DE1151226B - Verfahren und Eindeichungspfahl zur Landgewinnung durch Eindeichung - Google Patents

Verfahren und Eindeichungspfahl zur Landgewinnung durch Eindeichung

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DE1151226B
DE1151226B DEE17441A DEE0017441A DE1151226B DE 1151226 B DE1151226 B DE 1151226B DE E17441 A DEE17441 A DE E17441A DE E0017441 A DEE0017441 A DE E0017441A DE 1151226 B DE1151226 B DE 1151226B
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Germany
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concrete
piles
dike
iron
plates
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Application number
DEE17441A
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English (en)
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Friedrich Eilers
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FRIEDRICH EILERS
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FRIEDRICH EILERS
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/18Reclamation of land from water or marshes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verfahren und Eindeichungspfahl zur Landgewinnung durch Eindeichung Zur Eindeichung von Küsten, insbesondere. Meeresküsten mit Flut und Ebbe an offener See, in Watten-und Flußmündungsgebieten, hat man verschiedene Verfahren benutzt. Eines dieser Verfahren besteht darin, daß Holzpfähle in bestimmten Abständen in den Meeresboden eingebracht und zwecks gegenseitiger Abstützung durch Querleisten fest miteinander verbunden werden, so daß ein Danungerüst entsteht, über welches das Wasser landeinwürts läuft und dort die bei der Bewegung des Meeres mitgeführten Sinkstoffe ablagert. Die Krone des Dammgerüstes entspricht dabei ungefähr der mittleren Fluthöhe. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Holzpfähle verhältnismäßig schnell verfaulen. Abgesehen davon aber kommt es häufig vor, daß solche Pfahlgruppen vom Seegang schief gestellt und sogar herausgerissen werden. Will man diese fest miteinander verbundenen Pfahlgruppen wieder einsetzen, so ist es erforderlich, zunächst die Querverbindungen zu lösen und nach dem Einsetzen der Pfähle wieder anzubringen.
  • Dieser Nachteil soll durch das erfindungsgemäße Verfahren behoben werden. Das Verfahren bezieht sich auf die Eindeichung unter Benutzung von Pfäh- len, die in Abständen in den Meeresboden bis auf die Höhe des Mittelwasserstandes eingebracht und miteinander verbunden werden. Gemäß der Erfindung werden dabei die äußeren Armaturen armierter Betonpfähle durch Ketten, Drahtseile, Eisenstangen od. dgl. miteinander verbunden. Durch die schwere Masse der Betonpfähle wird der Widerstand gegen die Wirkung der eindringenden Seen erheblich vergrößert, so daß die Pfähle eine größere Standhaftigkeit haben als Holzpfähle. Sollten aber durch die Seen dennoch einzelne Pfähle aus ihrer Lage gebracht oder gar aus dem Boden herausgerissen werden, so kann man die durch Ketten, Drahtseile, Eisenstangen od. dgl. vorhandene Verbindung zwischen den einzelnen Pfählen ohne große Schwierigkeiten lösen und jeden einzelnen Pfahl wieder in seine richtige Lage bringen, ohne daß die anderen Pfähle dabei gleichzeitig bewegt werden müssen. Trotz dieser Möglichkeiten bilden alle Pfähle zusammen durch die zwischen ihnen befindlichen leicht lösbaren Verbindungsstücke ein zusammenhängendes Kraftfeld in der Weise, daß die, auf einen Pfahl ausgeübte Kraft der eindringenden See sich über diese Verbindungsstücke den anderen Pfählen mitteilt. Insgesamt wird also durch das erfindun"sgemäße, Verfahren eine Anordnung geschaffen, welche den Seen einen erheblich größeren Widerstand bietet als die bekannten Anordnungen und welche außerdem bei Zerstörung einzelner Teile leicht reparierbar ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an der Seeseite unmittelbar anschließend an das Dammgeräst ein vom Meeresboden bis zur Höhe des Dammgerüstes ansteigendes Auflaufgerüst vorgelagert, das ebenfalls aus in Abständen in den Meeresboden eingelassenen armierten Betonpfählen besteht. Die Zwischenräume werden sodann mit Beton ausgefüllt und mit einer Abdeckung aus Platten versehen.
  • Darüber hinaus können die Pfähle durch Platten, z. B. Eisenplatten, verbunden werden, die auf beiden Seiten mit einer dicken Betonschicht versehen sind.
  • Die Dammkrone, bzw. Deichkrone, kann landeinwärts zeitweilig durch Riffelblechschalung gesichert werden.
  • Zur Ausübung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung ein Eindeichungspfahl vorgeschlagen, der aus einem in Beton einzugießenden Kern aus einem Rohr oder mehreren ineinandergesteckten Rohren mit mehreren darübergesteckten, quer zu ihrer Achse liegenden, vorzugsweise rechteckigen Platten besteht, die durch Armierungsstäbe miteinander verbunden sind, deren obere Enden mit einem starken Eisenblech verbunden und deren untere Enden an den unteren Teil des Kernes zu einer trichterförmicen Stütze abgebogen sind, zu deren Abdeckung' zweckmäßig eine trichterförmige Hülse dient die aus einem zylinderförmigen Teil und damit verbundenen, in aufgebogenem Zustand schwalbenschwanzförmigen Lappen besteht. Die Eindeichungspfähle können mit mehreren-, in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Befestigungsorganen, z. B. Eisenbändem oder -ringen, armiert sein, die mit Befestigungsorganen, z. B. Haken oder ösen, versehen sind, welche auch direkt in den Beton eingegossen sein können.
  • Längsnuten zur Aufnahme der mit einer Betonschicht versehenen Platten können an einer, mehreren oder allen Seiten des Eindeichungspfahles angebracht sein.
  • Die Konstruktion des Eindeichungspfahles stellt ein in sich außerordentlich festes und schweres Bauelement dar, so daß sich damit und durch die Verbindungseleinente ein dem Druck des Wassers standhaltendes Gerüst zur Errichtung von, Dämmen, bzw. Deichen, errichten läßt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform eines Deichpfahles gemäß der Erfindung und eine gemäß dem Verfahren hergestellte Eindeichung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Kein eines Eindeichungspfahles in einem Schaubild, Fig. 2 ein Schaubild des mit Beton umgossenen Kernes des Pfahles gemäß Fig. 1, Fi,g. 3 den Pfahlschuh des Pfahles nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht, Fig. 4 einen Armierungsring in perspektivischer Ansicht, Fig- 5 einen Grundriß des Dammgerüstes von links seewärts nach rechts landwärts, Fig. 6 einen Querschnitt nach Fig. 5 und Fig. 7 ein Element der seeseitigen Abdeckung. Die Eindeichung zur Landgewinnung gemäß dem Verfahren besteht aus dem in Fig. 5 und 6 dargestenten Dammgeräst A und dem diesem an der Seeseite vorgelagerten, vom Meeresboden bis zur Höhe des Dammgerüstes ansteigenden Auflaufgerüst B, zu dessen Erstellung Eindeichungspfähle nach Fig. 1 und 2 benutzt werden. Die Eindeichungspfähle bestehen aus einem in Beton einzugießenden Kein aus einem Rohr oder mehreren, im Ausführungsbeispiel aus zwei inrinandergesteckten Rühren 1, 2 mit mehreren darübergesteckten, quer zu ihrer Achse liegenden, vorzugsweise rechteckigen Platten 3, 4, die durch Armierungsstäbe 5 miteinander verbunden sind, deren obere Enden mit einem starken Eisenblech 6 verbunden und deren untere Enden an dem unteren Teil des Kernes zu einer trichterförmigen Spitze, abgebogen sind, zu deren Abdeckung ein Pfahlschuh in Form einer trichterförmigen Hülse dient, die, wie Fig. 3 zeigt, aus einem zylinderförmigen, Teil 7 und damit verbundenen, im aufgebogenen Zustand schwalbenschwanzförmigen Lappen 8 besteht.
  • Der mit Beton unigossene Kein ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, in bestimmten Abständen mit mehreren, Eisenbändern oder -ringen 9 armiert. Die Pfähle für das Auflaufgerüst besitzen, an zwei gegenüberliegenden Seiten Längsnuten 17 zur Aufnahme von auf beiden Seiten mit einer Betonschicht versehenen Platten 16.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, bestehen das Dammgerüst sowie das Auflaufgerüst aus in vorbestimmten Abständen in den Meeresboden eingebrachten, z. B. eingegrabenen, eingerammten oder eingespülten Befestigungspfählen 12, die an der Seeseite, 13 und 14, unter der Deichkrone 15 liegen und nach Fig. 1 bis 4 zwecks Abstützung miteinander verbunden sind, z. B. durch Ketten, Drahtseile oder Eisenstangen 11, die an den die Pfähle umfassenden, mit Haken 10 versehenen Eisenbändern 9 befestigt sind. Zusätzlich sind. die Betonpfähle des Auflaufgerüstes durch Eisenplatten 16 verbunden, die auf beiden Seiten mit einer Betonschicht versehen sind. Hierbei sind die Zwischenräume mit Beton ausgefüllt und mit einer Abdeckung 19 versehen. Die Darumkrone bzw. Deichkrone ist außerdem landwärts im Bedarfsfall durch eine Melblechschalung 18 gesichert.
  • Die Abdeckung 19 besteht beispielsweise aus zueinander parallelen flachen Eisenstäben 22, die durch Querstäbe 23 zu dem in Fig. 7 dargestellten Rost verbunden sind, der in den noch weichen Beton so weit eingedrückt wird, bis die Fläche des Rostes etwa in der Betonoberfläche liegt. Die Verlegung der einzelnen Roste erfolgt dabei in einer Reihe von oben nach unten. Der Rost ist z. B. an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Bügeln 24 versehen. Durch die Bügel benachbarter Roste werden Flach-oder Rundeisen passender Form und Länge geschoben, durch welche die Roste miteinander zusammengehalten werden. Die ganze Abdeckung 19 bildet dadurch eine, zusammenhängende Fläche, welche auch widerstandsfähig genug ist, um die Zerstörung des Deiches bei Eisgang oder durch im Sturm logerissene Fahrzeuge zu verhindern.
  • Um nötigenfalls dauernde oder auch zeitweilige Erhöhungen des Deiches so durchführen zu können, daß sie einen festen Halt haben, können Vertiefungen 21 vorgesehen werden. Im Bedarfsfall lassen sich in diese leicht die erfindungsgemäßen Pfähle einsetzen, die der um sie herum anzuwerfenden Schüttung einen festen Halt geben. Das Fortspülen der Schüttung kann auch bei solcher Erhöhung der Deichkrüne durch Einsätzen der erwähnten Betonplatten in die Nuten der Pfähle verhindert werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Landgewinnung durch Eindeichung unter Benutzung von Pfählen, die in Abständen in den Meeresboden bis auf die Höhe des Mittelwasserstandes eingebracht und miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Armaturen (10) armierter Betonpfähle durch Ketten, Drahtseile, Eisenstangen (11) od. dgl. miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seeseite unmittelbar anschließend an das Dammgerüst (A) ein vom Meeresboden bis zur Höhe des Damingerüstes ansteigendes Auflaufgeräst (B) vorgelagert wird, das ebenfalls aus in Abständen in den Meeresboden eingelassenen armierten Betonpfählen besteht, wonach die Zwischenräume mit Beton aus-"efüllt und mit einer Abdeckung aus Platten (19) versehen werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle durch Platten (16), z. B.
  3. Eisenplatten, verbunden werden, die auf beiden Seiten mit einer dicken Betonschicht versehen sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammkrone bzw.
  5. Deichkrone (15) landwärts zeitweilig durch eine Riffelblechschalung (18) gesichert wird. 5. Pfahl zur Errichtung des Dammgerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in Beton einzugießenden.
  6. Kern aus einem Rohr oder mehreren, z. B. zwei ineinandergesteckten Rohren (1, 2) mit mehreren darübergesteckten, quer zu ihrer Achse liegenden, vorzugsweise rechteckigen Platten (3, 4), die durch Armierungsstäbe (5) miteinander verbunden sind, deren obere Enden mit einem starken Eisenblech (6) verbunden und deren untere Enden an dem unteren Teil des Kernes zu einer trichterförmigen Spitze angebogen sind. 6. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abeckung seiner trichterförmigen Spitze eine trichterförmige Hülse (7) dient, die aus einem zylinderförmigen Teil und damit verbundenen, im aufgebogenen Zustand schwalbenschwanzförmigen Lappen (8) besteht. 7. Pfahl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit mehreren, in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Befestigungsorganen, z. B.
  7. Eisenbändern oder -ringen (9), armiert ist. 8. Pfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbänder oder -ringe (9) mit Befestigungsorganen, z. B.
  8. Haken (10) oder Ösen, versehen sind. 9. Pfahl nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane, z. B.
  9. Haken oder Ösen (10), direkt in den Beton eingegossen sind. 10. Pfahl nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer, mehreren oder allen Seiten mit Längsnuten (17) versehen ist.
  10. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 572 440, 868 872; USA.-Patentschriften Nr. 715 557, 1274 450, 2 069 715, 1019 139, 1584 766.
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