DE2509293A1 - Bergungsverfahren und bergungsvorrichtung zum flottmachen von schiffen, die auf riffe aufgelaufen sind - Google Patents
Bergungsverfahren und bergungsvorrichtung zum flottmachen von schiffen, die auf riffe aufgelaufen sindInfo
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Description
Pafentanwalt
r. , . υ χα/ 4 Düsseldorf, den 28. 2.1975
r. , . υ χα/ 4 Düsseldorf, den 28. 2.1975
dMr tank, Oütwldorf, Kto. 3 224131 F.rnruf 363531
ta^k^M^.ni.MMn Meine Akte ffr. 52o4a W/So,-
Luoteisrinne E 4 /Finnland .
"Bergungs verfahr en und Berisrunffsvorrichtung zum Flottmachen
von Schiffen ,die auf Riffe aufgelaufen sind."
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Bergungsverfahren zum Flottmachen von Schiffen, die auf Felsen,
Riffe oder auf den Festlandsockel aufgelaufen sind, wobei vorausgesetzt wird, daß diese Schiffe nicht
gesunken sind und wieder schwimmfähig gemacht werden können. Gegenstand dieser Erfindung ist
auch eine Bergungsvorrichtung, die zum Flottmachen der Schiffe verwendet wird.
Ein besonderes Kennzeichen dieser Erfindung ist, daß zur Entwicklung der Hubkraft Wasser verwendet wird,
und nicht, wie dies bisher der Fall ist, Luft. Typisch
für diese Erfindung ist aber auch, daß, wird die leichte Transportfähigkeit der Bergungsvorrichtung,
die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gegeben ist, außer acht gelassen, die Bergungsarbeiten
unter Verwendung der an Borad verfügbaren Ausrüstung durchgeführt werden können, und zwar ohne SpezialBergungsschiffe,
Hebepontons und Hebeleichter, deren Heranführung oft sehr viel Zeit in Anspruch nehmen
kann, während der sich die Witterungsbedingungen verschlechtern
und den erfolgreichen Verlauf der gesamten Bergungsaktion entscheidend beeinträchtigen können.
Diese Erfindung läßt sich einsetzen in den Fällen, in denen das Schiff nach dem Lösen von den Felsen
noch schwimmen kann. Diese Erfindung läßt sich aber auch zum Heben des Schiffes einsetzen, so daß in
schwierigeren Fällen, der Boden des Schiffes an den
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Stellen abgedichtet werden kann, die sonst nicht zugänglich
oder erreichbar sind. Als ein weiteres Anwendungsgebiet für diese Erfindung kann die Errichtung
von Unterwasserbauten in Betracht gezogen werden, bei denen schwere Bauelemente unter Bedingungen zu
bewegen sind, die die Verwendung von konventionellen Kränen unmöglich machen.
Trotz modernster Navigations-und Steuerungssysteme
hat die Seefahrt immer wieder Havarien zu verzeichnen. Schiffe fahren oder treiben auf Riffe, Sandbänke oder
auf Untiefen im Bereich des Festlandssockels. Bei sehr leichten Fällen kann sich das Schiff mit eigenen
Maschinen und eigener Ausrüstung wieder befreien, und es bedarf dann keiner Spezialausrustung. Im Moment
des Auflaufens ist die Geschwindigkeit des Schiffes oft noch so groß, daß das Schiff so fest aufgelaufen
ist, daß ein Flottmachen des Schiffes mit eigenen Maschinen und mit der Bordausrüstung nicht durchgeführt
werden kann. Es entstehen oft Schäden, die die Schwimmfähigkeit des Schiffes beeinträchtigen, weil
Wasser in das Schiff eingedrungen ist, und zwar in die Kammern, die durch Doppelböden, Laderäume und
sonstige Schotte voneinander und gegeneinander getrennt sind. In einem derartigen Fall kann das Schiff so
fest aufgelaufen sein, daß zum Flottmachen das Schiff tatsächlich angehoben werden muß, oder aber der auf
den Schiffsboden einwirkende Druck auf andere Weise verringert werden muß. Bis zum Heranführen einer genügend
wirksamen Bergungsausrüstung dauert es oft Wochen. Das aber hat natürlich wirtschaftliche Verluste
zur Folge, weil die durch Havarien verursachten
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Liegezeiten immer größer werden, weil auch die Möglichkeit von Folgeschäden oder eines Totalverlustes
immer größere Formen annimmt. Was die ernsteren Falle betrifft, so haben sich Reedereien und Versicherungsgesellschaften
normalerweise dahingehend geeinigt, wann Bergungsarbeiten den für den See-Rettungsdienst
spezialisierten Bergungsfirmen zu übertragen sind. Mit dieser Erfindung wird nun eine neue und
vorteilhafte Bergungsmethode geschaffen, desgleichen auch eine neuartige, handliche und vorteilhafte Bergungsvorrichtung,
mit denen unter gewissen Bedingungen, Schiffe, die auf Riffe aufgelaufen sind, wieder
flottgemacht werden können.
Es besteht also ein Bedarf an einer Bergungsausrüstung, die an Bord der Schiffe, welche in riffdurchsetzen Gewässern
fahren, mitgeführt werden kann, und dies ganz besonders für jene Schiffe, die außerhalb des Bergungsbereiches der regulären Bergungsgesellschaften fahren.
Ebenso bedürfen Hochsee-Bergungsschiffe einer Ergänzung ihrer derzeitigen Verfahren und ihrer derzeitigen Ausrüstung.
Ein besonderer Bedarf besteht für eine leichte Bergungsvorrichtung, die wegen ihres geringen Gewichtes
leicht transportiert werden kann, beispielsweise durch Hubschrauber, um dann zum Abheben eines auf einen
Felsen aufgelaufenen Schiffes in fahrbares Wasser verwendet
werden zu können. Eine derartige Vorrichtung sollte in ihrer Wirkungsweise derart ausgelegt sein, daß
sich das Schiff mit deren Hilfe so hochheben läßt, daß es sich mit eigener Kraft von dem Felsen entfernen kann
oder unter Verwendung anderer Geräte vom Felsen gezogen
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werden kann. Nicht eingesetzt werden soll dieses Verfahren bei Havarien, bei denen die Schwimmfähigkeit
der Schiffe gefährdet oder gar nicht mehr gegeben ist. Eingesetzt werden kann diese Erfindung aber zum Anheben
solcher Schiffe, damit Lecks unter dem Schiffsboden und am Kiel abgedichtet werden können.
Beim Bergen von Schiffen, die auf Riffe aufgelaufen sind, ist bisher derart verfahren worden, daß Pontons
oder Schwimmkörper am Schiffsrumpf befestigt worden sind, wobei die wassergefüllten Schwimmkörper neben
dem Schiff bis auf eine geeignete Tiefe abgesenkt und dort am Schiff befestigt werden. Sodann wird unter
Verwendung von Druckluft das Wasser herausgepumpt oder herausgedrückt, wobei durch den Auftrieb der Schwimmkörper
das Schiff angehoben wird. Das aber bedeutet, daß für die Entwicklung und für die Steigerung der Hubkraft
mit Druckluft gearbeitet wird. Einige dieser Schwimmkörper können auch im wassergefüllten Inneren
des Schiffes in den Kammern und Tanks untergebracht und dann mit Druckluft beaufschlagt werden, wenn die
Kammern oder Tanks des Schiffes selbst nicht in der Lage sind,Druckluft aufzunehmen und festzuhalten. Die
für das Pumpen der Druckluft erforderlichen Kompressoren
müssen eigens für den Zweck der Bergung herangeführt werden.
Das Heranführen genügend großer Schwimmkörper an den Unfallort ist oft schwierig und teuer, es nimmt zudem
auch noch viel Zeit in Anspruch. Sie können nicht an die Seite des Schiffes herangebracht und auch nicht
genügend tief abgesenkt werden, um eine Hubwirkung zu
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erzielen. Aus diesem Grunde müssen große und schwere Schwimmkräne eingesetzt werden. Aber es ist oft sehr
schwierig, wenn nicht unmöglich, diese Schwimmkräne am Unfallort genügend nahe an das Schiff heranzubringen.
Demgegenüber kann diese Erfindung unter Niedrigwasserbedingungen
eingesetzt werden und bietet dann vollkommen neuartige Möglichkeiten für die Hebeoperationen.
Dies ist ganz besonders dann von epochaler Bedeutung, wenn in relativ niedrigem Vasser das Schiff
mit seiner ganzen Länge auf eine Sandbank aufgelaufen ist.
Auf sandigem Grund aufgelaufene Schiffe sind bisher dadurch wieder flottgemacht worden, daß fässer in
den Raum zwischen Schiffsboden und Sand gepumpt wurde und den Sand oder den Schlamm unter dem Schiff
dann in einen sogenannten Fleßzustand brachte, wodurch wiederum die Reibung stark verringert wurde,
und das Schiff leichter von dem Riff heruntergezogen werden konnte. Ein solches Verfahren ist natürlich
nur auf sandigem und schlammigen Boden beschränkt. Darüber hinaus sind für ein solches Verfahren sehr
starke Pumpen erforderlich, die den dynamischen Druck
entwickeln können, mit dem das Wasser unter das Schiff gepumpt wird. Erforderlich für ein solches Verfahren
sind aber auch geeignete Düsen, mit denen das Wasser derart versprüht wird, daß sich im Sand der gewünschte
Effekt einstellt. Dieses Verfahren kann also nur dann zum Einsatz gelangen, wenn eine riohtige Bergungsgesellschaft
die Bergungsarbeiten mit eigenem Gerät und eigener Ausrüstung durchführt. Natürlich ist dieses
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Verfahren bei felsigen Grund nicht anwendbar.
Es ist festgestellt worden, daß der in Wasser erzeugte statische Druck zum Flottmachen eines Schiffes,
das auf ein Riff aufgelaufen ist, eingesetzt werden kann. Und das ist die Grundlage für diese Erfindung.
Durch diesen Druck kann das Schiff angehoben und dann vom Riff heruntergezogen werden, durch die Kraft
der Schiffsmaschinen, durch Abschleppen oder durch Verholen. Sind nur kleinere Schaden entstanden, die
die Seetüchtigkeit des Schiffes nicht beeinträchtigen, dann kann das Schiff seine Reise fortsetzen, sonst
aber wird das Schiff zum Reparaturdock fahren oder abgeschleppt werden.
Entsprechend der Erfindung wirkt sich der statische Druck auf das Flottmachen des Schiffes über Wasserdruckpolster
aus, in die der statische Druck des Wassers über Druckschläuche übertragen wird. Weil mit
beispielsweise O.k bis 0.8 Atmosphären der erforderliche
statische Druck klein ist, kann dieser Druck von Pumpen erzeugt werden, die als reguläre Ausrüstung
auf Schiffen vorhanden sind, sogar bei motorgetriebenen Leichtern. Die Wasserdruckpolster dieser
Erfindung lassen sich leicht füllen, auch der statische Druck läßt sich leicht einhalten, weil in den
Maschinenräumen der Schiffe Pumpen vorhanden sind, zum Abspritzen und Reinigen der Decks und dergleichen
mehr. Die entsprechenden Leitungssysteme, die mit zahlreichen Schlauchanschlüssen versehen sind, sind
über das ganze Schiff verlegt. Neben diesen Leitungssystemen gibt es noch ein für Feuerlöscharbeiten be-
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stimmtes Leitungssystem mit eigenen Pumpen, das zu den verschiedensten Teilen des Schiffes hin verlegt
ist. In einem Notfall ist natürlich nichts gegen eine Verwendung des Feuerlösch-Leitungssystemes zum
Flottmachen eines Schiffes von einem Riff einzuwenden, weil Feuerlöscharbeiten dann auch noch möglich
sind. Die regulären Qualitätsanforderungen verlangen,
daß das Seewasser im Rohrleitungssystem auf einen
ο
Druck von rund 6 kp/cm gebracht wird, daß weiterhin das Wasser sowohl vom Bug als auch vom Heck aus über eine Distanz von 50 m gespritzt werden kann. Somit wird der für diese Erfindung erforderliche Wasserdruck mit dem am Bord des Schiffes befindlichen Pumpen erreicht werden, sofern die Ausrüstung des Schiffes in dieser Hinsicht in Ordnung ist.
Druck von rund 6 kp/cm gebracht wird, daß weiterhin das Wasser sowohl vom Bug als auch vom Heck aus über eine Distanz von 50 m gespritzt werden kann. Somit wird der für diese Erfindung erforderliche Wasserdruck mit dem am Bord des Schiffes befindlichen Pumpen erreicht werden, sofern die Ausrüstung des Schiffes in dieser Hinsicht in Ordnung ist.
Entsprechend Anspruch 1 begründet sich diese Erfindung auf die Tatsache, daß ein oder mehrere genügend
große Vasserdruck-Polster in geeigneter Weise zwischen dem Meeresboden und dem Schiff angeordnet werden.
Diese Wasserdruck-Polster können sich, ohne Schaden zu erleiden, den Unregelmäßigkeiten des Meeresbodens
und des Schiffes anpassen. In diese Wasserdruck-Polster wird der statische Wasserdruck eingeführt. Die
unter Druck stehenden Polster liegen am Meeresboden und am Schiffsboden an und erzeugen dadurch eine beträchtlich
große Hubkraft, die sich zusammensetzt aus dem Überdruck in den Polstern multipliziert mit dem
Oberflächenbereich der Wasserdruck-Polster,der am Schiff anliegt. Solche Wasserdruck-Polster lassen
.sich herstellen aus Kunststoff, Glasfasern, Gummi
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oder aus kunststoffimprägniertem Tuch, so daß auch
die Herstellungskosten dafür in Grenzen gehalten werden.
Die Praxis hat gezeigt, daß nach dem Auflaufen auf ein Riff Beschädigungen des Schiffsbodens für gewöhnlich
als nach innen gerichtete Risse oder Einkerbungen auftreten, deren Kanten für gewöhnlich
nach innen gebogen sind, so daß die Wasserdruck-Polster nicht beschädigt werden. Zudem wirkt es
sich bei Verwendung von mehreren Wasserdruck-Polstern nicht entscheidend aus, wenn eines dieser
Wasserdruck-Polster beschädigt wird, weil ja das beschädigte Polster ersetzt werden kann. Für das
Unterlegen der Wasserdruck-Polster ist zu überlegen, welcher Teil des Schiffsbodens fest aufgelaufen ist,
weil dort zur Erzielung bestmöglicher Resultate die Hubkraft konzentriert werden sollte.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand eines in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
(der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. In der Zeichnung, die das Prinzip
der Erfindung erkennen läßt, dargestellt sind: das Schiff 1, auf dem Riff 2 sowie die Druckwasser-Polster
3» mit denen das Schiff gehoben wird.
Bevor die Wasserdruck-Polster unter das Schiff gelegt
werden, wird zunächst einmal von einem mit einer Taucherausrüstung versehenen Mann untersucht,
welche geographischen Bedingungen und welche Beschaffenheit des Meeresbodens für das Unterlegen der Wasserdruck-Polster
gegeben sind. Dieser Taucher kann
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mit dem Hubschrauber zum Schiff geflogen werden, er kann sich aber auch bereits an Bord des Schiffes befinden.
Weil die Verwendung von Taucherausrüstungen
immer mehr zunimmt, weil auch die Anzahl derjenigen, die mit Taucherausrüstungen arbeiten immer größer
wird, wird es sehr gut möglich sein, daß die Bergungsvorrichtung dieser Erfindung an Bord der Schiffe betriebsbereit
mitgeführt wird, daß schließlich auch das Personal mit der Bedienung dieser Bergungsvorrichtung
vertraut gemacht wird. Nach Ablauf der vom Taucher durchgeführten Untersuchungen können - möglicherweise
unter Hilfestellung des Tauchers - die Wasserdruck-Polster unter das Schiff gezogen werden, und
zwar in die entsprechend richtigen Positionen, in denen sie die beste Hubwirkung erzielen können. Dabei
ist es möglich,die Wasserdruck-Polster entweder an beiden Seiten des Schiffes anzuordnen, oder aber
in der Mitte des Schiffes und in Spezialfällen sogar an nur einer Seite des Schiffes. Die Wasserschläuche
werden an jedes der Wasserdruck-Polster separat angeschlossen. Hydranten, die zum Säubern oder zur Sicherheit
des Schiffes über das gesamte Deck verstreut angeordnet" sind, werden zur Herbeiführung des Druckes
herangezogen. Weil die Verwendung von mehreren Wasserdruck-Polstern notwendig werden kann, sind deren Schläuche
mit der notwendigen Anzahl von Vertexlerexnheiten versehen, die einmal an das Leitungssystem der Pumpenzentrale des Schiffes angeschlossen werden und zum anderen
auch noch an die entsprechende Anzahl von Schläuchen, die zu den Wasserdruck-Polstern führen. Damit ist
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'es möglich, daß von den in den verschiedensten Teilen
des Schiffes vorhandenen Hydranten aus den Schläuchen der Wasserdruck-Polster Wasser zugeführt wird.
Weil es an Bord immer mehrere Pumpen gibt, ist die Wasserzuführung solange gesichert, wie diese Schiffsausrüstung
betriebsbereit ist. Wenn beispielsweise der Maschinenraum unter Wasser steht, wenn beispielsweise
die erforderliche Ausrüstung nicht betriebsbereit ist, dann müssen die notwendigen Pumpen von anderer
Stelle aus herangeführt werden. Weil nur ein relativ schwacher Druck erforderlich ist, weil zudem
zu den Wasserdruck-Polstern nur Schläuche mit einem Durchmesser von 1.5" bis 2" geführt werden müssen,
ist das Heranführen einer solchen Ausrüstung nicht alzu problematisch.
Wenn das Schiff bis zu einer gewissen Höhe von den Wasserdruck-Polstern vom Meeresboden abgehoben worden
ist bzw. vom dem das Schiff festhaltenden Felsen gelöst
worden ist, dann wird das Schiff von dem Riff heruntergezogen, was durch den Einsatz der Schiffsmaschirien
erfolgen kann,oder aber unter Verwendung anderer Bergungshilfsmittel. Anhand von Simulationstests ist nachgewiesen werden, daß, dadurch, daß den
Wasserdruckpolstern eine runde und gleichzeitig längliche
Form gegeben wird, diese unter dem Schiffsboden wie Rollen wirksam werden können. Aufgrund der Faserkonstruktion
und der elastischen Ausführung der Wasserdruck-Polster ist das Risiko, daß diese Wasserdruck-Polster
beschädigt werden, nicht groß, darüber hinaus ist deren Rollbewegung zwischen Schiff und Meeresboden
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ziemlich kurz. Sollte sich das Schiff über einen 2 5 0 9 2 9
großen Bereich im Boden festgefahren haben, dann ist während der Bergungsoperation die Anordnung
der Wasserdruck-Polster zu ändern, dann ist weiterhin die Hebearbeit mehrmals zu wiederholen.
Die Wasserdruck-Polster können unter dem Schiff
dann die Funktion von Rollen übernehmen, wenn das Schiff bewegt wird. Ein Schiff, das auf ein Riff
aufgelaufen ist, kann jedoch auch noch auf andere Weise vom Riff heruntergeholt und wieder flottgemacht
werden. Weil die Reibung zwischen der schlüpfrigen Oberfläche des Wasserdruck-Polsters viel kleiner
ist als die Reibung· zwischen dem Meeresboden und dem Schiffsboden, kann das Schiff längs dem Polster vom
Riff heruntergleiten. Bekannt sein dürfte, daß nach der Überwindung der Haftreibung, das sich bewegende
Schiff, auf den die Zugkräfte kontinuierlich einwirken, nicht so schnell zu stoppen ist.
Das Herunterziehen von riffaufgelaufenen Schiffen
unter Verwendung der bisher bekannten Verfahren erfordert oft große Kräfte, wobei dann die unregelmäßigen
Formen der Felsen und des Meeresbodens Einkerbungen und Risse, die in Zugrichtung verlaufen,
in den Schiffsboden einschneiden und einpressen und dadurch noch größeren Schaden anrichten. Bei Verwendung
des mit dieser Erfindung entwickelten Verfahrens wird demgegenüber das Schiff über die schlimmsten
Hindernisse, die sich unter dem Schiffsboden befinden, hinweggehoben, so daß Folgeschäden vollständig
vermieden oder beträchtlich verringert werden.
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tfenn Schiffe auf ein Riff auflaufen, dann entstehen
oft Lecks am Schiff, 3ei Verwendung der vorerwähnten und bereits bekannten Verfahren kann ein provisorisch
repariertes Schiff der Gefahr ausgesetzt werden, daß dann weitere und ernsthafte Lecks entstehen, wenn dieses
Schiff von dem Riff heruntergezogen wird. Diese Lecks werden aber dann vermieden, wenn zum Flottmachen
des Schiffes Hebeverfahren angewendet werden. Nach dem Herunterziehen des Schiffes vom Riff,ist es wichtig
für die Sicherheit des Schiffes, daß durch Verwendung von wasserdichten Schotten die Lecks auf möglichst
wenig Teile des Schiffes beschränkt werden.
Die im Zusammen mit dieser Erfindung für die Wasserdruck-Polster entstehenden Kosten halten sich in ververnünftigen
Grenzen, weil bereits entsprechende, wenn auch kleinere j Polster als Staupolster für Schiffe verwendet
werden. Die ¥asserdruck-?olster unterscheiden
sich von den Staupolstern nur darin, daß sie größer sind, daß sie eine andere Form haben und Anschlüsse
für die Schläuche aufweisen* So gibt es sehr gute Gründe dafür, daß diese Wasserdruck-Polster samt der erforderlichen
Anschlußvorrichtung von all den Schiffen mitgeführt wird, die außerhalb der Reichweite von Bergungsschiffen
in riffdurchsetzen Gewässern fahren müssen. Hat jedoch ein Schiff, das auf ein Riff aufgelaufen
ist, keine Wasserdruck-Polster an Bord, dann lassen sich die relativ leichten Wasserdruck-Polster viel
schneller und leichter zum Schiff transportieren, beispielsweise durch Hubschrauber, als dies der Fall wäre,
wenn Bergungsschiffe an den Unfallort herangeführt werden
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müßten. Die Verwendung von Wasserdruck-Polsters erweist sich in den Fällen als sehr vorteilhaft, in
denen sonst riesige auf Pontons montierte Schwimmkräne erforderlich wären, die oft andere Hubarbeiten
an Stellen durchführen, die weit vom Unfallort entfernt sind.
Alles was bei Verwendung dieser Erfindung zu tun ist, ist die beschriebenen Wasserdruck-Polster anzuschließen,
die Druckschläuche unter den Schiffsboden zu führen und die notwendigen Schläuche an das Reinigungs-und
Feuerlöschleitungsnetz anzuschließen, welches bereits an Bord des Schiffes vorhanden ist, wobei
das Leitungssystem in Übereinstimmung mit offiziellen
Vorschriften einen Druck -von mindestens 6 Atmosphären aufbringen und halten muß. Mit den Manometern,
die an die Druckschläuche angeschlossen sind, wird der Druck, der innerhalb der Wasserdruck-Polster
vorhanden sein muß, innerhalb des dafür erforderlichen Bereiches kontrolliert und überwacht.
Auch bei kleineren Schiffen läßt sich diese Erfindung wirksam einsetzen, beispielsweise bei Fischkuttern,
Schleppern, Motorkähnen der verschiedensten Arten sowie bei SportJachten. Diese Schiffe sind im allgemeinen
so schwer, daß sie sich nicht mit eigener Kraft, d.h. unter Einsatz der eingenen Maschinen, vom Riff
lösen können. Mit Hilfe der mit dieser Erfindung geschaffenen Bergungsausrüstung - diese Bergungsausrüstung
nimmt nur sehr wenig Platz ein und kann an Bord mitgeführt werden - kann die Mannschaft eines kleinen
Schiffes das Schiff anhebenund vom Riff lösen. Bis zum
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Einsetzen der Serienproduktion für die Wasserdruck-Polster - und solange diese nicht regulär von den
Schiffen mitgeführt oder verwendet werden- sowie bis zu deren Zulassung als prämiensenkender Faktor,
lassen sich die Wasserdruck-Polster für das Anheben von ziemlich kleinen Schiffen sehr leicht dahin transportieren,
wo sie gebraucht werden. Die zum Füllen und Druckeinhaltung in den Wasserdruck-Polstern erforderlichen
Pumpen, lassen sich manuell bedienen, sind billig und in der Konstruktion einfach ausgeführt.
Darüber hinaus sind die Schläuche kurz, so daß die Wasserzuführung nicht eingeschränkt ist.
Mit dieser Erfindung sind ein Eergungsverfahren und
eine Bergungsvorrichtung zur Duchführung dieses Bergungsverfahrens
geschaffen worden. Verfahren und Vorrichtung lassen sich beim Flottmachen von Schiffen,
die auf Riffe aufgelaufen sind, einsetzen. Alles, was erforderlich ist, sind neben der Schiffsausrüstung
die Wasserdruck-Polster und deren Druckschläuche sowie deren Anschlußarmatüren. Mit dieser
Erfindung wird der Einsatz großer Schwimmkräne und von konventionellen Bergungsausrüstungen vermieden
und darüber hinaus die Liegezeiten für das Schiff beträchtlich verkürzt.
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Claims (12)
- - bh 28.
- 2.197525Θ-9Π9-3Patentansprüche:-Verfahren zum Lösen und Flottmachen eines auf ein Riff aufgelaufenen Schiffes,
dadurch gekennzeichnet, daß verformbare und genügend große Druckwasser-Polster an einer Stelle, wo der zwischen Meeresboden und Schiff vorhandene Raum dies zuläßt, zwischen dem Schiff und dem Meeresboden angeordnet werden; daß schließlich im Inneren dieser Wasserdruck-Polster ein statischer Druck erzeugt wird, der groß genug ist, um das Schiff genügend hoch von der das Schiff am meisten festhaltenden Stelle des Riffes abzuheben, woraufhin das Schiff dann von dem Riff heruntergezogen wird, entweder unter Verwendung eigener Maschinenkraft oder auf eine andere Weise.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des statischen Wasserdruckes schiffseigene Pumpen verwendet werden, die in diesem Zusammenhang dann in einer dem besonderen Zweck entsprechenden Weise verwendet und angeschlossen werden. - 3. Bergungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 unter Anwendung eines statischen Wasserdruckes,dadurch gekennzeichnet, daß der statische Wasserdruck in verformbare undORIGINAL INSPECTED509837/0273- bh 28.2.1975genügend große Wasserdruck-Polster gebracht werden kann, die zwischen dem Schiff und dem Meeresboden an einer Stelle angeordnet werden können, an der ein genügend großer Zwischenraum zwischen Schiff und Meeresboden vorhanden ist; daß die Festigkeit der Wasserdruck-Polster so groß ist, daß diese den statischen Wasserdruck, der das Schiff bis zu einer gewissen Höhe über die Stelle des Riffes,an der das Schiff am festesten aufgelaufen ist, anhebt, woraufhin dann das Schiff vom Riff heruntergezogen werden kann, entweder durch die schifseigenen Maschinen oder auf andere Weise.
- 4. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdruck-Polster im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt ist.
- 5. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdruck-Polster im wesentlichen aus Glasfasermaterial hergestellt ist.
- 6. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdruck-Polster im wesentlichen aus Gummi hergestellt ist«
- 7. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gek en nzeichnet, daß das Wasserdruck-Polster im wesentlichen aus einem kunststoffimprägnierten Stoff hergestellt ist.509837/02 7 3- bh 28.2.1975
- 8. Bergungsvorrichtung nach Ansprüche 3 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdruck-Polster am Anschlußpunkt für das hereinzupumpende Wasser versehen ist mit geeigneten Armaturen zum Regulieren des
Druckes, beispielsweise mit einem Manometer, mit einem Druckregelventil und mit einem Rück schlagventil, damit der Druck im Inneren des Wasserdruck-Polsters eingehalten werden kann« - 9· Bergungsvorrichtung nach irgendeinem der
Ansprüche 3 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß von der Konstruktion her das Wasserdruck-Polster derart ausgeführt und ausgelegt ist, daß es dann als Rolle wirksam wird, wenn das Schiff sich vom Riff löst. - 10. Bergungsvorrichtung nach irgendeinem der
Ansprüche 3 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Wasserdruck-Polsters derart behandelt worden ist, daß
durch sie die Gleitreibung zum Schiffsboden
relativ herabgesetzt und verringert wird. - 11. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß das das Wasserdruck-Polster mit einer
Spezialausrüstung versehen ist, die das Rollen des Polsters dann erleichtert, wenn sich das Schiff vom Riff fortbewegt. - 12. Bergungsvorrichtung nach irgendeinem der An-509837/0273ORIGINAL INSPECTED- bh 28.2.1975Sprüche 3 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß zum Druckwasser-Polster Spezialteile oder Spezialarmaturen gehören, die das Herausdrücken oder Herauspumpen des fassers aus dem Druckpolster ermöglichen, falls dies notwendig sein sollte, und zwar über den gleichen Druckschlauch, der auch zum Füllen des Druckpolsters mit Fässer verwendet wird.509837/02 7 3
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RU2470825C1 (ru) * | 2011-06-16 | 2012-12-27 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Астраханский государственный университет" | Устройство для снятия аварийного судна с мели |
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