AT388008B - Verfahren zur errichtung eines stauwerkes fuer laufkraftwerke und mit dem verfahren hergestelltes stauwerk - Google Patents

Verfahren zur errichtung eines stauwerkes fuer laufkraftwerke und mit dem verfahren hergestelltes stauwerk

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AT388008B
AT388008B AT0311284A AT311284A AT388008B AT 388008 B AT388008 B AT 388008B AT 0311284 A AT0311284 A AT 0311284A AT 311284 A AT311284 A AT 311284A AT 388008 B AT388008 B AT 388008B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung eines Stauwerkes für Laufkraftwerke, insbesondere Niederdrucklaufkraftwerke, bei welchem ein aus zumindest einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden, in der Flussbettsohle verankerten Pfeilerreihe bestehendes Arbeitsgerüst errichtet wird, an dessen stromaufwärts gelegener Seite eine, vorzugsweise von Spundwandelementen gebildete Abdichtung in einer Flussbettsohle verankert wird. 



   Bei der herkömmlichen Bauweise für Laufkraftwerke werden die gesamten Bauwerke (Staudamm, Schleusen, Turbinenkammern, Überlaufwehr) in Trockenbauweise neben dem ursprünglichen Flussbett errichtet. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird ein neues Flussbett zum fertiggestellten Staudamm gegraben und der Fluss zu den Bauwerken umgeleitet. Bei dieser Bauweise lässt sich eine weitgehende Zerstörung der das ursprüngliche Flussbett umgebenden Landschaft nicht vermeiden. Zusätzlich zu den reinen Baukosten treten ferner Kosten für die Ablösung von Grundstücken für den neuen Flusslauf auf, abgesehen von der Notwendigkeit von Umsiedlungen od. dgl. 



   Es ist auch ein Verfahren zur Errichtung eines Stauwerkes der eingangs geschilderten Art bekannt geworden (DE-PS Nr. 1009113), bei welchem ein Arbeitsgerüst bildende Pfeiler in der Flussbettsohle verankert werden, wobei stromaufwärts dieser Pfeiler eine von Spundwandelementen gebildete Abdichtung vorgesehen wird, die im Abstand von den Pfeilern liegt. Diese Spundwandelemente bilden in verschiedener Höhe eine Begrenzung für den Wasserstand, erzielen also den Aufstau. Eine solche Vorgangsweise ist für einen grösseren Fluss nicht anwendbar, denn es kommt zu einer Einkolkung bei Fortschritt der Bauarbeiten. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Verfahren zur Errichtung eines Stauwerkes für Laufkraftwerke, insbesondere Niederdrucklaufkraftwerke, zu schaffen, welches die geschilderten Nachteile vermeidet und die Errichtung des Staudammes weitgehend mit vorgefertigten Bauteilen im vorhandenen wasserdurchströmten Flussbett ohne Schwierigkeiten erlaubt.

   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass zunächst an den beiden Ufern des Flusses Widerlager, insbesondere aus Beton, errichtet werden, wonach, vorzugsweise nach Ausbaggerung des zwischen den beiden Widerlagern liegenden Flussbettbereiches, zwischen den beiden Widerlagern die Pfeiler errichtet werden, wobei einander benachbarte Pfeiler einen Raum mit viereckigem Grundriss begrenzen, der sodann an der Zustromseite durch die Pfeiler verbindende, nur bis knapp über die Flussbettsohle reichende Querelemente abgeschlossen wird, worauf, gegebenenfalls nach Ausbaggerung eines abstromseitig dieser Querelemente liegenden Flussbettabschnittes, auf bzw. an den Pfeilern und bzw. oder den Querelementen Aufbauten, z. B. Schleusen, Stauschilder oder Wasserstandsregler, verankert werden.

   Bei der erfindungsgemässen Bauweise wird also in Fortsetzung der Widerlager die Pfeilerreihe in der Flusssohle verankert und sodann durch die quer zur Flussrichtung zwischen benachbarten Pfeilern verlaufenden Querelemente miteinander verbunden, welche in die Flusssohle eingearbeitet werden, derart, dass ihre Oberkante knapp über der Flusssohle liegt. Die durch je zwei einander benachbarte Pfeiler begrenzten Felder werden sodann, gegebenenfalls nach Ausbaggerung des Unterlaufes, zur Anbringung der Aufbauten des Stauwerkes genutzt. Diese Aufbauten können Schleusen, Stauschilder ohne oder mit Wasserablauf zu den Turbinen oder Wasserstandsregler sein, oder sonstige Aufbauten. Ihre Anbringung wird durch zwei oder mehr Pfeilerreihen erleichtert.

   Alle diese Arbeiten sind mit herkömmlichen Fertigteilen ohne besondere Schwierigkeiten im vorhandenen wasserdurchströmten Flussbett ohne Trockenlegung durchführbar, so dass die Vorbereitung eines neuen Flussbettes und die damit verbundenen Schwierigkeiten und Kosten vermieden werden. Ein wesentlicher Vorteil liegt ferner darin, dass die Umweltbelastung auf einem Minimum gehalten werden kann, da es bei sinnvoller Durchführung der Arbeiten zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung der Umgebung, abgesehen vom Stau, kommt. 



   Gemäss einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens werden vorgefertigte Pfeiler in vorgebohrte Löcher eingesetzt, insbesondere durch Einschlagen in die Löcher, Verkeilen in den Löchern oder Eingiessen mittels Beton. Die jeweils günstigste Vorgangsweise wird je nach der Beschaffenheit des Untergrundes gewählt. Das Einschlagen erfolgt, bis ein sicherer Stand des Pfeilers im untermässig vorgebohrten Loch gewährleistet ist. Eine Sicherung kann durch drei Keile erzielt werden, die entlang von Führungsrillen in den Pfeilern eingeschlagen werden, was zugleich die genaue Einrichtung des Pfeilers in die Vertikale erleichtert.

   Bei Eingiessen des Pfeilers mittels Beton wird der Pfeiler zuerst in ein übermässig gebohrtes Loch eingesetzt, 

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 welches kurz zuvor mit Beton gefüllt wurde, wobei gegebenenfalls Betoneisengitter in den Beton einvibriert werden können. Durch diese Massnahme lässt sich eine sichere Verankerung der Pfeiler im Flussbett erzielen. 



   Gegebenenfalls wird im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens so vorgegangen, dass stromaufwärts der beiden Pfeilerreihen eine zusätzliche Pfeilerreihe zur Abstützung eines Rechens bzw. Dämme im Anschluss an die beiden Widerlager errichtet werden. Die den Rechen haltenden Pfeiler werden zweckmässig bis knapp über Grund in die Flussbettsohle eingeschlagen und der Rechen hält in bekannter Weise Treibgut vom Staudamm ab und dient auch als Schutz in Form einer Knautschzone gegen ausser Kontrolle geratende Flussschiffe. Die Dämme dienen zur Aufnahme des Staus und können mit absperrbaren Durchlässen für die Bewässerung,   z. B.   von Augebieten, versehen werden. 



   Die Durchführung der Bauarbeiten lässt sich dadurch erleichtern, dass stromaufwärts der beiden Pfeilerreihen zumindest ein Interimstauschild angeordnet wird. Dieser Stauschild ist zweckmässig halbkreis- oder V-förmig und ermöglicht es, vor allem jene Bauarbeiten, die den Einsatz von Tauchern erfordern, im relativ ruhigen Wasser durchzuführen. Es genügt, einen oder mehrere solcher Stauschilder im Abstand vor der vorderen Pfeilerreihe in das Flussbett zu stellen, gegebenenfalls etwas einzuschlagen und mit Sandsäcken od. dgl. abzudichten. Dieser Interimstauschild kann entsprechend dem Fortschritt der Arbeiten laufend versetzt werden. 



   Das mit dem erfindungsgemässen Verfahren errichtete Stauwerk geht aus von einer Konstruktion mit in der Flussbettsohle verankerten, vorzugsweise in zwei zueinander parallelen Reihen angeordneten Pfeilern und einer gleichfalls in die Flussbettsohle eingelassenen Abdichtung. Ausgehend hievon ist das erfindungsgemässe Stauwerk dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeiler, insbesondere Rohre aus rostfreiem Material,   z.

   B.   Stahl oder Aluminium, zwischen an den beiden Ufern befindlichen Widerlagern, insbesondere aus Beton, vorgesehen sind und als Träger für Stauwerkaufbauten dienen, und dass die Pfeiler an ihrer stromaufwärts liegenden Seite durch in die Flussbettsohle eingebettete Querelemente, insbesondere porfilierte metallische Spundwandelemente, untereinander mit den Widerlagern verbunden sind, welche Querelemente mit ihrer Oberkante nur bis knapp über die Flussbettsohle reichen und dort in den schleusenfreien Feldern an Stauschildern, Wasserstandsregler od. dgl., vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Dichtungen, anschliessen. Ein solches Stauwerk braucht nur handelsübliche vorgefertigte Bauteile aufzuweisen und ist mit vergleichsweise geringem Aufwand im wasserdurchströmten Flussbett zu errichten.

   Besonders vorteilhaft ist auch, dass nachträgliche Umbauten leichter durchführbar sind als mit herkömmlichen Stauwerken in der reinen Betonbauweise, da   z. B.   zusätzliche Pfeiler leicht gesetzt oder Pfeiler umgesetzt werden können, etwa um eine Schleusenrinne zu verbreitern. Die Abstände zwischen den einzelnen Pfeilern einer Reihe können, aber müssen nicht gleich sein. Wenn diese Abstände jedoch gleich sind, so kann mit einer einzigen Länge von Querelementen, insbesondere Spundwandeisen, das Auslangen gefunden werden. Stets bildet das Stauwerk eine Brücke mit mehreren Brückenpfeilern, welche Turbinen- oder Durchflussfelder bilden. Die Turbinenrohre können vertikal angeordnet werden, was bei vorgegebener Fallhöhe die geringsten Strömungswiderstände ergibt. 



  Bei einer solchen vertikalen Rohranordnung ist stets ein gleichmässiger Pegelstand im Stauraum erforderlich, welcher durch die Stauschilder   od. dgl.   in einfacher Weise aufrechterhalten werden kann. Ein solcher gleichmässiger Pegelstand erleichtert einerseits die Bewässerung von Augebieten und beeinflusst anderseits in vorteilhafter Weise die Grundwasserströme gleichmässig. Gegebenenfalls können in den beiden Pfeilerreihen der jeweils obere und untere Pfeiler in einem Stück betoniert werden, wobei dann die darunterliegende Flusssohle in Form eines Sattels auszubaggern ist. 



   Wenn die Pfeiler von Rohren gebildet sind, bedeutet dies zugleich eine Gewichtseinsparung und einen besonders hohen Verformungswiderstand. Geeignete Rohre sind unter der Bezeichnung "Piloten" im Handel bekannt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Pfeiler und die Widerlager mit Halteorganen, z. B. Klammern, für die Befestigung der Querelemente versehen, um die Querelemente an Ort und Stelle zu halten, wodurch sich zugleich eine Versteifung der gesamten Konstruktion ergibt. Zusätzlich hiezu können erfindungsgemäss die beiden Pfeilerreihen untereinander durch Versteifungen verbunden sein. 

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   Wie bereits erwähnt, können stromaufwärts der beiden Widerlager, an diese anschliessend, Dämme an den Flussufern vorgesehen sein, um den Stau aufzunehmen. Es kann hiedurch auch eine Einengung des Flusslaufes erzielt werden. 



   Bezüglich der Aufbauten, die von den Pfeilern getragen werden, besteht eine besonders günstige Ausführungsvariante als Schleuse darin, dass eine mit Schleusentoren an ihren beiden Stirnenden versehene Schleusenwanne in einer Schiffahrtsrinne im Unterwasser der stromaufwärts angeordneten Pfeilerreihe zwischen je zwei einander benachbarten Pfeilern beider Pfeilerreihen, gegenüber diesen abgedichtet, angeordnet ist und auf den Querelementen aufruht. Es ist also auch für die Ausbildung der Schleusenwanne weitgehend eine Vorfertigung möglich, so dass die Arbeiten an Ort und Stelle sowohl zeitmässig als auch aufwandmässig auf einem Minimum gehalten werden können, was wesentliche Vorteile im Hinblick auf eine Schonung der Umwelt mit sich bringt. 



   Für andere Aufbauten ist es im Rahmen der Erfindung günstig, wenn an je vier ein Feld begrenzenden Pfeilern und gegebenenfalls auch an zusätzlichen Unterstützungspfeilern, ein metallisches Gerüst, insbesondere auch Stahl oder Aluminium, für einen Generator, einen Stauschild oder einen Wasserstandsregler befestigt ist. 



   Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer Beschreibung von Ausführungsbeispielen, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Pfeileranordnung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Detail derselben, gesehen in Richtung des Pfeiles II-II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Ablauffeldes mit einem Wasserstandsregler und Fig. 4 die Ausbildung eines Turbinenfeldes. Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch zwei an einem Pfeiler befestigte Spundwandelemente. Fig. 6 zeigt ein Spundwandelement in Ansicht. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 8 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 7. 



   Bei der Errichtung eines Stauwerkes direkt im vorhandenen Flussbett werden zunächst an beiden   Ufern     --2-- des Flussbettes --1-- Widerlager --3--,   ähnlich wie bei einer Brücke, aus Beton errichtet. Wenn die natürlichen Gegebenheiten zur Aufnahme des geplanten Staus nicht ausreichen, was zumeist der Fall ist, werden zugleich   Dämme --4-- mit   absperrbaren Durchlässen für die Bewässerung der Umgebung,   z. B.   von Augebieten, errichtet, was in an sich bekannter Weise erfolgen kann. Gegebenenfalls kann hiedurch auch eine Einengung des Flusslaufes erzielt werden.

   Sodann werden nach Ausbaggerung einer waagrechten Ebene zwischen den beiden   Widerlagern --3-- zwei Reihen --5   bzw. 6-- von Pfeilearn   Flussbett-l-errichtet.   Dies kann dadurch geschehen, dass die Pfeiler --7-in die   Flussbettsohle-8- (Fig. 2)   eingeschlagen werden, gegebenenfalls in vorgebohrte Löcher. 



  Besonders eignen sich hiezu vorgefertigte Pfeiler aus Stahl oder Aluminium, insbesondere in Rohrform, wobei der Rohrquerschnitt nicht kreisförmig sein muss, sondern beliebig profiliert,   z. B.   viereckig sein kann. Zweckmässig liegen die Pfeiler --7-- jeder Reihe --5 bzw. 6-- in einer Linie, jedoch kann in Sonderfällen davon auch abgegangen werden. Der Abstand je zweier benachbarter   Pfeiler --7-- muss   nicht gleich sein. Von den beiden Pfeilerreihen wird die zustromseitig liegende Pfeilerreihe --5-- im folgenden   als"obere"Pfeilerreihe   bezeichnet, die abstromseitig liegende   Pfeilerreihe - : -6-- als "untere" Pfeilerreihe.   Je zwei einander benachbarte Pfeiler --7-- der oberen bzw. unteren Pfeilerreihe begrenzen ein viereckiges Feld, welches zweckmässig rechteckig oder quadratisch ist.

   Die einzelnen Pfeile können als Piloten ausgebildet sein. 



   Zur Ausbildung einer Schleuse wird zunächst an geeigneter Stelle zwischen je zwei oberen und unteren Pfeilern --7-- eine Schiffahrtsrinne ausgebaggert. In diese Rinne werden zwischen den beiden oberen Pfeilern --7-- profilierte rostfreie Querelemente--9--, in Form von Spundwandeisen zur Abdichtung des Untergrundes in die   Flussbettsohle --8-- versenkt   eingeschlagen, u. zw. so, dass die oberen Enden dieser   Querelemente --9-- eine   horizontale ebene Fläche bilden. Zur Halterung bzw. Befestigung der Querelemente --9-- an den Pfeilern --7-- ist jeder Pfeiler --7-- beidseitig mit angeschweissten Halteorganen,   z. B.   je einer hakenartigen Klammer-37-- 
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5)Klammern --37, 38-- dienen zur Verbindung benachbarter Spundwandeisen (Fig. 5).

   Jedes Spundwandeisen ist mit vertikal verlaufenden Profilierungen --39-- versehen, um die Biegesteifigkeit 

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 zu erhöhen und unten mit einer keilförmigen   Zuspitzung --40-- (Fig. 6)   ausgebildet, um das Eintreiben des Spundwandeisens in den Boden zu erleichtern. Diese Zuspitzung kann von einer gehärteten Messerkante des aus rostfreiem Stahl bestehenden Spundwandeisens gebildet sein. 



  Durch zwischen die Klammern --37, 38-- eingetriebene Keile werden die Spundwandeisen gegen- 
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 werden, um das Eintreiben der Spundwandeisen zu erleichtern. Die verbleibenden Hohlräume können mit einer Dichtzementmischung ausgefüllt werden. Die Klammern --37-- an den Pfeilern --7-- lassen sich ersparen, wenn die Querelemente --9-- unmittelbar vor die obere Pfeilerreihe --5-- gesetzt werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. In diesem Fall brauchen die Querelemente --9-- nur untereinander und an den Auflagern --3-- verankert zu werden. 



   Gegen Biegungen in einer Horizontalebene werden die Querelemente --9-- durch aufgepresste 
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 vertikalen   Profilierungen --39-- ausfüllen.   Wenn diese   Verstärkungen --42-- als   Ambosselemente ausgebildet sind, dienen sie zunächst als Einschlaghilfe und bilden sodann eine ebene   Auflagefläche --43-- für   eine   Dichtung --25-- (Fig. 3,   4), so dass die Abdichtung in bezug auf die darüberliegenden Bauteile sicher gewährleistet wird. Zweckmässig reichen die 
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 versehen sein. 



   Zur Ausbildung der Schleuse wird sodann eine vorgefertigte Schleusenwanne --10--, die an ihren beiden Stirnenden mit offenen Schleusentoren --11-- und mit den Pfeilern --7-- bzw. den Querelementen --9-- zugeordneten Abdichtungen versehen ist, gegen die beiden oberen Pfeiler --7-- bzw. die Querelemente --9-- eingefahren, auf die Querelemente --9-- abgesetzt und sodann mit allen vier Pfeilern --7-- verbunden. 



   Stromaufwärts der oberen   Pfeilerreihe --7-- kann   eine   Reihe --12-- zusätzlicher,   kleinerer Pfeiler --13-- in die   Flussbettsohle --8-- eingeschlagen   werden, u. zw. bis knapp über Grund. 



  Diese zusätzlichen   Pfeiler --13-- dienen   zur Befestigung eines   Rechens --32-- (Fig. 2)   als Schutz gegen Treibgut und ausser Kontrolle geratene Flussschiffe. Der Rechen --32-- kann an einer   Plattform --33-- abgestützt   sein, die oberhalb des höchsten zu erwartenden Stauspiegels --22-an den Pfeilern --7-- der vorderen Pfeilerreihe --5-- so montiert ist, dass eine quer zum Flusslauf von Ufer zu Ufer verlaufende Brücke gebildet wird, auf der eine Rechenreinigungsmaschine bzw. Fahrzeuge für den Abtransport des Treibgutes in Containern verfahren werden können. 



   Nach Errichtung der Schleuse kann, soweit erforderlich, der Flusslauf wieder für die Schifffahrt freigegeben werden. 



   Sodann werden zwischen den   Pfeilern --7-- der   oberen Pfeilerreihe --5-- in den restlichen Feldern ebenfalls Querelemente --9-- in Form von Spundwänden bis knapp über Grund in die   Flussbettsohle --8-- eingeschlagen.   Gleichzeitig erhalten die beiden Pfeilerreihen --5, 6-- eine Kranbahn mit einem Kran und werden untereinander versteift. Hiezu sind alle Pfeiler --7-vom oberen Ende bis knapp über Grund mit allen erforderlichen Konstruktionselementen ausgerüstet, welche zur Aufnahme der Kranbahn sowie von später anzubringenden Stauschildern bzw. Wasserstandsreglern mit Abdichtungen, der Kraftwerksanlagen sowie der erwähnten Versteifungen notwendig sind. Auch die Versteifungen sind zweckmässig zwecks Gewichtseinsparung als Rohre, zweckmässig aus Stahl, gegebenenfalls auch aus Leichtmetall (Aluminium) auszuführen. 



   Nun wird an jenen Feldern, welche für die Aufnahme der Wasserstandsregler vorgesehen sind, zwischen je zwei Pfeilern --7-- der oberen   Pfeilerreihe --5-- ein Zwischenstück --24--   (Fig. 3) eingefahren und mit den   Dichtungen --25-- gegenüber   den Querelementen --9-- und mit weiteren Dichtungen gegenüber den Pfeilern --7-- dicht befestigt. Nach   Unterlaufausbagge-   rung in den anderen Feldern werden dort die Turbinenrohre, die Turbinen, die Generatoren und alle anderen erforderlichen Anlagen an den Pfeilern --7-- montiert, welche als Träger für diese Anlagen dienen. Falls dies in Anbetracht des Gewichtes der zu tragenden Anlagen   (z.

   B.   bei Maschinensätzen) erforderlich ist, können in einzelnen Feldern auch zusätzliche 

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   Pfeiler --14-- (Fig. 4)   zwischen der oberen Pfeilerreihe --5-- und der unteren Pfeilerreihe --6-- eingeschlagen werden. Dies gilt auch für den Bereich der Schleuse, wenn dies zur Abstützung der Schleusenwanne --10-- erforderlich ist. 



   Im weiteren Verlauf werden sodann im Bereich der Ablauffelder in gleicher Weise Zwischen-   stücke --24-- und   sodann die Wasserstandsregler (Tore) usw. auf Pontons eingefahren, mit dem Kran angehoben und an den Pfeilern --7-- montiert. 



   Sollten funktionslose Staufelder (weder für Turbinen noch als Ablauf genutzt) möglich sein, so werden diese Felder ganz zum Schluss mit überhöhten Frontstauschildern geschlossen. 



  Falls solche Felder nicht vorgesehen sind, ist für die Montage der letzten Frontstauschilder an den Turbinenablauffeldern Niedrigwasser abzuwarten. 



   In Fig. 3 ist die Montage der Einrichtungen eines Ablauffeldes mit Wasserstandsregler an den Pfeilern --7-- dargestellt. In der   Flussbettsohle --8-- ist   eine Ausbaggerung --15-- 
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 --17-- anWelle --18-- befestigt, mit welcher es von der in vollen Linien dargestellten Schliessstellung in die strichliert dargestellte Offenstellung bzw. wieder zurück verschwenkt werden kann. In der Offenstellung bildet das   Wasserstandsreglertor --16-- ein   Gefälle von etwa 6 bis 100, so dass im allgemeinen auch bei den Wasserabläufen eine grössere Unterlaufausbaggerung notwendig 
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 verbinden.

   Gegebenenfalls kann das Wasserstandsreglertor --16-- mit einer Ablaufrinne --10-zusammenarbeiten, deren Seitenteile --21-- bis über die oberste   Stauhöhe --22-- hochgezogen   sind und   Führungsschienen --23-- mit   Dichtungen für das Wasserstandsreglertor --16-- aufweisen. 



  Das einen kleinen Stauschild bildende   Zwischenstück --24-- schliesst   unter Zwischenschaltung einer Dichtung --25-- die Ablaufrinne --20-- gegen die von den Spundwandeisen gebildeten Querelemente --9-- ab. Weitere Dichtungen --34-- sind an dem Wasserstandsreglertor --16-vorgesehen. Eine zusätzliche Dichtung --35-- kann im Bereich des Spaltes zwischen der Oberkante des   Zwischenstückes --24-- und   dem Wasserstandsreglertor --16-- bzw. der Ablaufrinne --20-- an einer   Welle --36-- exzentrisch   montiert vorgesehen sein.

   Durch Drehung der   Welle --36--,   was von Hand oder mittels eines Motors geschehen kann, lässt sich die Dichtung --35-- in die Dichtlage an das   Zwischenstück --24-- bzw.   das Wasserstandsregler-   tor --16-- zu schwenken   bzw. davon abheben. 



   In Fig. 4 ist die Ausbildung eines Turbinenfeldes im Detail dargestellt. Die Pfeiler --7-und ein zusätzlicher, mittig im von den beiden oberen bzw. unteren Pfeilern --7-- begrenzten Feld stehender Pfeiler --14-- sind durch ein   Gerüst --26-- aus Stahl- oder   Aluminiumprofilen miteinander verbunden und abgesteift. Dieses   Gerüst --26-- bildet   zugleich den Wassereinlauf --27-- zum Turbinenrohr --28--, in welchem die nicht dargestellte Turbine angeordnet ist, deren Welle mit einem vom   Gerüst --26-- getragenen Generator --29-- verbunden   ist, der am   Gerüst --26-- oberhalb   des obersten   Stauspiegels --22-- angeordnet   ist. Ein Frontstau-   schild --30-- schliesst   das Turbinenfeld zustromseitig bis zum Wassereinlauf --27-- des Turbinenrohres --28-- ab.

   Unten ist dieser   Frontstauschild --30-- unter   Zwischenschaltung der Dichtung --25-- auf die Querelemente --9-- aufgesetzt. Der   Frontstauschild --30-- wird   an den Pfeilern --7-- durch Halterungen --31-- gehalten, die in   ähnlicher Weise   ausgebildet werden können wie die Befestigungen der die Querelemente --9-- bildenden Spundwandeisen an den   Pfeilern --7-- (Fig. 5).   Eine Ausbaggerung --15-- schafft Platz für den Unterlauf des Turbinen-   rohres-28--.   



   Statt der Plattform --33-- oder zusätzlich zu dieser können die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Vorbauten --44-- an der Zustromseite der Pfeiler --7-- vorgesehen sein. Diese Vorbauten --44-- sind mit den oberen Pfeilern --7-- dicht verbunden und erstrecken sich über Grund bis über den obersten   Stauspiegel-22-hinaus.   Sie haben die in Fig. 8 dargestellte Grundrissform und ruhen mit der zustromseitigen Spitze auf dem bis knapp über Grund eingeschlagenen Pfeiler --13-- auf oder sie sind daran befestigt.

   Für letzteren Fall ist der hohle Vorbau --44-- unten mit einer   Öffnung --45-- versehen,   in die der an seinem Ende mit einem 

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 Gewinde versehene   Pfeiler --13-- hineinragt.   Auf dieses Gewinde kann eine   Mutter --46-- aufge-   schraubt werden, die mittels einer   Dichtung --47-- die Öffnung --45-- abdichtet.   Die   Mutter --46--   ist an einem Rohr --48-- befestigt, das oben aus dem Vorbau --44-- herausragt, so dass die Mutter von oben her betätigt werden kann. 
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   Der hohle Vorbau --44-- ist wasserdicht ausgebildet, jedoch zweckmässig mit einem nicht dargestellten Wasserzulaufventil versehen, so dass er teilweise geflutet und dadurch gewichtslos und auftriebslos gemacht werden kann. 



   Sind die die Querelemente --9-- bildenden Spundwandelemente unmittelbar vor die Pfeiler --7-- der oberen Pfeilerreihe --5-- gesetzt, so erhalten die Vorbauten --44-- je eine eigene Rückwand, welche wie das   Frontstauschild --30-- bzw.   das   Zwischenstück --24-- mit   einer U-Profildichtung zwecks Abdichtung gegenüber den Spundwandelementen ausgerüstet ist. Sind letztere in die obere Pfeilerreihe --5-- einbezogen, so bilden ihre Pfeiler --7-- jeweils die Rückwand des Vorbaues --44-- und sind daher mit diesem dicht zu verbinden. 



   Selbstverständlich können die Vorbauten, wenn kein Wert auf ihre Schwimmfähigkeit gelegt wird, auch nicht dicht bzw. massiv ausgebildet werden. 



   In allen Fällen dienen die   Vorbauten --44-- der   Aufnahme des Rechens --32-- und bzw. oder der Montage einer von Ufer zu Ufer durchlaufenden Plattform --33--, in welchem Fall die Plattform --33-- auf den   Pfeilern --7-- (Fig. 2)   entfallen kann. Die Pfeiler --7-- werden dadurch entlastet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Errichtung eines Stauwerkes für Laufkraftwerke, insbesondere Niederdrucklaufkraftwerke, bei welchem ein aus zumindest einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden, in der Flussbettsohle verankerten Pfeilerreihe bestehendes Arbeitsgerüst errichtet wird, an dessen stromaufwärts gelegener Seite eine, vorzugsweise von Spundwandelementen gebildete, Abdichtung in der Flussbettsohle verankert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst an den beiden Ufern des Flusses Widerlager, insbesondere aus Beton, errichtet werden, wonach, vorzugsweise nach Ausbaggerung des zwischen den beiden Widerlagern liegenden Flussbettbereiches, zwischen den beiden Widerlagern die Pfeiler errichtet werden, wobei einander benachbarte Pfeiler einen Raum mit viereckigem Grundriss begrenzen,

   der sodann an der Zustromseite durch die Pfeiler verbindende, nur bis knapp über die Flussbettsohle reichende Querelemente abgeschlossen wird, worauf, gegebenenfalls nach Ausbaggerung eines abstromseitig dieser Querelemente liegenden Flussbettabschnittes, auf bzw. an den Pfeilern und bzw. oder den Querelementen Aufbauten, 
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Claims (1)

  1. gebohrte Löcher eingesetzt werden, insbesondere durch Einschlagen in die Löcher, Verkeilen in den Löchern oder Eingiessen mittels Beton.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts der beiden Pfeilerreihen eine zusätzliche Pfeilerreihe zur Abstützung eines Rechens bzw. Dämme im Anschluss an die beiden Widerlager errichtet werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts der beiden Pfeilerreihen zumindest ein Interimstauschild angeordnet wird.
    5. Mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 errichtetes Stauwerk, mit in der Flussbettsohle verankerten, vorzugsweise in zwei zueinander parallelen Reihen angeordneten Pfeilern und einer gleichfalls in die Flussbettsohle eingelassenen Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeiler (7), insbesondere Rohre aus rostfreiem Material, z. B.
    Stahl oder Aluminium, zwischen an den beiden Ufern (2) befindlichen Widerlagern (3), insbesondere aus Beton, vorgesehen sind und als Träger für Stauwerkaufbauten dienen, und dass die Pfeiler (7) an <Desc/Clms Page number 7> ihrer stromaufwärts liegenden Seite durch in die Flussbettsohle (8) eingebettete Querelemente (9), insbesondere profilierte metallische Spundwandelemente, untereinander und mit den Widerlagern (3) verbunden sind, welche Querelemente (9) mit ihrer Oberkante nur bis knapp über die Flussbett- sohle (8) reichen und dort in den schleusenfreien Feldern an Stauschildern (30), Wasserstands- regler (16) od. dgl., vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Dichtungen (25), anschliessen.
    6. Stauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeiler (7) und die Wider- lager (3) mit Halteorganen, z. B. Klammern, für die Befestigung der Querelemente (9) versehen sind.
    7. Stauwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pfeiler- reihen (5,6) untereinander durch Versteifungen (19) verbunden sind.
    8. Stauwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts der beiden Widerlager (3), an diese anschliessend, Dämme (4) an den Flussufern (2) vorgesehen sind.
    9. Stauwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Schleusentoren (11) an ihren beiden Stirnenden versehene Schleusenwanne (10) in einer Schiffahrts- rinne im Unterwasser der stromaufwärts angeordneten Pfeilerreihe (5) zwischen je zwei einander benachbarten Pfeilern (7) beider Pfeilerreihen (5,6) gegenüber diesen abgedichtet angeordnet ist und auf den Querelementen (9) aufruht.
    10. Stauwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an je vier ein Feld begrenzenden Pfeilern (7), und gegebenenfalls auch an zusätzlichen, zur Unterstützung dienenden Pfeilern (14), ein metallisches Gerüst (26) für einen Generator (29), einen Stau- schild (30) oder einen Wasserstandsregler (16) befestigt ist.
    11. Stauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der zustromseitigen Pfeilerreihe (5) eine zusätzliche Pfeilerreihe (12), insbesondere aus Stahlrohren, im Flussbett (1) verankert ist, an welcher ein Rechen befestigt ist, der gegebenenfalls an der zustromseitigen Pfeilerreihe (5), insbesondere an der Plattform (33), abgestützt ist.
    13. Stauwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einigen der Pfeiler (7) der zustromseitigen Pfeilerreihe (5) je ein Vorbau (44) vorgesehen ist, der sich zur zusätzlichen Pfeilerreihe (12) hin erstreckt und gegebenenfalls als Schwimmkörper, insbe- sondere Hohlkörper, ausgebildet ist.
    14. Stauwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spund- wände an ihren oberen Rändern mit Verstärkungen (42) versehen sind, welche die Profilie- rungen (39) der Spundwände absteifen und ebene Auflageflächen (43) für Dichtungen (25) bilden.
    15. Stauwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante der Querelemente (9) bzw. an diese anschliessender Zwischenstücke (24) Dichtungen (35) vorgesehen sind, die exzentrisch zu einer Welle (36) angeordnet und mit dieser drehbar sind.
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