DE2939982A1 - Verfahren zum errichten eines elektrizitaetswerks - Google Patents

Verfahren zum errichten eines elektrizitaetswerks

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Description

Firma TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA, 72, Horikawa-Cho, Saiwai-Ku, Kawasaki-Shi, Kanagawa-Ken, Japan
Verfahren zum Errichten eines Elektrizitätswerks
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten eines Elektrizitätswerks.
Beim Bau eines Elektrizitätswerks, etwa eines mit Dampf betriebenen Elektrizitätswerks, sind an der Erricht^ungsstelle umfangreiche Bauarbeiten erforderlich, nämlich die Herstellung eines Fundaments für Turbine und Generator, Errichtung einer Turbinenhalle, Bau eines Stahlrahmens, Bau eines Kesselhauses und Montage der verschiedensten Einrichtungen, wobei die Montage der Haupt-Bauelemente zusammen mit dem Fortschreiten der Bauarbeiten und der Errichtung der Turbinenhalle zu erfolgen hat. Muß die Anlage an einer Stelle mit ungünstigen Bedingungen erstellt werden, dann dauern die Montagearbeiten sehr lange und verschlingen einen Großteil der Kosten für die Erstellung des Werkes. Weil es notwendig ist, daß der Herantransport der Bauelemente in zeitlicher Abstimmung mit der Montage der Bauelemente erfolgt, sind auch die Transportkosten sehr hoch. Soll schließlich die Anlage in einem unterentwickelten Gebiet erstellt werden, dann ist es sehr schwierig, für die Errichtung der Anlage genügend fachkundiges Personal heran-
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zuschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Zeit und die Kosten für den Bau und die Montage eines Elektrizitätswerks zu vermindern.
Diese Aufgabe wird mit dem im Hauptanspruch gekennzeichneten Verfahren gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind, auf ein transportables Elektrizitätswerk nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 4 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Transports bis 6
des transportablen Elektrizitätswerks,
Fig. 7 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Bewegung bis 9
des transportablen Elektrizitätswerks auf das Baugelände,
Fig.1OA Querschnitte nach der Linie X-X von Fig. 9, darstellend bis 10C
die Aufstellung des transportablen Elektrizitätswerks auf dem Fundament des Werksgeländes,
Fig.11 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie XI-XI von Fig. 9, darstellend den Zustand nach Einebnung des Werksgeländes,
Fig.12 eine Draufsicht auf das fertiggestellte Elektrizitätswerk mit Nebenanlagen.
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Auf den Fig. 1 bis 3 ist ein transportables elektrisches Kraftwerk dargestellt, das gemäß der Erfindung aufgebaut und transportiert wird. Das Kraftwerk ist ein elektrisches Dampfkraftwerk und weist eine Basis 1 mit Ballasttanks 1a auf. Die Basis 1 wird in einer Werft zusammengebaut, ähnlich dem üblichen Schiffsbau. Auf der Basis 1 werden dann die Hauptbestandteile des Kraftwerks montiert, nämlich ein Dampfkessel 2, eine Dampfturbine 3, ein Elektrogenerator 4 und Transformatoren 5, 6 und 7. Außerdem werden die Hilfselemente angebracht, wie ein Kesselzuggebläse 8, ein Schornstein 9, ein Kondensor 10, eine Wasser-Zirkulationspumpe 11, ein Entlüfter 12, ein Kompressor 13, eine Wasserzuführungspumpe 14, ein Wasserstoff-Gasgenerator 15, Batterien 16, ein Steuerraum 17, eine Hebelade 18 mit nicht gezeichneter Hebeanordnung und ein Notstrom-Generator 19, wobei alle diese Bauelemente in bekannter Weise angeordnet und miteinander verbunden sind. Alle diese Bauelemente zusammen bilden eine Transporteinheit P und werden durch eine Turbinen-Generator-Halle 20 geschützt. Alle diese die Transporteinheit P darstellenden Bauelemente können unter genauer Kontrolle in kurzer Zeit in entsprechenden Fabriken hergestellt und dann auf der Basis 1 aufgebaut und miteinander verbunden werden.
Mit Hilfe der Ballasttanks 1a ist es möglich, die Basis 1 auf dem Wasser schwimmen oder im Wasser absinken zu lassen. So kann die Eintauchtiefe der Basis beispielsweise auf 3,2 bis 3,5 m bemessen werden. Zur Herausnahme der Einheit P aus der Werft bzw. dem Dock wird Meer- oder Flußwasser in das Dock eingelassen, so daß die Einheit P aufschwimmt und herausgezogen werden kann.
Auf ruhigem Wasser nahe dem Dock wird die Einheit P dann auf einen tauchfähigen Lastkahn B geladen. Gemäß Fig. 4 wird der Last-
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kahn B zunächst zum Untertauchen gebracht, und zwar durch Einleiten von Wasser in die nicht gezeichneten Ballasttanks. Dann wird die Transporteinheit P über den Lastkahn B gebracht. Daraufhin wird das Wasser wieder aus den Ballasttanks des Lastkahns B gepumpt, so daß der Lastkahn B aufschwimmt und die Transporteinheit P trägt.
Gemäß Fig. 5 wird daraufhin ein Schlepper T dazu verwendet, den Lastkahn B mit der darauf befindlichen Einheit P fortzubewegen.
Sobald der Lastkahn ein Meeres- oder Flußufer nahe benachbart der Stelle erreicht, wo das Kraftwerk errichtet werden soll, wird die Transporteinheit P vom Lastkahn B abgeladen, was dadurch geschieht, daß der Lastkahn B wieder zum Untertauchen gebracht wird, mit der Folge, daß die Transporteinheit P selbst schwimmt (Fig.6).
Ein Baugelände PY mit vorgefertigtem Untergrund wird vorab vorbereitet. Das Baugelände PY hat die Form eines vergleichsweise flachen Wasserbeckens, das so tief ist (beispieIsweise 4 bis 5m), daß die Transporteinheit bei hohem Wasserstand darin schwimmen kann, während die Tiefe nicht genügt (beispielsweise 2 bis 3m), daß die Einheit bei niedrigem Wasserstand schwimmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bietet das Baugelände PY Platz für die Aufstellung von vier Transporteinheiten.
Ein Verbindungskanal H erstreckt sich vom Baugelände PY über das Meeres- oder Flußufer SB bis in das Meer bzw. den Fluß. Der Verbindungskanal H ist so tief (beispielsweise 4 bis 5 m), daß die Transporteinheit P selbst bei niedrigem Wasserstand schwimmen kann.
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Die vom Frachtkahn B abgehobene Baueinheit P wird durch Schlepper T1, T- und T_ (Fig. 7) zum Eingang des Kanals H gebracht und dann durch am Ufer befindliche Winden W1, W„, W_ und W. gezogen (Fig. 8). Die Transporteinheit P wird bis zum Ende des vergleichsweise tiefen Kanals gezogen (Fig. 9).
Die Fig. 1OA bis 10C zeigen Querschnitte nach der Linie X-X, und zwar in verschiedenen Stufen. HWL und LWL bezeichnen den hohen bzw. den niedrigen Wasserstand. In Fig. 10A befindet sich die Baueinheit P am Ende des Kanals H. Herrscht zu diesem Zeitpunkt ein niedriger Wasserstand, dann wird der Weitertransport der Einheit P solange verschoben, bis der Wasserspiegel wieder ansteigt. Steigt der Wasserspiegel,dann wird die Einheit P mit Hilfe nicht gezeigter Winden in die in gestrichelten Linien dargestellte Position Q innerhalb des Baugeländes PY gebracht und dann weiter in die durch punktierte Linien dargestellte Position R, welche für die jeweilige Einheit, im vorliegenden Fall für die erste Einheit, vorgesehen ist (Fig. 10B).
Wenn die Einheit P die vorgegebene Position erreicht hat, wird mittels einer Pumpe P Wasser in die Ballasttanks 1a der Basis 1 eingepumpt, so daß die Basis 1 auf den vorgefertigten Untergrund des Baugeländes PY absinkt (Fig. 10C). Die Höhe der Basis 1 ist so groß (beispielsweise 5 bis 6 m), um ein Eindringen von Wasser beim Absinken der Transporteinheit auf den Untergrund zu verhindern.
Daraufhin werden die zweite, dritte und vierte Baueinheit in die vorgegebenen Positionen gebracht.
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Daraufhin wird dann der Raum um die Basen herum mit Erdreich S oder Beton (Fig. 11) aufgefüllt und somit das Becken verlandet. Daraufhin kann das Wasser aus den Ballasttanks der Basis abgelassen werden.
Die fertige Kraftwerkanlage ist in Fig. 12 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, daß vier Transporteinheiten P, bis P. nebeneinander angeordnet sind. In der Nähe der Transporteinheiten befinden sich Hilfsstationen 21, eine Entsalzungsanlage 22, ein Hilfskessel 23, ein Frischwassertank 24, ein Wasseraufbereitungstank 25, eine Demineralisierungsanlage 26, ein Heizöltank 27, ein Heizöl-Vorratstank 28, ein Schmieröl-Vorratstank 29, ein Wartungsgebäude 30, ein Feuerwehr-Pumpenhaus 31, ein Feuerwehr-Wassertank 32 und ein Leichtöltank 33. Weiterhin sind ein Kühlwassereinlaß WI und ein Kühlwasserauslaß WO vorgesehen. Diese Hilfsanlagen in der Nähe des Kraftwerks werden an Ort und Stelle errichtet, und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Herstellung und dem Transport der Transporteinheiten P; die Verbindung mit den Transporteinheiten P erfolgt dann, nachdem sich diese an Ort und Stelle befinden. Die Gesamtanlage ist dann betriebsbereit.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Elektrizitätswerk ein elektrisches Dampf-Kraftwerk. Es können jedoch auch ein Heizöltank, eine Entsalzungsanlage, eine Hilfsstation, ein Wartungsgebäude und dergleichen zu einer Transporteinheit zusammengefaßt und dann in der oben beschriebenen Weise errichtet werden.
Weiterhin kann die Baueinheit auch aus einem mit SF,-Gas geschützten Schalter mit Stromunterbrecher, einem Abschalter, einem Transformator xmd einem Überschlagsschutz bestehen bzw. der-
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-9-artige Bauelemente enthalten.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Transporteinheit P bei Flut in das Baugelände eingebracht wird, ist vielmehr auch dann anwendbar, wenn sich der Wasserspiegel aus irgenwelchen anderen Gründen ändert. Auf jeden Fall wird das Verschieben der Transporteinheit in das Baugelände bei hohem Wasserspiegel durchgeführt, so daß das Becken des Baugeländes PY vergleichsweise lang ausgeführt werden kann, was die Kosten der Errichtung des Beckens vermindert.
Der Verbindungskanal H kann sich in das Meer, in einen See oder in einen Fluß erstrecken.Jedenfalls soll die Transporteinheit P an eine Stelle des Meeres oder des Flusses gebracht werden, von welcher aus die Stelle der zu errichtenden Anlage nicht weit entfernt ist.
Mit der Erfindung wird die zur Errichtung eines Elektrizitätswerks am Errichtungsort erforderliche Zeit wesentlich verkürzt. Weil die verschiedenen Bauelemente zu einer Einheit vereinigt und transportiert werden, sind die Transportkosten ebenfalls sehr stark vermindert. Weil außerdem die Bauelemente zur Bildung der Transporteinheit in einer Werft bzw. einem Dock zusammengesetzt werden, ergibt sich eine hochqualitative Anlage. Weil schließlich die Schwimmfähigkeit der Transporteinheit durch eine einfache Basis erreicht wird, also ein Schiff mit Hochsee-Eigenschaften nicht erforderlich ist, sind die Konstruktionskosten auf einem wirtschaftlich niedrigen Pegel.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M.J Verfahren zum Errichten eines Elektrizitätswerks, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Stelle, an welcher das Werk errichtet werden soll, ein Werksgelände in Form eines flachen Wasserbeckens vorbereitet wird, das ein zumindest einen Teil des Beckenbodens darstellendes Fundament aufweist, wobei das Werksgelände mit einer Wasserfläche in Verbindung steht, deren Wasserspiegel in Zeitabhängigkeit schwankt,
    daß in einer Werft bzw. einem Dock die das Werk bildenden Bauelemente auf einer schwimmfähigen Basis bzw. Grundplatte zur Bildung einer Transporteinheit aufgebaut werden, daß die Transporteinheit auf einen tauchfähigen Lastkahn aufgebracht wird,
    daß der Lastkahn mit der darauf befindlichen Transporteinheit zu der erwähnten Wasserfläche gezogen wird, daß die Transporteinheit vom Lastkahn abgeladen wird, daß die Transporteinheit dann, wenn das Wasser einen hohen Pegelstand aufweist, in das Werksgelände bewegt wird, und daß schließlich Wasser in die Ballasttanks der Basis der Transporteinheit eingeleitet wird, so daß die Transporteinheit auf das Beckenfundament absinkt.
    030015/0905
    Bankhaus Merck, Finck & Co., München (BLZ 7OO3O400) Konto Nr 254649
    Bankhaus H. Aufhauser, München (BLZ 70O3O6 0O) Konto Nr 261 3OO
    Telegrammadresse: Patentsenior
    Postscheck: München
    (BLZ 7OO 1OO 8O) Konto Nr. 2O904 8OO AL INSPECTED
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Ballasttanks versehene Lastkahn durch Einleiten von Wasser in die Ballasttanks zum Untertauchen gebracht wird, so daß die Transporteinheit abgeladen werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbecken nach dem Absinken der Transporteinheit auf das Fundament mit Erde oder Beton aufgefüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gezeitenänderung des Wasserspiegels genutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Elektrizitätswerk bildenden Bauteile ein Dampfkessel, eine Dampfturbine und ein Elektrogenerator sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Elektrizitätswerk bildenden Bauteile ein Unterbrecherschalter, ein Leistungsschalter, ein Transformator und ein Uberschlagsunterbrecher sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werksgelände mit der Wasserfläche durch einen Kanal verbunden wird und daß die Transporteinheit durch diesen Kanal hindurch in das Werksgelande gelegt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Werksgelände bildende Wasserbecken nur bei hohem Wasserstand eine genügende Tiefe aufweist.
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DE2939982A 1978-10-05 1979-10-02 Verfahren zum Errichten eines Elektrizitätswerks Expired DE2939982C2 (de)

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