DE2610799A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung und zum verlegen von unterwasserleitungen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung und zum verlegen von unterwasserleitungen

Info

Publication number
DE2610799A1
DE2610799A1 DE19762610799 DE2610799A DE2610799A1 DE 2610799 A1 DE2610799 A1 DE 2610799A1 DE 19762610799 DE19762610799 DE 19762610799 DE 2610799 A DE2610799 A DE 2610799A DE 2610799 A1 DE2610799 A1 DE 2610799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying
cable
underwater
water
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762610799
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Francisco-Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2610799A1 publication Critical patent/DE2610799A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/16Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/04Cable-laying vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/14Laying or reclaiming pipes on or under water between the surface and the bottom
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und zum Verlegen von
Unterwasserleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung und/oder Verlegung von ünterwasserleitungen.
Zur Erleichterung der Herstellung und direkten Verlegung sowie Uhterwasserschwebendverlegung in sich abgeschlossener Hochspannungs-Energieübertragungskabel sowie ähnlicher flexibler armierter Rohre im Hinblick auf maximale Betriebszuverlässigkeit und -Wirksamkeit bei der Verlegung in langen Abschnitten ist nach der Erfindung eine Einrichtung mit einem Hochseeschiff vorgesehen, das fabrikartig systematisch alle Funktionen vereint, die zur direkten oder indirekten Beschaffung von Rohstoffen oder Halbfertigfabrikaten in irgendeinem Hafen (Platz) der Welt, zur Montage und Verarbeitung der Materialien zu einem fertigen Kabel- oder Rohrprodukt und schließlich zur Verlegung des fertigen Kabels oder Rohrs in kontinuierlichen ununterbrochenen Längen oder Teilen davon erforderlich sind, während es entweder sich selbst antreibt oder fremd angetrieben wird.
Nach der Erfindung ist daher die Ausbildung einer Einrichtung zur direkten Gewinnung, Speicherung, Verarbeitung und Montage sowie zur Verlegung (einschließlich Wartung) eines Kabels oder Rohrs in kontinuierlichen, ununterbrochenen Längen in irgendeiner Länge über einer vorbestimmten Verlegungsstrecke, entweder
609841/0295
direkt oder durch Unterwasserschwebendaufhängung, selbst durch Gewässer mit großer Tiefe, möglich.
Ferner kann nach der Erfindung ein Kabel oder Rohr mit maximaler Zuverlässigkeit und maximalem Betriebswirkungsgrad durch Verringerung von Abschnittsverbindungen, wie sie derzeit zur Verlegung über lange Strecken erforderlich sind, verlegt werden.
Hierzu kann ein Hochsee-Wasserfahrzeug vorgesehen sein, das als Kabel- und Rohrfabrik ausgebildet ist und zur Verlegung dient sowie an irgendeiner Stelle der Welt eingesetzt werden kann, ohne an irgendeinen Ort gebunden zu sein, wie dies bei einer Fabrik auf dem Festland der Fall ist.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Anzahl der Materialverarbeitungsschritte vom Rohmaterial bis zur Verlegung des Kabels oder Rohrs geringer ist.
Eine alternative Ausführung der Erfindung weist eine Einrichtung zur Erleichterung der festen ünterwasserschwebendverlegung eines in sich abgeschlossenen Hochspannungs-Übertragungskabels oder eines ähnlichen flexiblen armierten Rohrs, gegebenenfalls in langen nahtlos gefertigen Abschnitten zur Erzielung einer maximalen Betriebssicherheit und Wirksamkeit, auf. Diese Einrichtung weist ein Hochseeschiff auf, das seinerseits systematisch alle Funktionen in sich vereinigt, die zur direkten oder indirekten Beschaffung vorgefertigter Kabel oder Rohre an irgendeiner Stelle der Welt und zur Verlegung des Kabels oder Rohrs im Uhterwasserschwebendverfahren, durch Vertäuung und Verankerung, sei es mit Eigenantrieb oder fremd angetrieben, erforderlich sind.
Hiernach ist mithin wesentlich die Schaffung eines Wasserfahrzeugs zur direkten oder indirekten Gewinnung großer Mengen vorgefertigter Kabel oder Rohre in nahtlosen Abschnitten
609841/0295
-D-
erforderlicher Länge und zur Speicherung der Kabel oder Rohre an Bord des Wasserfahrzeugs bis zur Unterwasserschwebendverlegung in einem Gewässer in einzelnen oder einer Vielzahl von Kabeln und/oder Rohren.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Wasserfahrzeug das Kabel oder Rohr über eine vorbestimmte Strecke unabhängig von der Wassertiefe oder der.Kontur des Meeresbodens und ohne die Einschränkungen, die diese Faktoren den derzeitigen Kabel- oder Rohrverlegungsschiffen auferlegen, verlegen kann.
Ferner kann nach der Erfindung eine spezielle Verlegungseinrichtung für alle Aspekte der Unterwasserschwebendverlegung, Wiederauffindung, Wartung und Inspektion mit verschiedenen Über- und Unterwasserfahrzeugen, sei es bemannt oder unbemannt, Kabel- oder Rohr-Überwasser(Schiff)-zu-Unterwasserzuführeinrichtungen, soweit erforderlich, und Bordeinrichtungen zur Handhabung und Verlegungsausrichtung, soweit erforderlich, sowie der eigentlichen VerlegungssjBtembetätigungsvorrichtung vorgesehen sein.
Ferner können erfindungsgemäß nach dem Unterwasserschwebendverfahren lange Abschnitte nahtloser Kabel und/oder Rohre so verlegt werden, daß es möglich ist, ununterbrochene Längen an Bord des Wasserfahrzeugs herzustellen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht des Schiffes dar. Die Schraffierung stellt einen Abschnitt zur Aufnahme von Roh- und halbfertigen Materialien durch Achterdeckluken zu beiden Seiten des Schiffes dar (siehe auch Fig. % Außerdem können in diesem Heckteil Einrichtungen zur Kabel- oder Rohrverlegung in der Nähe einer Verlegungsaussparung untergebracht sein.
6Q9fiA1/029 5
Fig. 2 stellt einen Bereich unter Deck in dem Schiff dar, der zur Verarbeitung der Roh- oder halbfertigen Materialien dient. Darin sind Drahtbandagiermaschinen, Kabelimprägniereinrichtungen usw. (wie dies für einen bestimmten Leitungstyp erforderlich ist) vorgesehen.
Fig. 3 veranschaulicht abgeschlossene Abschnitte auf Deck zur Armierung und Speicherung eines fertigen Kabels oder Rohrs Tor der Verlegung über die Heckausnehmung.
Fig. 4 veranschaulicht zwei Dinge: Der schraffierte vordere Bereich des Schiffes weist die Steuereinheit (und gegebenenfalls Antriebseinheit) sowie die Mannschafts- oder Arbeiterwohnräume und Steuereinrichtungen in dem Überbau auf. Im hinteren Fabrikationsteil ist schematisch der Arbeitsablauf durch eine gepfeilte Linie eingetragen. Eine Mittschiffsbruchlinie veranschaulicht eine mögliche Verlängerung bie der Planung bzw. Konstruktion oder in irgendeinem Zeitpunkt der Lebensdauer des Schiffes, wenn zusätzlicher Arbeitsraum erforderlich ist oder wird.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Achterschiff ansicht des mit einer Ausnehmung versehenen, gefluteten Abschnitts zur Kabel- oder Rohrverlegung. Er enthält eine Kranwinde (die sich über das gesamte Hauptdeck zur Beförderung großer Mengen des Produkts bewegen und zur Unterstützung der Verlegung über seine mittlere Lage über das Heck dienen kann). Der Buchstabe a entspricht dem Buchstaben a in Fig. 1.
Fig. 6 veranschaulicht die verschiedenen Verlegungsverfahren: Das Schiff χ verlegt Kabel in herkömmlicher Form direkt auf dem Meeresboden, während das Schiff y die Verlegung von Kabel oder Rohr nach dem Unterwasserschwebend-, Vertäuungs- und Verankerungsverfahren für große Meerestiefen veranschaulicht. (Die Fig. 1-3 beziehen sich ebenfalls auf die alternative Ausführungsform (y) ohne die Fertigungseinrichtung).
609 δ 4 1/0295
Nach dem Grundgedanken der Erfindung sollen die Herstellung von Unterwasserrohren und -kabeln mit der Funktion von Verlegungsschiffen kombiniert werden, die derzeit derartige Kabel oder Rohre sowohl transportieren als auch verlegen, was einen zwei- oder mehrstufigen Arbeitsgang bedeutet.
Für lange Verlegungsstrecken ist es besonders günstig, die Leitung kontinuierlich bzw. ununterbrochen herzustellen, insbesondere bei Hochspannungs-Übertragungskabeln, um die Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit über eine Lebensdauer von etwa 40-50 Jahren zu steigern, selbst bei hoher und zyklischer Belastung, der aus kürzeren Abschnitten zusammengesetzte Kabel in der Regel nicht standhalten, insbesondere nach mehrjähriger Betriebszeit.
Ein Schiff, das entweder speziell für diesen Zweck oder durch Abwandlung eines vorhandenen Schiffsrumpfes hergestellt wird und ein Leergewicht in der Größenordnung von 150 000 bis 300 000 Tonnen aufweist, wäre besonders geeignet* Es lassen sich Jedoch auch Schiffe maximal möglicher Größenordnung, also mit einem Leergewicht von etwa 500 000 Tonnen oder darüber einsetzen, ebenso wie Unterwasser-Kabelverlegungsschiffe, die hohen statischen Wasserdrücken standhalten.
Zur Zeit erscheint es möglich, flexible armierte Hochspannungs-Kabel oder -Rohre mit einer Länge von etwa 100 km in einem kontinuierlichen, nahtlosen Stück herzustellen.. In der Zukunft sind jedoch Kabel mit einer kontinuierlichen Länge von einigen hundert Kilometern, insbesondere Hochspannungskabel, denkbar und erforderlich. Obwohl die kontinuierliche Herstellung in großen Längen bei einem flexiblen armierten Rohr nicht unbedingt erforderlich ist (es sei denn, daß ein Innendruck über mehrere Jahre hinweg vorhanden ist), wäre dies dennoch ein Vorteil. Darüberhinaus sind aber auch Einrichtungen zum Verbinden flexibler und nicht flexibler Kabel oder Rohre erforderlichenfalls ver-
609841 /0295
2610793
fügbar.
Zur Herstellung eines Unterwasser-Energieübertragungskabels, .das nach der Erfindung hauptsächlich in Frage kommen dürfte und am schwierigsten herzustellen ist, würden grundsätzlich folgende Einrichtungen vorgesehen sein (was mit Ausnahme von Ziffer 3 auch für Rohre gilt):
1) Eine Einrichtung zum Speichern von Roh- oder Halbfertigmaterialien,
2) Montageeinrichtungen, einschließlich Drahtbandagier- und Formgebungseinrichtungen, Papierbandwickel- und -beschichtungseinrichtungen,
3) Ölimprägnierungstanks und Einrichtungen für ölgefüllte Kabelisolationen und schließlich
4) Ummantelungs- bzw. Armierungseinrichtungen.
Das Schiff sollte einen eigenen Antrieb besitzen, insbesondere, wenn es sich um ein sehr großes Schiff handelt. Es kann sich jedoch auch um eine Art Leichter handeln, der eine benachbarte Antriebseinrichtung hat, die einteilig mit dem Leichter (z. B. als lösbare Antriebseinheit) oder völlig getrennt ausgebildet sein kann. Das Achterschiff kann eine überflutbare Ausnehmung zur Erleichterung der Leitungsverlegung sowie daneben ange-
aufweisen
ordnete Einrichtungen/, die ein Hochwinden und Verschieben der Leitung auf Deck und in die richtige Verlegungslage ermöglichen (siehe Fig. 5). Kleinere und der Unterstützung der Verlegungsarbeiten dienende Wasserkraftfahrzeuge sowie zusätzliche Verlegungseinrichtungen, die zum Wiederauffinden oder zur Wartung an Ort und Stelle, für Erneuerungsarbeiten oder die nachträgliche Ergänzung von Einheiten erforderlich sein können, können über diese Ausnehmung zu Wasser gelassen werden.
609 841/0295
Dank seiner Beweglichkeit kann das Schiff die erforderlichen Rohstoffe oder Halbfertigfabrikate in irgendeinem Hafen oder an irgendeiner Stelle der Welt aufnehmen, wo sie am leichtesten und billigsten zu haben sind, ohne daß ein Zwischentransport erforderlich ist. Aufgrund seiner Beweglichkeit ist das Schiff ferner geringeren nationalen Auflagen ausgesetzt, wie dies bei Fabriken auf dem Festland der Fall wäre. Die gleichen wirtschaftlichen Vorteile gelten für die Schiffsregistratur und -besatzung, die unter Umständen leichter außerhalb des Heimatlandes des Schiffseigners erhältlich ist.
Schließlich kann das Schiff so ausgebildet sein, daß es auf die Herstellung verschiedener Arten von Leitungen umgestellt werden kann (z. B. von Telekommunikations- auf elektromechanische Kabel), insbesondere durch Anpassung modularer Arbeitseinheiten, z. B. bordseitiger Einrichtungen zur Ausbildung eines Rohrinnendrucks.
Hervorzuheben ist, daß alle Arbeiten unabhängig voneinander oder gleichzeitig ausgeführt werden können. So kann die Herstellung Tag und Nacht fortgesetzt werden, während die Verlegung nur bei Tageslicht erfolgt. Außerdem kann das Schiff an einem einzigen Ort herstellen und gleichzeitig mehrere Kabel oder Rohre verlegen.
Bei dem Unterwasserschwebend-Verlegungsverfahren für Tiefseekabel oder -rohre wird das Kabel oder Rohr in der Weise schwimmfähig ausgebildet und durch Seile am Boden verankert bzw. vertäut (durch Abstimmung seines spezifischen Gewichts auf die in der gewünschten Tiefe herrschenden Auftriebskräfte, sei es durch entsprechende Beschwerung und/oder Ausbildung eines Innendrucks), daß es in einer vorbestimmten Tiefe unterhalb der Wasseroberfläche über dem Meeresboden schwimmt. Dies ist besonders in Gewässern vorteilhaft, die so tief sind, daß das Kabel aufgrund des extrem hohen Wasserdrucks und seiner as Gründen der Wirtschaftlichkeit begrenzten mechanischen Festigkeit nicht unmittelbar auf dem Boden verlegt werden kann. Hierbei sind alle
609841/029 5
— ο —
zusätzlichen Elemente funktionswesentliche Teile des Kabels, so daß sie einen Teil des Kabels bzw. der Übertragungseinrichtung bilden. Das Schiff kann daher Einrichtungen zur teilweisen oder vollständigen Herstellung der Hochspannungs-Leitvorrichtung, wie es für herkömmliche in sich abgeschlossene Kabel üblich ist, sowie zur vollständigen Verlegung und späteren Wartung aufweisen.
Zur Verlegung kann ferner eine Schwebendzuführeinrichtung vorgesehen sein, die sich vom Schiff aus bis oder nahe bis in die gewünschte Verlegungstiefe erstreckt. Diese Einrichtung verringert die mechanische Beanspruchung des Kabels oder Rohrs und kann gleichzeitig zur Kabelsteuerung dienen. Außerdem kann das Kabel mit internen Schwimmeinrichtungen zum Ausgleich des statischen Drucks versehen sein (obwohl dies bei Hochspannungskabeln im Hinblick auf die Imprägnierungsflüssigkeiten und Isolationsvorschriften schwierig durchzuführen sein kann).
Das Schiff kann noch zusätzliche Einrichtungen aufweisen, wie genaue Qualitätsprüfeinrichtungen zur Feststellung von Herstellungsfehlern im Kabel oder Rohr, seitliche Impulssteuertriebwerke und eine Lasar-Vorrichtung zur Positionierung des Schiffes auf See sowie Über- und Unterwasser-Kraftfahrzeuge und -Einrichtungen zum Verlegen, Reparieren und Wiederauffinden des Kabels oder Rohrs unter den verschiedensten Seebedingungen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ohne Herstellungsfähigkeit soll die feste Unterwasserschwebend-Verlegung von in sich abgeschlossenen Hochspannungs-Energieübertragungskabeln sowie in ähnlicher Weise hergestellten flexiblen Rohren von einem mobilen Wasserfahrzeug aus erleichtert werden, das in der Lage ist, eine bestimmte Menge des Kabels oder Rohrs in Abhängigkeit von seiner Größe und in ununterbrochenen kontinuierlichen Längen entsprechend den Anforderungen eines bestimmten Verlegungsprojekts zu speichern, wobei auch die Fähigkeit zur
6 0 9 8 4 1 /0295
Herstellung dieser Längen vorgesehen ist. Zusätzlich ermöglicht es die Anbringung flexibler und/oder nicht flexibler Abschnittverbindungen zwischen zwei langen Kabel- oder Rohrabschnitten für eine kontinuierliche Verlegung über eine Einzellängenfertigung und/oder Bordspeicherfähigkeit hinaus.
Ein mit entsprechender Kapazität bzw. in der erforderlichen Größe eigens für diesen speziellen Zweck oder aus einem vorhandenen Schiffsrumpf hergestelltes Schiff kann auch für eine modulare oder standardisierte Vergrößerung entsprechend zukünftigen Anforderungen an die Kabel- oder Rohrspeicherkapazität ausgebildet sein. Außerdem kann eine Schiffskonstruktion gewählt werden, die zur Unterwasserverlegung von Kabel geeignet ist, das dem statischen Druck in großen Tiefen standhält.
Derzeit können in stationären Fabriken Kabel oder Rohre nahtlos bis zu einer Länge von etwa 100 km hergestellt werden. Um derart lange Abschnitte unterzubringen, müßte das Schiff ein entsprechendes Fassungsvermögen aufweisen. Es können jedoch Schiffe mit etwa 50 000 - 100 000 Tonnen Eigen- bzw. Leergewicht und mehr, d. h. bis zu maximal möglichen Schiffs großen, verwendet werden, obwohl die Schiffsgröße im wesentlichen durch die stationäre Kabel- oder Rohrfabrikationskapazität sowie den Anwendungsumfang und die für ein bestimmtes Schiff gewünschte Vielseitigkeit bestimmt wird.
Zu den erforderlichen Grundeinrichtungen des Schiffes gehören:
1) Hinreichender Speicherraum für zusammengerollte Kabel- oder Rohrabschnitte innerhalb des aus Festigkeitsgründen minimal zulässigen Krümmungsradius des Kabels oder Rohrs (dieser Krümmungsradius würde auch im verlegten Zustand oder bei den Verlegungsarbeiten nicht unterschritten werden dürfen),
2) mechanische Kabelhandhabungs-Bordeinrichtungen zum Manövrieren des Kabels oder Rohrs vom Beladen bis zum Verlegen und
609841/0295
3) eine Verlegungseinrichtung, die in der Lage ist, das Kabel oder Rohr zur richtigen Verlegung zu positionieren und diese während der gesamten Verlegungsarbeiten zu unterstützen, einschließlich eventuell solcher Einrichtungen wie: Eine Schiff-zu- Unterwasser -Fördereinrichtung zur Sicherstellung einer richtigen mechanischen Handhabung des Kabels oder Rohrs, Hilfsschwimmereinrichtungen zur Abstützung des Kabels oder Rohrs sowie der Fördereinrichtung, Über- und Unterwasser-Hilfskraftfahrzeuge sowie Bedienungskabel, Winden und Rollen, entweder in Kombination mit oder alternativ zu der Förder- oder Zuführeinrichtung oder gewünschtenfalls einer Vielzahl davon, sowie irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen, die notwendig oder nützlich sind.
Ein solches Schiff kann einen eigenen Antrieb aufweisen, insbesondere wenn es sich um ein sehr großes Schiff handelt. Es kann jedoch auch nach Art eines Leichters einen benachbarten Antrieb aufweisen, der einteilig mit dem Leichter (z. B. als lösbare Antriebseinheit) oder völlig getrennt ausgebildet sein kann.
Das Heck- oder Achterschiff kann eine überflutbare Ausnehmung, die das Verlegen der Leitung erleichtert, sowie Winden und Handhabungseinrichtungen neben dem Ausnehmungsbereich aufweisen, um das Kabel oder Rohr in die richtige Lage zu manövrieren. Die Hilfswasserkraftfahrzeuge können aus dieser Ausnehmung über große Luken über und unterhalb der Wasseroberfläche zu Wasser gelassen werden. Außerdem können alle Hilfseinrichtungen, die das Unterwasserhalten des Kabels oder Rohrs unterstützen, ebenfalls über diese Ausnehmung ausgelegt werden.
Es sei betont, daß dieses Schiff auch so angepaßt werden kann, daß es irgendwelche anderen Arten von flexiblen Leitungen nach dem Unterwasserschwebend-Verlegungsverfahren verlegen kann, und daß es auswechselbare modulare Arbeitseinheiten aufweisen kann, z. B. Einheiten, mit denen es möglich ist, in einem Rohr einen
609841/0295
Innendruck auszubilden, wenn Rohrleitungen verlegt werden sollen, und eventuell Kabelprüf- und/oder Qualitätskontrolleinrichtungen. Ferner können beide Schiffsarten elektronische Rechner für Verlegungsrechnungen aufweisen.
Ferner können bei einer Unterwasserschwebend-Veriegung Vertäuungs- und Verankerungseinrichtungen durch Über- und/oder Unterwasser-Kraftfahrzeuge entweder vor oder gleichzeitig mit der Verlegung des Kabels oder Rohrs verlegt werden. Vieles hängt davon ab, wieviele Halteseile an einem einzigen Scheiteloder Gipfelpunkt des Kabels oder Rohrs oder mehrerer Kabel oder Rohre verwendet werden und welcher Spielraum für die Leitung über dem Verankerungspunkt und gegenüber dem Hauptverlegungsschiff vorgesehen ist.
Das Kabel oder Rohr kann mit einer Reihe elektronischer Warneinrichtungen ausgerüstet sein, um auf sich selbst über Tonsignale aufmerksam zu machen und dadurch sowohl Unterwasserfahrzeuge (bei flacher Verlegung unter der Wasseroberfläche im Bereich von weniger als etwa 600 m, in dem Unterwasserfahrzeuge verkehren können), als auch dem Schiff zu ermöglichen, die Übertragungseinrichtung zum leichteren Auffinden zu orten. Außerdem können, insbesondere im Falle einer integralen Leitung und bei Tiefen, die größer sind, als es für die Übertragungseinrichtung zulässig ist, elektronische Warneinrichtungen vorgesehen sein, um eine Zentrale zu warnen, wenn ein Teil des Kabels in eine Tiefe absinkt, bei der die Betriebssicherheit der leitenden Übertragungseinrichtung nicht mehr gewährleistet ist, und um gegebenenfalls eine automatische Abschalteinrichtung zu betätigen, wenn eine kritische Tiefe erreicht wird, in der eine Beschädigung der Isolationsmaterialien der Hochspannungsleitung, insbesondere eine Druckverformung, auftreten kann. Ferner kann eine U-Boot-Abwehrelektronik vorgesehen sein.
In der Praxis kann das Kabel oder Rohr so verlegt werden, daß es durch das Schiff unter Zugspannung gehalten wird, da lange
609841/029 5
Kabel- oder Rohrabschnitte (letztere gegebenenfalls unter Innendruckregelung) nur dann bis in die gewünschte Tiefe, in der sie kräftefrei schweben, absinken, nachdem ein hinreichend langer Leitungsabschnitt mit entsprechenden, daran befestigten Auftriebskompensatbnseinrichtungen ausgelegt worden ist, und in bestimmten Fällen unterstützt durch sekundäre Hilfsschwimmer und/oder die Zuführ- bzw. Fördereinrichtung zur entsprechenden Steuerung während der Verlegung.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, Kabel und Rohre einzeln oder zu mehreren kombiniert zu verlegen.
609841 /0295

Claims (61)

  1. - 13 Patentansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung und Verlegung eines in sich abgeschlossenen flexiblen Unterwasserkabels zur Übertragung elektrischer Energie bei hoher Spannung mit einem Wasserfahrzeug, wobei die Herstellung und Verlegung sowohl gleichzeitig als auch unabhängig erfolgen kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung unfertiger und halbfertiger Materialien, eine Einrichtung zur Verarbeitung der Materialien zu einem fertigen Kabel in kontinuierlicher Form, falls erwünscht, und eine Einrichtung zum Verlegen und Speichern bis zum Verlegen des Kabels in einem Gewässer.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur festen Unterwasserschwebend-Verlegung des Kabels längs einer lateralen Verlegungsstrecke oberhalb des Gewässerbodens innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Verlegen des Kabels in einem Gewässer, dessen Maximaltiefe größer als die maximal zulässige Betriebstiefe des Kabels ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel und die Einrichtung für die feste Unterwasserschwebend-Verlegung eine einteilige Unterwasser-Hochspannungsenergie-Leitvorrichtung sind, und zwar abhängig von der Übertragungsfunktion, zur Verlegung mittels des Wasserfahrzeugs und in der erwähnten Form in Bezug auf die leitenden Elemente der Leitvorrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sekundäre mobile Über- und Unterwassereinrichtungen für den Zugang zum Kabel und die Leitvorrichtung zur Bedienung, zum Wiederauffinden, zum Ersetzen und zur Inspektion während oder nach einer oder mehreren Verlegungen vorgesehen sind.
    609841 /0295
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung zur gleichzeitigen Verlegung mehrerer Kabel ausgebildet ist.
  6. '6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung zur gleichzeitigen Verlegung mindestens mehrerer leitfähiger Elemente der Übertragungsvorrichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung eine Schwebendzuführeinrichtung aufweist, um die Kabelverlegung zu unterstützen und die mechanische Verlegungsbeanspruchung des Kabels sowie der Leitvorrichtung zu verringern.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auswechselbare Anzahl modularer Fertigungseinheiten für verschiedene Kabeltypen aufweist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung und Verlegung in sich abgeschlossener flexibler Unterwasserkabel zur Übertragung hochgespannter elektrischer Energie mittels eines Wasserfahrzeugs, wobei die Herstellung und Verlegung gleichzeitig oder unabhängig voneinander erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß unfertige und halbfertige Materialien aufgenommen und gespeichert, diese Materialien gewünschtenfalls zu einem fertigen, kontinuierlichen Kabel verarbeitet und das fertige Kabel auf mindestens einer vorbestimmten Strecke in einem Gewässer verlegt und bis zur Verlegung gespeichert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungsstrecke eine Unterwasserverbindungseinrichtung aufweist, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu mindestens einem anderen Festlandpunkt erstreckt.
    609841/Q295
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung durch eine feste Unterwassersehwebend-Aufhängung erleichtert wird, die eine schwimmfähige Ausbildung im Kräftegleichgewicht und Vertäuung des Kabels in einer vorbestimmten lateralen Verlegungsstrecke unter der Wasseroberfläche und über dem Boden des Gewässers in einem die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraum umfaßt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verlegungsstrecke eine Unterwasserverbindungseinrichtung aufweist, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu mindestens einem anderen Festlandpunkt erstreckt, wobei zumindest ein Teil davon die Verlegung des Kabels in der Verbindungseinrichtung nach dem Unterwasserschwebendverfahren bildet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer maximalen Wassertiefe, die größer als die maximal zulässige Betriebstiefe des Kabels ist, die Kabelherstellung zumindest zum Teil die Ausbildung einer einteiligen Vorrichtung zur Übertragung einer hochgespannten elektrischen Energie mit elektrisch leitenden Einrichtungen, Schwimmeinrichtungen und Vertäuungseinrichtungen zur Unterwasserschwebend- Verlegung umfaßt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungsstrecke eine Unterwasserverbindungseinrichtung aufweist, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu mindestens einem anderen Festlandpunkt erstreckt, wobei zumindest ein Teil davon dne Gesamttiefe aufweist, die größer als die für das Kabelprodukt maximal zulässige Betriebstiefe ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verlegung sekundärer Über- und Unterwassereinrichtungen für den Zugang zum Kabel und der Übertragungsvorrichtung umfaßt, und zwar für deren Wartung, Wiederauf-
    609041/0 295
    findung, Erneuerung und Inspektion, wie dies fallweise erforderlich ist, während und nach einer oder mehreren Verlegungen.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Kabel verlegt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere mindestens der leitfähigen Elemente der Übertragungsvorrichtung verlegt werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegen die Verwendung einer Schwebendzuführeinrichtung zur Unterstützung der Kabelverlegung und zur Verringerung der mechanischen Verlegungsbeanspruchung des Kabels und der Übertragungsvorrichtung umfaßt.
  19. 19. Vorrichtung zur Herstellung und festen Unterwasserschwebendverlegung eines flexiblen armierten Unterwasserrohrs mit einem Wasserfahrzeug, wobei die Verlegung und die Herstellung gleichzeitig oder unabhängig voneinander erfolgen können, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufnehmen und Speichern unfertiger und halbfertiger Materialien, eine Einrichtung zum Verarbeiten der Materialien zu einem fertigen Rohrprodukt, und zwar erforderlichenfalls in kontinuierlicher Form, und eine Einrichtung zum Verlegen und Speichern bis zur Verlegung des fertigen Rohrprodukts in einem Gewässer durch feste Unterwasserschwebend-Aufhängung längs einer vorbestimmten lateralen Verlegungsstrecke unter der WasseroberfMche und über dem Gewässerboden innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sekundäre mobile Über- und Unterwassereinrichtungen vorgesehen sind für den Zugang zum Rohr, zur Wartung, zur Wiederauffindung, zur Erneuerung und Inspektion, wie dies erforderlich sein kann, während und nach einer oder
    609841/0295
    mehreren Verlegungen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung die gleichzeitige Verlegung mehrerer Rohre ermöglicht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung eine Schwebendzuführvorrichtung zur Unterstützung der Rohrverlegung und zur Verringerung der mechanischen Beanspruchung des Rohrs bei der Verlegung aufweist.
  23. .23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung für eine Aufrechterhaltung des Rohrinnendrucks zum Ausgleich des Außendrucks in Abhängigkeit von der Verlegungstiefe sowie zur Aufrechterhaltung des gegebenenfalls erforderlichen Auftriebs sorgt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Anzahl von modularen Fertigungseinheiten für verschiedene Rohre.
  25. 25. Verfahren zum Herstellen und zur festen Unterwasserschwebend-Verlegung eines flexiblen armierten Unterwasserrohrs mittels eines Wasserfahrzeugs, wobei die Fertigung und Verlegung gleichzeitig oder unabhängig voneinander erfolgen können, dadurch gekennzeichnet, daß unfertige und halbfertige Materialien aufgenommen und gespeichert werden, diese Materialien zu einem fertigen Rohrprodukt in erforderlichenfalls kontinuierlicher Form verarbeitet werden und das Rohrprodukt bis zum Verlegen gespeichert und dann in einem Gewässer durch die feste UnterwasserSchwebendaufhängung verlegt wird, die die Ausbildung einer kräftefreien Schwimmfähigkeit und Vertäuung des Rohrprodukts längs einer vorbestimmten lateralen Verlegungsstrecke unter der Wasseroberfläche und über dem Gewässerboden innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums umfaßt.
    6 0 9841/0295
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungsstrecke eine Unterwasserrohrleitungseinrichtung aufweist, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu einem anderen Festlandpunkt erstreckt, wobei zumindest ein Teil davon die Verlegung des Rohrs nach dem Unterwasserschwebendverfahren innerhalb der Unterwasserrohrleitungseinrichtung umfaßt.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sekundäre Über- und Unterwassereinrichtungen für den Zugang zum Rohr, zur Wartung, Wiederauffindung, Erneuerung und Inspektion, wie es erforderlich sein kann, während sowie nach einer oder mehrerer Verlegungen verlegt werden.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre gleichzeitig verlegt werden.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung die Verwendung einer Schwebendzuführeinrichtung umfaßt, um die Rohrverlegung zu unterstützen und die mechanische Beanspruchung des Rohrs bei der Verlegung zu verringern.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung die Aufrechterhaltung eines Rohrinnendrucks zur Kompensation des Außendrucks in Abhängigkeit von der Verlegungstiefe sowie in Abhängigkeit von gegebenenfalls erforderlichen Auftriebskräften umfaßt.
  31. 31. Vorrichtung zur festen Unterwasserschwebend-Verlegung eines in sich abgeschlossenen flexiblen Unterwasser-Hochspannungskabels durch ein Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung einer Menge eines fertigen Kabelprodukts in gewünschtenfalls kontinuierlicher Form und eine Einrichtung zum Verlegen des fertigen Kabelprodukts in einem Gewässer durch feste Unterwasserschw ebend-
    609841/0295
    Aufhängung in einer vorbestimmten lateralen Verlegungsstrecke unter der Wasseroberfläche und über dem Gewässerboden innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31 zum Verlegen des Kabels in einem Gewässer mit einer die maximal zulässige Betriebstiefe des Kabels überschreitenden Maximaltiefe, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelprodukt und die Verlegungseinrichtung eine integrale Unterwasser-Hochspannungs-Leitvorrichtung bilden, und zwar in gegenseitiger Abhängigkeit zur übertragungsfunktion, zur kombinierten Verlegung vom Wasserfahrzeug aus und in der erwähnten Form in Bezug auf die leitenden Elemente der Leitvorrichtung.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären mobilen über- und Uhterwassereinrichtungen für den Zugang zum Kabel sowie zu der Leitvorrichtung vorgesehen sind, und zwar zur Wartung, Wiederauffindung, Erneuerung und Inspektion, wie dies erforderlich sein kann, während und nach einer oder mehrerer Verlegungen.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung die gleichzeitige Verlegung mehrerer Kabel ermöglicht.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung die gleichzeitige Verlegung einer Vielzahl von mindestens den leitenden Elementen der übertragungsvorrichtung ermöglicht.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung eine Schwebendzuführeinrichtung zur Unterstützung der Kabelverlegung sowie zur Verringerung der mechanischen Verlegungsbeanspruchung des Kabels und der Übertragungsvorrichtung aufweist.
    609841/0295
  37. 37. Verfahren zur festen Unterwasserschwebendverlegung eines
    in sich abgeschlossenen flexiblen Unterwasser-Hochspannungskabels durch ein Wasserfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge des fertigen Kabelprodukts in gegebenenfalls kontinuierlicher Form aufgenommen und gespeichert und in einem Gewässer durch feste Unterwasserschwebendaufhängung verlegt wird, die die Anordnung in kräftefreier Schwimmlage und Vertäuung des Kabelprodukts längs einer vorbestimmten lateralen Verlegungsstrecke unter der Wasseroberfläche und über dem Gewässerboden innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums umfaßt.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung die Installation einer Unterwasserverbindung umfaßt, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu einem anderen Festlandpunkt erstreckt, wobei zumindest ein Teil davon die Kabelverlegung nach dem Unterwasserschwebendverfahren innerhalb der Installation umfaßt.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelherstellung die Ausbildung einer Vorrichtung zur Übertragung einer hochgespannten elektrischen Energie mit elektrisch leitenden Einrichtungen, Schwimmeinrichtungen und Vertäuungseinrichtungen in einteiliger Form zur Unterwasserschwebend- Verlegung umfaßt.
  40. 40. Verfahren nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung die Installation einer Unterwasserverbindung umfaßt, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu einem anderen Festlandpunkt erstreckt, wobei zumindest ein Teil davon Tiefen aufweist, die die maximal zulässige Betriebstiefe des Kabelprodukts überschreiten, und darin die Verlegung der einteiligen Leitvorrichtung erfolgt.
    6 0 9841/0295
  41. 41. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verlegung sekundärer Über- und Unterwassereinrichtungen für den Zugang zum Kabel und der Übertragungsvorrichtung umfaßt, und 2,war für deren Wartung, Wiederauffindung, Erneuerung und Inspektion, wie dies fallweise erforderlich ist, während und nach einer oder mehreren Verlegungen,
  42. 42. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Kabel verlegt werden.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere mindestens der leitfähigen Elemente der Übertragungsvorrichtung verlegt werden.
  44. 44. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegen die Verwendung einer Schwebendzuführeinrichtung zur Unterstützung der Kabelverlegung und zur Verringerung der mechanischen Verlegungsbeanspruchung des Kabels und der ÜbertragungsvoxxLchtung umfaßt.
  45. 45. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung auch die eines flexiblen armierten Rohrs in Kombination mit dem Kabel umfaßt.
  46. 46. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung auch die mehrerer flexibler armierter Rohre in Verbindung mit dem Kabel umfaßt.
  47. 47. Vorrichtung zur festen Unterwasserschwebendverlegung eines flexiblen armierten Unterwasserrohrs durch ein Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung einer Menge fertigen Rohrprodukts in gewünschtenfalls kontinuierlicher Form und eine Einrichtung zum Verlegen des fertigen Rohrprodukts in einem Gewässer durch feste Unterwasserschwebendaufhängung längs einer lateralen Verlegungsstrecke unter der Wasseroberfläche und
    6 0 9841/0295
    261Π799
    über dem Gewässerboden innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß sekundäre mobile Über- und Unterwassereinrichtungen vorgesehen sind für den Zugang zum Rohr, zur Wartung, zur Wiederauffindung, zur Erneuerung und Inspektion, wie dies erforderlich sein kann, während und nach einer oder mehreren Verlegungen.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung die gleichzeitige Verlegung mehrerer Rohre ermöglicht.
  50. 50. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung eine Schwebendzuführvorrichtung zur Unterstützung der Rohrverlegung und zur Verringerung der mechanischen Beanspruchung des Rohrs bei der Verlegung aufweist.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungseinrichtung für eine Aufrechterhaltung des Rohrinnendrucks zum Ausgleich des Außendrucks in Abhängigkeit von der Verlegungstiefe sowie zur Aufrechterhaltung des gegebenenfalls erforderlichen Auftriebs sorgt.
  52. 52. Verfahren zur festen Unterwasserschwebendverlegung eines flexiblen armierten Unterwasserrohrs durch ein Wasserfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge des fertigen Rohrprodukts in gegebenenfalls kontinuierlicher Form aufgenommen und gespeichert und in einem Gewässer durch feste Ünterwasserschwebendaufhängung verlegt wird, die die Anordnung in kräftefreier Schwimmlage und Vertäuung des Kabelprodukts längs einer vorbestimmten lateralen Verlegungsstrecke unter der Wasseroberfläche und über dem Gewässerboden innerhalb eines die Verlegungsstrecke radial umgebenden Spielraums umfaßt.
    B 0 9 8 4 1 / C) 2 9 5
  53. 53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungsstrecke eine Unterwasserrohrleitungseinrichtung aufweist, die sich von mindestens einem Festlandpunkt durch das Gewässer hindurch zu einem anderen Festlandpunkt erstreckt, wobei zumindest ein Teil davon die Verlegung des Rohrs nach dem Unterwasserschwebendverfahren innerhalb der Rohrleitungseinrichtung umfaßt.
  54. 54. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß sekundäre Über- und Unterwassereinrichtungen für den Zugang zum Rohr, zur Wartung, Wiederauffindung, Erneuerung und Inspektion, wie es erforderlich sein kann, während sowie nach einer oder mehrerer Verlegungen verlegt werden.
  55. 55. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre gleichzeitig verlegt werden.
  56. 56. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung die Verwendung einer Schwebendzuführeinrichtung umfaßt, um die Rohrverlegung zu unterstützen uiddie mechanische Beanspruchung des Rohrs bei der Verlegung zu verringern.
  57. 57. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung die Aufrechterhaltung eines Rohrinnendrucks zur Kompensation des Außendrucks in Abhängigkeit von der Verlegungstiefe sowie in Abhängigkeit von gegebenenfalls erforderlichen Auftriebskräften umfaßt.
  58. 58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 19 - 24,
    31 - 36 und 47-51, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine kraftgetriebene Ankereinbettungseinrichtung für eine direkte gezielte Verankerung vom Schiff aus an der versetzten Verankerungsstelle am Boden aufweist.
    6Q9841/0295
    2 6 1 η 7 9 9
  59. 59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, 19 - 24, 31 - 36, 47 - 51 und 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserfahrzeug eine heckseitige Verlegungsausnehmung, die teilweise überflutbar ist, so daß sie für Über- und Unterwasserhilfskraftfahrzeuge zugänglich ist, sowie Kabeloder Rohr-Zugwinden, einen Brückenkran, Ausrichtauslegereinrichtungen und dergleichen, aufweist.
  60. 60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, 19 - 24,
    31 - 36, 47 - 51 und 58 - 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserfahrzeug eine elektronische Recheneinrichtung zur genauen Ermittlung der Verlegungsanordnung der Vertäuungseinrichtung und der Anzahl der Halteseile, die an einer Verbindungsstelle in Abhängigkeit von den Gewässerbedingungen, wie der Tiefe, Strömung und dergleichen, vorzusehen sind, aufweist.
  61. 61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, 19-24,
    31 - 36, 47 - 51 und 58 - 60, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserfahrzeug eine Montagestrecke zur Befestigung von Schwimmern während der Vorschubbewegung des Kabels oder Rohrs über das Schiff zum heckseitigen Verlegungsbereich aufweist, wo die Vertäuungseinrichtungen zuletzt befestigt und die Verankerungselemente in einer Anzahl und Richtung ausgeworfen werden können, wie es für eine richtige Verlegungsanordnung erforderlich ist.
    6098 4 1/0295
DE19762610799 1975-03-20 1976-03-15 Vorrichtung und verfahren zur herstellung und zum verlegen von unterwasserleitungen Pending DE2610799A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56038375A 1975-03-20 1975-03-20
US61005075A 1975-08-03 1975-08-03
US61163275A 1975-08-09 1975-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2610799A1 true DE2610799A1 (de) 1976-10-07

Family

ID=27415822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762610799 Pending DE2610799A1 (de) 1975-03-20 1976-03-15 Vorrichtung und verfahren zur herstellung und zum verlegen von unterwasserleitungen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5234384A (de)
BE (1) BE839770A (de)
DE (1) DE2610799A1 (de)
FR (1) FR2304510A1 (de)
IT (1) IT1061877B (de)
NL (1) NL7602577A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016188584A1 (de) * 2015-05-28 2016-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur übertragung von elektrischer energie
WO2016188585A1 (de) * 2015-05-28 2016-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur übertragung von elektrischer energie
EP3278413A1 (de) * 2015-05-28 2018-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur übertragung von elektrischer energie

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456375A1 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Cables De Lyon Geoffroy Delore Cable etanche et procede de fabrication
JPS6234250Y2 (de) * 1980-02-29 1987-09-01
NO345079B1 (no) * 2018-11-18 2020-09-21 Green Power Cable As Fremstilling og utlegning av HVDC sjøkabler

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3833308A (en) * 1973-08-01 1974-09-03 Mead Corp Binder fixture

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016188584A1 (de) * 2015-05-28 2016-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur übertragung von elektrischer energie
WO2016188585A1 (de) * 2015-05-28 2016-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur übertragung von elektrischer energie
EP3278413A1 (de) * 2015-05-28 2018-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur übertragung von elektrischer energie

Also Published As

Publication number Publication date
FR2304510B3 (de) 1978-12-15
JPS5234384A (en) 1977-03-16
NL7602577A (nl) 1976-09-22
IT1061877B (it) 1983-04-30
BE839770A (fr) 1976-09-20
FR2304510A1 (fr) 1976-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69217244T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum festmachen einer ladeboje an einem schwimmenden schiff
DE69915616T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Absetzen eines Gegenstands oder einer Last auf dem Meeresboden
DE69910840T2 (de) Schwimmende arbeitsplattform
DE2911956A1 (de) Einrichtung zur fernsteuerung, wartung oder einbringung von fluden fuer einen eingetauchten schachtkopf
DE2360213C2 (de) Schwimmfähiger Flüssigkeitsspeicher und Verfahren zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einer Unterwasserleitung und dem Flüssigkeitsspeicher
EP2436593A1 (de) Schiff und Verfahren zum Befördern und Aufstellen von Offshore-Strukturen
DE3216685A1 (de) Selbstfahrende vorrichtung zum unterirdischen verlegen und aufgraben von unterseeleitungen
DE2516095A1 (de) System zur erkundung und ueberwachung des meeresgrundes durch geraete mit aeusserer energieversorgung
DE3430628A1 (de) Ventilstation zum verbinden mehrerer auf dem meeresgrund vorhandener bohrloecher
DE69504594T2 (de) Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines Unterwassergegenstandes, insbesondere einer Seemine
DE2918110A1 (de) Trommel-rohrlegeschiff mit eigenantrieb
DE2514911B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Unterwasser-Bohrlochs an eine Produktionsleitung
DE2921890C2 (de) Ölübernahme-Einrichtung
DE102016210128A1 (de) Bergevorrichtung und zugehöriges Verfahren
DE102016222225A1 (de) Bergevorrichtung und zugehöriges verfahren
DE2812758A1 (de) Doppelrumpf-wasserfahrzeug
DE2345167A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verankern von wasserfahrzeugen
DE2610799A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung und zum verlegen von unterwasserleitungen
DE1943789A1 (de) Vorrichtung zum Aussetzen,Schleppen und Einholen von ozeanographischen Geraeten
DE202020102914U1 (de) Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zu einem Wasserfahrzeug und Ladesystem
EP3299273A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum an- und ablegen von wasserfahrzeugen
EP3256380B1 (de) Unterwassergleiter, kontrollstation und ueberwachungssystem, insbesondere tsunami-warnsystem
US3680512A (en) Method of building ships
DE1581112A1 (de) Schwimmende Seestation und Verfahren zu ihrer Aufstellung
DE2420026C2 (de) Förderschiff für den Meeresbergbau

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee