DE2606297B2 - Verfahren zum errichten einer werksanlage o.dgl. an land - Google Patents

Verfahren zum errichten einer werksanlage o.dgl. an land

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DE2606297B2
DE2606297B2 DE19762606297 DE2606297A DE2606297B2 DE 2606297 B2 DE2606297 B2 DE 2606297B2 DE 19762606297 DE19762606297 DE 19762606297 DE 2606297 A DE2606297 A DE 2606297A DE 2606297 B2 DE2606297 B2 DE 2606297B2
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Tadashi Higashi Kumme Tokio Tado Yoshito Tokio Nakafun, (Japan)
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/003Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting very large loads, e.g. offshore structure modules
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/06Constructions, or methods of constructing, in water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten einer Werksanlage oder einer ähnlichen Konstruktion an Land gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Errichten verschiedenartiger Werksanlagen, wie chemische Werke, Klärwerke oder Kraftwerke an Land.
Aus der Zeitschrift Civil Engineering-Asce 1965, August, ist es bekannt geworden, Tunnelstücke eines innerstädtischen Verkehrstunneis an einer vom Aufstellort verschiedenen Stelle herzustellen und von dort zu dem endgültigen Aufstellort zu bringen. Hierfür wird die schwere Konstruktion schwimmfähig ausgebildet, um durch eine künstliche Wasserstraße zu einer Stelle über dem endgültigen Aufstellort geschleppt zu werden. Dort wird die Konstruktion im Wasser abgesenkt und auf Grund gesetzt. Die Baugrube wird wieder verfüllt.
Mit diesem Transportverfahren können keine Werksanlagen oder ähnliche Konstruktionen direkt zu dem Aufstellort auf dem Festland gebracht werden, wenn die Gründungssohle über dem Wasserspiegel der Wasserstraße liegt. Zum Aufbau einer gesamten Werksanlage sind nach der Errichtung des Gebäudes verschiedene komplexe Vorgänge, wie Montage, Installation, gegenseitige Verbindung von Maschinen und Vorrichtungen mittels Rohrleitungen, Instrumentierungsarbeiten, Elektrikerarbeiten sowie verschiedenartige Prüf- und Versuchsmaßnahmen erforderlich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Bauzeit und Baukosten großen Schwankungen unterworfen sind, 6s weil die Arbeits- bzw. Baubedingungen im weiteren Sinn hauptsächlich von den jeweiligen Umständen am Bauplatz abhängen, wobei im Zusammenhang mit dem Transport an Land und den Arbeiten an der Baustelle zahlreiche unterwartete Gefahren auftreten können. Ferner werden häufig qualifizierte Monteure benötigt, die von dem Herstellerwerk zur Baustelle gebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Errichtung einer Werksanlage oder einer ähnlichen Konstruktion auf dem Festland anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß hierauf ein am Aufstellort vorbereitetes Wasserbecken mit abgestufter Sohle um die Werksanlage herum gegenüber der Wasserstraße abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbeckens bis zur Überflutung einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße liegenden Stufe der Sohle angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche über diese Stufe zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der Wassersilraße gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da beim" beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung der Einbau verschiedener Maschinen und Vorrichtungen, die Montage von Teilen, die Verrohrungsarbeiten sowie die Elektriker- bzw. Verkabelungsarbeiten auf einem Hauptkörper einer schwimmfähigen Konstruktion in einer Fertigungsanlage, wie einem Dock, nahezu abgeschlossen werden können und die so gebaute Werksanlage danach für den Transport auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und als Ganzes zu ^iner vorgesehenen Stelle an Land befördert werden kann, lassen sich die verschiedenen erforderlichen Operationen und Bauarbeiten im Vergleich zum bisher üblichen Verfahren, bei dem die einzelnen Maschinen und Vorrichtungen zur Baustelle transportiert und dort montiert werden, erheblich vereinfachen und besser überwachen und steuern, so daß das Verfahren gemäß der Erfindung Vorteile in vielerlei Hinsicht bietet, beispielsweise bezüglich der Verkürzung der Bauzeit, der Verbesserung der Qualität, der Kostensenkung usw.
Die Installationsarbeiten an der Werksanlage am vorgesehenen Aufstellort, der über der Wasseroberfläche der Wasserstraße liegt, lassen sich ebenfalls ziemlich sicher und genau durchführen, indem einfach der Wasserbereich um das Werk herum blockiert und der Wasserspiegel in diesem Bereich für den Transport der Werksanlage angehoben wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Werksanlage, auf welche das Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar ist, und
F i g. 2 bis 6 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Schritte des Verfahrens zum Installieren der Werksanlage in einer gewünschten bzw. vorgesehenen Position.
Eine bevorzugte Auslührungsform einer schwimmfähigen Werksanlage A besteht aus einem Hauptkörper 1 mit einer Schwimmkonxtruklion aus wasserdichten Seitenplatten im, einem Doppelboden 16 und Decks la Auf diesem Hauptkörper 1 sind verschiedene Maschinen und Vorrichtungen neben Verrohrungen, Instrumenten, elektrischen Anlügen usw. montiert. Der Bau
dieser Werksanlage A erfolgt in einem Dock, dabei werden die Bauarbeiten bis zu einer Baustufe fortgeführt, an welcher die Errichtung der Anlage, z.B. eines Chemiewerks, nahezu abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann eine schwimmfähige Werksanlage A gebaut werden, wobei erforderlichenfalls auch ihr Versuchsbetrieb im Dock durchgeführt werden kann.
Anschließend wird die Werksanlage A durch Fluten des Docks in den Schwimmzustand versetzt und auf dem Wasser durch Schleppen oder Eigenantrieb längs |0 einer Wasserstraße 8 zu einem vorgesehenen Aufstellort transportiert.
Falls sich der vorgesehene Aufstellort für die Werksanlage A an der Küste befindet, kann selbstverständlich die See als Wasserstraße 8 dienen. Befindet '5 sich der Aufstellort dagegen im Binnenland, so werden als Wasserstraße 8 Flüsse oder ein eigens für diesen Zweck gezogener Kanal benutzt, so daß die Konstruktion A längs dieser Wasserwege transportierbar ist. Als Hauptkörper 1 der Konstruktion kann ein parallelwan- diger Rumpfabschnitt eines zu verschrottenden Schiffs benutzt werden.
Fig.2 veranschaulicht den Zustand, in welchem die Werksanlage A, die längs der Wasserstraße 8 geschleppt wurde, in einem Wasserbecken 10 nahe dem *5 vorgesehenen Aufstellort angelangt ist, worauf das Wasserbecken 10 durch einen Damm Ii von der Wasserstraße 8 getrennt worden ist. Das Wasserbecken 10 hat eine abgestufte Sohle, deren oberste Stufe 9 über dem Wasserspiegel der Wasserstraße 8 liegt und die Gründungssohle für die Werksanlage bildet.
Wenn im Zustand gemäß F i g. 2 mittels einer Pumpe Wasser in das innerhalb des Damms 11 befindliche Wasserbecken 10 gefördert wird, wird der Zustand gemäß F i g. 3 erreicht, in welchem der Wasserspiegel über die als Gründungssohle dienende Stufe 9 angestiegen ist. Auf diese Weise kann die Werksanlage A ohne weiteres gemäß Fig.4 in die vorgesehene Position an Land überführt werden.
Wenn sodann das Wasser aus dem Wasserbecken 10 um die Werksanlage A herum abgepumpt wird, setzt sich letztere in der vorgesehenen Position an Land ab, wo sie installiert wird, so daß sich der Zustand gemäß Fig.5 ergibt. In das die Werksanlage A umgebende Wasserbecken 10 wird Erdreich eingeschüttet, und wenn die Geländehöhe in diesem Bereich wiederhergestellt ist, ist die Werksanlage gemäß Fig.6 als Landkonstruklion fertiggestellt. Dabei ist zu beachten, daß der Damm 11 als Wellenbrecher oder als Schutzwall für den Fall einer Beschädigung der Anlage nach der Installation der Werksanlage A gemäß Fig.6 benutzt werden kann.
Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel das abgesperrte Wasserbecken zum Anheben der Konstruktion nur einmal geflutet wird, können die Verfahrensschritte des Absperrens eines WasserH-reichs und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb dieses Bereichs erforderlichenfalls mehrmals wiederholt werden, um die Werksanlage in eine in einer gewünschten Höhe gelegene Position an Land zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Errichten einer Werksanlage oder einer ähnlichen Konstruktion an Land,, bei dem zunächst eine schwimmfähige Werksanlage od. dgl. an einer vom Aufstellort getrennten Stelle gebaut, sodann auf dem Wasser zum Aufschwimmen gebracht und längs einer Wasserstraße schwimmend zum Aufstellort transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß hierauf ein am Aufstellort vorbereitetes Wasserbecken (10) mit abjgestufter Sohle um die Werksanlage (A)herum gegenüber der Wasserstraße (8) abgesperrt wird, daß danach der Wasserspiegel innerhalb des abgesperrten Wasserbeckens (10) bis zur Überflutung einer über dem '5 Wasserspiegel der Wasserstraße (8) liegenden Stufe (9) der Sohle angehoben wird, um die Werksanlage auf der Wasseroberfläche über diese Stufe (9) zu transportieren, und daß schließlich die Werksanlage in einer über dem Wasserspiegel der Wasserstraße (8) gelegenen Höhenlage auf dem Festland abgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle des Wasserbeckens mehrere Stufen aufweist und die Schritte des Absperrens 2S eines Wasserbereichs und des Anhebens des Wasserspiegels innerhalb des abgesperrten Wasserbereichs mehrmals wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absetzen der Werksanlage auf dem Festland das Wasser um die Werksanlage herum abgepumpt wird.
DE19762606297 1975-03-06 1976-02-17 Verfahren zum errichten einer werksanlage o.dgl. an land Withdrawn DE2606297B2 (de)

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