DE2606297B2 - Verfahren zum errichten einer werksanlage o.dgl. an land - Google Patents
Verfahren zum errichten einer werksanlage o.dgl. an landInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten einer Werksanlage oder einer ähnlichen Konstruktion
an Land gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Errichten verschiedenartiger Werksanlagen, wie
chemische Werke, Klärwerke oder Kraftwerke an Land.
Aus der Zeitschrift Civil Engineering-Asce 1965,
August, ist es bekannt geworden, Tunnelstücke eines innerstädtischen Verkehrstunneis an einer vom Aufstellort
verschiedenen Stelle herzustellen und von dort zu dem endgültigen Aufstellort zu bringen. Hierfür wird die
schwere Konstruktion schwimmfähig ausgebildet, um durch eine künstliche Wasserstraße zu einer Stelle über
dem endgültigen Aufstellort geschleppt zu werden. Dort wird die Konstruktion im Wasser abgesenkt und auf
Grund gesetzt. Die Baugrube wird wieder verfüllt.
Mit diesem Transportverfahren können keine Werksanlagen oder ähnliche Konstruktionen direkt zu dem
Aufstellort auf dem Festland gebracht werden, wenn die Gründungssohle über dem Wasserspiegel der Wasserstraße
liegt. Zum Aufbau einer gesamten Werksanlage sind nach der Errichtung des Gebäudes verschiedene
komplexe Vorgänge, wie Montage, Installation, gegenseitige Verbindung von Maschinen und Vorrichtungen
mittels Rohrleitungen, Instrumentierungsarbeiten, Elektrikerarbeiten sowie verschiedenartige Prüf- und
Versuchsmaßnahmen erforderlich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Bauzeit und Baukosten großen Schwankungen unterworfen sind, 6s
weil die Arbeits- bzw. Baubedingungen im weiteren Sinn hauptsächlich von den jeweiligen Umständen am
Bauplatz abhängen, wobei im Zusammenhang mit dem Transport an Land und den Arbeiten an der Baustelle
zahlreiche unterwartete Gefahren auftreten können. Ferner werden häufig qualifizierte Monteure benötigt,
die von dem Herstellerwerk zur Baustelle gebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Errichtung einer Werksanlage
oder einer ähnlichen Konstruktion auf dem Festland anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß hierauf ein am Aufstellort vorbereitetes Wasserbecken mit abgestufter Sohle um
die Werksanlage herum gegenüber der Wasserstraße abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel
innerhalb des abgesperrten Wasserbeckens bis zur Überflutung einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße
liegenden Stufe der Sohle angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche über diese
Stufe zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der
Wassersilraße gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da beim" beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung der Einbau verschiedener Maschinen und
Vorrichtungen, die Montage von Teilen, die Verrohrungsarbeiten sowie die Elektriker- bzw. Verkabelungsarbeiten auf einem Hauptkörper einer schwimmfähigen
Konstruktion in einer Fertigungsanlage, wie einem Dock, nahezu abgeschlossen werden können und die so
gebaute Werksanlage danach für den Transport auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und als Ganzes zu
^iner vorgesehenen Stelle an Land befördert werden kann, lassen sich die verschiedenen erforderlichen
Operationen und Bauarbeiten im Vergleich zum bisher üblichen Verfahren, bei dem die einzelnen Maschinen
und Vorrichtungen zur Baustelle transportiert und dort montiert werden, erheblich vereinfachen und besser
überwachen und steuern, so daß das Verfahren gemäß der Erfindung Vorteile in vielerlei Hinsicht bietet,
beispielsweise bezüglich der Verkürzung der Bauzeit, der Verbesserung der Qualität, der Kostensenkung usw.
Die Installationsarbeiten an der Werksanlage am vorgesehenen Aufstellort, der über der Wasseroberfläche
der Wasserstraße liegt, lassen sich ebenfalls ziemlich sicher und genau durchführen, indem einfach der
Wasserbereich um das Werk herum blockiert und der Wasserspiegel in diesem Bereich für den Transport der
Werksanlage angehoben wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
Werksanlage, auf welche das Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar ist, und
F i g. 2 bis 6 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden
Schritte des Verfahrens zum Installieren der Werksanlage in einer gewünschten bzw. vorgesehenen
Position.
Eine bevorzugte Auslührungsform einer schwimmfähigen
Werksanlage A besteht aus einem Hauptkörper 1 mit einer Schwimmkonxtruklion aus wasserdichten
Seitenplatten im, einem Doppelboden 16 und Decks la
Auf diesem Hauptkörper 1 sind verschiedene Maschinen und Vorrichtungen neben Verrohrungen, Instrumenten,
elektrischen Anlügen usw. montiert. Der Bau
dieser Werksanlage A erfolgt in einem Dock, dabei werden die Bauarbeiten bis zu einer Baustufe fortgeführt,
an welcher die Errichtung der Anlage, z.B. eines Chemiewerks, nahezu abgeschlossen ist. Auf diese
Weise kann eine schwimmfähige Werksanlage A gebaut werden, wobei erforderlichenfalls auch ihr Versuchsbetrieb
im Dock durchgeführt werden kann.
Anschließend wird die Werksanlage A durch Fluten des Docks in den Schwimmzustand versetzt und auf
dem Wasser durch Schleppen oder Eigenantrieb längs |0
einer Wasserstraße 8 zu einem vorgesehenen Aufstellort transportiert.
Falls sich der vorgesehene Aufstellort für die Werksanlage A an der Küste befindet, kann selbstverständlich
die See als Wasserstraße 8 dienen. Befindet '5 sich der Aufstellort dagegen im Binnenland, so werden
als Wasserstraße 8 Flüsse oder ein eigens für diesen Zweck gezogener Kanal benutzt, so daß die Konstruktion
A längs dieser Wasserwege transportierbar ist. Als Hauptkörper 1 der Konstruktion kann ein parallelwan- *°
diger Rumpfabschnitt eines zu verschrottenden Schiffs benutzt werden.
Fig.2 veranschaulicht den Zustand, in welchem die
Werksanlage A, die längs der Wasserstraße 8 geschleppt wurde, in einem Wasserbecken 10 nahe dem *5
vorgesehenen Aufstellort angelangt ist, worauf das Wasserbecken 10 durch einen Damm Ii von der
Wasserstraße 8 getrennt worden ist. Das Wasserbecken 10 hat eine abgestufte Sohle, deren oberste Stufe 9 über
dem Wasserspiegel der Wasserstraße 8 liegt und die Gründungssohle für die Werksanlage bildet.
Wenn im Zustand gemäß F i g. 2 mittels einer Pumpe Wasser in das innerhalb des Damms 11 befindliche
Wasserbecken 10 gefördert wird, wird der Zustand gemäß F i g. 3 erreicht, in welchem der Wasserspiegel
über die als Gründungssohle dienende Stufe 9 angestiegen ist. Auf diese Weise kann die Werksanlage
A ohne weiteres gemäß Fig.4 in die vorgesehene
Position an Land überführt werden.
Wenn sodann das Wasser aus dem Wasserbecken 10 um die Werksanlage A herum abgepumpt wird, setzt
sich letztere in der vorgesehenen Position an Land ab, wo sie installiert wird, so daß sich der Zustand gemäß
Fig.5 ergibt. In das die Werksanlage A umgebende
Wasserbecken 10 wird Erdreich eingeschüttet, und wenn die Geländehöhe in diesem Bereich wiederhergestellt
ist, ist die Werksanlage gemäß Fig.6 als Landkonstruklion fertiggestellt. Dabei ist zu beachten,
daß der Damm 11 als Wellenbrecher oder als Schutzwall für den Fall einer Beschädigung der Anlage
nach der Installation der Werksanlage A gemäß Fig.6
benutzt werden kann.
Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel das abgesperrte Wasserbecken zum Anheben der
Konstruktion nur einmal geflutet wird, können die Verfahrensschritte des Absperrens eines WasserH-reichs
und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb dieses Bereichs erforderlichenfalls mehrmals wiederholt
werden, um die Werksanlage in eine in einer gewünschten Höhe gelegene Position an Land zu
bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Errichten einer Werksanlage oder einer ähnlichen Konstruktion an Land,, bei dem
zunächst eine schwimmfähige Werksanlage od. dgl. an einer vom Aufstellort getrennten Stelle gebaut,
sodann auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und längs einer Wasserstraße schwimmend
zum Aufstellort transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß hierauf ein am Aufstellort
vorbereitetes Wasserbecken (10) mit abjgestufter Sohle um die Werksanlage (A)herum gegenüber der
Wasserstraße (8) abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbeckens
(10) bis zur Überflutung einer über dem '5 Wasserspiegel der Wasserstraße (8) liegenden Stufe
(9) der Sohle angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche über diese Stufe (9) zu
transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße
(8) gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle des Wasserbeckens mehrere
Stufen aufweist und die Schritte des Absperrens 2S
eines Wasserbereichs und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs
mehrmals wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absetzen der Werksanlage
auf dem Festland das Wasser um die Werksanlage herum abgepumpt wird.
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