DE2528028A1 - Baumassnahme bei der errichtung eines ueberflutbaren wehrkraftwerkes o.dgl. - Google Patents

Baumassnahme bei der errichtung eines ueberflutbaren wehrkraftwerkes o.dgl.

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DE2528028A1
DE2528028A1 DE19752528028 DE2528028A DE2528028A1 DE 2528028 A1 DE2528028 A1 DE 2528028A1 DE 19752528028 DE19752528028 DE 19752528028 DE 2528028 A DE2528028 A DE 2528028A DE 2528028 A1 DE2528028 A1 DE 2528028A1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description

  • Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten vorm. Gebr. Helfmann 43 Essen, Rellinghauser Str. 53-57 Baumaßnahme bei der Errichtung eines überflutbaren Wehrkraftwerkes od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumaßnahme bei der Errichtung eines überflutbaren Wehrkraftwerkes od. dgl., insbesondere eines Flußkraftwerkes, mit im Bauwerkskörper angeordneter Maschinenhalle und mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, für den Einbau von Rohrturbinen eingerichteten, mit je einem Turbineneinbauzwischenraum ausgerüsteten Kraftwasserleitungen (und gegebenenfalls mit zusätzlichen Grundablaßleitungen), - wobei den Kraftwasserleitungen Notverschlußeinrichtungen zugeordnet und Hilfsmaßnahmen für die Abführung des Bauhochwassers vorgesehen sind. Die Abführung des Bauhochwassers bei möglichst niedrigem, vorgegebenen Hochwasserstand ist bekanntlich erforderlich, um die aufwendigen Baugrubenumschließungen und die Wasserhaltung in den Baugruben niedrig zu halten.
  • ei den (aus der Praxis) bekannten Baumaßnahmen der beschriebenen Gattung bestehen die Hilfsmaßnahmen für die Abführung des Bauhochwassers darin, entsprechende Flußumleitungen od. dgl. vorzunehmen. Das erfordert besonders dann sehr großen Aufwand, wenn aus topographischen bzw. geologischen Gründen die Hilfsmaßnahmen umfangreich ausfallen. Im übrigen bleiben im Rahmen der bekannten Baumaßnahmen die Notverschlußeinrichtungen der Kraftwasserleitungen geschlossen, bis die Turbinen und Generatoren installiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baumaßnahme bei der Errichtung eines überflutbaren Wehrkraftwerkes od. dgl. anzugeben, die es erlaubt, unter Verzicht auf bzw. Einschränkung von Flußumleitungen od. dgl. oberwasserseitig den Bauhochwasserspiegel niedrig zu halten.
  • Die Erfindung betrifft eine Baumaßnahme bei der Errichtung eines überflutbaren Wehrkraftwerkes od. dgl., insbesondere eines Flußkraftwerkes, mit im Bauwerkskörper angeordneter Maschinenhalle und einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, für den Einbau von Rohrturbinen eingerichteten, mit je einem Turbineneinbauzwischenraum ausgerüsteten Kraftwasserleitungen (und gegebenenfalls mit zusätzlichen Grundablaßleitungen), - wobei den Kraftwasserleitungen Notverschlußeinrichtungen zugeordnet und Hilfsmaßnahmen für die Abführung des Bauhochwassers vorgesehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß zumindest einige der Kraftwasserleitungen temporär mit ihren Turbineneinbauzwischenräumen überbrückenden Verbindungsrohren versehen und während der weiteren Bau-und Montagearbeiten am Bauwerkskörper - bei geöffneten oder nichteingesetzten Notverschlußeinrichtungen - für die Abfhrung des Bauhochwassers eingesetzt sind. Im allgemeinen wird man diese Verbindungsrohre als Stahlbetonröhren ausführen. Dabei können die Stahlbetonröhren in Ortbeton errichtet werden oder aus Fertigteilen in Form von vorgefertigten Stahlbetonrohrschüssen bestehen. Man kann aber auch mit Stahlrohren arbeiten. Um auf einfache Weise die Verbindungsrohre an den Baukörper anzuschließen lehrt die Erfindung, daß die Kraftwasserleitungen im Bereich der Turbineneinbauzwischenräume Anschluß flächen für die Verbindungsrohre aufweisen, die als einfache Schrägflächen mit freiliegender Rundstahlbewehrung oder auch als Formschlußflächen ausgeführt sind. Zweckmäßigerweise bestehen die Verbindungsrohre aus zwei an die Anschlußflächen angeschlossenen Rohrschüssen mit etwa mittig angeordneter, abgedichteter Dehnungsfuge. Diese Ausführungsform erleichtert die Herstellung bzw. den Einbau der Verbindungsrohre, aber auch deren Entfernung, wenn in die entsprechende Kraftwasserleitung die zugeordnete Turbine eingesetzt wird. Selbstverständlich werden dann zuvor die Notverschlußeinrichtungen geschlossen, so daß die entsprechende Kraftwasserleitung frei von Wasser gemacht werden kann. Die Entfernung der Verbindungsrohre vor dem Einbau der zugeordneten Turbine ist einfach, und zwar insbesondere deshalb, weil in der Maschinenhalle für die laufenden Arbeiten ohnehin ein Kran installiert ist. Dieser kann dann nämlich ohne weiteres auch für die Manipulation bzw. die Entfernung der Verbindungsrohre eingesetzt werden.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Durchführung der erfindungsgemäßen Baumaßnahmen aufwendige Hilfseinrichtungen zur Abführung des Bauhochwassers in Form von Flußumleitungen od. dgl. sehr stark eingeschränkt bzw. sogar nicht mehr erforderlich sind. Ohnehin im Bauwerk vorhandene Bauteile, die ihre Endfunktion noch nicht erfüllen, nämlich die mit Turbinen noch nicht ausgerüsteten Kraftwasserleitungen, werden für die Abführung des Bauhochwassers eingesetzt. Das bereitet weder großen Aufwand noch Schwierigkeiten, sondern erfordert lediglich den Einbau der zusätzlichen Verbindungsrohre. - Die Erfindung ist nicht auf Wehrkraftwerke bei Flüssen beschränkt. Analog den Vorteilen der Erfindungsanwendung bei der Wasserkraftnutzung der Flüsse treten diese auch bei der Gezeitennutzung auf.
  • Im einschwimmbaren Stahlbetoncaisson montiert (aus einer Vielzahl solcher Einheiten am Küstenstandort nebeneinander liegend zu einem Tidekraftwerk zusammengesetzt), erweist sich die Rohrturbine als Schlüssel der bisher unerreichbaren Wirtschaftlichkeit des Tideausbaus überhaupt. Mit dem temporären Einbau der erfindungsgemäßen Überbrückungsrohre des Turbinenzwischenraumes der Kraftwasserleitungen erhält nach Entfernen der zum Einschwimmen geschlossenen Notverschlüsse jedes plangerecht versenkte Caisson eine Durchfließbarkeit, die vor allem in der letzten Phase des schrittweisen Schließens der jeweiligen Meeresenge die Geschwindigkeiten des dauernd pendelnden Gezeitenstromes für die Risiken des Bauvorganges auf ein Geringstmaß beschränkt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen E1 schematischer Darstellung Fig. 1 ausschnittsweise eine Aufsicht auf ein Wehrkraftwerk, welches für die erfindungsgemäße Baumaßnahme eingerichtet ist, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • In den Figuren ist zunächst der grundsätzliche Aufbau eines überflutbaren Wehrkraftwerkes dargestellt. Es handelt sich um ein Flußkraftwerk. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Man erkennt ein Dammeinbindungsbauwerk 1, ein Eingangsbauwerk 2 und das eigentliche Kraftwerksbauwerk 3.
  • Das Kraftwerksbauwerk 3 besitzt eine im Bauwerkskörper 4 angeordnete Maschinenhalle 5 (vgl. insbesondere Fig. 3) und eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, für den Einbau von Rohrturbinen eingerichteten, mit je einem Turbineneinbauzwischenraum 6 ausgerüsteten Kraftwasserleitungen 7. Es sind fenrerhin zwischen den Turbinenröhren 7 zusätzliche Grundablaßleitungen 8 vorgesehen, deren Einzelheiten jedoch in der Figur nicht dargestellt sind. Jedenfalls sind den Kraftwasserleitungen 7 Notverschlußeinrichtungen 9 zugeordnet, und zwar oberwasserseitig und unterwasserseitig.
  • Außerdem ist eine Einrichtung 10 für die Abführung des Bauhochwassers verwirklicht, so daß der Höchststand des Bauhochwassers seh,r niedrig gehalten werden kann und folglich mit niedrigen Baugrubenumschließungen und dgl. bei der Errichtung des Wehrkraftwerkes gearbeitet werden kann. Zu diesem Zwecke sind im Ausführungsbeispiel alle noch nicht mit Turbinen ausgerüsteten Kraftwasserleitungen 7 temporär mit ihrem Turbineneinbauzwischenraum 6 überbrückenden Verbindungsröhren 11 versehen. Folglich entstehen Durchflußleitungen 12, die während der Bau- und Montagearbeiten am dargestellten Bauwerkskörper 4 die Abführung des Bauhochwasser übernehmen. Selbstverständlich sind dabei die vorgeschalteten bzw. nachgeschalteten Notverschlußeinrichtungen 9 geöffnet. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsrohre 11 als Stahlbetonröhren ausgeführt. Man entnimmt insbesondere aus den Fig. 2 und 3, daß die Turbinenröhren 7 im Bereich der Turbineneinbauzwischenräume 6 Anschlußflächen 13 für die Verbindungsrohre 11 besitzen, die als einfache Schrägflächen ausgeführt sind. Die Bunde 14 der Verbindungsrohre 11 sind entsprechend eingerichtet. Es könnten noch weitergehende Formschlußausbildungen verwirklicht sein. Im übrigen bestehen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Verbindungsrohre 11 aus zwei an die Anschlußflächen 13 angeschlossenen Rohrschüsse 15, 16 mit etwa mittig angeordneter ,abgedichteter Dehnungsfuge 17. Die Rohrschüsse 15, 16 können im Ortbeton hergestellt sein, man kann jedoch auch mit vorgefertigten Bauteilen oder auch mit Stahlrohren arbeiten. Jedenfalls lassen sich die Verbindungsrohre 11 bzw. die entsprechenden Rohrschüsse 15, 16 im allgemeinen mit Hilfe des Krans 18 installieren, der ohnehin in der Maschinenhalle 5 arbeitet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    W Baumaßnahme bei der Errichtung eines überflutbaren Wehrkraftwerkes od. dgl., insbesondere eines Flußkraftwerkes, mit im Bauwerkskörper angeordneter Maschinenhalle und mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, für den Einbau von Rohrturbinen eingerichteten, mit je einem Turbineneinbauzwischenraum ausgerüsteten Kraftwasserleitungen (und gegebenenfalls mit zusätzlichen Grundablaßleitungen) wobei den Kraftwasserleitungen Notverschlußeinrichtungen zugeordnet und Hilfsmaßnahmen für die Abführung des Bauhochwassers vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest einige der Kraftwasserleitungen (7) temporär mit ihren Turbineneinbauzwischenraum (6) überbrückenden Verbindungsrohren (11) versehen und während der weiteren Bau- und Montagearbeiten am Bauwerkskörper (4) für die Abführung des Bauhochwassers eingerichtet sind.
  2. 2. Baumaßnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (11) als Stahlbetonröhren ausgeführt sind.
  3. 3. Baumaßnahme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwasserleitungen (7) im Bereich der Turbineneinbauzwischenräume (6) Anschlußflächen (13) für die Verbindungsrohre (11) aufweisen.
  4. 4. Baumaßnahme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (11) aus zwei an die Anschlußflächen (13) angeschlossenen Rohrschüssen (15, -16) mit etwa mittig angeordneter, abgedichteter Dehnungsfuge (17) zusammengesetzt sind.
  5. 5. Baumaßnahme nach den Ansprüchen 1 bis 4, in der Ausführungsform mit in der Maschinenhalle installiertem Kran, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (11) mit Hilfe des Rranes (18) in die Turbineneinbauzwischenräume (6) einsetzbar bzw. aus diesen heraushebbar sind.
DE19752528028 1974-07-25 1975-06-24 Baumassnahme bei der errichtung eines ueberflutbaren wehrkraftwerkes o.dgl. Granted DE2528028B2 (de)

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DE2528028B2 DE2528028B2 (de) 1976-07-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2528028B2 (de) 1976-07-22
CA1009119A (en) 1977-04-26

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