Befestigungspunkten bug- und heckseitig in das Kupplungsmittel (8) zusammenlaufen. B. Behälter gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (8) um eine zur Behälterachse parallele Achse frei drehbar mit dem Kupplungskörper (50) verbunden ist, der mit einer vom Schleppschiff aus fernbetätigbaren Antriebs- und/oder Steuervorrichtung ausgerüstet ist. 9. Behälter gemäß den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungskörper (50) optisch wirkende und elektrisch betriebene Signalvorrichtungen angeordnet sind. 10. Behälter gemäß den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper (50) schwimmfähig sind. 11. Behälter gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kunststoffhaut (15) Einfüllöffnungen (6) und Überdruckventile (7) vorgesehen sind. 12. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Organe aufweist, welche zur Aufnahme von Ballast (67) dienen, und daß die Ballastabgabe fernsteuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 393 898, 2 391926, 2 371404, 1312 356.
DED26475A 1956-09-19 1957-09-18 Unstarrer schwimmfaehiger Behaelter fuer den Schlepp-Transport von Fluessigkeiten auf dem Wasserwege Pending DE1103791B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1103791X 1956-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103791B true DE1103791B (de) 1961-03-30

Family

ID=4557654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED26475A Pending DE1103791B (de) 1956-09-19 1957-09-18 Unstarrer schwimmfaehiger Behaelter fuer den Schlepp-Transport von Fluessigkeiten auf dem Wasserwege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1103791B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232496B (de) * 1963-01-18 1967-01-12 Dracone Develpments Ltd Schlauchtanker fuer fliessbares Gut
DE1456209B1 (de) * 1965-11-12 1971-04-29 Air Logistics Corp Dehnbarer Faltbehälter zum Transport von Massengütern auf dem Wasserwege

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1312356A (en) * 1919-08-05 Johit t
US2371404A (en) * 1941-06-20 1945-03-13 Mumford Ivor Ross James Submersible container
US2391926A (en) * 1943-01-04 1946-01-01 Scott William Edmiston Nonrigid barge
US2393898A (en) * 1942-08-07 1946-01-29 Plymold Corp Manufacture of tubular structures

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1312356A (en) * 1919-08-05 Johit t
US2371404A (en) * 1941-06-20 1945-03-13 Mumford Ivor Ross James Submersible container
US2393898A (en) * 1942-08-07 1946-01-29 Plymold Corp Manufacture of tubular structures
US2391926A (en) * 1943-01-04 1946-01-01 Scott William Edmiston Nonrigid barge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232496B (de) * 1963-01-18 1967-01-12 Dracone Develpments Ltd Schlauchtanker fuer fliessbares Gut
DE1456209B1 (de) * 1965-11-12 1971-04-29 Air Logistics Corp Dehnbarer Faltbehälter zum Transport von Massengütern auf dem Wasserwege

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1456235B2 (de) Schwimmfaehige vorrichtung zum lagern von fluessigkeiten, wie oel, auf see
DE2831472C2 (de)
DE2361597A1 (de) Schwimmender, weicher transportfluessigkeitsbehaelter
DE602004005961T2 (de) Rettungsschiff für manövrierunfähige schiffe, schiffsrettungsverfahren und verwendung eines rettungsschiffs
DE1943789A1 (de) Vorrichtung zum Aussetzen,Schleppen und Einholen von ozeanographischen Geraeten
DE1103791B (de) Unstarrer schwimmfaehiger Behaelter fuer den Schlepp-Transport von Fluessigkeiten auf dem Wasserwege
EP3274252A1 (de) Rumpfauftriebseinrichtung und bergeeinrichtung
DE2846154C2 (de) Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit Taucherausstiegskammer
AT212743B (de) Schwimmfähiger Behälter für den Schlepp-Transport von Flüssigkeiten auf dem Wasserwege
EP1827967A1 (de) Unbemanntes unterwasserfahrzeug
CH350211A (de) Schwimmfähiger Transportbehälter für den Transport von Flüssigkeiten auf dem Wasserwege
DE3806265A1 (de) Schutzhuelle und verfahren zur umhuellung eines im wasser liegenden schiffs- oder bootsrumpfes
DE20110160U1 (de) Seekabelschwimmer
DE1984936U (de) Schwimmende seestation.
DE4310708C2 (de) Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen
DE2320734B2 (de) Unterwasserfahrzeug fuer arbeiten auf dem meeresboden
DE102007027805A1 (de) Bargen-Transportschiff
DE1812472A1 (de) Luftkissenfahrzeug
DE102013101287B4 (de) Vorrichtung zum Heben eines auf Grund gelaufenen Schiffs
DE1927090U (de) Tauchboot.
DE202019001712U1 (de) U-Boot - Notrettungssystem
DE1431290C (de) Ankerboje zum punktförmigen Verankern von Schiffen
DE1456235C3 (de) Schwimmfähige Vorrichtung zum Lagern von Flüssigkeiten, wie öl, auf See
DE2024647C (de) Bug- bzw. Heckwulst zur Verringerung des Widerstandes des Schiffes
DE202022106342U1 (de) Vorrichtung zum Wandeln mechanischer und/oder kinetischer Energie in elektrische Energie