DE1958814C - Bauelement aus Beton und daraus hergestellte Wand, insbesondere Kaimauer, Mole od. dgl - Google Patents
Bauelement aus Beton und daraus hergestellte Wand, insbesondere Kaimauer, Mole od. dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus Beton, insbesondere zum Bau von Kaimauern, Molen,
Buhnen od. dgl. durch seitliches Aneinanderreihen mehrerer formschlüssig ineinandergreifender Elemente.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine aus derartigen Bauelementen hergestellte Wand.
Es werden im Tiefbau und Wasserbau bereits Betonspundbohlen, beispielsweise zur Herstellung
von Kaimauern, verwendet, die einen vollen rechteckigen Querschnitt haben und deshalb verhältnis- n>
mäßig schwer sind, was sich unter anderem nachteilig beim Transport der Bohlen zum Einsatzort btmerkbar
macht. Ferner sind Bauelemente in Form von einzurammenden Spundbohlen bekannt, die
einen rechteckigen Hohlquerschnitt haben und auf der einen Seite vorspringende Klauen und auf der
gegenüberliegenden Seite von den Außenwandungen entsprechend zurückgesetzte Klauen aufweisen, die
zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung der Bauelemente dienen. Andere Bauelemente dieser ao
Art sind rinnenförmig aufgebaut, so daß beim Aneinanderreihen mit anderen Elementen eine an den
Seiten geschlossene Zelle gebildet wird. Schließlich sind auch noch Spundbohle» mit U-förmigen Querschnitt
bekanntgeworden, auf deren Rücken bzw. Steg eine Feder vorgesehen ist. die beim Zusammenstellen
der Bohlen zwischen die freien Enden der Schenkel de-, benachbarten Elements greift und so
eine formschlüssige Verbindung schafft.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, müssen die bekannten
Bauelemente, falls sie nicht mit Stahlarmierungen verschen sind, im Verhältnis zur gewünschten
statischen Wirksamkeit einen hohen Betonanteil haben, woraus zwangsweise folgt, daß
relativ viel Beton zu ihrer Herstellung erforderlich ist. Außerdem muß beim Aufbau von Mauern und
Wänden aus solchen Elementen genau darauf geachtet werden, daß die formschlüssig zusammenzupassenden
Teile jeweils exakt aufeinander ausgerichtet werden. Schließlich müssen die bekannten 4"
und bohlcnartig geformten Bauelemente mit Rammen in den Untergrund getrieben oder in sonstiger Weise
fundiert werden, um sie einwandfrei festzulegen, da die üblichen formschlüssigen Verbindungen zwischen
den nebeneinander angeordneten Bohlen keinen ausreichenden Halt gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile bekannter
Bauelemente und in der Schaffung eines leicht zur Herstellung von gerade oder gekrümmt verlaufenden
Molen. Kaimauern, Buhnen od. dgl. geeigneten und mit anderen Elementen einfach zusammensetzbaren
Bauelements. Dieses Element soll außerdem bei möglichst wenig Gewicht und ßetonvcrbrauch statisch
einwandfrei und insbesondere vielseitig anwendbar sein. Schließlich soll eine aus derartigen Bauelementen
zusammengesetzte Wand vorgeschlagen werden, die schnell und einfach aufzubauen ist und starken Belastungen
durch Wasserströmungen, Wellenschlag od. dgl. sicher standhält.
Zur Lösung dieser Aufgilbe wird das eingangs erwähnte
Bauelement so ausgebildet, daß von seinem Mittelteil je ein Paar kürzere und längere divergierende
Schenkel uusguhen, wobei die Länge der
kürzeren Schenkel derart bemerken ist, dall ihre I-tuden
heiri) Aneinanderreihen mit einem benachbarten
Hlcment gegen die ihnen zugekehrten Aulagcflächen
von dessen lungeren Schenkel stollen. Die criindiiujv>gemüße
Wand aus formschlüssig ineinandergreifenden Bauelementen kennzeichnet sich dadurch, daß
sie aus nebeneinander und übereinander angeordneten Elementen derart besteht, daß, in Wandlängsrichtung
gesehen, die Enden der kürzeren Schenkel jedes Elements gegen die ihnen zugekehrten inneren Seitenflächen
der längeren Schenkel des auf einer Seite benachbarten Elements stoßen,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
zeigt
Fig. I eine Aufsicht auf einen Teilabschnitt einer
mit Bauelementen nach der Erfindung aufgebauten Wand,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht einer im Aufbau befindlichen Wand aus versetzt zueinander angeordneten
Bauelementen,
F i g. 3 die Seitenansicht einer Bauelementenwand mit einer oberen Ankerplatte.
Wie aus Fig, I hervorgeht, haben die Bauelemente
1 im Querschnitt einen sternförmigen Aufbau dadurch, daß von ihrem Mittelteil ein Paar
kurze Schenkel 2 und ein Paar längere Schenkel 3 divergierend eusgehen, und zwar so, daß die Enden 4
der kurzen Schenkel beim Aneinanderreihen mit einem benachbarten Element gegen die ihnen zugekehrten
Anlageflächen S von dessen längeren Schenkel stoßen. Hieraus ergibt sich eine haltbare
formschlüssige Verbindung, die ein Verdrehen der Elemente relativ zueinander verhindert und seitlich,
beispielsweise auf Grund von Wellengang, auf die Wand einwirkende Kräfte einwandfrei aufnimmt. Um
eine sichere und breite Anlage der Verbindungsstoßflächen zu erzielen, verlaufen vorzugsweise die
Endflächen 4 der kurzen Schenkel 2 und die Anlageflächen 5 der langen Schenkel 3 parallel zueinander.
Der Mittelteil der Bauelemente 1 hat eine vertikal durchgehende Durchbrechung 6, die unter anderem
den Zweck hat, das Gewicht der Elemente herabzusetzen. Die statische Festigkeit der Elemente und
der aus ihnen aufzubauenden Wände wird durch diese Durchbrechung nicht nachteilig beeinflußt.
Neben der Gewichtsverminderung haben diese Durchbrechungen den Zweck, später im einzelnen beschriebene
Verankerungen in Form von Pfählen. Stäben od. dgl. aufzunehmen.
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer im Bau
befindlichen Wand, bei der eine Reihe Bauelemente 7 aus übereinandergestiipelten Elementen aufgebaut
ist, während die benachbarte Reihe aus Bauelementen 8 der ersten Elementenreihe so zugeordnet ist, daß
ihre Bauelemente, in vertikaler Richtung gesehen, jeweils um die Hälfte ihrer Höhe zu den Elementen 7
versetzt sind. Das Entsprechende ist der Fall bei der dritten Stapel reihe aus Elementen 9 im Verhältnis
zur zweiten Elementenreihe 8. Durch diese Bauweise wird erreicht, daß jedes Element auf jeder Seite mit
zwei benachbarten Elementen formschlüssig in Verbindung steht, wodurch wegen der hierbei entstehenden
gegenseitigen Verzahnung mehrerer Bauelemente eine bessere Stabilität der Wand gegen seitlich und in
Längsrichtung auf sie einwirkende Kräfte erzielt wird. Die Durchbrechungen 6 der übereinanderliegenden
Elemente fluchten miteinander, so daß vertikale, von
oben nach linien durchgehende Hohlräume 10, Il
und Yl entstehen, die mit Kies oder Geröll ausgefüllt
werden können, um die M se und damit die Stand-
festigkeit der Wand zu erhöhen, Andererseits können
in diese Hohlräume mich Ankerpfähle eingeführt werden,
die in den Untergrund gerammt werden können und der Wand einen zusätzlichen Halt geben.
Allerdings wird das Anbringen zusätzlicher Pfahl-Verankerungen weniger bei der in Fig. 2 gezeigten
Ausführung, sondern mehr bei der Wand gemäß Fi g. 3 in Frage kommen, wenn also die Bauelemente
verschiedener Reihen nicht zueinander versetzt gestapelt sind. In diesem Fall ist es zweckmäßig, durch m
den durch die Durchbrechungen 6 gebildeten Hohlraum 13 von oben her einen Pfahl 14 einzuführen,
der in den Bauuntergrund 15 eingerammt oder eingespült werden kann.
Andererseit kann dieser Hohlraum 13 auch durch- »5 gehend mit Beton ausgegossen werden, so daß eine
pfahlartige, starre Betonsäule entsteht. Bei diesem Verfahren bietet es sich auch an, den Beton unter
Druck in die vertikalen Hohlräume 13 einzupressen, so daß an deren unteren Enden im Untergrund 15
sich ein Betonfußanker 16 ausbilden kann, wenn der Untergrund ausreichend weich und drucknachgiebig
ist. Andererseits könnte der für den Anker benötigte Raum auch durch entsprechende Ausspülung
des Untergrunds mit Wasser gebildet werden. Hieran schließt sich dann das Ausgießen dieses Raums
und des Hohlraums 13 mit Beton an.
Es ist offensichtlich, daß der Abbau einer Wand bzw. Mauer dann schwierig und unmöglich ist, wenn
die vertikalen Hohlräume in den Elementen mit Beton ausgefüllt sind. Wenn also die Wand aus beliebigem
Grunde später abgebaut und entfernt werden soll, wird es sich empfehlen, in die Hohlräume
10 bis 13 Pfähle aus Beton oder Metall lösbar einzuführen, die jederzeit wieder aus den Hohlräumen
herausgezogen werden können. Der Abbau der Mauer kann dann einfach durch schrittweises Abheben
der Bauelemente mittels eines Krans bzw. anderen Hebezeugs erfolgen.
Die zwischen den sich gegenüberliegenden und zusammenarbeitenden
Schenkel der Elemente befindlichen vertikalen Hohlräume 17 der Wand werden zweckmäßig mit grobem Kies c der mit Geröll gefüllt,
um aus bereits vorher erwähnten Gründen die Masse der Wand zu erhöhen. Diese Räume werden
zweckmäßig nicht mit Beton gefüllt, um die Wasserdurchlässigkeit der Wand zu gewährleisten. Diese
Eigenschaft ist untpr Umständen bei Ufermauern,
Kaimauern, Spundwänden od. dgl. wichtig, damit der Boden hinter der Wand bzw. Mauer entwässern kann 5-
und ein eventuell einseitiger Wasserüberdruck \ermieden wird.
Wie in F i g. 3 schematisch angedeutet ist, kann der
obere Wandabschluß durch eine oder mehrere Zugankerplatten 18 gebildet werden, welche auf den
oberen Bauelementen aufliegen und diese dadurch zusammenhalten, daß auf der Unterseite jeder Platte
vorgesehene Anker 19 als Vorsprünge oder Erhebungen beispielsweise in die Räume 17 greifen und so
die Elementenreihcn und die Wand gegen Versetzungen in Längs* und Querrichtung sichern. Diese in
Fi g. 3 gestrichelt angedeuteten Anker 19 können natürlich auch so aß der Zugankerplattc 18 angeordnet
sein, (JaU sie wulstnrtig seitlich über die Elemente und in die zwischen finem kurzen und einem langen
Schenkel befindlichen Räume 20 fassen. Allerdings wird diese Möglichkeit dann sveniger vorteilhaft sein,
wenn damit /u tedincn i<i, daß stai'-er Wellengang
linier die seitlich vorstehenden Teile der AnkerpUuten
fassen und diese abheben könnte. In jedem
Fall sollte die Form der Vorspriinge bzw. AnI.er !V
so gewählt werden, daß sie den Hohlräumen iingepaßt ist, in welche die Anker einfassen sollen.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, lassen sich mit den beschriebenen Bauelementen, die etwa
0,5 bis 1 m dick sind, während die Spanne zwischen den Enden der Schenkel etwa 3 m beträgt, auf einfache
Weise Kaimauern, Uferwände od. dgl. dadurch bauen, daß die mehrere Tonnen schweren Elemente
übereinander und nebeneinander mit Hilfe eines geeigneten Krans zu Wänden und Mauern zusammengestellt
werden. Durch die faltenartige Außenfläche einer so hergestellten Wand wird die an ihr entlanglaufende
Wasserströmung gebrochen und verwirbelt, so daß sich kaum ein Wassersog und keine stärkeren
Wasserkräfte an der Wasseroberfläche auswirken können. Da außerdem relais wenig Beton zur Herstellung
der Elemente erforderl.cn ist — ihre Grundfläche entspricht nämlich nur etwa der Hälfte der
Grundfläche eines entsprechenden, vollen <.|uadratischen
Bauelements — lassen sich die Elemente billig herstellen, zumal auch bei den zu wählenden
Abmessungen keine Stahlarmicrungen erforderlich sind.
Ein weiteres Anwendungsgebiet für .die Bauelemente nach der Erfindung hegt beim Bau von
Buhnen und Lahnungen. Hierfür werden die Elemente beispielsweise in Form einer Reihe vom Ufer
aus ins Gewässer unter dem Wasserspiegel in niedriger Höhe verlegt Durch die Sand mitführende
Wasserströmung wird sich dann vor und hinter den Elementen Sand ansammeln und die Elemente einzuschwemmen
suchen. Durch Versetzung der Bauelemente nach oben auf die angesa/nmelle Sandanhäufung
wird dann ein neuer Ausgangspunkt für eine weitere und höhere Sandansammlung erreicht.
Dieses Verfahren kann beliebig fortgesetzt werden, bis unter der Wasseroberfläche entsprechend hohe
Sandbänke entstehen. Dieses Bauverfahren eignet sich auch zum Aufbau von Wänden zum Brechen der
Uferströmung. Hierdurch wird dann die Landausspülung, insbesondere von Steilufern, unterbunden.
Nach allei.i ergibt sich, daß das crfindungsgeniäß
vorgeschlagene Bauelement vielseitig eingesetzt werden kann und vor allem beim Wasserbau große Vorteile
zeigt. Die Elemente haben trot/ ihres relativ geringen Gewichts einen großen statisch wirksamen
Querschnitt und damit eine geringe Neigung /um Kippen.
Die aus den beschriebenen Elementen aufgebauten
Wände sind auf Grund der gewählten Formgebung ihrer Baufile äußerst flexibel, so daß auch tin nachträgliches
Absinken des Bauuntergrundes leicht aufgenommen werden kann. Diese Eigenschaft wird auch
durch die Füllungen der Hohlraum« zwischen den
Elementen unterstützt. Die Flexibilität der Wände ist gerade auch beim Bau von Buhnen erwünscht, auf
die Eisgang, Treibgut od. dgl. zur Einwirkung gelangen können.
Es ist zweckmäßig, die Pfähle 14 nicht den gesamten Querschnitt der Durchbrechungen 6 h/vv. der
Hohlräume 13 ausfüllen zii lassen und den neben den Pfählen verbleibenden, freien Raum ebenfalls mit
grobem Material auszufüllen, wie in F i g. I angedeutet
ist. Durch diese Bauweise bleibt die
lexibilitiit der Wände erhallen, da eine gewisse Relativbewegung
der l:.lemente zu den Verankerungspfählen möglich ist. Außerdem bleibt der wesentliche
Vorteil der leichten Demontierbarkeit der Wände erhalten.
Abschließend sei noch erwähnt, daß sich die Bauelemente
auch zum Bau von im Bogen oder gekrümmt verlaufenden Wänden. Mauern od. dgl. verwenden
lassen. Hierzu wird dann nur einer der kurzen Schenkel entsprechend der gewünschten Wandkrümmung
verkürzt. Falls an den Wandverlauf bzw. an das Hnde einer Wand eine hierzu im rechten Winkel
verlaufende Wand angebaut werden soll, so kann dies durch einfaches Ansetzen weiterer Elemente in
entsprechender Ausrichtung erfolgen, ohne daß diese Elemente in irgendeiner Weise geändert werden
müssen.
Claims (12)
1. Bauelement aus Beton, insbesondere zum
Bau von Molen. Kaimauern. Buhnen od. dgl. durch seitliches Aneinanderreihen mehrerer
formschlüssig ineinander eingreifender Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß von
seinem Mittelglied je ein Paar kürzere und längere divergierende Schenkel (2, 3) ausgehen,
wobei die Länge der kürzeren Schenkel derart bemessen ist. daß ihre Endflächen (4) beim Aneinanderreihen
mit einem benachbarten EIement gegen die ihnen zugekehrten Anlageflächen (S) von dessen längeren Schenkeln (3) stoßen.
2. Bauelement nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil eine vertikal durchgehende Durchbrechung (6) beliebigen Querschnitts aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (4) der
kürzeren Schenkel (2) und die Anlageflächen (5) der längeren Schenkel (3) parallel zueinander verlaufen.
4. Bauelement zum Bau von bogenförmig bzw. gekrümmt verlaufenden Wänden nach einem der
Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß einer der kurzen Schenkel (2) kurzer als der
andere kurze Schenkel ist.
5. Wand aus formschlüssig ineinandergreifenden Bauelementen nach einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus neben- und übereinander angeordneten
Elementen (1) besteht derart, daß in Wandlängsrichtung gesehen die Endflächen (4) der kürzeren
Schenkel (2) jedes Elements gegen die ihnen zugekehrten inneren Anlageflächen (5) der längeren
Schenkel (3) des auf einer Seite benachbarten Elements stoßen.
6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) der übereinander
angeordneten Elemente (1) miteinander fluchtin und einen durchgehenden vertikalen
Hohlraum (13) bilden.
7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Hohlraum (13) ein
Verankerungspfahl (14) verläuft.
X. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikale Hohlraum (13) mit
Beton ausgegossen ist.
9. Wand nach den Ansprüchen 5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den sich
gegenüberliegenden Schenkel befindlichen Räume
(17) mit grobem Kies bzw. Geröll ausgefüllt sind.
10. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
oberer Abschluß durch eine oder mehrere Zugankerplatten (18) gebildet wird.
11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite der auf der oberen Wandlängsseite liegenden Zugankerplatten
(18) Vorsprünge bzw. Anker (19) vorgesehen sind, die in die zwischen den Schenkeln befindlichen
freien Räume (17 oder 20) fassen.
12. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis II, dadurch gekennzeichnet, daC
der durch den Hohlraum (13) verlaufende Ver ankeiungspfahl (14) von Kies oder Geröll um
geben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1738
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958814C true DE1958814C (de) | 1971-11-11 |
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