DE1927090U - Tauchboot. - Google Patents
Tauchboot.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
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- B63G8/42—Towed underwater vessels
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Description
Aktenzeichen: G 1o 795/65a <Sbm
Anmelder: CONTINENTAL OIL GOMPAIY
Anmelder: CONTINENTAL OIL GOMPAIY
Tauchboot.
Die Neuerung betrifft ein im Schlepp gezogenes starres Tauchboot insbesondere zur Lastenbeförderung mit in ihrem' Auftrieb
veränderbaren Trimmtanks und vom Schlepper aus fernbedienbaren Steuerrudern.
Es ist ein Unterwasserschleppkörper, gegebenenfalls zur Lastenbeförderung
bekannt, welcher s.n seinem Bug über eine Trosse
mit dem Schlepper verbunden ist. Der Angriffspunkt der Trosse am Bug des Tauchbootes ist beweglieh und die Lage des Angriffspunktes
hängt ab von dem Winkel in der waagrechten Ebene, welchen die Schlepptrosse mit der Längsachse des
Tauchbootes bildet. Durch die Stellung des Angriffspunktes am Bug des Schleppkörpers ist die Stellung eines Steuerruders
am Heck des Tauchbootes: bestimmt, so dass also in Abhängigkeit von dem Winkel zwischen" S:chlepptrosse und Längsrichtung
des Tauchbootes das Steuerruder desselben in dem Sinne einstellbar ist, dass von oben gesehen Sehlepptrosse
und Längsachse des Tauchbootes in einer Richtung liegen. Die Übertragung der Stellgrösse in Abhängigkeit von der Lage
des Angriffspunktes der Trosse auf den Ruderstelltrieb wird durch Seil- bzw. Hebeiverbindungen hergestellt. Der
verstellbare Angriffspunkt des Tauchbootes muss am Bug angebracht
sein, so dass also diese Steuereanriehtung. in meehani-
scher Hinsicht besonders empfindlich ist. Bereits eine
leichte Karambolage zerstört meist die Steuereinrichtung.
Es ist auch ein im Schlepp zu -ziehendes Tauchboot bekannt geworden, dessen Trimmtanks zur Höhenverstellung durch entsprechende
Signalübertragung- vom Schlepper aus bedienbar sind. . :.
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, ein leicht manövrierbares im Schlepp zu ziehendes Tauchboot zu schaffen, welches
vom Schlepper aus fernsteuerbar ist, aber nicht die empfindliche mechanische Steuereinrichtung des zuerst beschriebenen
bekannten Tauchbootes hat. Da Tauchboote der infrage kommenden
Art sehr oft in seichten Gewässern und insbesondere im Bereich von Flussmündungen verwendet werden, muss auch die
Trimmlage und insbesondere der Auftrieb eines solchen gewerblich verwertbaren Tauchbootes in einfacher und zuverlässiger
Weise vom Schlepper aua steuerbar sein.
Mit Hilfe der Neuerung wird dieses Ziel unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Tauchboote dadurch erreicht,
dass das eingangs beschriebene Tauchboot vom Schlepper aus fernbedienbare Stelltriebe pneumatischer, hydraulischer
oder elektrischer Art aufweist, die zur Fernsteuerung des Tauchboots mit den Trimmtanks."bzw.- den Steuerrudern in
Wirkverbindung stehen.
In vorteilhafter Weiterentwicklung der Neuerung ist eine Schlepptrosse für das Tauchboot vorgesehen, die sowohl das
zur Zugübertragung vom-Schlepper auf das. Tauchboot dienende
Zuggliea auch die zur elektrischen, pneumatischen oder
hydraulischen Signalübertragung, erforderlichen Leitungen aufweist. In Weiterentwicklung dieses.Gedankens kann das
die Zugkraft übertragende Glied ein ächlauchförmiger Körper
sein, wobei die zur Signalübertragung dienenden Leitungen im inneren dieses Schlauches angeordnet sind. In einer anderen
vorteilhaften Ausführung findet eine an sich bekannte zylindrische Schlepptrosse Anwendung, um welche die zur
Signalübertragung erforderlichen Leitungen spiralförmig herumgewickelt sind. .
Zur Erhöhung der Sicherheit auf See und zur Erleichterung des Manövrierens kann auf dem Tauchboot in Weiterentwicklung
des Grundgedankens der Neuerung eine an sich bekannte Einrichtung zur Wahrnehmung der Lage des {Tauchbootes bezüglich
der Drei-Koordinatenachsen unter Wasser vorgesehen sein, insbesondere ein Kreiselgerät und mit der Sehlepptrosse
verbundene Leitungen zur Übertragung der von diesem Gerät abgegebenen Lagesignale zum Schlepper. Nach einem weiteren
vorteilhaften Gedanken ist das neuerungsgemässe Tauchboot
mit einem die Position anzeigenden Sender versehen, der akustische, optische oder Funkwellen-Signale- abstrahlt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigti
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des neuerungsgemässen
Verfahrens mit den zu seiner Durehfühtung erforderlichen verschiedenen Vorrichtungen;
Figur 2 und 3 Anordnungen der Schleppzüge beim Fahren
mit mehreren getauchten Transportschiffen;
Figur 4 eine Seitenansicht eines tauchbaren Transportschiffes,
das nach der Neuerung ausgestaltet ist; .. "■. ,'._._.': :.
Figur 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
Figur 4 auf der Linie A-A j
Figur 6 einen Schnitt durch die ?orriehtung nach
Figur 4 auf der Linie B-B; Figur 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung in
Figur 4 auf der Linie C-C und Figur 8 und 9 Schnitte durch die Verbindungsvor-
richtungen für die Schiffe.
Zur Durchführung des Gütertransportes zwischen zwei auf dem
Wasserwege erreichbaren Orten mit Hilfe von Wassertransportmitteln
sind im wesentlichen ein Schipper, mindestens ein Transportschiff und Einrichtungen für die Verbindung der
Schiffe untereinander erforderlich. Bei der weiteren Ausgestaltung
und Abwandlung des Verfahrens gehören ferner Einrichtungen zur physikalischen Ortung der Transportschiffe
im Wasser und Einrichtungen zur Überwachung und Steuerung der Gesamtbewegung des Transportschiffes dazu. Alle die
hierfür erforderlichen Vorrichtungen werden nachfolgend in Einzelheiten erläutert. Die nachfolgende Beschreibung erläutert
das Verfahren des Seetransports, im wesentlichen unter Bezugnahme auf die durchgeführten Vorgänge und bezieht
sich erst in zweiter Linie auf die dazu verwendeten Vorrichtungen.
Das Verfahren besteht, wie dies in Figur 1 der Zeichnung ersichtlich
ist, zunächst darin, dass ein Transportschiff in getauchtem Zustand unter der.Wasseroberfläche 11 geschleppt
wird, wobei das Transportschiff mit Hilfe einer geeigneten Schleppeinrichtung 13 mit einem Schlepper 12 in Verbindung
steht. Als Schleppvorrichtung kann ein Zabel Verwendung finden. Der erste Vorgang, der beim Transport von irgend
welchen Gütern durchgeführt wird» vorausgesetzt, dass es sich
nicht um eine reine leer durchgeführte Rückfahrt handelt,
besteht darin, dass die Ladung an Bord des Transportschiffes gebracht wird. Die Beladung des Transportschiffes kann
auf irgend eine herkömmliche "Weise durchgeführt werden, d.h., das Transportschiff kann an einen Kai mit entsprechenden
Beladevorrichtungen oder ein anderes Schiff gelegt werden, oder an das Ende einer Rohrleitung, an der das Transportschiff
entweder mit Hilfe von Erahnen oder durch Einpumpen des Transportgutes durch Rohre und Absperrschieber beladen
wird.
Nachdem die Ladung an Bord gebracht ist, wird das Schiff mit einem-Schlepper verbunden, da das Transportschiff
selbst keinen Antrieb aufweist. Die Verbindung kann aus einem Verbindungsmittel, beispielsweise einem Kabel bestehen,
das unmittelbar und direkt zwischen dem Transportschiff und dem Schlepper angeordnet wird. Hiernach kann der nächste. Vorgang
des Transportverfahrens eingeleitet werden. Es ist auch möglich, das Transportschiff nach dem Beladen, mit Hilfe
eines Bugsierers zum Schlepper zu bringen, wo dann die Verbindung zwischen Schlepper und Transportschiff vervollständigt
wird.
Nachdem Schlepper und Transportschiff auf geeignete Weise miteinander
verbunden sind, wird als nächster Vorgang des neuerungsgemässen
Verfahrens das Transportschiff auf eine gewünschte Wassertiefe getaucht. Das Transportschiff kann so
beladen sein, dass es im Wasser schwebt oder es kann mit Ballasttanks ausgestattet sein, durch die es im Wasser schwebend
gemacht werden kann, d.h. dass es so viel Auftrieb hat, dass es zur Wasseroberflache aufsteigt. Hiernach kann der
Tauchvorgang auf eine von zwei Arten vorgenommen werden. Im Pail, dass das Transportschiff nicht mit Ballasttanks ausge-
- erist, ist es erforderlich, dass !lossen oder Leitflächen
am Schiff angebracht, sind, die so ausgebildet sind,
dass das Schiff beim Schleppen mit einer bestimmten Geschwindigkeit
untertaucht. Wenn das Schiff jedoch mit Ballasttanks
und Trimmtanks ausgestattet ist, wie das weiter unten in Einzelheiten erläutert wird, wird die Steuerung für die genannten
Tanks betätigt und Wasser in die Tanks eingelassen, so dass hierdurch das Transportschiff unter die Wasseroberfläche
taucht.
Die Wassertiefe, auf der das Transportschiff gehalten wird, hängt von den allgemeinen Wetterbedingungen, dem jeweils
herrschenden Wetter und den Gezeiten in deffl betreffenden Gebiet
ab, die zusammen Einfluss auf die Wellenbewegung haben. Auf jeden Fall ist es wünschenswert,- das Transportschiff bis
unter die Wassertiefe zu tauchen, bis zu der sich die durch Wetter und Wellen verursachten Wasserbewegungen ausv/irken.
Diese Tiefe ist verschieden und kann zwischen wenigen Fuß und 2oo und mehr Fuß liegen, je nach dem betreffenden Gewässer.
Im allgemeinen wird jedoch bereits die Wellenbewegung der Oberfläche in einer Tiefe von 35 bis 5o Fuß vermieden.
Als Schlepper kann zur Durchführung des neuerungsgemässen Verfahrens
jedes Schiff Verwendung finden, das mit eigenem Antrieb das betreffende Gewässer befährt. D.h., es kann sich
um einen FLußschlepper oder auch den grössen seegängigen
Tanker oder Frachter handeln. Die Aussenhülle des Transportschiffes
ist, wie nachfolgend noch beschrieben wird, so ausgebildet, dass der auf das Schleppschiff durch die Verbindungseinrichtung zwischen dem Schlepper und dem Transportschiff
ausgeübte Zug im wesentlichen nur dem Widerstand entspricht, der durch die Heibung im Wasser beim Bewegen des getauchten
Transportschiffes entsteht. Die Geschwindigkeit, mit der das Transportschiff geschleppt werden kann, entspricht daher im
wesentlichen der Geschwindigkeit mit der der Schlepper "bei
den jeweiligen Y/etterbedingungen normalerweise fahren kann.
Das neuerungsgemäss "beschriebene Verfahren zur Durchführung
von Seetransporten gestattet, es daher, die Grosse des
Schleppers in Abhängigkeit von der Grosse des Transportschiffes oder der Transportschiffe., die geschleppt werden, zu erhöhen,
ohne dass sich dadurch die Geschwindigkeit der Transportschiffe wesentlich vermindert. Hierdurch erhöht sich auch
die Leistungsfähigkeit des Schleppers, ohne dass die Betriebskosten wesentlich steigen, weil keine wesentliche Erhöhung des
Kraftstoffbedarfs oder des Bedarfes an Besetzungsmitigliedern
auftritt.
Beim Schleppen des Transportschiffes durch das Gewässer, unabhängig
davon, ob es sich um einen Pluss oder um den Ozean handelt,
wird das Transportschiff unter der Wasseroberfläche ausserhalb der oberflächlichen Wasserbewegung" vorwärts bewegt. Aus
diesem Grunde treten am Transportschiff nicht die sonst beim Fahren von herkömmlichen geschleppten Schiffen zu verzeichnenden
Schwierigkeiten auf. Die Tiefe, in der das Transportschiff geschleppt wird,kann während des Schleppvorgangs durch Steuerung
der Wassertiefenlage des Transportschiffes geändert werden, um auf diese Weise das Schiff an Änderungen hinsichtlich der
Wasserbewegung an der Oberfläche anzupassen. Diese Steuerung
kann vom schleppenden oder vom geschleppten Schiff aus mit Hilfe von Vorrichtungen erfolgen, die nachfolgend noch erläutert
werden, wobei die Vorrichtung zur Tiefensteuerung so eingestellt wird, dass die zur Vermeidung der. Wasserbewegung erforderliche
Tiefe eingehalten wird. Am Transportschiff Bind weitere Einrichtungen, beispielsweise Trimmtanks oder Stabilisierungsflossen,
angeordnet, umdie Lage des Schiffes hinsichtlich von Roll-, Stampf- und Schlingerbewegungen zu verbessern
und um auf diese Weise den Sehleppvorgang zu erleichtern. Das
Transportschiff ist ferner mit geeigneten Einrichtungen zum Feststellen der Position des Transportschiffes zu jeder Zeit
ausgerüstet. Wenn dies die Wetterbedingungen nicht verhindern, kann die Einrichtung beispielsweise eine Boje sein, die am
Transportschiff befestigt ist und auf der Oberfläche treibt.
Auch während des Schleppens des Transportschiffes ist dafür gesorgt, dass das Schiff je nach den Erfordernissen zur Oberfläche
aufsteigen oder tiefer im Wasser tauchen kann, falls die Verbindung zwischen dem Schlepper und dem Transportschiff
unterbrochen werden sollte. Damit das Transportschiff beim Bruch des Schleppkabels keine Gefahr-für andere Schiffe bildet
und damit das Schiff nach Möglichkeit gerettet werden kann, ist es mit einer seine Position angebenden Einrichtung
versehen, beispielsweise einer Boje, die an der Oberfläche unabhängig davon treibt, ob das Transportschiff zur Zeit des
Kabelbruchs auf der Wasseroberfläche schwamm oder im Wasser schwebte. ■ . "
Der Schlepper und das Transportschiff sind ferner mit schnell lösbaren Befestigungsvorrichtungen ausgestattet, um die die
Schiffe verbindenden Mittel an beiden Schiffen schnell lösen zu können.
Als Ladung kommen alle zur Verschiffung geeigneten Güter, die
auf Kähnen oder sonstigen auf de» Wasseroberflachet fahrenden
Schiffen transportiert werden können, infrage. Das lauchfähige
Transportschiff ist jedoch auf /besonders einfache Weise zum Transport von pumpfähigen Gütern, d.h.» Flüssigkeiten oder
trockenen Feststoffen, wie beispielsweise Weizen, Zement oder dergleichen, geeignet» Mit grossem Vorteil kann auch ver-
flüsaigtes Gas, beispielsweise verflüssigtes Erdgas einschliesslich
Methan oder anderes wirtschaftlich verwertbares Gas, wie z.B. Sauerstoff, Stickstoff und dergleichen
verschifft werden. Derartiges verflüssigtes Gas ist deshalb besonders günstig mit getaucht fahrenden Transportschiffen
zu transportieren, weil diese Schiffe in einer Wassertiefe geschleppt werden, in denen keine Erwärmung durch Sonneneinstrahlung
mehr erfolgen kann und in der das Wasser verhältnismässig kühl ist. Dieses gestattet wiederum eine Verringerung
des Gasdrucks und/oder der Aufwendungen für die Kühlanlage, mit denen Schiffe zum !Transport von verflüssigten Gasen
ausgestattet sein müssen.
Beim Transport von irgendwelchen G-ütern mit Hilfe- derartiger
Transportschiffe, wie sie hiermit beschrieben werden, ist es
wünschenswert zu wissen, welche Bedingungen im Transportschiff selbst während des Schleppens herrschen,- insbesondere wenn
es sich um verflüssigtes Gas handelt. Es kann deshalb eine Vorrichtung
im Transportschiff eingebaut sein, die die Temperatur- und Druckbedingungen im Frachtschiff an den Schlepper meldet.
Der Schlepper und die Transportschiffe sind mit einem geeigneten
Überwachungs- und Kontrollsystem ausgestattet, um die Schlepplage und -position ständig vom Schlepper aus beobachten
zu können. Das Transportschiff ist mit einer Torrichtung zur Tiefensteuerung und zur Regelung der lage des Schiffes beim
Schleppen ausgestattet. Das Überwaehungssystem bestimmt die jeweiligen
Einstellungen der Steuervorrichtungen, die im getauchten Transportschiff angebracht sind.-Die Einrichtungen des
Überwachungssystems müssen auf:_ dem Transportschiff untergebracht
sein und die von ihnen abgegebene Information muss an den Schlepper übermittelt werden, damit von; dort aus mit Hilfe der
Steuervorrichtung die erforderlichen Einstellungen vorgenommen
werden. Die Einrichtungen zur Übermittlung der Beobachtungsaignale
ist vorzugsweise auf dem Transportschiff angeordnet, während die Einrichtung zur Abgabe der Steuersignale vorzugsweise
sich auf dem Schlepper befindet. Die Einrichtung zur Auswertung der Überwachungs- und Steuersignale kann auf einem
der beiden Schiffe vorgesehen sein, vorausgesetzt, dass weitere Einrichtungen vorgesehen sind, die bei Bedarf die ausgewerteten
Informationen zum anderen Schiff weitergeben.
Die Schleppvorrichtung für das !Transportschiff kann auf dem
Schlepper an einer geeigneten Stelle zwischen Mitsehiffs und
Achtern eingebaut werden, wobei die einzige Beschränkung darin besteht, dass dafür gesorgt sein muss, dass die Schleppvorrichtung
auf dem Schlepper nicht mit dessen Schiffsschraube oder Ruder in Kollision geraten darf. Die höhenmässige Anbringung
der Schleppvorrichtung am Schlepper ist von geringerer Bedeutung und kann auf irgendeinem der Decks vorgesehen
sein, von wo aus die Schleppeinrichtung durch geeignete Öffnungen in der Schi-ffshülle ausgeht, die oberhalb der Wasserlinie
liegen. Die Verbindungseinrichtungen zwischen Transportschiff
und Schlepper ist an einer Einrichtung befestigt, die feststeht oder beweglich ist, vorzugsweise an einer Winde,
die eine gleichbleibende Spannung erzeugt.
Bis hierher war stets nur die Rede von einem Schlepper und einem einzigen Transportschiff. Es ist jedoch möglich, mehrere
Transportschiffe von einem einzelnen' Schlepper ziehen zu
lassen. Hierbei kommt es lediglich auf die Grosse der Transportschiffe
an, die gezogen werden müssen, und auf die Leistungsfähigkeit des Schleppers. In den figuren 2 und 3 sind
Seiten- und Hinteransichten eines aus einem Schlepper und mehreren
Transportschiffen bestehenden Schleppzuges dargestellt.
Die Ordnung, in der die Schleppfahrt durchgeführt wird, ist ebenfalls
den Figuren 2 und 3 zu entnehmen. In Figur 2 sind die Iransportschiffe mit 14 bis 17- bezeichnet. Sie sind im Wasser
18 getaucht und mit dem Schlepper 19 über ein Zugmittel 2o verbunden. In Figur 3 sind. die. Transportschiffe mit den
Nummern 21 bis 26 angegeben,Die Transportschiffe sind im Wasser 27 getaucht und mit Hilfe eines Zugmittels 29 mit dem
Schlepper verbunden. Die Ordnung, in.der ein aus mehreren geschleppten
Einheiten bestehender Schleppzug durchgeführt werden kann ist wie folgt: Linienordnung gemäss Figur 2, Nummern
17 und 15j Figur 3» Nummern 23 und 24; Tandemanordnung Figur 2,
Nummern 14 und 15, Figur 3, Nummern. 21, 23 und 25 oder 22,
und 26; Rechteckanordnung Figur 2, Nummern 14 bis 17, Figur 3,
Nummern 21 bis 26 oder kleinere Kombinationen davon; Dreieckanordnung
figur 3, Nummern 21, 24 und 25 oder 22, 23 und 26; kombinierte Linien- und Tandemanordnung Figur 3» Nummern 21,
23, 24 und 25 oder 22, 23, 24 und 26. Ändere Schleppanordnungen ergeben sich aus der Besehreibung. Die Anordnungen können
nicht nur in waagrechter Richtung sondern auch in senkrechter Richtung verändert werden. .
Im Grunde vollzieht sich das Schleppen mehrerer Einheiten im wesentlichen in der gleichen Weise, wie das Schleppen eines
einzelnen Transportschiffes, wie es weiter oben beschrieben
wurde. Es ist jedoch erforderlich, dass jedes Transportschiff mit einem eigenen Überwachungs- und Steuersystem ausgerüstet
ist, damit die Lage und die Schleppstellung jedes der Transportschiffe
ständig bekannt ist. Der Einbau von getrennten Steuersystemen in jedes Transportschiff mächt es möglich, dass
der Schlepper nicht nur die gesamte Anordnung von Transportschiffen
mit veränderbarer Tiefenlage:schleppt, sondern auch die Tiefenlage der einzelnen Transportschiffe bestimmen kann.
Bs ist daher möglich, die Ordnung des Schleppzuges zu verändern. Wichtiger ist jedoch,- dass es auch möglich ist, das
Auftauchen der !Transportschiffe wahlweise und einzeln vorzunehmen. Sobald der Schlepper den Bestimmungsort für eines
oder mehrere Schiffe des Schleppzuges erreicht, braucht nur das betreffende Schiff aufgetaucht zu werden. Das Schiff
wird dann vom Schleppzug getrennt, so dass der übrige Schleppzug zum nächsten Bestimmungsort weiterfahren kann.
Aus dem vorhergehenden ergibt sich die Wirtschaftlichkeit
und Anpassungsfähigkeit des neuerungsgemässen Verfahrens zur Durchführung von Transporten auf dem Wasser. Die Verwendung
derartiger tauchbarer Transportschiffe ergibt den weiteren
Vorteil,dass die Transportschiffe an Stelle von an Land befindlichen
Lagerhallen verwendet werden.können, indem die Schiffe an irgend einer geeigneten Stelle festgelegt und getaucht
werden, nachdem die erforderlichen. Verbindungen zum Entladen der Pracht hergestellt sind. Is ergibt sich hierbei
der weitere Vorteil, dass es nur noch erforderlich ist, das Schiff in seinen Bestimmungshafen zu-bringen, indem es entladen
werden soll, weil es möglich ist, eines oder mehrere ■Iransportschiffe mit nur geringem. Zeitverlust vom Schleppzug
abzuhängen oder wieder anzuhängen, und sich dadurch Hafengebühren einsparen lassen. Dieses Verfahren ist leicht für solche
Verhältnisse anwendbar, bei denen verschiedene Ladungen mitgenommen und/oder eine Anzahl-von-Häfen angelaufen werden,
wobei somit ein Transportschiff vor dem betreffenden Hafen zurückgelassen
und ein leeres Schiff zur Pahrt zum nächsten Hafen mitgenommen ?/erden kann. Die KömMnationsmöglichkeiten
bei der Durchführung des neuerungsgemässen Verfahrens sind unübersehbar.
Das zur Durchführung des neuerungsgemässen Transportverfahrens verwendete Transportschiff ist langgestreckt zylindrisch ausgebildet
und hinsichtlich seiner Form zur Bewegung im getauchten
Zustand unter der Wasseroberfläche mit möglichst geringem Wasserwiderstand eingerichtet. D.fr., das Schiff entspricht
im wesentlichen in seiner Form natürlichen oder technischen Vorrichtungen, die zur Portbewegung unter Wasser bestimmt sind.
Die Transportschiffe können für jede gewünschte Ladefähigkeit gebaut werden, obwohl ihre vorzuziehende Grosse im Bereich
von etwa 3ooo bis 25 ooo Tonnen liegt. Biese Schiffe sind so ausgebildet und ausgerüstet, dass sie unbemannt fahren können.
In Figur 4 der Zeichnung ist ein Transportschiff 3o von geeigneter Formgebung abgebildet. Selbstverständlich können die
Transportschiffe auch andere Formen aufweisen.
Die Konstruktion des Transportschiffes ergibt sieh aus den
Figuren 4 bis 7. Die AussenhüÜe 31 ist im wesentlichen wasserdicht
an kreisförmigen Rahmenteilen 32 und längsverlaufenden Rahmenteilen 33 befestigt. Diese Bahmenteile sind ihrerseits
mit einer im wesentlichen wasserdichten Innenhülle 34 verbunden. Um der Aussenhülle die erforderliche'Festigkeit zu verleihen,
sind längsverlaufende Terstärkungsteile 35 vorgesehen. Die Hüllen können aus geeigneten steifen Werkstoffen, beispielsweise
Stahl, Aluminium oder bestimmten Kunststoffen bestehen. Es ist auch möglich, die Hüllen aus irgend einem geeigneten
flexiblen Werkstoff 'herzustellen, der an den Rahmenteilen befestigt ist und durch entsprechende Behandlung auf
die erforderliche Steifigkeit gebracht wird, wie z.B. Textilien,
bestimmte Plastikwerkstoffe und dergleichen.
Das in Figur 4 abgebildete SeMff besteht, wie bereits erwähnt
wurde aus einer doppelten Hülle mit Hohlräumen 36 in den in Abteilungen unterteilten Abschnitten der Hüllen 31 und 34. Hierbei
ist das Innere der Hülle 34 in Segmente unterteilt, die die verschiedenen flüssigkeitsdichten Abteilungen 37 und 38 bilden.
Die innere Hülle ist ebenfalls mit Segmenten versehen, die die Ballasttanks 39>
die Trimmtanks 34o, eine Luftkammer 41 und eine Mäschinenkammer 42 bilden.
An der äusseren Hülle 31 sind eine Anzahl von (nicht gezeigten) Vorsprüngen oder Pollern zur Anbringung von Leinen oder Trossen
angeordnet, die von Hilfsschleppern oder vom Kai aus zum Schiff
geführt sind. An der Aussenhülle 31 ist ferner eine feststehende Flosse 43 im Bereich des Bugs vorgesehen, an der am vorderen
Ende des Schiffs Verbindungseinrichtungen 44 befestigt sind, an denen die Mittel zur Verbindung von Transportschiff
und Schlepper befestigt werden.; Die- Einrichtungen 44 sind
mit einem schnell lösbaren Mechanismus 45 ausgestattet. Der Mechanismus kann mechanisch oder mit Sprengstoff betätigt
sein und wird dann ausgelöst, wenn im Notfall das Transportschiff vom Schlepper getrennt werden muss.
Eine erste die Position anzeigende Einrichtung 46, die in Einzelheiten
weiter unten erläutert wird, geht von einer Einrichtung 47 aus, die mit einer im Inneren der Hülle 34- befestigten
Einrichtung 48 durch eine Öffnung 49 in der Aussenhülle 31 verbunden
ist. Die Einrichtung 46 ist als an einem biegsamen Kabel 47 befestigt angegeben. Es ist jedoch auch möglich, die
Einrichtung an einem steifen Mast anzubringen. An der Aussenhülle 31 ist eine zweite, die Position anzeigende Einrichtung
5o angeordnet, die dann benutzt wird, wenn das Schiff 3o an
der Oberfläche liegt und eine Anzeige seiner genauen Position erforderlich ist.
Die Einrichtung zur Anzeige oder Position muss in erforderlicher
Weise mit den internationalen Navigationsvorschriften übereinstimmen
hinsichtlich der durch die Vorrichtung angezeigten G-rösse des Schiffes, damit eine bequeme Erkennung des jeweiligen
Schifftyps möglich ist. In der Einrichtung ist mindestens eine Lichtquelle eingebaut, beispielsweise eine elektrische
oder mit Brennstoff betriebene, sowie eine akustische Signale liefernde Einrichtung, beispielsweise ein Horn oder eine
Glocke. Die Einrichtung kann aber auch mit Vorrichtungen ausgestattet sein, die Impulse aussenden, welche von Radioempfängern
oder Radargeräten aufgenommen werden. Im Hinblick auf die Auffindung der Vorrichtung mit Hilfe τοη Radar kann es
wünschenswert sein, in die Vorrichtung eine ausreichend grosse Menge einer besonders für die Auffindung mittels Radar empfindlichen
Substanz einzugliedern, um deren Standort an der Oberfläche besser ermitteln zu können. Die Energiezufuhr für den
Betrieb derartiger Vorrichtungen an der Anzeigevorrichtung der Position kann aus einer Batterie, aus durch die Sonneneinstrahlung
betätigten Einrichtungen, Brennstoffzellen oder irgend einer anderen Anordnung"erfolgen. Es wird hierbei darauf
hingewiesen, dass eine derartige Einrichtung nicht nur das eigentliche System sondern auch noch ein Hilfssystem enthält,
das bei Ausfall des Hauptsystems wirksam wird.
Die Hüllen 31 und 34 des Schiffs 3o sind mit geeigneten verschliessbaren
Öffnungen 51 und Luken 52 für das Einbringen der
Ladung und für den Zugang bei der Instandhaltung ausgestattet. Die Mlasttanks 39, die Luftkammer·41 und die Trimmtanks 4o
sowie die Maschinenkammern sind ebenfalls mit verschliessbaren Zugangsöffnungen 53 und Luken 54 ausgestattet. Die Lage des
Transportschiffes im Wasser und seine Position beim Schleppen wird hinsichtlich der Tauchtiefe durch die Ballasttanks 39
gesteuert, die mehr oder weniger mit Wasser gefüllt werden
und damit die Schwimmtiefe bestimmen. Die Trimmtanks 4o sind so eingerichtet, dass sie die in ihnen·enthaltene Flüssigkeit
zur Steuerung der Lage des Schiffes hinsichtlich Rollen, Stampfen und Schlingern benutzen können. Die Tanks werden
normalerweise dadurch gefüllt, daas sie zum Umgebungswasser
hin geöffnet werden, das auf Grund des Druckunterschieds in die Tanks einströmt. Die Innenhülle ist mit Abteilungen 58
ausgestattet, die mit den Tanks in Verbindung stehen und im Falle eines Zusammenstosses als Puffer dienen. Die Tanks werden
durch Eindrücken von Luft entweder von dem in der Kammer
41 befindlichen Vorrat, oder durch Auspumpen der Flüssigkeit aus den Tanks geleert, wobei die Verdrängungsluft von einer
unabhängigen Luftquelle oder einem mit Luft gefüllten Tank entnommen wird. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden,
dass sich in keinem Tank ein zu grosser Unterdruck bildet.
Aussen am Schiff 3o ist eine Anzahl von Leiteinrichtungen nach Art von Flossen angeordnet, die das Schiff bei der Bewegung
durch das Wasser ateuern. In Figur 5 sind eine Anzahl
von flossenartigen Einrichtungen am Heck des Schiffes vorgesehen. Insbesondere ist ein beweglicher Stabilisator 55 angebracht,
der die waagrechte Bewegungsrichtung des Schiffes steuert. Ferner ist ein Stabilisator 56 im Bereich des Bugs
am Schiff befestigt. Fernerhin sind feststehende Ruder 57 am
Heck des Schiffs vorgesehen, die für Stabilisation gegen seitliche
Ablenkung sorgen. Bei einer anderen Ausführungsform
können die Huder 57 beweglich sein, um auf diese Weise die seitliche
Bewegung des Schiffes besonders steuern zu kÖnnen,insbesondere ist dies in solchen Fällen von Vorteil, wenn eine grössere
Anzahl von Schiffen zusammen geschleppt wird, um auf diese Weise Zusammenstösse zwischen benachbarten Schiffen zu verhindern].
Die beweglichen flossenartigen Einrichtungen werden durch geeignete
Torrichtungen im Inneren des Schiffs, beispielsweise auf pneumatischem oder hydraulischem Wege oder mit Hilfe von
Stellmotoren betätigt.
Das Transportschiff ist ferner vorzugsweise mit einem Überwachungssystem
ausgestattet. Dieses System hat den Zweck, die Position und die Lage des Schiffes beim Schleppen anzuzeigen.
Dieses Überwachungssystem arbeitet vorzugsweise durchgehend, wobei die Einstellung der Steuerungen an Bord des Transportschiffes
bequem vom Schlepper her einschliesslieh der Änderungen der dort herrschenden Bedingungen bestimmt werden können.
Das Überwachungssystem gibt auch die Bedingungen wieder, die im Inneren der Schiffshülle herrsehen, insbesondere in den in
Kammern unterteilten Abschnitten und meldet den Druck und die Temperatur sowie die darin befindliche Flüssigkeit, sei es
von aussen in das Schiff eingedrungenes Y/asser oder das im Schiff befindliche Ladegut.
Das Überwachungssystem zeigt die Tiefe des Transportschiffes, die Lage deT Ruder, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Ballast
im Ballasttank mengenmässig, den Zustand der Trimmtanks, die Zugbelastung in der Verbindungseinrichtung zwischen Transportschiffen
und Schlepper, die Lage des Schiffs hinsichtlich seiner Längsachse, seine Roll-, Schlinger- und Stampfbewegungen
sowie die waagrechte Lage des Schiffs im Verhältnis zur Wasseroberfläche an.
Die Steuerung der Lage des Transportschiffes im Wasser kann
von Hand vom Schlepper oder automatisch vom Schlepper oder dem Transportschiff her erfolgen. Zur Steuerung des Stransportschiffes
müssen die Position anzeigende Einrichtungen an den Steuervorrichtungen des Transportschiffes vorhanden sein.
Beispielsweise kann ein Potentiometer mit seinem beweglichen Arm über Hebel mit dem Ruder des Transportschiffes in Verbindung
sein. Die von dem beweglichen Arm am Potentiometer abgenommene Spannung ist dann eine Anzeige für die Lage des Ruders.
Wenn Potentiometer mechanisch mit dem Ruder und den weiteren Steuerflächen (elevator and roll compensating surfaces) verbunden
sind, können die Stellungen der Steuerflächen am Transportschiff ständig überwacht werden. Im Normalfall ist
es ausserordentlich wünschenswert,- zu wissen, welche Lage das Transportschiff im Verhältnis zum Schlepper und zur Wasseroberfläche
einnimmt. Die Tiefe des Transportschiffes kann dadurch ermittelt werden, dass eine - Tiefenmesseinrichtung
eingebaut wird. Die Lage des Transportschiffes im Verhältnis zum Schlepper kann dadurch bestimmt werden, dass ein Gyroskop,
das die Roll-, Dreh- und G-i er bewegungen anzeigt (roll, pitch,
and yaw gyroscope) im Transportschiff eingebaut wird. Die Informationen von den Gyroskopen zusammen mit den Informationen
von den Potentiometern und der Tiefenmessvorriohtung unterrichten
den für die Läge des Transportschiffes verantwortlichen
Steuermann in vollem Umfang.
Da das Schiff mit Hilfe eines Kabels gezogen wird, können die
Informationen von Transportschiff auch durch eine oder mehrere Drähte im Inneren des Schleppkabels oder ein !Fernmessgerät, das
im Transportschiff eingebaut.ist, geliefert werden. Das lernmessgerät
sammelt periodisch die Meldungen der Vorrichtungen, welche die Lage überwachen, und der Potentiometer und übermittelt
diese Daten durch ein doppeladriges. Kabel an den Schlepper. Die Wirkungsweise der Fernmesseinrichtung ist ausreichend bekannt,
so dass sie nicht näher erläutert zu werden braucht.
Zur automatischen Steuerung der Lage des Transportschiffs kann eine Vorrichtung verwendet werden, die: einer automatischen
Steuervorrichtung für Flugzeuge im wesentlichen entspricht. Das Gyroskop versorgt diese Vorrichtung mit Informationen
hinsichtlich der Raumlage des Schiffes, während die Potentiometer ständig die Stellung der Steuerflächen am Schiff melden.
Die Tiefenmessung, die der Feststellung der Flughöhe bei einer selbsttätigen Flugzeugsteuerung entspricht, hält das
Schiff ständig auf der gleichen Tauchtiefe, wie das Plugzeug auf der gleichen Flughöhe gehalten wird. Die Fahrtrichtung
wird dem Transportschiff im wesentlichen vom Schlepper aus mitgeteilt, Es kann jedoch ein Kompass eingebaut werden, der
hinsichtlich der Fahrtrichtung noch eine weitere Information liefert.
Neben dem beschriebenen Kontrollsystem sind noch andere Informationen
erforderlich, die zur Gewährleistung einer einwandfreien Wirkungsweise des Transportschiffes als Frachtschiff
ermittelt und verwertet werden müssen. Es handelt sich hierbei beispielsweise darum, dass die Ballasttanks und Trimmtanks
mit der vorgesehenen Flüssigkeitsmenge gefüllt sind. Die Überwachung des Flüssigkeitsstandes in diesen Tanks kann
vorteilhaft mit Hilfe von Flüssigkeitsanzeigern erfolgen, deren Ausgang an der Fernmeldeeinrichtung liegt. Der Druck
in den Preßluftbehältern kann mit Hilfe einer druckempfindlichen Vorrichtung ermittelt werden, deren Werte an die Fernmeldeeinrichtung
weitergegeben werden«-Desgleichen kann die Spannung der Batterie entweder hinsichtlich ihres Wertes in
Volt oder in von der Batterie gelieferten Amperstunden ermittelt werden. Die Spannung im Kabel kann ständig durch
Spannungsmesser überwacht werden, die in der Vorrichtung, mit der das Kabel am Transportschiff befestigt ist, eingebaut sind.
Auch hiervon kann der Wert durch die Fernmeldevorrichtung zum Schlepper gegeben werden. Jede weitere Information, beispiels-
- 2o ~
weise hinsichtlich von Leckwasser, Temperatur, Druck u.s.w. die für die Betriebssicherheit und den Einsatz des Schiffes
von Bedeutung ist, kann auf entsprechende Weise ermittelt und mit der Fernmeldevorrichtung an den Schlepper weitergemeldet
werden.
Die Geräte zur Überwachung werden zum grössten Teil im
Transportschiff montiert. Es ist jedoch auch möglich, das Steuerungssystem entweder auf dem Transportschiff oder auf
dem Schlepper unterzubringen.
Es können auch andere Vorrichtungen zur Messung der Lage des Transportschiffes beim Schleppen vorgesehen werden. Wenn das
Transportschiff beispielsweise mit zwei Kabeln gezogen wird, die in waagrechter Richtung nebeneinander am Schlepper befestigt
sind und wenn in den Kabeln oder Trossen Spannungsmesser angeordnet sind, lässt sich jede Abweichung des geschleppten
Schiffes von der Längsrichtung des Schleppers feststellen, weil jede Spannungszunähme oder, -abnähme in den Trossen einer
Ablenkung des Transportschiffes nach rechts oder links gleich kommt. Es ist auch möglich, mit drei .Kabeln zu arbeiten, wobei
dann in ähnlicher Weise die Tiefenlage des geschleppten Schiffes festgestellt werden kann.
Das Transportschiff ist vorteilhaft..mit Einrichtungen versehen,
die automatisch ausgelöst werden, wenn auf unbeabsichtigte Weise die Verbindung zwischen Schlepper und Transportschiff
unterbrochen wird. Diese Schleppvorrichtung, die in ihrer einfachsten Porm eine Trosse darstellt, kann hierbei
die erforderlichen Steuervorrichtungen bei Bruch der Trosse auslösen, insbesondere die Ballast- und Trimmtanks betätigen,
damit das Transportschiff an die Wasseroberfläche bei Fehlen
einer Verbindung mit dem Schlepper aufsteigt. Das Transportschiff ist ferner mit einem Anker ausgerüstet, beispielsweise
einem Seeanker, der ebenfalls selbsttätig durch die oben genannte Vorrichtung ausgeworfen wird, wenn das Verbindungskabel reisst und keine Verbindung mehr mit dem Schlepper besteht.
Die Vorrichtung zur Verbindung des Transportschiffes mit dem Schlepper besteht in ihrer einfachsten Form aus einem biegsamen
Kabel aus geeignetem Werkstoff und von geeignetem Aufbau, so dass die Verbindung zwischen, dem Schlepper und dem Transportschiff
oder den Transportschiffen die erforderliehe Festigkeit aufweist und dabei eine ausreichende Toleranz für zeitweilige
Überlastungen vorgesehen- ist. Die Einrichtung kann aus einer einfachen Verbindung zwischen den Schiffen bestehen. Die
Einrichtung kann aber auch aus einer Mehrzahl von Vorrichtungen wie Kabeln bestehen, die die erforderliehen Verbindungsstücke
und Einrichtungen zur Handhabung aufweist. Die Einrichtung zur Verbindung der Schiffe kann in der Weise bei einem Kabel,
wie oben beschrieben wurde, abgewandelt, werden, dass sie gleichzeitig
als Leitung für die Steuer- und Überwachungseinrichtung zwischen den Schiffen wirkt und beispielsweise aus pneumatischem,
hydraulischem oder elektrischem Wege Energie zwischen den Schiffen transportiert, insbesondere als eine Luftzuführung
zum Transportschiff. Die Einrichtung ist so konstruiert, dass das Eintreten von unerwünschter Flüssigkeit vermieden wird,
die sonst die Wirkungsweise, welche in Verbindung mit den oben beschriebenen Überwachungs- und Steuersystemen erforderlich
ist, beeinträchtigen würde. ..- -.
Die Länge der Einrichtung hängt nicht nur von den Eigenschaften der Einrichtung sondern von der jeweils gewählten Art der
Durchführung des neuerungsgemässen Verfahrens ab. Es kommt also auf die Anzahl und die Grosse der Transportschiffe, die
Grosse des Schleppers, die Tiefe des Sehleppzuges, die Wasserbewegung
an der Oberfläche und die Ordnung, in der der Schleppzug gefahren wird, an. Obwohl die Länge der Verbindungsmittel
zwischen den Schiffen sehr weit variieren können, wird die Länge im wesentlichen in den Grenzen von 5o bis 5ooo Yards
liegen.
In Figur 8 ist eine Einrichtung 59 gezeigt, bei der das Kabel 6o eine Leitungsöffnung 61 aufweist die zur Aufnahme von
Steuer- und Überwachungsleitungen zwischen den Schiffen dient. Figur 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Neuerung
für eine Einrichtung zur Verbindung der Schiffe, bei der in der Einrichtung 62 ein Kabel 63 mit dem Leiter 64 zur Verbindung
dient und schraubenförmig angeordnet ist.
Die Einrichtung zur Verbindung der Schiffe ist so ausgebildet, dass sie an einer feststehenden Länge mit einer festen Verbindung&usgestattet
ist, beispielsweise einem Haken und einer öse oder einer geeigneten Klemmvorrichtung, mit der sie am zu
schleppenden Schiff befestigt werden kann. Bevorzugt wird eine
Verbindung, bei der mit Hilfe einer Winde die Länge der Einrichtung zur Veränderung der Stellung des Transportschiffes
zum Schlepper verändert werden kann. Die Verbindung ist fernerhin vorzugsweise so eingerichtet, dass" sie zusammen mit einem
schnell lösbaren Mechanismus verwendet werden kann, der entweder an Bord eines oder beider Schiffe eingebaut ist. Die
Einrichtung zur Verbindung der Schiffe kann auch mit geeigneten
Bojen in entsprechenden Abständen versehen sein, welche am Kabel
oder ausserhalb desselben befestigt sind, derart, dass die Einrichtung zur Oberfläche hochsteigt, wenn sich die Verbindung
dadurch löst, dass eines ihrer Enden nach unten sinkt oder sie im PalIe einer Notlage getrennt worden ist.
Die genannten Einrichtungen können auch mit geeigneten Markierungsvorrichtungen ausgestattet sein, so dass die Länge des
Kabels jeder Zeit einfach festgestellt; werden kann, um auf
diese Weise wiederum die Lage der Einrichtungen im Verhältnis zu den Transport- und Schleppschiffen festzustellen.
Schlepper
Als Schlepper kann im wesentlichen jedes Schiff verwendet werden, das in der Lage ist, sich durch das Gewässer, über das
die Fahrt zurückgelegt werden soll, zu bewegen. D.h., dass der
Schlepper von geeigneter Grosse sein muss, um den Wetter- und Wasserbedingungen zu widerstehen und dass er hinsichtlich
seines Antriebs ausreichend stark sein muss, um die Route mit wenigstens einer kleinen Reserve zum Ausgleich des Widerstandes,
der durch die Transportschiffe hervorgerufen wird, zurückzulegen.
Der Schlepper muss mit einer Verbindungsvorrichtung ausgestattet sein, die dazu eingerichtet ist, das Verbindungsmittel zum
Transportschiff aufzunehmen. Die Einrichtung kann eine feststehende Befestigung, beispielsweise eine Klemmvorrichtung
oder ein Haken mit Öse sein, der vorzugsweise mit einer beschränkten seitlichen Bewegbarkeit angeordnet ist. Bs ist auch
möglich, eine Winde zu verwenden, die vorzugsweise eine gleichbleibende Spannung erzeugt. Die Verbindungseinrichtung ist vorzugsweise
mit einer schnell lösbaren Vorrichtung ausgestattet,
die auf mechanische Weise oder mit Hilfe eines Sprengstoffs arbeitet und es gestattet, dass die die Schiffe verbindende
Einrichtung beispielsweise im Notfall schnell unterbrochen werden kann. Die Winde kann, von der Antriebsmaschine des
Schleppers aus angetrieben sein; es ist jedoch vorzuziehen, eine zusätzliche Kraftquelle hierfür vorzusehen.
Die Winde kann an irgend einer geeigneten Stelle in der Nähe des Hecks des Schleppers eingebaut sein. Die einzige Beschränkung
hinsichtlich des Einbaus besteht darin, dass die VeMndungseinrichtung
nicht in einer solchen Weise angebracht werden darf, dass Gefahr besteht, dass sie mit der Schiffsschraube
oder dem Ruder des Schleppers kollidiert. Die Winde kann daher auf dem offenen Deck am Bug aufgestellt oder mehr in
der Mitte des Schiffes eingebaut werden, insbesondere dann, wenn mehrere Schlepper eine grosser© Anzahl von Transportschiffen
ziehen sollen. Diese Einrichtungen können auch unter dem offenen Deck in irgend einer Höhe im Schiff, vorzugsweise
oberhalb der Wasserlinie eingebaut werden, wobei Öffnungen in der Schiffshülle vorgesehen sind, durch die die Verbindungsvorrichtungen
zu den Schiffen hindurchgehen, die jedoch dabei gleichzeitig mit Abdichtungen ausgestattet sind.
Der Schlepper kann einige der Geräte und Vorrichtungen enthalten, die im Zusammenhang mit den Überwachungs- und Steuersystemen
Verwendung finden, wie sie welter oben erwähnt wurden.
Aus dem Obigen ergibt sich, dass.die Neuerung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Durchführung von Seetransporten von Gütern mit Hilfe getaucht fahrender Iransportschiffe vorsehlägt, die
dabei von Schleppern gezogen werden. Selbstverständlich kann die Neuerung im Rahmen des ihr zu.Grund©liegenden Gedankens auf
vielfältige Weise abgewandelt, verbessert und ergänzt werden.
Alle beschriebenen und gezeigten Einzelheiten sind neuerungswesentlich.
Claims (6)
1. Im Schlepp gezogenes starres Tauchboot, insbesondere zur
Lastenbeförderung mit in ihrem Auftrieb veränderbaren Trimmtanks und vom Schlepper aus fernbedienbaren Steuerrudern,
dadurch gekennzeichnet , dass in
abgeschlossenen Kammern im Inneren des Tauchbootes vom
Schlepper aus fernbedienbare Stelliriebe pneumatischer,
hydraulischer oder elektrischer Art angeordnet sind, welche mit den Steuerorganen der Trimmtanks bzw. Steuerrudern
in Wirkverbindung stehen. . ~ '..■
2. Tauchboot nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schlepptrosse, die sowohl das zur Zugübertragung vom
Schlepper auf das Tauchboot dienende Zugglied als auch die zur elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen
Signalübertragung erforderlichen Leitungen aufweist.
3. Tauchboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepptrosse einen schlauchförmlgen Körper (6o)
zur Übertragung der Zugkraft aufweist und die zur Übertragung der Signale dienenden Leitungen im Innern (61)
des Schlauchkörpers (6o) verlaufen '(figur 8).
Tauchboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .dass
das zur Übertragung der Zugkraft dienende Zugglied der
Trosse ein im wesentlichen zylindrischer Körper:'--(&3) an
sich bekannter Art ist und die zur Übertragung der Signale dienenden Leitungen spiralförmig um den Körper (63):herumgewickelt sind (Figur 9).
5. Tauchboot nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine an sich bekannte Einrichtung zur Wahrnehmung der
Lage des Tauchbootes bezüglich der drei Koordinatenachsen unter Wasser, insbesondere ein Kreiselgerät, und mit der Schlepptrosse verbundene Leitungen zur Übertragung der von diesem Gerät abgegebenen Signale zum Schlepper.
eine an sich bekannte Einrichtung zur Wahrnehmung der
Lage des Tauchbootes bezüglich der drei Koordinatenachsen unter Wasser, insbesondere ein Kreiselgerät, und mit der Schlepptrosse verbundene Leitungen zur Übertragung der von diesem Gerät abgegebenen Signale zum Schlepper.
6. Tauchboot nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen die Position, anzeigenden Sender zur Abstrahlung
akustischer, optischer oder Funkwellen-Signale.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22301962A | 1962-08-16 | 1962-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927090U true DE1927090U (de) | 1965-11-11 |
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ID=22834672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963C0010795 Expired DE1927090U (de) | 1962-08-16 | 1963-08-05 | Tauchboot. |
Country Status (3)
Country | Link |
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ES (1) | ES290859A1 (de) |
GB (1) | GB1004161A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
GB2128939A (en) * | 1982-10-22 | 1984-05-10 | Richard Kennedy Dixon | A submersible reservoir for storage and transportation of fluids |
GB2177352A (en) * | 1985-07-03 | 1987-01-21 | Gec Avionics | Subsea vehicles |
US6260501B1 (en) * | 2000-03-17 | 2001-07-17 | Arthur Patrick Agnew | Submersible apparatus for transporting compressed gas |
-
1963
- 1963-08-05 DE DE1963C0010795 patent/DE1927090U/de not_active Expired
- 1963-08-07 GB GB3120663A patent/GB1004161A/en not_active Expired
- 1963-08-14 ES ES0290859A patent/ES290859A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES290859A1 (es) | 1964-01-16 |
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